DE20012150U1 - Multifunktionsbrille - Google Patents
MultifunktionsbrilleInfo
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Description
Babak Nazerzadeh
Nosheen Razvi-Nazerzadeh
Traberweg 13a
Nosheen Razvi-Nazerzadeh
Traberweg 13a
22159 Hamburg
Juli 2000
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Brille mit zwei Brillengläsern, einem diese Brillengläser verbindenden Steg und zwei an den Brillengläsern angebrachten Seitenteilen, wobei der Steg und die Seitenteile von den Brillengläsern abnehmbar sind.
Eine herkömmliche Brille hat zwei Brillengläser, einen die Brillengläser verbindenden Steg und zwei an den Brillengläsern angebrachte Seitenteile. Dabei sind der Steg und die Seitenteile, die auch als Bügel bezeichnet werden, normalerweise fest mit den beiden Brillengläsern verbunden. Diese feste Verbindung erfolgt entweder dadurch, daß die Brillengläser mit einem Rahmen aus Kunststoff oder Metall versehen sind, wobei der Steg und die Seitenteile in diesem Fall fest mit dem Rahmen verbunden ist. Wenn es sich um eine rahmenlose Brille handelt, dann sind der Steg und die Seitenteile zumeist durch Schraubverbindungen fest mit den Brillengläsern verbunden.
Derartige bekannte Brillen haben den Nachteil, daß weder der
Derartige bekannte Brillen haben den Nachteil, daß weder der Steg noch die Seitenteile ohne Zuhilfenahme von Werkzeug abgenommen werden können. Es ist folglich nicht möglich, den Steg oder die Seitenteile von den Brillengläsern abzunehmen. Eine solche Demontage kann allgemein nur mit speziellem Werkzeug von einem Optiker durchgeführt werden.
Aus der DE 44 27 373 Al ist eine Brille bekannt, bei der zumindest die Seitenteile ohne Zuhilfenahme von Werkzeug von den Brillengläsern abgenommen und wieder aufgesteckt werden können. Bei dieser bekannten Brille sind an den Enden der Seitenteile jeweils integrierte Halterungen ausgebildet, die die Form einer Klammer haben, wobei die Brillengläser jeweils zwischen den beiden Schenkel einer solchen Klammer eingesetzt und durch Friktion gehalten sind. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Kopplung der Seitenteile mit den Brillengläsern relativ unsicher ist. Außerdem müssen die Brillengläser entweder von einem Zugglied umgeben sein, das als eine Art Gummischnur mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und bei einer zusammengesteckten Brille in Bohrungen eingreift, die in den jeweiligen Halterungen der Seitenteile ausgebildet sind. Alternativ müssen die Brillengläser bei der DE 44 27 373 Al von einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Rahmen umgeben sein, durch den eine wulstförmige Verdickung gebildet ist, die dann mit den Klammerschenkeln der Halterungen der Seitenteile eingreift, um der Kopplung zwischen den Brillengläsern und den Seitenteilen eine gewisse Stabilität zu verleihen. Konstruktionsbedingt müssen die Seitenteile aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material bestehen. Außerdem können bei dieser bekannten Brille nur die Seitenteile abgenommen werden; der Steg zwischen den beiden Brillengläsern ist nicht abnehmbar.
Aus der DE 299 06 003 Ul ist eine Brille mit manuell auswechselbaren Brillengläsern bekannt. Diese Brille hat ein aus zwei Seitenteilen, einem Rahmen und einem Steg zusammengesetztes Gestell, das aus einem flexiblen Material besteht. Zum Einsetzen der Gläser wird das Gestell leicht nach außen gebogen, so daß
die Brillengläser in das Gestell geschoben und durch Federdruck gehalten werden. Zusätzlich werden die Gläser mit Hilfe von Bohrungen und Zapfen in dem Gestell arretiert. Wegen des einteiligen Gestells lassen sich bei dieser Brille der Steg und die Seitenteile nur separat austauschen.
Schließlich ist aus der DE 296 04 756 Ul eine Lesebrille
bekannt, bei der die Seitenteile und der Steg abnehmbar sind.
Die beiden Seitenteile und der Steg sind durch nicht näher beschriebene Stegverbindungen mit. den Brillengläsern gekoppelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brille zu schaffen, bei der die beiden Seitenteile und der die beiden Brillengläser verbindende Steg durch mechanisch lösbare Steckverbindungen auf einfache Weise montiert und demontiert werden können. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Steckverbindungen zwischen den Brillengläsern und den Seitenteilen bzw. dem Steg vorzusehen, die im zusammengesteckten Zustand äußerst stabil sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Brille mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brille angegeben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Brille bestehen in der zweckspezifischen Austauschbarkeit aller Komponenten durch mechanisch lösbare Steckverbindungen, wobei jedoch vorzugsweise die freie Beweglichkeit der Seitenteile und/oder des Steges 0 durch Scharniere gewahrt bleibt. Diese Konstruktion erlaubt die freie Kombination von Gläsern, Seitenteilen und dem Steg, je nach Bedarf. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Brillenrahmen durch eine einfache Hebelbewegung, zum Beispiel mit einem Schraubendreher, leicht zu öffnen ist, was für die handwerksmäßige Handhabung (beispielsweise Einpassen und Austauschen von Brillengläsern) eine große Erleichterung darstellt.
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Die erfindungsgemäße Brille ist multifunktional kombinierbar. Aus der nach den Regeln der Augenmedizin angepaßten Brille wird durch einfachen Austausch der Gläser eine Sonnenbrille, wahlweise mit geschliffenen oder nur einfach getönten Gläsern. Ein für die Büro- oder EDV-Nutzung angepaßtes Mehrstärkenglas kann durch einfachen Austausch der Bügel zu einer festsitzenden Sportbrille umfunktioniert werden. Seitenteile mit modischen Accessoires können einfach gegen schlichte Seitenteile ausgewechselt werden. Anstatt für die verschiedenen Bedürfnisse stets neue Gestelle anzufertigen, reicht dieses eine Grundmodell aus, durch welches jederzeit ein individueller Charakter durch wechselnde Kombination möglich ist. Hier liegt den Vorteil für den Verbraucher.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Brille besteht darin, daß der Brillenrahmen mit einem Druckknopfverschluß versehen ist, was für den Optiker beim Einspannen der Gläser eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeutet. Vorzugsweise sind die mechanisch lösbaren Steckverbindungen mit einem Arretiermechanismus ausgestattet, wodurch ein versehentliches Herausrutschen der miteinander gekoppelten Komponenten verhindert wird. Vorzugsweise sind Seitenteile und der Steg aus einer Kobalt-Chrom-Molybdän- Legierung hergestellt, wodurch eine sehr große Stabilität bei geringem Gewicht erreicht wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Brille 0 gemäß der Erfindung,-
Figur 2 eine aus einander gezogene perspektivische Darstellung der Brille aus Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einem Seitenteil mit einer Scharniereinrichtung und einem Teil von einem Rahmen der Brille aus Figur 1;
Figur 4 eine Perspektive Darstellung von einem Geschiebe, mit Hilfe dessen die Seitenteile und der Steg lösbar mit dem Rahmen der Brille aus Figur 1 verbunden werden können;
Figur 4a eine perspektivische Darstellung von einem Arretiermechanismus ;
Figur 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von zwei Brillengläsern und einem diese Brillengläser verbindenden Steg; 10
Figur 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ähnlich zu Figur 5 von der anderen Seite; und
Figuren 7 und 8 jeweils eine vergrößerte perspektivische Ansicht von der Befestigungseinrichtung des Brillenglasrahmens in zusammengesetzter Anordnung bzw. in aufgeweiterter Anordnung.
In Figur 1 ist eine perspektivische Draufsicht von einer Brille 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Brille weist zwei Seitenteile 2, 3 auf, die jeweils einen Bügel 4, 5 haben, der an seinem äußeren Ende gebogen ist, um beim Tragen der Brille hinter das jeweilige Ohr des Trägers zu greifen, und an ihrem anderen Ende mit einer Scharniereinrichtung 6, 7 versehen sind. Die Scharniereinrichtungen 6, 7 werden nachfolgend detailliert beschrieben. Außerdem hat die Brille 1 zwei Brillengläser 8, 9, die jeweils von einem Rahmen 10, 11 umspannt sind. Alternativ kann auch eine rahmenlose Brille ohne den Rahmen 10, 11 vorgesehen sein. Die Brillengläser sind durch einen Steg 12 miteinander verbunden, der beim Tragen der Brille auf dem Nasenrücken aufliegt. Die Kopplung des Steges 12 mit den beiden Rahmen 10, 11 erfolgt mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen 13, 14, die später detailliert beschrieben werden.
In Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung einer auseinandergebauten Brille 1 dargestellt. Wie zu sehen ist, können die Seitenteile 2, 3, und der Steg 12 von den Brillengläsern 8, 9 bzw. den zugehörigen Rahmen 10, 11 abgenommen werden. Auf
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diese Weise ist es möglich, einen vorhandenen Satz von Seitenteilen 2, 3 sowie den Steg 12 mit verschiedenen Brillengläsern zu kombinieren. Es ist daher möglich, daß der Träger verschiedene Brillengläser mit nur einem Brillengestell (Seitenteile 2, 3 und Steg 12) kombinieren kann. Der Träger kann also mit wenigen Handgriffen seine Lesebrille beispielsweise zu einer Sonnenbrille umfunktionieren, indem er einfach seine Lese-Brillengläser durch Sonnen-Brillengläser austauscht. Andererseits ist es möglich, daß der Benutzer ein vorhandenes Paar Brillenglaser mit verschiedenen Seitenteilen bzw. verschiedenen Stegen kombinieren kann. Wie vorstehend erläutert, kann der Träger einfach die beiden Seitenteile 2, 3 gegen andere Seitenteile 2, 3 austauschen (gleiches gilt natürlich auch für den Steg 12) , um aus einer "Büro"-Brille eine Sport-Brille zu machen. Für diesen Zweck sind an den beiden Rahmen 10, 11 an der dem Steg 12 zugehörigen Seite der Rahmen 10, 11 jeweils ein Steg-Verankerungselement 15, 16 und an der den Seitenteilen 2, 3 zugewandten Seite der Rahmen 10, 11 jeweils Bügel-Verankerungselemente 17, 18 vorgesehen. Bei Verwendung einer rahmenlosen Brille sind die Steg-Verankerungselemente 15, 16 und die Bügel-Verankerungselemente 17, 18 direkt an den jeweiligen Brillengläsern 8, 9 angebracht, und zwar durch Klebe- oder Schraubverbindungen.
Wie in Figur 2 weiter zu sehen, sind an den Enden von dem Steg 12 jeweils Steg-Koppelelemente 19, 20 vorgesehen, und an den Scharniereinrichtungen 6, 7 der beiden Seitenteile 2, 3 sind jeweils Bügel-Koppelelemente 21, 22 vorgesehen. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die an dem Steg 12 vorgesehenen Steg-Koppelelemente 19, 20 dazu ausgestaltet sind, um lösbar mit den an den Rahmen 10, 11 bzw. den Brillengläsern 8, 9 angebrachten Steg-Verankerungselementen 19, 20 einzugreifen. Die an den Rahmen 10, 11 bzw. den Brillengläsern 8, 9 angebrachten Bügel-Verankerungselemente 17, 18 sind dazu ausgestaltet, um lösbar mit den an den Scharniereinrichtungen 6, 7 vorgesehenen Bügel-5 Koppelementen 21, 22 einzugreifen. Die genaue Ausgestaltung der Verankerungselemente bzw. der Koppelelemente wird später beschrieben.
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In Figur 3 ist eine detaillierte perspektivische Darstellung von einem Abschnitt des Seitenteils 2 und dem zugehörigen Rahmen 10 dargestellt. Wie in Figur 3 zu sehen, ist das Bügel-Koppelelement 21 über ein Scharnierelement 23 mit dem Bügel 4 verbunden. Das Bügel-Kopplungselement 21 enthält ein Lager 25, einen Sicherungsstift 27, 28 für das Lager 25, 26 und einen Winkelkopf 29, 30. An dem Rahmen 10, 11 ist das zugehörige Bügel-Verankerungselement 17, 18 dargestellt, das dazu ausgestaltet ist, um lösbar mit dem Lager 25, 26 bzw. dem Winkelkopf 29, 30 einzugreifen. Dazu ist das Lager 25, 26 mit einer Nut versehen, die einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Diese Nut ist dazu ausgestaltet, um mit einer Rippe (nicht in Figur 3 gezeigt) verschiebbar einzugreifen, die an dem Bügel-Verankerungselement 17, 18 ausgebildet ist. Diese Rippe hat ebenfalls einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, der dem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt der Nut entspricht. Statt des schwalbenschwanzf örmigen Querschnittes können natürlich auch andere Querschnitte verwendet werden.
Die vorstehend genannten Sicherungsstifte 27, 28 dienen dazu, um eine Arretierung zwischen den Bügel-Kopplungselementen 21, 22 (bzw. den Nuten 25) und den Bügel-Verankerungselementen 17, 18 zu bewirken. Der Sicherungsstift 27 ist durch eine Feder (nicht gezeigt) nach außen vorgespannt und drückt dadurch über einen Verlagerungsmechanismus (nicht gezeigt) einen Arretierstift (nicht gezeigt) in den Innenraum des als Nut ausgebildeten Lagers 25, um mit einer in der Rippe des Bügel-Verankerungselements 17, 18 ausgebildeten Vertiefung einzugreifen, wodurch die Rippe in der Nut fest arretiert ist, wenn die Rippe in die Nut 0 eingeschoben ist. Wird der Sicherungsstift 27, 28 gegen die Federspannung nach innen gedrückt, wird der Arretierstift freigegeben, und die Rippe läßt sich aus der Nut herausziehen.
In Figur 4 ist eine Kombination aus dem an dem Bügel-Kopp-5 lungselement 21 des Seitenteils 2 vorgesehenen Lager 25 und der an dem Bügel-Verankerungselement 17 des Rahmens 10 vorgesehenen Nut gezeigt. Diese sogenannte Geschiebe 60, auch als T-Geschiebe
bezeichnet, umfaßt zwei Teile, eine sogenannte Patritze 31 (vorstehen als Rippe bezeichnet) und eine Matritze 32 (vorstehend als Nut bzw. Lager 25, 26 bezeichnet). Wie in Figur 4 deutlich zu sehen ist, sind die Querschnitte der Patritze 31 und der Matritze 32 dazu ausgestaltet, um verschiebbar ineinanderzugreifen. In der Patritze 31 ist eine Aktivier schraube 33 vorgesehen, mit deren Hilfe der Querschnitt der Patritze 31 leicht verändert werden kann. Dazu ist in der Patritze 31 in Längsrichtung ein Einschnitt 34 ausgebildet, so daß der linke und der rechte Teil der Patritze 31 auseinandergedrückt werden, wenn die Aktivierschraube 34 in das zwischen den beiden Teilen der Patritze ausgebildete Innengewinde geschraubt wird. Dadurch wird die Abzugskraft und Friktion zwischen der Patritze 31 und der Matritze 32 definiert und eingestellt. Es ist offensichtlich, daß sowohl die Matritze als auch die Patritze mit entsprechenden Einrichtungen versehen sind, um an dem jeweiligen Seitenteil bzw. dem Rahmen angebracht werden zu können. Auch ist offensichtlich, daß auch andere Geschiebe 60 als das dargestellte T-Geschiebe verwendet werden können.
Anhand der in Figur 4 gezeigten Darstellung wird die Funktion der oben beschriebenen Sicherungsstifte 27, 28 noch deutlicher. Der durch den Sicherungsstift betätigte Arretierstift (nicht gezeigt) erstreckt sich durch die Außenwand der Matritze 32 in den Innenraum der Maritze und greift in seiner Arretierstellung mit einer in der Außenfläche der Patritze 31 ausgebildeten Vertiefung ein. Dadurch wird die Patritze 31 gegen ein Herausschieben aus der Matritze 32 gesichert. Wird nun der Sicherungsstift 27, 28 gegen die Federspannung betätigt, wird 0 der Arretierstift freigegeben und kann aus der in der Patritze ausgebildeten Vertiefung herausgleiten. Auf diese Weise ist die Arretierung zwischen der Matritze und der Patritze gelöst, und die Patritze 31 läßt sich aus der Matritze 32 herausschieben. Durch die Vorspannung wird anderseits bewirkt, daß der Arretierstift bei Einschieben der Patritze 31 in die Matritze 32 zuerst auf der Außenfläche der Patritze 31 entlanggleitet und in die in der Außenflächen der Patritze 31 ausgebildeten Vertiefung
einrastet, wenn die Patritze 31 vollständig in die Matritze eingeschoben ist und sich der Arretierstift mit der Vertiefung in Ausrichtung befindet.
Eine spezielle Ausgestaltung eines Arretiermechanismus 50 ist in Figur 4a gezeigt. Dieser Arretiermechanismus weist eine Patritze 31 auf, die eine Matritze 32 verschiebbar aufnimmt. Die Matritze 32 und die Patritze 31 sind durch einen Arretierstift
43 verriegelbar, der durch eine Feder 45 vorgespannt ist. Der Arretierstift 43 hat eine der Feder 45 gegenüberliegende Spitze, die in der Ruhestellung des Arretiermechanismus in einer in der Patritze 31 ausgebildeten Vertiefung 44 eingerastet ist. Auf diese Weise ist die Patritze 31 gegen ein Herausrutschen aus der Matritze 32 gesichert. Der Sicherungsstift 27 hat eine konische Spitze, die mit einer konischen Bohrung in der Seitenwand von dem Arretierstift 43 eingreift. Wenn der Sicherungsstift 27 in Richtung des Pfeils R nach rechts gedrückt wird, dann greift die konische Spitze von dem Sicherungsstift 27 mit der konischen Seitenbohrung in dem Arretierstift 43 ein, und der Arretier-0 stift 43 wird gegen die Kraft der Feder 45 nach unten gedrückt, so daß die obere Spitze des Arretierstifts 43 mit der Vertiefung
44 außer Eingriff gerät. Auf diese Weise läßt sich die Patritze einfach aus der Matritze herausschieben.
In Figur 5 ist eine perspektivische vergrößerte Darstellung der Steg-Verankerungselemente 15, 16 und der Steg-Koppelelemente 19, 20 gezeigt. Die Steg-Verankerungselemente 15, 16 und die Steg-Koppelelemente 19, 20 können eine Ausgestaltung haben, wie in Figur 4 gezeigt. Wie deutlich zu sehen, sind die Steg-Verankerungselemente 15, 16 jeweils an der zum Gesicht des Trägers zeigenden Seite der Rahmen 10, 11 befestigt. Wie gut zu erkennen ist, haben die Steg-Verankerungselemente 15, 16 jeweils eine Nut (bzw. Matritze), die ein offenes und ein geschlossenes Ende hat. Das geschlossene Ende kann sowohl oben als auch unten angeordnet sein und dient dazu, daß die Rippe (bzw. Patritze) nur von dem offenen Ende eingeschoben werden kann und gegen das geschlossene Ende anstößt. In einer bevorzugten Ausgestaltung
kann zwischen dem jeweiligen Steg-Koppelelement 19, 2 0 und dem Steg 12 jeweils ein Scharnier bzw. Gelenk 35 vorgesehen sein, um auf diese Weise die Stellung der Brillengläser 8, 9 zueinander einstellen zu können. Es ist offensichtlich, daß der in Figur 4a gezeigte Arretiermechanimus 50 auch bei den Steg-Verankerungselementen 15, 16 verwendet werden kann, um ein Herausgleiten der Bügel-Koppelelemente 19, 20 zu verhindern.
In Figur 6 ist eine perspektivische vergrößerte Darstellung der Steg-Verankerungselemente 15, 16 und der Steg-Koppelelemehte 19, 20 gezeigt. Die in Figur 6 gezeigte Darstellung ist ähnlich zu Figur 5, jedoch aus einer anderen Richtung. Deutlich zu sehen sind die Gelenke 35, 36 zwischen dem Steg 12 und den beiden Steg-Koppelelementen 19, 20. Ebenfalls deutlich zu sehen sind die ineinanderschiebbaren Matritzen und Patritzen, wobei in den Patritzen 31 die unter Bezugnahme auf Figur 4 beschriebenen Aktivierschrauben 34 eingesetzt sind.
In Figuren 7 und 8 sind die Befestigungseinrichtungen der Rahmen 10, 11 gezeigt. Figur 7 zeigt die Befestigungseinrichtung in geschlossenem Zustand, während in Figur 8 die Befestigungseinrichtung in ihrem geöffneten Zustand gezeigt ist.
Wie in Figur 7 zu sehen, ist der Rahmen 10 an der Stelle 37 unterbrochen. An beiden Enden des Rahmens (an der Unterbrechung) sind Haltemittel 38, 39 ausgebildet, die, wenn der Rahmen 10 geschlossen ist, aneinander anliegen. In dem Haltemittel 3 8 ist ein Hebelschlitz 40 ausgebildet, der dazu dient, die beiden Haltemittel 38, 39 auseinanderzubewegen, um dadurch den Rahmen aufzuweiten, um ein Brillenglas auszuwechseln.
In Figur 8 ist die Befestigungseinrichtung in getrennter Anordnung dargestellt. Wie deutlich zu sehen, ist die Befestigungseinrichtung nach Art eines Druckknopfes ausgebildet, wobei der an dem Haltemittel 38 ausgebildete Druckknopfanker 41 dazu ausgestaltet ist, um in eine in dem Haltemittel 3 9 ausgebildete Öffnung 42 einzugreifen. Der Druckknopfanker 41 in an seiner
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Stirnfläche mit einem oder mehreren Einschnitten versehen, um auf diese Weise konische Ankersegmente 43 zu bilden, die beim Einsetzen in die Öffnung federnd einrasten. Es ist offensichtlich, daß statt des gezeigten Druckknopfbefestigung auch andere Befestigungsmöglichkeiten verwendet werden können. Der Hebelschlitz 4 0 dient dazu, mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug eingreifen zu können, um auf diese Weise zwischen den beiden Haltemitteln 38, 39 eine Kraft aufbringen zu können, um den Druckknopfanker 41 gegen die Federkraft der Ankersegmente 43 aus der Öffnung 42 herauszubewegen.
Claims (12)
1. Brille (1), mit zwei Brillengläsern (8, 9), einem die Brillengläser verbindenden Steg (12) und zwei an den Brillengläsern angebrachten Seitenteilen (2, 3), wobei der Steg und die Seitenteile von den Brillengläsern abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) durch ein Geschiebe (60) mit den Brillengläsern (8, 9) gekoppelt sind, wobei das Geschiebe (60) eine Matritze (32) und eine darin verschiebbare Patritze (31) aufweist, und daß die Patritze durch einen manuell betätigbaren Arretiermechanismus (50) gegen ein Herausrutschen aus der Matritze (32) gesichert ist.
2. Brille (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) mittels zweier Geschiebe (60) mit den Brillengläsern (8, 9) gekoppelt ist.
3. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (1) eine rahmenlose Brille ist und die Patritzen (31) bzw. Matritzen (32) durch Kleben oder Verschrauben direkt an den Brillengläsern (8, 9) angebracht sind.
4. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (1) einen Rahmen (10, 11) aufweist, der um die jeweiligen Brillengläser (8, 9) herum verläuft, wobei die Patritzen (31) bzw. Matritzen (32) an dem Rahmen (10, 11) angebracht sind.
5. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiermechanismus (50) einen Sicherungsstift (27) aufweist, bei dessen Betätigung die Patritze (31) aus der Matritze (32) herausschiebbar ist.
6. Brille (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiermechanismus (60) außerdem einen Arretierstift (43) enthält, der mit der Matritze (32) gekoppelt und darin verschiebbar gelagert ist, durch eine Feder (45) vorgespannt ist und ein Ende hat, das in einer Ruhestellung mit einer in der Patritze (31) ausgebildeten Vertiefung (44) eingreift, um ein Herausrutschen der Patritze (31) aus der Matritze (32) zu verhindern, wobei der Arretierstift (43) bei Betätigung des Sicherungsstiftes (27) gegen die Kraft der Feder (45) aus seiner Ruhestellung verlagert wird, so daß das Ende mit der Vertiefung außer Eingriff kommt und die Patritze aus der Matritze herausgleiten kann.
7. Brille (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiermechanismus (60) außerdem einen Arretierstift (43) enthält, der mit der Patritze (31) gekoppelt und darin verschiebbar gelagert ist, durch eine Feder (45) vorgespannt ist und ein Ende hat, das in einer Ruhestellung mit einer in der Matritze (32) ausgebildeten Vertiefung (44) eingreift, um ein Herausrutschen der Patritze (31) aus der Matritze (32) zu verhindern, wobei der Arretierstift (43) bei Betätigung des Sicherungsstiftes (27) gegen die Kraft der Feder (45) aus seiner Ruhestellung verlagert wird, so daß das Ende mit der Vertiefung außer Eingriff kommt und die Patritze aus der Matritze herausgleiten kann.
8. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (1) einen aus zwei Teilen gebildeten Rahmen (10, 11) hat, wobei jedes der Rahmenteile an einer Stelle unterbrochen ist, um das Rahmenteil zum Austauschen von einem Brillenglas aufzuweiten, und die Rahmenteile mit Hilfe von einem Druckknopfverschluß verschlossen werden können.
9. Brille (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfverschluß einen Druckknopfanker (41) an einer Seite der Unterbrechung und eine Öffnung (42) an der anderen Seite der Unterbrechung aufweist, die dazu ausgestaltet ist, um den Druckknopfanker in der Öffnung zu arretieren.
10. Brille (1) nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfverschluß einen Hebelschlitz (40) enthält, um den Druckknopfanker (41) mit der Öffnung (42) außer Eingriff zu bringen, um die Unterbrechung zu öffnen.
11. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) und der Steg (12) aus einer Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierung hergestellt sind.
12. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patritze (31) einer Aktivierschraube (33) versehen ist, um den Querschnitt der Patritze (31) zu verändern, um die Friktion zwischen der Patritze (31) und der Matritze (32) einstellen zu können.
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