DE20206576U1 - Auswechselbare Magnetanordnung für Schalungselemente - Google Patents

Auswechselbare Magnetanordnung für Schalungselemente

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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Description

G 10909 DE
Weckenmann Anlagentechnik GmbH & Co. KG
Birkenstraße 1
72358 Dormettingen
Auswechselbare Magnetanordnunq für Schalunaselemente
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Magnetanordnung für Schalungselemente, mit der ein Schalungselement an einem Schalungstisch in lösbarer Form befestigt werden kann.
Bei der Herstellung von zu gießenden Formelementen, wie beispielsweise bei der Herstellung von Betonfertigteilen, werden einzelne Schalungselemente auf einem Schalungstisch so aneinander gelegt, dass sie in ihrem Inneren die gewünschte Form ausbilden. Das Material, beispielsweise Beton, wird in die aus den Schalungselementen gebildete Form eingefüllt und zur Aushärtung gebracht. Nachdem das Material ausgehärtet ist, werden die Schalungselemente wieder vom Schalungstisch und vom ausgehärteten Formelement abgenommen.
Die Fixierung der einzelnen Schalungselemente auf einem Schalungstisch ist bisher auf verschiedenen Wegen, wie beispielsweise durch Steckverbindungen, erfolgt. Häufig werden auch Magnete zur Fixierung von Schalungselementen eingesetzt. Es gibt Schalungselemente mit fest integrierten Magneten und lose Magnete, die an den Verbindungsstellen von Schalungselementen vorplatziert werden und anschließend die Schalungselemente
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darüber gesetzt werden. Schalungssysteme mit losen Magneten haben den Vorteil, dass insgesamt relativ wenig Magnete benötigt werden. Jedoch ist die Schalungszeit länger, da zunächst die Magnete und dann die Schalungselemente platziert werden müssen. Bei Schalungselementen mit integrierten Magneten geht dies in einem Schritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, mit der einzelne Schalungselemente in einfacher, flexibler und kostengünstiger Weise schnell auf einem Schalungstisch befestigt werden können. Auch das spätere Lösen der Schalungselemente soll in einfacher und schneller Weise durchgeführt werden können. Außerdem sollte es möglich sein, die Befestigungsvorrichtung auswechselbar zu gestalten, sodass sie mit verschiedenen Schalungselementen verwendet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer auswechselbaren Magnetanordnung, die die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Schalungselements an einem Schalungstisch ist in Form einer auswechselbaren Magnetanordnung ausgebildet. Diese Magnetanordnung umfasst eine Trägerplatte, die am Schalungselement befestigt wird. Die Trägerplatte weist an ihrer unteren Seite einen Magneten und mindestens ein Federelement auf. Diese gesamte Magnetanordnung wird in eine in ihrer Größenordnung entsprechend dimensionierte Ausnehmung des Schalungselements eingeführt. Um die Verbindung herzustellen, wird die Magnetanordnung gegen die Kraft des oder der Federelemente so weit in die Ausnehmung des Schalungselements eingedrückt, dass der Magnet in Kontakt mit dem metallischen Schalungstisch kommt und fest an ihm anhaftet. Die Verbindung zwischen dem Schalungselement und dem Schalungstisch ist somit hergestellt. Die
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Trägerplatte kann dabei auch ein integraler Bestandteil des Magneten sein.
Damit der Magnet in sicher geführter Weise mit dem Schalungstisch in Kontakt gebracht werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Magnet zwischen zwei Federelementen angeordnet ist, sodass er durch diese beim Eindrücken der Magnetanordnung sicher geführt wird.
Bei den Federelementen werden vorteilhafterweise Schraubenfedern verwendet, da diese preisgünstig herzustellen sind und im Gebrauch ein robustes Verhalten aufweisen.
Um das Schalungselement wieder vom Schalungstisch zu lösen, muss der Magnet vom Schalungstisch weggezogen werden. Vorteilhafterweise weist daher die Ausnehmung im Schalungselement eine Abmessung auf, die in mindestens einer Richtung größer als die in sie eingeführte Trägerplatte ist. Es entsteht damit ein freier Raum, in den beispielsweise eine Stange als Hebel eingeführt und mit dieser durch Abstützen auf der Schalungsoberseite die Magnetanordnung nach oben gehebelt werden kann. Somit wird der Magnet vom Schalungstisch mit Hilfe einer einfachen Stange gelöst. Es ist dazu kein spezielles Werkzeug erforderlich. Außerdem kann die Magnetanordnung im eingedrückten Zustand voll in die Ausnehmung des Schalungselements eingedrückt werden, sodass kein Abschnitt aus der Ausnehmung herausragt. Trotzdem kann durch den oben angegebenen freien Raum zwischen der Magnetanordnung und der sie aufnehmenden Öffnung ein sicheres Lösen der Magnetanordnung vom Schalungstisch erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Ausnehmung im Schalungselement einen Anschlag auf. Der Anschlag ist so ausgebildet, dass wenn die Magnetanordnung so weit in die Ausnehmung des Schalungselements eingedrückt ist, dass der
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Magnet mit dem Schalungstisch in Kontakt kommt, die Trägerplatte der Magnetanordnung auf dem Anschlag aufliegt. Es wird damit verhindert, dass das Schalungselement sich vom Schalungstisch abheben kann.
Damit eine sichere Führung der Magnetanordnung in der Ausnehmung des Schalungselements gewährleistet wird, ist es weiter vorteilhaft, wenn der Anschlag beispielsweise aus zwei Stegen besteht, die so angeordnet sind, dass der Magnet zwischen ihnen geführt wird, während die Federelemente außerhalb der Stege zu liegen kommen.
Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße auswechselbare Magnetanordnung eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schalungselements an einem Schalungstisch, die einfach und kostengünstig ausgebildet ist, die leicht ohne ein Werkzeug ausgewechselt werden kann, und die daher wartungsfreundlich ist und auch eine leichte Reinigungsmöglichkeit bietet. Darüber hinaus werden durch diese Anordnung insgesamt weniger Magnete benötigt als bei Schalungselementen mit permanent integrierten Magneten.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten auswechselbaren Magnetanordnung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetanordnung und eines Schalungselements, in das sie eingeführt wird ;
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Fig. 2 eine Schnittansicht der in der Figur 1
dargestellten Magnetanordnung, wie sie in die Ausnehmung des Schalungselements eingeführt aber noch nicht eingedrückt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht analog der Figur 2,
wobei die Magnetanordnung nun aber in die Ausnehmung des Schalungselements eingedrückt ist.
Die Figur 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen auswechselbaren Magnetanordnung und eines Schalungselements, in das sie eingeführt wird. Die Magnetanordnung weist eine Trägerplatte 10, einen Magneten 12 und zwei Federelemente 14, die hier in Form von Schraubenfedern ausgebildet sind, auf. Die Magnetanordnung wird in eine in ihren Abmessungen passende Ausnehmung 22 in ein Schalungselement 20 eingeführt, was durch die senkrecht nach unten weisenden Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist. Wie oben schon beschrieben wurde, ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung 22 in zumindest einer Richtung etwas größer als die eingeführte Magnetanordnung, insbesondere deren Trägerplatte 10 ist, sodass man mit einem Hebel die Magnetanordnung beziehungsweise deren Trägerplatte wieder leicht von einem Schalungstisch (Fig. 2, 3) lösen und aus der Ausnehmung 22 im Schalungselement 20 herausheben kann. Dies ist hier durch den mit einer gestrichelten Linie angedeuteten freien Raum 24 dargestellt. Die Ausnehmung 2 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel also länger ausgebildet als die Längsabmessung der Trägerplatte 10.
Die Figur 2 zeigt eine Schnittansicht der in Figur 1 dargestellten Magnetanordnung, wie sie in die Ausnehmung 22 des Schalungselements 20 eingeführt ist. Man erkennt hier zusätzlich zwei Stege 26, die in der Ausnehmung 22 des Schalungs-
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elements 20 so angeordnet sind, dass der Magnet 12 zwischen ihnen hindurch geschoben werden kann. Die Federelemente 14 befinden sich in ihrem entspannten Zustand, da die Magnetanordnung nur in die Ausnehmung 22 eingeführt aber noch nicht eingedrückt wurde.
Die Figur 3 zeigt eine Schnittansicht analog der Figur 2, wobei die Magnetanordnung nun aber in die Ausnehmung 22 des Schalungselements 20 eingedrückt wurde. Die Federelemente 14 befinden sich in ihrem zusammengedrückten Zustand. Der Magnet 12 kommt mit dem Schalungstisch 30 in Berührung und die Trägerplatte 10 liegt auf den Stegen 26 auf. Das Schalungselement 20 ist jetzt sicher am Schalungstisch 30 fixiert. Man erkennt auch gut den freien Raum 24 zwischen eingedrückter Trägerplatte 10 und dem Rand der Ausnehmung 22, in den ein hier nicht dargestellter Hebel, beispielsweise eine Stange, eingeführt werden kann, um die Magnetanordnung wieder vom Schalungstisch 30 zu lösen und gegebenenfalls aus der Ausnehmung 22 im Schalungselement 20 herauszuhebein. Die Magnetanordnung kann dann in ein anderes Schalungselement gleichen Aufbaus wie das Schalungselement 20 eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
10 Trägerplatte
12 Magnet
14 Federelement
20 Schalungselement
22 Ausnehmung im zweiten Schalungselement
24 freier Raum
26 Steg, Anschlag
3 0 Schalungstisch

Claims (7)

1. Auswechselbare Magnetanordnung für Schalungselemente (20), um das Schalungselement (20) an einem Schalungstisch (30) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung eine Trägerplatte (10), mit der sie am Schalungselement (20) befestigbar ist, aufweist, und dass das Schalungselement (20) eine Ausnehmung (22) zur Aufnahme der Magnetanordnung aufweist, wobei auf einer Seite der Trägerplatte (10) der Magnetanordnung, die in die Ausnehmung (22) des Schalungselements (20) einführbar ist, mindestens ein Federelement (14) und mindestens ein Magnet (12) zur lösbaren Befestigung des Schalungselements (20) am Schalungstisch (30) angeordnet sind.
2. Auswechselbare Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (12) zwischen zwei Federelementen (14) angeordnet ist.
3. Auswechselbare Magnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem oder den Federelementen (14) um Schraubenfedern handelt.
4. Auswechselbare Magnetanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) im Schalungselement (20) in mindestens einer Richtung größer als die Abmessung der Trägerplatte (10) der Magnetanordnung ist.
5. Auswechselbare Magnetanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) Teil des Magneten (12) ist.
6. Auswechselbare Magnetanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) im Schalungselement (20) einen Anschlag (26) aufweist, auf dem sich die Trägerplatte (10) abstützt, wenn die Magnetanordnung in die Ausnehmung (22) im Schalungselement (20) vollständig eingeführt ist und der Magnet (12) auf dem Schalungstisch (30) haftet.
7. Auswechselbare Magnetanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus zwei sich in der Ausnehmung erstreckenden Stegen (26) besteht, wobei die Stege (26) so angeordnet sind, dass wenn die Magnetanordnung in die Ausnehmung (22) des Schalungselements (20) eingeführt ist, sich der Magnet (12) zwischen den beiden Stegen (26) befindet, während das mindestens eine Federelement (14) außerhalb der beiden Stege (26) liegt.
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