DE20016724U1 - Ratschenwerkzeug - Google Patents
RatschenwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Handwerkzeug und im besonderen auf ein Ratschenwerkzeug.
Ein herkömmliches Ratschenwerkzeug 1 ist in Fig. 1 wiedergegeben und umfaßt allgemein einen Kopf mit einem Freiraum 10 zur Aufnahme eines Betriebselementes 11 hierin, sowie eine Öffnung 101, die im Boden des Kopfes des Werkzeuges 1 definiert ist, so daß ein Stecksockelfreigabestift 100 sich durch die Öffnung 101 heraus erstreckt, wie auch durch einen Durchgang 111 in dem Betriebselement 11. Ein Klauenelement 12 wird im Kopf des Werkzeuges 1 aufgenommen und besitzt eine gekrümmte gezahnte Oberfläche 120 zum Eingriff mit einer gezahnten Peripherie 110 des Betriebselementes 11. Das Klauenelement 12 wird
so schwenkbar in einem Klauenaufnahmeelement 13 im Kopf aufgenommen und ein Vorsprung 121 wird verschiebbar in einem Schlitz 131 des Klauenaufnahmeelementes 13 aufgenommen. Eine Kugel 140 und eine Feder 14 sind in einer Ausnehmung 132 auf der Innenseite des Klauenaufnahmeelementes 13 aufgenommen. Die Kugel 140 wird durch die Feder 14 in Kontakt mit einem Positionierbereich 122 des Klauenelementes 12 gedrückt. Ein Hebel 130 erstreckt sich von dem Klauenaufnahmeelement 13 ausgehend und kann ergriffen werden von der Außenseite des Werkzeuges 1, so daß dann, wenn man den Hebel 130 ver-
schiebt, das Klauenelement 12 geschwenkt und positioniert wird durch die Kugel 140, die gegen den Positionierbereich 122 drückt. Eine der beiden Seiten des Klauenelementes 12 steht in Kontakt mit der Innenseite des Kopfes, so daß dann, wenn das Werkzeug 1 in eine Richtung gedreht wird, wobei die Innenseite des Kopfes durch das Klauenelement 12 gedrückt wird, ein Drehmoment auf einen Gegenstand übertragen wird, der mit dem Betriebselement 11 in Eingriff steht. Wenn das Werkzeug 1 in der anderen Richtung gedreht wird, drückt das Klauenelement 12 die Kugel 140, um die Feder 14 zusammenzudrücken, und das Klauenelement 12 bewegt sich über die Zähne der gezahnten Peripherie 110 des
&iacgr;&ogr; Betriebselementes 11 hinweg, während das Betriebselement 11 in Ruhe gehalten wird. Das Betriebselement 11 des herkömmlichen Ratschenwerkzeuges kann jedoch nur um eine Umdrehung gedreht werden, während das Werkzeug 1 um eine Umdrehung gedreht wird. Dies führt dazu, daß der Benutzer das Werkzeug 1 viele Umdrehungen drehen muß, um einen Gegenstand anzuziehen oder zu lösen. Obwohl dies für ein Ratschenwerkzeug normal ist, nimmt es eine lange Zeit in Anspruch, eine lange Schraube anzuziehen oder zu lösen, auch wenn die Schraube nur ein geringes Drehmoment zur Drehung erfordert.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ratschenwerkzeug zur Verfügung zu stellen, welches unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile derart ausgestaltet ist, daß das Betriebselement sich um mehrere Umdrehungen dreht, wenn das Werkzeug lediglich eine Umdrehung durchführt. Es soll dementsprechend möglich sein, den Gegenstand rasch anzuziehen oder zu lösen durch weniger Umdrehungen des Werkzeuges.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ratschenwerkzeuges auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Ratschenwerkzeug vorgesehen mit einem Kopf, in welchem sich ein erster Freiraum und ein zweiter Freiraum befindet. Ein Ring steht in Eingriff mit dem ersten Freiraum und besitzt eine ge-
zahnte äußere Peripherie sowie eine gezahnte innere Peripherie. Ein Klauenaufnahmeelement ist in dem zweiten Freiraum aufgenommen und ein Klauenelement ist schwenkbar und verschiebbar an das Klauenaufnahmeelement angeschlossen. Das Klauenelement besitzt ein gezahntes Ende und steht mit der gezahnten äußeren Peripherie in Eingriff. Ein Positionierbereich befindet sich am gegenüberliegenden Ende des gezahnten Endes des Klauenelementes. Eine Positioniereinrichtung befindet sich zwischen dem Klauenaufnahmeelement und dem Klauenelement derart, daß die Peripherie des Klauenelementes in Kontakt mit der inneren Peripherie des zweiten Freiraumes gedrückt wird. Ein Betriebselement ist in den ersten Freiraum aufgenommen und umfaßt eine gezahnte Scheibe, die in Eingriff steht mit der gezahnten inneren Peripherie des Ringes. Das Betriebselement befindet sich in einer Position, die exzentrisch zur Achse des Ringes angeordnet ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist das Ratschenwerkzeug vorgesehen mit einem großen gezahnten Ring und einem Betriebselement, welches exzentrisch in Eingriff steht mit der gezahnten inneren Peripherie des Ringes, so daß dann, wenn der Ring gedreht wird um eine Umdrehung, das Betriebselement mehrere Umdrehungen ausführt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Ratschenwerkzeu
ges,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Ratschenwerkzeuges gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Ratschenwerkzeuges
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Betriebselement des Ratschenwerkzeuges
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich dieses in einer neutralen Position befindet,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Betriebselement, welches geschwenkt ist,
wenn der Benutzer einen Hebel im Uhrzeigersinn schwenkt und
Fig. 6 die Draufsicht auf das Betriebselement, welches geschwenkt ist,
wenn der Benutzer einen Hebel im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 umfaßt das Ratschenwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schaft 2 mit einem Kopf 21, der einendseitig hieran angeschlossen ist. Der Kopf 21 besitzt einen ersten Freiraum 20 sowie einen zweiten Freiraum 22, wobei der zweite Freiraum 22 mit dem ersten Freiraum 20 in Verbindung steht. Der zweite Freiraum 22 wird definiert durch eine C-förmige innere Peripherie und zwei Seitenwände 220, die sich von den beiden Enden der C-förmigen inneren Peripherie ausgehend erstrecken. Die beiden Seitenwände 220 sind angeschlossen zwischen den beiden Enden der C-förmigen inneren Peripherie sowie den beiden Enden der Peripherie, die den ersten Freiraum 20 definiert.
Ein Ring 4 steht in Eingriff mit dem ersten Freiraum 20 und besitzt eine gezahnte äußere Peripherie 41 sowie eine gezahnte innere Peripherie 40. Ein Klauenaufnahmeelement 6 wird eingeschlossen durch die C-förmige innere Peripherie und ein Klauenelement 5 befindet sich zwischen den beiden Seitenwänden 220. Das Klauenelement 5 trägt ein gezahntes Ende 50 für den Eingriff mit der gezahnten äußeren Peripherie 41. Das Klauenaufnahmeelement 6 trägt einen ersten Flansch sowie einerfzweiten Flansch, die hiervon ausgehen, und der eTste Flansch besitzt einen Schlitz 62. Das Klauenelement 5 befindet sich zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch, wobei sich ein Vorsprung 54 von dem Klauenelement 5 ausgehend erstreckt und verschiebbar in dem Schlitz 62 aufgenommen ist. Ein Hebel 60 ist an dem zweiten Flansch des Klauenaufnahmeelementes 6 angeschlossen und erstreckt sich von einer unteren Platte 210 ausgehend, die eine der beiden Seiten des Kopfes einschließt. Eine Positionierplatte 63 ist abgespalten
von dem zweiten Flansch des Klauenaufnahmeelementes 6, so daß dann, wenn das Klauenaufnahmeelement 6 in dem zweiten Freiraum 22 aufgenommen ist, die Positionierplatte 63 zusammengedrückt wird durch die untere Platte 210, um das Klauenaufnahmeelement 6 fest in seiner Position zwischen der unteren Platte 210 und der oberen Platte 7 zu drücken. Das Klauenaufnahmeelement 6 besitzt eine Ausnehmung 64, die hierin definiert ist, sowie eine Positioniereinrichtung einschließlich eines Stiftes 67 und einer Feder 66, die in Eingriff stehen mit der Aussparung 64. Der Stift 67 wird durch die Feder 66 gedrückt derart, daß er einen Positionierbereich 53 kontaktiert, welcher sich auf der gegenüberliegenden Seite des &iacgr;&ogr; gezahnten Endes 50 des Klauenelementes 5 befindet, wenn der Hebel 60 so angeordnet ist, daß er die in Fig. 4 dargestellte neutrale Position einnimmt.
Ein Betriebselement 3 wird von dem ersten Freiraum 20 aufgenommen und umfaßt eine gezahnte Scheibe 30, die in Eingriff steht mit der inneren gezahnten Peripherie 40 des Ringes 4. Das Betriebselement 3 befindet sich in einer Position, die exzentrisch liegt zu einer Achse "P" des Ringes 4 entsprechend der Darstellung in Fig. 3. Das Betriebselement 3 umfaßt einen Eingriffsstift 300 zum Eingriff mit einem (nicht dargestellten) Stecksockel und ein Durchlaß 31 ist definiert durch den Eingriffsstift 300 und die gezahnte Scheibe 30. Ein Schubstift 9 erstreckt sich durch eine Öffnung 2101 in der Platte 210 und dem Durchlaß 31. Eine Seitenkugel 8 steht in Eingriff mit einer Seitenöffnung 310 im Eingriffsstift 300, um somit einen Stecksockel sicher an dem Eingriffsstift 300 montieren zu können.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 werden, wenn der Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, das Klauenaufnahmeelement 6 und das Klauenelement 5 geschwenkt, da der Vorsprung 54 des Klauenelementes 5 in dem Schlitz 62 gehalten wird. Der Stift 67 drückt einen ersten Abschnitt 51 der Peripherie des Klaue~nelementes 5 in Kontakt mit der Seitenwandung 220. Wenn der Schaft 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, drückt die Seitenwand 220 den ersten Abschnitt 51 der Peripherie des Klauenelementes 5. Das Klauenelement 5 und der Ring 4 sind nun verbunden als einstückige Kombination, so daß der Ring 4 mit dem Werkzeug gedreht wird, so daß das Klauenelement 3 durch den Ring 4 gedreht wird. Da die Anzahl der Zähne der gezahnten inneren Peripherie des Ringes 4 größer ist als die Anzahl der Zähne der gezahnten Scheibe 30 des Betriebselementes 3, dreht
sich das Betriebselement 3 um mehrere Umdrehungen, während der Ring 4 und das Werkzeug nur eine Umdrehung ausführen. In anderen Worten dreht der Benutzer das Werkzeug nur um einige wenige Umdrehungen, um eine lange Schraube oder ähnliches anzuziehen oder zu lösen. Wenn das Werkzeug im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, übt der Ring 4 eine Kraft auf das Klauenelement 5 aus, um das Klauenelement 5 zu drücken, um damit die Feder 66 zusammenzupressen und der Vorsprung 54 des Klauenelementes 5 wird verschoben im Bereich des Schlitzes 62. Dementsprechend bewegt sich das gezahnte Ende 50 des Klauenelementes 5 über die gezahnte äußere Peripherie 41 des Ringes 4, so daß &iacgr;&ogr; das Ratschenwerkzeug wiederholt betrieben werden kann, ohne daß der Stecksockel von dem Gegenstand abgezogen werden muß.
Wenn, entsprechend der Darstellung in Fig. 6, der Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wird ein zweiter Abschnitt 52 der Peripherie des Klauenelementes 5 in Kontakt mit der äußeren Seitenwand 220 gedrückt. Dementsprechend bewegt sich das Klauenelement 5 über den Ring 4, wenn das Werkzeug im Uhrzeigersinn gedreht wird, während das Betriebselement 3 ruhig gehalten wird und das Betriebselement 3 wird mit der Betätigung des Werkzeuges gedreht, wenn das Werkzeug im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Zusammenfassend umfaßt ein Ratschenwerkzeug einen Kopf mit einem Ring, der hiermit in Eingriff steht, sowie eine Ratscheneinrichtung mit einem Klauenelement, welches in Eingriff steht mit einer gezahnten äußeren Peripherie des Ringes. Ein Betriebselement besitzt eine gezahnte Scheibe und steht in Eingriff mit einer gezahnten inneren Peripherie des Ringes. Das Betriebselement befindet sich in einer Position, die exzentrisch ist zur Achse des Ringes. Die Anzahl der Zähne der gezahnten inneren Peripherie des Ringes ist größer als die Anzahl der Zähne der gezahnten Scheibe des Betriebselementes, so daß das Betriebselement mehrere Umdrehungen ausführt, während der Ring und das Werkzeug sich nur um eine Umdrehung bewegen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha-
rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Ratschenwerkzeug, gekennzeichnet durch:
einen Kopf (21) mit einem ersten Freiraum (20) und einem zweiten Freiraum (22), wobei der zweite Freiraum (22) mit dem ersten Freiraum (20) in Verbindung steht,
einen Ring (4), der mit dem ersten Freiraum (20) in Eingriff steht und eine gezahnte äußere Peripherie (41) sowie eine gezahnte innere Peripherie (40) aufweist, wobei ein Klauenaufnahmeelement (6) in den zweiten Freiraum (22) aufgenommen wird und ein Klauenelement (5) schwenkbar und verschiebbar mit dem Klauenaufnahmeelement (6) verbunden ist, während das Klauenelement (5) ein gezahntes Ende (50) besitzt, welches mit der gezahnten äußeren Peripherie (41) in Eingriff steht und sich ein Positionierbereich (53) an dem dem gezahnten Ende (50) des Klauenelementes (5) gegenüberliegenden Ende befindet,
eine Positioniereinrichtung (66, 67), die sich zwischen dem Klauenaufnahmeelement (6) und dem Klauenelement (5) befindet, wobei die Positioniereinrichtung (66, 67) eine Kraft auf das Klauenelement (5) ausübt zum Eingriff mit dem gezahnten Ring (4) und
ein Betriebselement (3), welches in dem ersten Freiraum (20) aufgenommen ist und eine gezahnte Scheibe (30) umfaßt, die in Eingriff steht mit der gezahnten inneren Peripherie (40) des Ringes (4), wobei das Betriebselement (3) sich in einer Position befindet, die exzentrisch zur Achse des Ringes (4) liegt.
einen Kopf (21) mit einem ersten Freiraum (20) und einem zweiten Freiraum (22), wobei der zweite Freiraum (22) mit dem ersten Freiraum (20) in Verbindung steht,
einen Ring (4), der mit dem ersten Freiraum (20) in Eingriff steht und eine gezahnte äußere Peripherie (41) sowie eine gezahnte innere Peripherie (40) aufweist, wobei ein Klauenaufnahmeelement (6) in den zweiten Freiraum (22) aufgenommen wird und ein Klauenelement (5) schwenkbar und verschiebbar mit dem Klauenaufnahmeelement (6) verbunden ist, während das Klauenelement (5) ein gezahntes Ende (50) besitzt, welches mit der gezahnten äußeren Peripherie (41) in Eingriff steht und sich ein Positionierbereich (53) an dem dem gezahnten Ende (50) des Klauenelementes (5) gegenüberliegenden Ende befindet,
eine Positioniereinrichtung (66, 67), die sich zwischen dem Klauenaufnahmeelement (6) und dem Klauenelement (5) befindet, wobei die Positioniereinrichtung (66, 67) eine Kraft auf das Klauenelement (5) ausübt zum Eingriff mit dem gezahnten Ring (4) und
ein Betriebselement (3), welches in dem ersten Freiraum (20) aufgenommen ist und eine gezahnte Scheibe (30) umfaßt, die in Eingriff steht mit der gezahnten inneren Peripherie (40) des Ringes (4), wobei das Betriebselement (3) sich in einer Position befindet, die exzentrisch zur Achse des Ringes (4) liegt.
2. Ratschenwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenaufnahmeelement (6) einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch besitzt, die hiervon ausgehen, wobei der erste Flansch einen Schlitz (62) aufweist und das Klauenelement (5) sich zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch befindet, während ein Vorsprung (54) von dem Klauenelement (5) ausgeht und verschiebbar in dem Schlitz (62) gehalten ist.
3. Ratschenwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (60) an dem zweiten Flansch des Klauenaufnahmeelementes (6) angeschlossen ist.
4. Ratschenwerkzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positionierplatte (63) von dem zweiten Flansch des Klauenaufnahmeelementes (6) abgespalten ist.
5. Ratschenwerkzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenaufnahmeelement (6) eine Aussparung (64) aufweist und die Positioniereinrichtung (66, 67) mit der Aussparung (64) in Eingriff steht.
6. Ratschenwerkzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung einen Stift (67) und eine Feder (66) umfaßt, welche den Stift (67) in Richtung auf das Klauenelement (5) drückt.
7. Ratschenwerkzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freiraum (22) definiert ist durch eine C- förmige innere Peripherie, wobei zwei Seitenwände (220) sich von den beiden Enden der C-förmigen inneren Peripherie ausgehend erstrecken und die beiden Seitenwände (220) angeschlossen sind zwischen den beiden Enden der C-förmigen inneren Peripherie und einer Peripherie, die den ersten Freiraum (20) definiert, während das Klauenaufnahmeelement (6) eingeschlossen ist durch die C-förmige innere Peripherie und sich das Klauenelement (5) zwischen den beiden Seitenwänden (220) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE20016724U1 true DE20016724U1 (de) | 2000-12-07 |
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ID=7947029
Family Applications (1)
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DE20016724U Expired - Lifetime DE20016724U1 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Ratschenwerkzeug |
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-
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010111 |
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Effective date: 20040401 |