DE20012663U1 - Vorrichtung für ein Einsatzinstrument, insbesondere eine Cockpituhr - Google Patents

Vorrichtung für ein Einsatzinstrument, insbesondere eine Cockpituhr

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00—Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/20—Information-providing devices
    • B62J50/21—Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger
    • B62J50/225—Mounting arrangements therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Claims (24)

1. Vorrichtung (100) bestehend aus einem Aufnahmeelement (101) mit einer Halterung (21) für Einsatzinstrumente (28), vorzugsweise für eine Uhr, für Motorräder oder Zweiräder aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (101) als Halterung mindestens mit einem Verbindungselement (26) versehen ist, mit der das Einsatzin­ strument (28) mit dem Aufnahmeelement (101) lösbar verbindbar ist.
2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement ein Gehäuse (20) zur Aufnahme des Einsatzinstrumentes (28) ist, das aus einer Bodenplatte (24), die ein Gewinde (24a) aufweist, und einem Schraubdeckel (25) besteht, der in das Gewinde (24a) der Bodenplatte (24) aufschraubbar ist, so dass das Einsatzinstrument (28) durch den Schraubdeckel (25) des Gehäuses (20) gehalten ist.
3. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) ein Klettverschluss ist, der aus einem oberen Haftpad (26a), das am Boden (28a) des Einsatzin­ strumentes (28) angeordnet ist und aus einem unteren Haftpad (27), das auf der Bodenplatte (24) des Gehäuses (20) angeordnet ist, be­ steht.
4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Haftpad (26a) und das untere Haftpad (27) mit Klett­ haken (30) versehen sind, wobei die Kletthaken (30) pilzkopfartig ausgebildet sein können oder als Klettschlingenfilz (32) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kletthaken (30) des oberen Haftpads (27) und des un­ teren Haftpads (26a) des Verbindungselementes (26) hitze-, feuer- und/oder säurefest sind.
6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletthaken, die auf dem oberen Haftpad (26a) bzw. auf dem unteren Haftpad (27) angeordnet sind in verschiedenartigen Mustern ausgebildet sind.
7. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Haftpad (26a) und das untere Haftpad (27) mittels eines Klebestreifens (29) am Boden (28a) bzw. auf der Bodenplatte (24) befestigbar sind.
8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) ein Magnetverschluß (40) ist, bei dem ein oberer Halterahmen (41), indem ein oberer Magnet (42) angeordnet ist, am Boden (28a) des Einsatzinstrumentes (28), an­ geordnet ist und bei der auf der Bodenplatte (24) des Gehäuses (20) ein unterer Halterahmen (44) angeordnet ist, indem ein unterer Magnet (43) angeordnet ist.
9. Vorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Magnet (42) und der untere Magnet (43) jeweils ein Elektromagnet sind.
10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) als eine Druckknopfverbindung (50) ausgebildet ist, bei der am Boden (28a) des Einsatzinstrumen­ tes (28), vorzugsweise eine Uhr, ein Oberstück, das Federteil (51) angeordnet ist, und bei der auf der Bodenplatte (24) des Gehäuses (20) ein Unterstück, das Kugelteil (52) angeordnet ist.
11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) ein Bajonettverschluss (60) ist.
12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) eine Schraubverbindung ist, die aus einem Stift mit Außengewinde, der an dem Boden (28a) des Einsatzinstrumentes (28) angeordnet ist und aus einer Ausnehmung mit Innengewinde, die in der Bodenplatte (24) des Gehäuses (20) angeordnet ist, besteht, so dass eine Verriegelung durch Einschrau­ ben des Stiftes in die Ausnehmung durchführbar ist.
13. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Schraube (72) ist, mit der das Gehäuse (20) an Motorrad-Cockpits, insbesondere an Armaturbrettern oder Ver­ kleidungen (70) befestigbar ist, indem die Schraube (72) mit einer Aussperrung (71), die im Boden (74) des Gehäuses (73) angeordnet ist, einführbar ist.
14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein Band (80) ist.
15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf dem einen Rand der Oberseite (82) des Bandes (80) in Längsrichtung ein erstes Haftverschlussband, dass als Klett­ hakenband (81) ausgebildet ist aufweist, dass auf seiner Längsau­ ßenseite durch Quereinschnitte in eine durchgehende Reihe läpp­ chenartig unterteilt ist und auf dem anderen Rand der Unterseite (85) des Bandes (80) ein zweites Haftverschlussband, dass als Klettflauschband (83) ausgebildet ist, angeordnet ist, so dass das Band von dem einen Ende im Querschnitt betrachtet, das erste Haftverschlussband auf dem rechten Rand der Oberseite (82) des Bandes (80) in Längsrichtung und das zweite Haftverschlussband auf den linken Rand der Unterseite (85) des Bandes (80) in Längs­ richtung aufweist, so dass durch eine spiralförmige Umdrehung des Bandes von diesem Ende aus von links nach rechts das zweite Haftverschlussband der linken Unterseite (85) mit dem ersten Haft­ verschlussband der rechten Oberseite (82) des Bandes (80) inein­ ander greift.
16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Läppchen (86) des ersten Haftverschlussbandes so aus­ gebildet sind, dass sie sich beim Ineinandergreifen mit dem zweiten Haftverschlussband bei spiralförmiger Umdrehung des Bandes eng aneinanderlegen oder überlappen.
17. Vorrichtung (100) nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzinstrument (28) ein Neigungsmesser oder ein an­ deres Messinstrument zu Überwachung von Fahrzeugfunktionen ist.
18. Vorrichtung (100) nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) entweder eine runde, rechteckige, quadrati­ sche, sechseckige oder achteckige Form aufweist.
19. Vorrichtung (100) nach den Ansprüche 1 bis 12 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (101) für das Einsatzinstrument eine Platte ist, an der eine Halterung angeordnet ist.
20. Vorrichtung (100) nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (101) für Einsatzinstrumente (28) lösbar mit einem das Motorrad, einer Rikscha oder einem Zweirad verbind­ bar ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (101) eine Platte ist, die mit Seitenwän­ den versehen ist, die als U- oder H-förmiges Profil ausgebildet sind, so dass diese Laufschienen sind, in die das Einsatzinstrument (28) einschiebbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) ein Kipphebel ist, der mittig auf der Platte des Aufnahmeelementes (101) angeordnet ist, der in eine Ausnehmung im Boden (28a) des Einsatzinstrumentes (28) einrastet und Klettstreifen sind, die parallel seitlich zum Kipphebel auf der Platte und am Boden (28a) des Einsatzinstrumentes (28) angeord­ net sind.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte des Aufnahmeelementes (101) mit einem Deckel versehen ist, der mit der Platte verriegelbar ist.
24. Vorrichtung (100) für Einsatzinstrumente (28), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (101) ein Verbindungselement (26) ist, das aus einem oberen Haftpad (26a), das am Boden (28a) des Ein­ satzinstrumentes (28) angeordnet ist und das aus einem unteren Haftpad (27), das an oder in einem Cockpit oder Armaturenbrett ei­ nes Motorrades oder Zweirades angeordnet ist, besteht.
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EP1954554A1 (de) * 2005-11-30 2008-08-13 Mercane PTY LTD Halteeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1954554A1 (de) * 2005-11-30 2008-08-13 Mercane PTY LTD Halteeinrichtung
EP1954554A4 (de) * 2005-11-30 2010-10-06 Mercane Pty Ltd Halteeinrichtung

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