DE20012985U1 - Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen - Google Patents

Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen

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DE20012985U1
DE20012985U1 DE20012985U DE20012985U DE20012985U1 DE 20012985 U1 DE20012985 U1 DE 20012985U1 DE 20012985 U DE20012985 U DE 20012985U DE 20012985 U DE20012985 U DE 20012985U DE 20012985 U1 DE20012985 U1 DE 20012985U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ULRICH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAG
EIBENWEG 10 D-70597 STUTTGART TEL.+49-71 1-766845 FAX +49-711-7655701
Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen
Anmelderin: Eisenmann Maschinenbau KG
(Komplementär: Eisenmann Stiftung) Tübinger Str. 81 71002 Böblingen
Anwaltsakte: 7107.8
AUN241-064
7107.8 - 1 - 04.07.2000
Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen
Die Neuerung betrifft einen Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen mit
a) einem Gestell, welches mindestens drei Beine und
mindestens zwei die Beine verbindende Querholme aufweist, die ihrerseits eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen aufweisen;
b) einer Mehrzahl von Auflageholmen, die auf die Querholme des Gestells in unterschiedlichen Positionen auflegbar, an den Befestigungsöffnungen der Querholme befestigbar sind und ihrerseits eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen zur Befestigung der Werkstücke oder Werkstückteile aufweisen.
Zum Montieren von Werkstücken oder Werkstückteilen, insbesondere zum Schweißen, ist es erforderlich, diese Werkstücke oder Werkstückteile auf einen Arbeitstisch 5 aufzulegen und in den richtigen Positionen zu fixieren.
Hierzu sind Arbeitstische gebräuchlich, die an ihrer nach oben weisenden Seite eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen, im allgemeinen in einem bestimmten Rastermaß, aufweisen, an denen dann die Werkstücke oder Werkstück-0 teile z.B. mit Hilfe von Spannelementen befestigbar sind. Dabei sind solche Arbeitstische bekannt, die auf dem Gestell eine durchgehende, mit hoher Präzision gearbeitete und die Vielzahl von Befestigungsöffnungen enthaltende Arbeitsplatte besitzen. Diese massiven Ar-5 beitstische sind sehr schwer und teuer und für viele
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einfachere Montage- und Schweißvorgänge nicht erforderlich.
Es gibt außerdem bereits Arbeitstische der eingangs genannten Art, bei welchen auf die Querholme des Gesteiles nicht eine durchgehende Platte sondern einzelne Auflageholme auflegbar sind, die je nach Bedarf in unterschiedlichen Positionen auf den Auflageholmen befestigt werden können. Bei den bekannten Arbeitstischen werden als Auflageholme Flachbandprofile eingesetzt. Diese Arbeitstische erweisen sich jedoch für viele Anwendungszwecke, insbesondere beim Montieren schwerer Teile, als nicht stabil und nicht präzise genug.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er leicht, preiswert und sehr variabel ist und gleichwohl eine ausreichende Stabilität und Präzision besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß 20
c) die Auflageholme Hohlprofile sind;
d) die Aufnahmeöffnungen der Auflageholme als Durchgangsbohrungen von Hülsen, die in den Wänden der Auflageholme befestigt sind, ausgebildet sind.
Dadurch, daß die Auflageholme Hohlprofile sind, wird ohne allzu große Gewichtszunahme des gesamten Tisches die mechanische Stabilität der Aufnahmefläche erheblich 0 erhöht. Die Durchgangsbohrungen der Hülsen, die eine gewisse axiale Erstreckung haben, bieten eine gute Führung für die Befestigungsmittel der Werkstücke oder Werkstückteile, lassen sich präzise vorfertigen und stabilisieren die hohlen Auflageprofile zusätzlich.
5 Trotz ihrer Stabilität sind die Auflageholme noch immer
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so leicht, daß sie von einer Bedienungsperson abgenommen bzw. auf dem Gestell umgesetzt werden können.
Zwekmäßigerweise sind die Durchgangsbohrungen der Hülse Stufenbohrungen mit einem untenliegenden Abschnitt grösseren Durchmessers und einem obenliegenden Abschnitt kleineren Durchmessers. Auf diese Weise lassen sich in den Durchgangsbohrungen der Hülse bekannte Befestigungsmittel bzw. Spannmittel für die Werkstücke und Werkstückteile befestigen, die elastisch nach außen gedrückte, im allgemeinen kugelförmige Rastnasen aufweisen. Diese Befestigungsmittel werden mit nach innen gedrückten Rastnasen durch den engeren Abschnitt der Stufenbohrung geführt; sobald die Rastnasen den Abschnitt größeren Durchmessers erreicht haben, springen sie auf, so daß das entsprechende Befestigungsmittel gegen Herausziehen gesichert ist.
Die Auflageholme ihrerseits können Stifte aufweisen, 0 die zur Befestigung der Auflageholme an den Querholmen
in die Befestigungsöffnungen der Querholme einführbar sind. Im allgemeinen genügt es, wenn diese Stifte lose eingeführt sind, ohne daß sie zusätzlich fixiert werden müssten.
25
Vorzugsweise sind auch die Querholme Hohlprofile. Die Befestigungsöffnungen der Querholme können als Durchgangsbohrungen von Hülsen, die in den Wänden der Querholme befestigt sind, ausgebildet. Alternativ sind die 0 Befestigungsbohrungen der Querholme Durchgangsbohrungen in Flachmaterialien, die seitlich an dem Hohlprofil befestigt sind.
Besonders vorteilhaft ist diejenige Ausführungsform der Neuerung, bei welcher Befestigungsmittel vorgesehen
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sind, mit welchen an den Querholmen Hilfsholme eingesetzt werden können, über welche der Arbeitstisch mit einem benachbarten Arbeitstisch zu einer größeren Einheit verbindbar ist. Auf diese Weise lassen sich grundsätzlich beliebig große Arbeitsflächen zusammenstellen, wobei das "Rastermaß" der Befestigungsöffnungen in den Querholmen und der Aufnahmeöffnungen in den Auflageholmen möglichst über die gesamte Einheit aufrechterhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Arbeitstisches; 15
Figur 2 die Draufsicht auf den Arbeitstisch von Figur 1;
Figur 3 die Stirnansicht des Arbeitstisches der Figuren 1 und 2;
Figur 4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch
die Verbindungsstelle zwischen einem Auflageholm und einem Querholm des Gestelles; 25
Figur 5 erneut in größerem Maßstab einen Axialschnitt durch eine Hülse, wie sie in den Auflageholmen des Arbeitstisches der Figuren 1 bis 4 vorgesehen ist;
30
Figuren Ansichten, ähnlich den Figuren 1 bis 3,
6 bis 8 eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Arbeitstisch
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weist ein Gestell 1 mit vier höhenverstellbaren Beinen
2 auf. Jeweils zwei auf derselben Seite des Arbeitstisches befindliche Beine 2 sind durch eine Längsstrebe
3 miteinander verbunden. Auf gegenüberliegenden Seiten
des Arbeitstisches liegende Beine 2 sind durch Querholme miteinander verbunden. Die Querholme 4 liegen dabei höher als die Längsstreben 3.
Die Querholme 4 sind, wie der Figur 4 zu entnehmen ist, als Hohlprofile ausgebildet. Sie werden von einer Vielzahl in regelmäßigen Abständen angeordneter Hülsen 16 von oben nach unten durchsetzt, die in den oberen und unteren Stirnwänden der Querholme 4 befestigt, z.B. eingeschweißt, sind.
Die oberen Stirnseiten der Querholme 4 bilden eine Auflagefläche für eine Mehrzahl von Auflageholmen 5 bis 9, welche über beide Querholme 4, senkrecht zu diesen, gelegt sind. Jeder Auflageholm 5 bis 9 weist zwei vertikale, nach unten ragende Stifte 15 auf, die jeweils in eine der Durchgangsbohrungen 17 der Querholme 4 eingeführt sind. Auf diese Weise sind die Auflageholme 5 bis 9 in seitlicher Richtung unverschiebbar an dem Gestell 1 festgelegt, können aber verhältnismäßig einfach nach oben abgenommen und in ein anderes Paar von Durchgangsbohrungen 17 an den Querholmen 4 eingesetzt oder ganz entfernt werden.
Auch die Auflageholme 5 bis 9 sind Hohlprofile, wie dies 0 aus Figur 4 hervorgeht. In ihren oberen und unteren Stirnseiten sind wieder vertikal verlaufende Hülsen 13 befestigt, die sich in bestimmten Punkten eines Grundrasters befinden. Die Durchgangsbohrungen 10 dieser Hülsen 13 stellen Aufnahmeöffnungen für Werkzeuge und Spannmittel dar. Als Beispiel für ein derartiges Spann-
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mittel ist in Figur 4 eine Schraubzwinge 16 dargestellt, deren einer Schenkel durch die Durchgangsbohrung 14 einer Hülse 13 des Auflageholmes 7 geführt ist.
Wie der vergrößerte Schnitt der Figur 5 zeigt, ist die Durchgangsbohrung 10 jeder Hülse 13 eine Stufenbohrung. Ein Abschnitt 10a kleineren Durchmessers öffnet sich nach oben, während ein weiterer Abschnitt 10b der Durchgangsbohrung 10 sich zur unteren Stirnseite der Hülse 13 hin öffnet. Die Form dieser Durchgangsbohrung Io entspricht damit der Form bekannter Aufnahmeöffnungen an Arbeitstischen, die mit Befestigungsmitteln arbeiten, die in der eingangs geschilderten Weise federnde Rastnasen, z.B. Rastkugeln, besitzen.
Die Auflageholme 5 bis 9 besitzen nicht nur vertikal verlaufende Hülsen 13 mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen 10 sondern auch horizontal verlaufende entsprechende Hülsen, deren Durchgangsbohrungen als Aufnahmeöffnungen 0 11 in Figur 1 erkennbar sind. Auch in die Stirnseiten der Auflageholme 5 bis 9 sind ähnliche Hülsen eingesetzt, deren Durchgangsbohrungen die in Figur 3 erkennbaren Aufnahmeöffnungen 12 bilden.
An den in Figur 1 abgebildeten Stirnseiten der Querholme 4 sind nicht näher dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen, mit denen Hilfsholme fluchtend an die Querholme 4 angesetzt werden können. Die Hilfsholme entsprechen in ihrer Bauweise vollständig den Querholmen 4 0 und enthalten in ähnlicher Weise Befestigungsbohrungen
17. Sie stellen eine Verbindung zu einem benachbarten Arbeitstisch ähnlicher Bauweise her, so daß sich größere Einheiten nach Belieben und Bedarf herstellen lassen. Vorzugsweise bleibt dabei das Grundraster, auf dem die 5 Aufnahmeöffnungen 10 an den oberen Stirnseiten der Auf-
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lageholme 5 bis 9 liegen, über die gesamte Einheit erhalten.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Arbeitstisches, das dem ersten der Figure I bis 3 stark ähnelt. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
Der einzige Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in der Art, in welcher die Auflageholme an den Querholmen befestigt sind. Während beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 die Befestigungsbohrungen 17 der Querholme 4 Durchgangsbohrungen von die Hohlprofile durchsetzenden Hülsen 16 sind, sind die Befestigungsbohrungen 117 des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 6 bis 8 Durchgangsbohrungen in Flachmaterialien 116, welche seitlich an die Hohlprofile der Querholme 104 angeschweißt sind. Die Auflageholme 105 bis 109 des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 6 bis 8 enthalten keine nach unten ragende Stifte. Sie werden so auf die die Flachmateralien 116 umfassenden Querholme 104 aufgelegt, daß die Durchgangsbohrungen 110 von zwei Hülsen 113 mit zwei Durchgangsbohrungen 117 fluchten. Sodann wird von unten her ein lösbarer Befestigungsbolzen durch die fluchtenden Bohrungen 110 und 113 geschoben und in dieser Stellung durch auffedernde Rastnasen fixiert. Vorteil diese Ausführungsbeispiels ist es, daß die Auflageholme 105 bis 109 zum Versetzen nicht angehoben zu werden brauchen; sie können nach dem Herausziehen des Befestigungsbolzen einfach auf den Querholmen 104 verschoben werden.

Claims (7)

1. Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen mit
a) einem Gestell, welches mindestens drei Beine und mindestens zwei die Beine verbindende Querholme aufweist, die ihrerseits eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen aufweisen;
b) einer Mehrzahl von Auflageholmen, die auf die Querholme des Gestells in unterschiedlichen Positionen auflegbar und an den Befestigungsöffnungen der Querholme befestigbar sind und ihrerseits eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen zur Befestigung der Werkstücke oder Werkstückteile aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Auflageholme (5 bis 9; 105 bis 109) Hohlprofile sind;
b) die Aufnahmeöffnungen (10, 11, 12; 110, 111, 112) der Auflageholme (5 bis 9; 105 bis 109) als Durchgangsbohrungen (10; 110) von Hülsen (13; 113), die in den Wänden der Auflageholme (5 bis 9; 105 bis 109) befestigt sind, ausgebildet sind.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (10; 110) der Hülsen (13; 113) Stufenbohrungen mit einem untenliegenden Abschnitt (10b; 110b) größeren Durchmessers und einem obenliegenden Abschnitt (10a; 110a) kleineren Durchmessers sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageholme (5 bis 9) Stifte (15) aufweisen, die zur Befestigung der Auflageholme (5 bis 9) an den Querholmen (4) in die Befestigungsöffnungen (17) der Querholme (4) einführbar sind.
4. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Querholme (4; 104) Hohlprofile sind.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (17) der Querholme (4) als Durchgangsbohrungen von Hülsen (16), die in den Wänden der Querholme (4) befestigt sind, ausgebildet sind.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (117) der Querholme (104) als Durchgangsbohrungen in Flachmaterialien (116), die seitlich an dem Hohlprofil befestigt sind, ausgebildet sind.
7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit welchen an den Querholmen (4; 104) Hilfsholme angesetzt werden können, über welche der Arbeitstisch mit einem benachbarten Arbeitstisch zu einer grösseren Einheit verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154083C1 (de) * 2001-11-02 2002-12-19 Eisenmann Kg Maschbau Arbeitstisch zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückteilen
EP2700479A2 (de) 2012-08-22 2014-02-26 Alfons Stelzer GmbH Rahmenbauteil für einen Arbeitstisch, und modularer Arbeitstisch mit einem solchen Rahmenbauteil

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DE102013013775A1 (de) 2012-08-22 2014-02-27 Thomas Stelzer Rahmenbauteil für einen Arbeitstisch, und modularer Arbeitstisch mit einem solchen Rahmenbauteil
DE102013013774A1 (de) 2012-08-22 2014-02-27 Alfons Stelzer GmbH Rahmenbauteil für einen Arbeitstisch, und modularer Arbeitstisch mt einem solchen Rahmenbauteil

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