DE20014519U1 - Heizkörper mit mittigem Anschluß - Google Patents

Heizkörper mit mittigem Anschluß

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DE20014519U1 DE20014519U DE20014519U DE20014519U1 DE 20014519 U1 DE20014519 U1 DE 20014519U1 DE 20014519 U DE20014519 U DE 20014519U DE 20014519 U DE20014519 U DE 20014519U DE 20014519 U1 DE20014519 U1 DE 20014519U1
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Description

Heizkörper mit mittigem Anschluß Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Heizplatten, die jeweils mindestens einen oberen und einen unteren Sammelkanal aufweisen und über vertikal verlaufende Wasserkanäle mit einander verbunden sind. Die Anschlüsse für den Vorlauf und Rücklauf des Heizmediums sind dabei vorzugsweise mittig am Heizkörper angeordnet, wobei der Vorlaufanschluss an den unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte und der Rücklaufanschluß an den unteren Sammelkanal der hinteren Heizplatte angebracht ist.
Flachheizkörper werden üblicher Weise aus profilierten bzw. mit Prägungen versehenen Halbschalen, vorzugsweise aus Stahlblechen, gefertigt, die miteinander verschweißt sind und dabei waagerechte sowie senkrechte Strömungskanäle ausbilden können. Flachheizkörper gehören, bezogen auf die Heizleistung, zu den günstigsten Heizkörpertypen und zeichnen sich neben vorteilhaften dekorativen und hygienischen Eigenschaften vor allem durch eine vergleichsweise geringe Masse aus, was sich vorteilhaft auf ihr Regelverhalten auswirkt, insbesondere im Hinblick auf energiesparende Heizungssysteme. Heizungssysteme und damit auch Heizkörper sind üblicher Weise auf extrem niedrige Außentemperaturen ausgelegt, bei denen noch eine angenehme Raumtemperatur erbracht werden soll. Als Parameter zur Auslegung des Heizkörpers dienen insbesondere die den Heizkörper durchströmende Wassermenge, der Strömungswiderstand sowie das Verhältnis der Heizkörperabschnitte mit überwiegend konvektiver und strahlender Wärmeabgabe. Sind diese Parameter mithin üblicher Weise auf extreme Heizbedingungen abgestimmt, so erfordert gerade der so genannte Teillastbereich mit vergleichsweise niedriger geforderter Heizleistung, welcher den größten Teil der Heizperiode über vorherrscht, eine andere Auslegung und ein anderes Verhalten des Heizkörpers. Heizkörper mit einer vorderen, dem zu beheizenden Raum zugewandten, Platte und einer dahinter angeordneten Platte besitzen üblicher Weise einen symmetrischen Aufbau, wobei die vordere und hintere Heizplatte stets symmetrisch, dass
·♦
heißt mit gleicher Wassermenge angeströmt wird. Dies gilt entsprechend auch für die vordersten beiden Heizplatten eines drei- oder mehrreihigen Flachheizkörpers. Gerade im Teillastbereich, dass heißt bei vergleichsweise milder Außentemperatur, wirkt sich der genannte symmetrische Aufbau nachteilig aus. Im Teillastbereich müssen Heizkörper nur noch Heizleistungen von wenigen 100 Watt erbringen, so dass sie nur noch von vergleichsweise wenig Wasser durchströmt werden. Wegen des üblicher Weise hohen Anteils der Konvektion an der Gesamtwärmeabfuhr wird der einzige oder vordere, dem Raum zugewandte Abschnitt eines einreihigen Heizkörpers mit Konvektionsblechen, eine vergleichsweise geringe Temperatur aufweisen. Dieser nachteilige Effekt wird bei mehrreihigen Heizkörpern auf Grund des symmetrischen Aufbaus noch verstärkt, weil zur Heizung nicht nur der vordere Abschnitt dient, sondern auch dahinter angeordnete Abschnitte. Somit wird über die vordere Heizplatte nur ein Teil der gesamten Wanne abgeführt. Bei niedrigen Heizleistungen bleibt die vordere Heizplatte somit vergleichsweise kalt. Im Vergleich zur Körpertemperatur wirken sich kalte Heizkörperoberflächen jedoch nachteilig auf das Raumklima aus, weil diese als unbehaglich empfunden werden.
Angesichts dieser Problemlage hat die Erfindung die Aufgabe, die eingangs genannten mehrreihigen Heizkörper unter Beibehaltung der erreichbaren Heizleistung im Hinblick auf die Bedingungen des Teillastbetriebes dahingehend weiter zu entwickeln, dass die Raumbehaglichkeit erhöht werden kann und die dem Raum zugewandte Oberfläche oder zumindest größere Teilabschnitte davon im Teillastbereich möglichst warm sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen bis 9 enthalten.
Demnach beinhaltet die Erfindung einen Heizkörper mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Heizplatten, die jeweils mindestens einen oberen und einen unteren Sammelkanal aufweisen und über vertikal verlaufende Wasserkanäle miteinander verbunden sind. Die Anschlüsse für den Vorlauf und Rücklauf des Heizmediums sind vorzugsweise mittig am Heizkörper angeordnet, wobei der Verlaufanschluß an den unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte und der Rücklaufanschluß an den
unteren Sammelkanal der hinteren Heizplatte angebracht ist. Die gegenüberliegenden Heizplatten weisen in den seitlichen Endbereichen der oberen Sammelkanäle an einander gegenüberliegenden Stellen vorzugsweise baugleiche Verbindungsstücke auf. In eines der Verbindungsstücke ist zur Regelung des Durchflusses von einer Heizplatte zur anderen Heizplatte ein Regelventil eingesetzt und in das andere Verbindungsstück ist, zur Verhinderung eines Durchflusses von einer Heizplatte zur anderen Heizplatte, ein Dicht- bzw. Absperrbauteil eingesetzt. Die vom oberen Sammelkanal der vorderen Heizplatte abgehenden Wasserkanäle links und/oder rechts in den seitlichen Endbereichen sind hydraulisch verschlossen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die, vom oberen Sammelkanal der vorderen Heizplatte abgehenden, jeweils letzten vertikalen Wasserkanäle in den seitlichen Endbereichen links und/oder rechts durch Stauscheiben hydraulisch verschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal sind die, in den Verbindungsstücken angeordneten, Bauteile, Regelventil und Dicht- bzw. Absperrbauventil austauschbar.
Nach einem bevorzugten Merkmal ist in einem Verbindungsstück ein Ventil integriert, welches in einer Einstellung eine Verbindung zwischen den Innenräumen der Heizplatten und der äußeren Umgebung zur Entlüftung des Heizkörpers herstellt und in einer weiteren Stellung die Verbindung zur äußeren Umgebung und zwischen den Innenräumen der Heizplatten schließt.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung ist mittig im unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte eine Leiteinrichtung zur Führung des Heizmediums angeordnet, die mit dem Vorlaufanschluss der vorderen Heizplatte und mit dem Rücklaufanschluß in der hinteren Heizplatte verbunden ist. Die Leiteinrichtung weist dabei Mittel auf, die den Vorlauf unten, in mindestens einen vertikalen Wasserkanal der vorderen Heizplatte führen bzw. lenken und zum Aufstieg zwingen. Die Leiteinrichtung ist weiterhin mit Mitteln versehen, die die Strömung des Heizmediums im unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte von einer Seite zur anderen Seite der vorderen Heizplatte begünstigen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
• ♦
2653
In den Zeichnungen zeigen
Figur 1: die Vorlaufplatte eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit angedeutetem Strömungsverlauf, Figur 2: die Rücklaufplatte(n) eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit
angedeutetem Strömungsverlauf, Figur 3: Hydraulikschema eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit
Vorlauf- und Rücklaufplatte und Leiteinrichtung, Figur 4: Detailzeichnung zur Leiteinrichtung 10 mit verschiedenen Ansichten.
Die Figuren 1und 2 zeigen die Vorlaufplatte 1 und die Rücklaufplatte(n) 2 eines Heizkörpers der erfindungsgemäßen Art. Der Unterschied gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Heizkörpern, der sehr wesentlich die Wärmeleistung beeinflußt, ist die Strömungsführung innerhalb der Vorlaufplatte 1, die durch zwei Stauscheiben 7.1 und 7.2 oben links und rechts am Wasserkanal 1.1 gekennzeichnet ist. Das unten mittig über den Vorlauf 8 einströmende Heizmedium, z.B. Wasser steigt durch den Auftrieb nach oben und verteilt sich nach links und rechts. In Folge der Strömung und der Abkühlung, sinkt das Wasser nach unten und wird an der kältesten Stelle erfasst (Figur 1 unten rechts innerhalb der Vorlaufplattei). Im letzten Wasserkanal 1.3n+1 der Vorlaufplatte 1 muss das Wasser nach oben steigen und über ein Verbindungsstück 3 zwischen vorderer und hinterer Platte nach hinten strömen. In diesem Verbindungsstück 3 ist ein Ventil 4 eingebaut, das je nach Raumtemperatur regelt. In der hinteren Rücklaufplatte 2 verteilt sich das Wasser ebenfalls und wird nach restlicher Abkühlung durch den mittigen Rücklauf 9 abströmen. Die beiden Verbindungsteile 3 und 5 am Heizkörper oben, welche die vordere mit der hinteren Platte verbinden, können links und rechts gleich sein. In einem der beiden Elemente ist dann das Regelventil 4 angeschraubt und das andere ist zugestöpselt. Regelventil 4 und Stöpsel 6 sind austauschbar, so dass ohne weitere Umbauarbeiten der Thermostatkopf mal rechts und mal links sein kann. Zudem müssen die Anschlüsse nicht mittig sein. Das funktioniert auch, wenn Vorlauf und
Rücklauf gemeinsam auf eine der beiden Seiten oder jede auf eine Seite rückt.
In der Figur 3 ist ein Hydraulikschema eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit Vorlauf- und Rücklaufplatte 1 und 2 und Leiteinrichtung 10 dargestellt. Die Leiteinrichtung 10 ist mittig im unteren Sammelkanal 1.2 der vorderen Heizplatte 1 zur Führung des Heizmediums angeordnet. Diese ist mit dem Vorlaufanschluss 8 der vorderen Heizplatte 1 und mit dem Rücklaufanschluß 9 in der hinteren Heizplatte 2 verbunden. Durch die Leiteinrichtung 10 wird der heiße Wasser-Vorlauf unten in mindestens einen vertikalen Wasserkanal 1.3n der vorderen Heizplatte 1 geführt bzw. gelenkt und zum Aufstieg gezwungen. Das Wasser verteilt sich im oberen Längskanal 1.1 der Vorlaufplatte 1 und strömt beim Abkühlen in den senkrechten Prägungen bzw. Wasserkanälen 1.3n nach unten. Die vom oberen Sammelkanal 1.1 der vorderen Heizplatte abgehenden vertikalen Wasserkanäle 1.3n +1 und 1.3n+2 sind dabei oben links und rechts in den seitlichen Endbereichen durch Stauscheiben 7.1 und 7.2 hydraulisch verschlossen. Das Heizmedium strömt auf der linken Plattenhälfte im unteren Sammelkanal 1.2 der Vorlaufplatte 1 unter der Leiteinrichtung 10 vorbei und strömt in den vorzugsweise beiden äußeren Prägungen 1.3n +1 und 1.3n+2 nach oben zum Ventil 4 im Verbindungsteil 3 zwischen der vorderen und hinteren Platte. Das Wasser verteilt sich nun im oberen Längskanal 2.1 der zweiten bzw. hinteren Rücklaufplatte 2 und strömt beim Abkühlen in den senkrechten Prägungen bzw. Wasserkanälen 2.3n nach unten. Das Wasser strömt dabei von links und rechts im unteren Sammelkanal 2.2 zum Rücklaufanschluss 9 der hinteren Heizplatte, der mit der Leiteinrichtung 10 in der vorderen Heizplatte 1 verbunden ist. Die Figur 4 zeigt eine Detailzeichnung der Leiteinrichtung 10 mit Vorderansicht 4.1, seitlicher Schnittdarstellung A-A, 4.2 und Draufsicht 4.3. Die Leiteinrichtung 10 ist in der Vorlaufplatte 1 mittig im unteren Sammelkanal 1.2 angeordnet. Der Anschluß 10.1 verbindet den Vorlauf mit mindestestens einem vertikalen Wasserkanal 1.3n der Vorlaufplatte 1 durch welchen der heiße Wasser-Vorlauf geführt bzw. gelenkt und zum Aufstieg gezwungen wird. Die Leiteinrichtung 10 ist weiterhin mit Mitteln 10.3 versehen, die die Strömung des Heizmediums im unteren Sammelkanal 1.2 von einer Seite zur anderen Seite der vorderen Heizplatte 1 begünstigen. Der Anschluß 10.2 ist dann mit dem
Vorlaufanschluß 8 verbunden, wenn z.B.aufgrund der Plattenlänge der vertikale Wasserkanal 1.3n nicht exakt in der Mitte der Plattenlänge liegt, sondern um das Maß &khgr; versetzt ist. Damit wird erreicht, dass auch dann der Vorlaufanschluß 8 exakt in der Mittte positioniert werden kann.
2653 Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Vorlaufplatte
1.1 oberer Sammelkanal innerhalb der Vorlaufplatte
1.2 unterer Sammelkanal innerhalb der Vorlaufplatte
1.3n vertikale Wasserkanäle innerhalb der Vorlaufplatte
1.3n+2) letzte/r vertikale/r Wasserkanal innerhalb der Vorlaufplatte '
die/der durch Stauscheiben 7.1 im oberen Sammelkanal 1.1
verschlossen sind/ist
2 Rücklaufplatte
2.1 oberer Sammelkanal innerhalb der Rücklaufplatte
2.2 unterer Sammelkanal innerhalb der Rücklaufplatte
2.3n vertikale Wasserkanäle innerhalb der Rücklaufplatte
3 Verbindungsteii
4 Ventil
5 Verbindungsteil
6 Stöpsel
7.1)
7.2) Stauscheiben
8 Vorlaufanschluß
9 Rücklaufanschluß
10 Leiteinrichtung
10.1 Vorlaufanschluß a
10.2 Vorlaufanschluß b
10.3 Strömungsmittel
10.4 Verbindungsmittel

Claims (10)

1. Heizkörper mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Heizplatten, die
a) jeweils mindestens einen oberen und einen unteren Sammelkanal aufweisen,
b) über vertikal verlaufende Wasserkanäle miteinander verbunden sind,
c) die Anschlüsse für den Vorlauf und Rücklauf des Heizmediums vorzugsweise mittig am Heizkörper angeordnet sind,
d) der Vorlaufanschluß an den unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte und der Rücklaufanschluß an den unteren Sammelkanal der hinteren Heizplatte angebracht ist,
e) die gegenüberliegenden Heizplatten in den seitlichen Endbereichen der oberen Sammelkanäle an einander gegenüberliegenden Stellen vorzugsweise baugleiche Verbindungsstücke aufweisen,
f) in eines der Verbindungsstücke zur Regelung des Durchflusses von einer Heizplatte zur anderen Heizplatte ein Regelventil und in das andere Verbindungsstück zur Verhinderung eines Durchflusses von einer Heizplatte zur anderen Heizplatte ein Dicht- bzw. Absperrbauteil eingesetzt ist, wobei
g) die vom oberen Sammelkanal der vorderen Heizplatte abgehenden vertikalen Wasserkanäle links und/oder rechts in den seitlichen Endbereichen hydraulisch verschlossen sind.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom oberen Sammelkanal der vorderen Heizplatte abgehenden zumindest jeweils letzten vertikalen Wasserkanäle in den seitlichen Endbereichen links und/oder rechts hydraulisch verschlossen sind.
3. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die vom oberen Sammelkanal der vorderen Heizplatte abgehenden zumindest jeweils letzten vertikalen Wasserkanäle in den seitlichen Endbereichen links und/oder rechts durch Stauscheiben verschlossen sind.
4. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die in den Verbindungsstücken angeordneten Bauteile Regelventil und Dicht- bzw. Absperrbauteil austauschbar sind.
5. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, das Regelventil ein Thermostat-Ventil ist.
6. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verbindungsstück ein Ventil integriert ist, welches in einer Einstellung eine Verbindung zwischen den Innenräumen der Heizplatten und der äußeren Umgebung zur Entlüftung des Heizkörpers herstellt und in einer weiteren Stellung die Verbindung zur äußeren Umgebung und zwischen den Innenräumen der Heizplatten schließt.
7. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittig im unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte eine Leiteinrichtung zur Führung des Heizmediums angeordnet ist, die mit dem Vorlaufanschluß in der vorderen Heizplatte verbunden ist.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung Mittel aufweist, die den Vorlauf unten in mindestens einen vertikalen Wasserkanal der vorderen Heizplatte lenken und zum Aufstieg zwingen.
9. Heizkörper nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung mit Mitteln versehen ist, die die Strömung des Heizmediums im unteren Sammelkanal der vorderen Heizplatte von einer Seite zur anderen Seite der vorderen Heizplatte begünstigen.
10. Heizkörper nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung mit Mitteln versehen ist, die einen möglichen Versatz des Vorlaufanschlusses und eines vertikalen Wasserkanals ausgleichen.
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