DE20011151U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Abluft - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Abluft

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Description

DSD Dillinger Stahlbau GmbH, 66740 Saarlouis
„Vorrichtung zur Reinigung von Abluft"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von insbesondere organische Verbindungen enthaltender Abluft, mit einer Einrichtung zur Bestrahlung der Abluft mit UV-Licht und einer der UV-Bestrahlungseinrichtung in Strömungsrichtung der Abluft nachgeordneten Filter-/Katalysatoreinrichtung;
Eine derartige Vorrichtung zur Reinigung von Abluft ist z.B. in dem Zeitschriftenartikel „Vergleich UV-Oxidation und katalytische Oxidation in der Gasphase - mögliche Verfahrensstufen der Abluftreinigung bei Sanierungen - Kurzbericht" in der Zeitschrift Altlastenspektrum, Heft 4, 1995, auf Seite 199 beschrieben. Eine weitere derartige Vorrichtung geht aus der DE 43 17 199 Al hervor. Mit Hilfe solcher Vorrichtungen kann mit organischen Schadstoffen, z.B. Geruchsstoffen, belastete Abluft, wie sie bei vielen, unterschiedlichen industriellen Herstellungsprozessen anfällt, gereinigt werden. Bei der UV-Bestrahlung erfolgt eine Oxidation oder wenigstens eine energetische Anregung der organischen Moleküle. In der nachfolgenden Filter-/Katalysatorstufe werden verbliebene organische Moleküle adsorbiert oder katalytisch oxidiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den in der Anwendungspraxis häufig bestehenden Forderung von geringem Bauraumbedarf gerecht wird.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein die UV-Bestrahlungseinrichtung und die Filter-/Katalysatoreinrichtung aufnehmendes Gehäuse, in dem zwischen einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß eine Umlaufströmung der zu reinigenden Abluft gebildet ist.
Diese Erfindungslösung, bei der die zu reinigende Abluft innerhalb des Gehäuses eine umlaufende Strömung bildet, erlaubt die Herstellung von Abluftreinigungsvorrichtungen in kompakten Abmessungen. Entsprechend gering sind die Anforderungen an die Größe des erforderlichen Installationsraums.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Strömungskanal für die Umlaufströmung durch die Gehäusewand und einen gegenüberliegende Wandteile der Gehäusewand verbindenden Gehäusekern gebildet.
Ein solcher Gehäusekern kann in einem länglichen und insbesondere die Form eines Quaders aufweisenden Gehäuse durch eine den Gehäuseinnenraum über einen Teil seiner Länge unterteilende Zwischenwand gebildet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich diese Zwischenwand horizontal unter Bildung eines Ober- und Unterlaufs des Strömungskanals sowie unter Bildung den Oberlauf mit dem Unterlauf verbindender Kanalabschnitte an den Gehäuseenden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der Einlaß als auch der Auslaß in einer Längsseitenwand des Gehäuses gebildet, und es ist eine im Gehäuse die kürzere Strömungsverbindung zwischen dem Ein- und Auslaß sperrende Trennwand vorgesehen. Wenn der Ein- und der Auslaß eng beieinander angeordnet sind, ergibt sich, unter bestmöglicher Ausnutzung des Gehäuseinnenraums, eine nahezu geschlossen umlaufende Abluftströmung.
Zweckmäßig sind der Luftein- und Luftauslaß am Unterlauf des Strömungskanals angeordnet. Vorteilhaft können an den Ein- und bzw. Auslaß angeschlossene Abluftleitungen dann,in geringer Höhe über dem Boden angeschlossen und verlegt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die UV-Bestrahlungseinrichtung am Oberlauf des Strömungskanals und die Filter-/Katalysatoreinrichtung in einem der Kanalabschnitte am Gehäuseende angeordnet.
Vorzugsweise weist in einer derart ausgestalteten Vorrichtung die Filter-ZKatalysatoreinrichtung eine erste durchlässige Wand, die sich von der oberen Gehäusewand des quaderförmigen Gehäuses nach unten erstreckt, und eine zweite durchlässige Wand, die sich von der Zwischenwand nach unten erstreckt, auf, wobei zwischen den unteren Enden der ersten
und zweiten Wand und der unteren Gehäusewand ein Strömungsdurchlaß verbleibt und sich vom unteren Ende der ersten Wand zum unteren Ende der zweiten Wand eine Sperrwand erstreckt. In einer solchen Ausführungsform wird unter maximaler Nutzung des Strömungsquerschnitts in dem Endabschnitt eine, bezogen auf die Querschnittsfläche, gleichmäßige Durchströmung der durchlässigen, Filter-/Katalysatormaterial enthaltenden Wände und eine weitgehend gleichmäßige Abscheidung in den Wänden erreicht. Dies führt zu einer bestmöglichen Ausnutzung des Filter-/Katalysatormaterials.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet der Einlaß in einen ersten Strömungskanalabschnitt ein, der eine Kammer bildet, welche in Strömungsrichtung durch einen Feststoffpartikel zurückhaltenden Filter begrenzt ist. Vorteilhaft wird die durch den Einlaß eintretende Abluft in der Kammer beruhigt, so daß eine bezogen auf den Strömungskanalquerschnitt verhältnismäßig homogene Strömung in den nachgeordneten Filter eintritt, der vorzugsweise durch einen Taschenfilter gebildet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind in dem Verbindungskanalabschnitt am Gehäuseende, welcher der UV-Bestrahlungseinrichtung vorgeordnet ist, Leiteinrichtungen zur Bildung einer homogenen, der Bestrahlung durch die UV-Bestrahlungseinrichtung auszusetzenden Abluftströmung gebildet. Bei den Leiteinrichtungen handelt es sich vorzugsweise um Leitbleche, insbesondere gebogene Leitbleche. Ferner können diese Leiteinrichtungen eine den Leitblechen in Strömungsrichtung nachgeordnete Lochplatte zur weiteren Homogenisierung der Strömung umfassen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in einem Endabschnitt des Strömungskanals ein Sauglüfter angeordnet, durch welchen die umlaufende Strömung in dem Gehäuse aufrechterhalten und die gereinigte Abluft durch den Auslaß aus dem Gehäuse ausgestoßen wird.
Zweckmäßig weist die UV-Bestrahlungseinrichtung eine Vielzahl von die Abluftströmung durchsetzenden Leuchtröhren auf. Insbesondere sind die Leuchtröhren gruppenweise in Einschubmodulen zusammengefaßt. Diese Bauweise erleichtert erheblich die Montage und Wartung der Bestrahlungseinrichtung.
Die Filter-/Katalysatoreinrichtung enthält vorzugsweise Aktivkohle als Filter-/Katalysatormaterial, wobei der Aktivkohle mit einem Edelmetall beschichtetes Zeolith beigemischt sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen Strahlungselementen der UV-Bestrahlungseinrichtung femer ein Katalysatorelement angeordnet sein. Insbesondere läßt sich ein Katalysatorelement jeweils zwischen sich quer zur Strömungsrichtung erstreckenden Reihen von Strahlungselementen anordnen. Das Katalysatorelement wird dann beidseitig bestrahlt, was zu einer entsprechend umfassenden Aktivierung führt. Eine Partikelbeschichtung des Katalysatorelements kann insbesondere durch Titandioxid gebildet sein, wobei die Partikelgröße vorzugsweise im Nanometerbereich liegt.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abluftreinigungsvorrichtung in einer Längsschnittansicht, Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in einem Querschnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer Längsseitenansicht, Fig. 4 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer Stirnseitenansicht,
Fig. 5 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer zu der Längsseitenansicht von Fig. 3 entgegengesetzten Längsseitenansicht,
Fig. 6 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer zu der Stirnansicht von Fig. 4 entgegengesetzten Stirnansicht,
Fig. 7 einen Ausschnitt einer in der Vorrichtung von Fig. 1 verwendeten Filter-/Katalysatoreinrichtung, und
Fig. 8 eine die Abluftströmung innerhalb der Vorrichtung von Fig. 1 hervorhebende Darstellung.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein ein Gehäuse bezeichnet. Das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel quaderförmige Gehäuse 1 weist eine Bodenwand 2 auf, die mit einem Fußteil 3 verbunden ist. Von der Bodenwand 1 erstrecken sich Längsseitenwände 4 und 5 sowie Stirnseitenwände 6 und 7. Mit dem Bezugszeichen 8 ist eine Dachwand des Gehäuses 1 bezeichnet, welche über die Seitenwände hinaus horizontal übersteht. Ein besonders weiter Überstand der Dachwand 8 ist bei 9 gebildet.
Das Gehäuse ist zur Aufstellung im Freien geeignet und aus entsprechend widerstandsfähigen Materialien hergestellt. Die Gehäusewände sind wärmeisoliert. Bei der Aufstellung im Freien schützt der Überstand 9 der Dachwand 8 einen an der Stirnwand 7 angebrachten Schaltkasten 10 vor der Einwirkung von Niederschlägen.
Die Seitenwand 5 des Gehäuses 1 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckige Öffnungen 11 und 12 auf, von denen die Öffnung 11 als Einlaß und die Öffnung 12 als Auslaß für durch das Gehäuse 1 strömende Abluft dient. An die Öffnungen 11,12 können, wie in Fig. 2 gezeigt ist, Abluftleitungen 13 bzw. 14 angeschlossen werden, die mit einem jeweils über den Rand der Öffnungen 11,12 überstehenden Anschlußflansch 15,16 verbunden sind.
In dem Gehäuse 1 ist eine sich horizontal über einen Teil der Gehäuselänge erstreckende Zwischenwand 17 angeordnet. Die Zwischenwand 17, die von der Längsseitenwand 4 bis zu der Längsseitenwand 5 reicht, unterteilt, aßer in Gehäuseabschnitten an den Enden, den Gehäuseinnenraum und bildet so einen in dem Gehäuse 1 umlaufenden Strömungskanal für die durch die Öffnung 11 eintretende und durch die Öffnung 12 austretende Abluft.
Mit dem Bezugszeichen 18 ist eine Sperrwand bezeichnet, die einen ersten Abschnitt 19 des Strömungskanals von einem Strömungskanalendabschnitt 20 trennt.
Dem ersten Strömungskanalabschnitt 19, in den die Abluft durch die Einlaßöffnung 11 bzw. Ablufteinlaßleitung 13 eintritt, ist in Strömungsrichtung ein Taschenfilter 21 nachgeordnet, der wie der erste Strömungskanalabschnitt 19 im unteren Lauf des durch die Zwischenwand 17 gebildeten, in dem Gehäuse 1 umlaufenden Strömungskanals angeordnet ist. Der Taschenfilter weist eine Vielzahl von in Strömungsrichtung der Abluft nebeneinander angeordneten Filtertaschen aus einem textlien Material auf, durch das in der Abluft enthaltene Feststoffpartikel zurückgehalten werden.
Der Taschenfilter 21 ragt in einen Endabschnitt 22 des Gehäuseinnenraums hinein, welcher nicht durch die Zwischenwand 17 unterteilt ist und einen den Strömungskanalunterlauf mit dem Strömungskanaloberlauf verbindenden Kanalabschnitt bildet. In dem Endabschnitt 22 sind Strömungsleitbleche 23 bis 25 angeordnet, welche die aus dem Taschenfilter 21 austretende Abluft einerseits umlenken und andererseits zu einer homogenen Strömung formen. Dieser Formung dient ferner ein den Leitblechen 24 und 25 nachgeordnetes Lochblech 26 mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen für die Abluft.
An das Lochblech schließt sich ein Strömungskanalabschnitt 27 an, in welchem die strömende Abluft einer UV-Strahlung ausgesetzt wird. In dem Strömungskanalabschnitt 27 erstreckt sich quer zur Strömungsrichtung eine Vielzahl von Leuchtröhren 28. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Leuchtröhren 28 gruppenweise in Einschüben 29 gehaltert, welche Stirnwände 30,31 aufweisen, an denen die Leuchtröhren 28 mit ihren Enden befestigt sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält jeder Einschub 8 Leuchtröhren
28 in zwei vertikalen Reihen von je vier Leuchtröhren, wobei die Leuchtröhren in Strömungsrichtung reihenweise zueinander versetzt angeordnet sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Endstirnwände 32 der Einschübe 29 gegenüber der Längsseitenwand 4 zurückversetzt, so daß ein Zwischenraum 34 für die Unterbringung von Anschlußelementen 33 zum elektrischen Anschluß der Leuchtröhren 28 geschaffen ist. Von den Anschlußelementen 33 führen nicht gezeigte Stromkabel in einen Kabelführungskanal 35, der, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, sich zunächst unter der Dachwand 8 und dann entlang der Stirnseitenwand 7 des Gehäuses 1 erstreckt und eine geordnete Führung der Stromkabel von dem Schaltkasten 10 zu den Leuchtröhren 28 ermöglicht.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Quecksilberdampfleuchtröhren verwendet, welche UV-Licht mit Wellenlängen von 185 Nanometer und 254 Nanometer aussenden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Arten von Quecksilberdampfleuchtröhren verwendet, die sich in den Durchlässigkeiten des die Röhre bildenden Quarzglases für die genannten Wellenlängen unterscheiden.
Der mit Leuchtröhren 28 durchsetzte Strömungskanalabschnitt mündet in einen dem Endabschnitt 22 gegenüberliegenden Endabschnitt 30, in dem der Gehäuseinnenraum durch die Zwischenwand 17 nicht unterteilt ist. In dem Endabschnitt 30 ist eine Kammer 36 gebildet, die u.a. durch eine durchlässige Filter-/Katalysatorwand 37, eine Sperrwand 39 und eine weitere durchlässige Filter-/Katalysatorwand 38 begrenzt ist. Die Filter-/Katalysatorwand 37 erstreckt sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vertikal von der Dachwand 8 und die Filter-/Katalysatorwand 38 von einem Ende der Zwischenwand 17, wobei jeweils zwischen dem unteren Ende der Filter-/Katalysatorwände und der Bodenwand 2 des Gehäuses 1 ein mit dem Strömungskanalendabschnitt 20 verbundener Strömungsdurchgang verbleibt. Aus der Kammer 36 durch die Filter-/Katalysatorwand 38 strömende Abluft gelangt direkt in diesen Endabschnitt 20 des Strömungskanals.
In dem Strömungskanalendabschnitt 20 ist ein Sauglüfter 40 angeordnet, der gehäuseinnenseitig mit der Auslaßöffnung 12 in Verbindung steht.
Die Filter-/Katalysatorwände 37,38 sind jeweils aus mehreren Filter-/Katalysatorsektionen zusammengesetzt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die Sektionen weisen jeweils einen Stahlblechrahmen 41 auf, der beidseitig mit einem Gitternetz 42 bespannt ist. Zwischen den Gitternetzen und dem Stahlblechrahmen ist ein Gemisch aus Aktivkohle und einem geringen
Anteil an Zeolith eingeschlossen. Das Zeolith ist mit einer Edelmetallbeschichtung versehen, z.B. einer Paladiumbeschichtung. Die Sektionen sind ihrerseits in einem aus Winkelprofilen gebildeten, eine Vielzahl von Halterungsrahmen aufweisenden Rahmengerüst 44 befestigt, wobei die Sektionen jeweils mittels Spanneinrichtungen 45 über eine (in Fig. 7 nicht sichtbare) Teflonringdichtung gegen den nach innen vorstehenden Winkelschenkel des jeweiligen Halterungsrahmens gedrückt werden.
Der Schaltkasten 10 ist belüftet, wobei eine Belüftungsöffnung 46 mit einer Abdeckung 48 und eine Entlüftungsöffnung 47 mit einer Abdeckung 49 versehen ist. Die Abdeckungen 48,49 schützen die Öffnungen 46,47 gegen Eindringen von Spritzwasser, in dem eine Luftzufuhr zu den Öffnungen nur von unten her gewährleistet ist. Der Belüftungsöffnung 46 ist ein nicht gezeigter Staubfilter nachgeordnet.
Der Schaltkasten 10 enthält eine Reihe in den Figuren nicht sichtbarer Einrichtungen, darunter elektronische Schalteinrichtungen zur Steuerung des Betriebsstroms der Leuchtröhren. Diese den Leuchtstrom insbesondere in einer Anfahrphase steuernde Einrichtung erhöht wesentlich die Lebensdauer der Leuchtröhren. Nicht gezeigt sind ferner in dem Schaltkasten 10 untergebrachte Anzeigen, welche defekte Leuchtröhren melden und durch ein Fenster 50 hindurch sichtbar sind.
Zur Vermeidung von Kondenzwasserbildung ist der Schaltkasten 10 beheizbar.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Längsseitenwand 4 insgesamt vier Türen 51 bis 54 auf, die an Scharnieren 55 gehaltert und über Hebel-Verschlußeinrichtungen 56 verschließbar sind. Durch Öffnen der Türen 51,54 sind die Einschübe 29, durch Öffnen der Tür 53 der Sauglüfter 40, und durch Öffnen der Tür 54 der erste Strömungskanalabschnitt 19 vor dem Taschenfilter 21 zugänglich. Die Stirnseitenwand 6 ist durch eine Tür 57 gebildet, welche Zugang zu den Filter-/Katalysatorwänden 37,38 gewährleistet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorangehend beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Durch die Einlaßöffnung 11 bzw. die Ablufteinlaßleitung 13 zuströmende Abluft, die mit schlecht riechenden organischen Substanzen, z.B. Aminen, belastet sein kann, tritt in den ersten Strömungskanalabschnitt 19 ein, wo sich die eingetretene Luft beruhigt und unter Einwirkung des Sauglüfters 40 eine verhältnismäßig homogene, in den Taschenfilter 21 eintretende Luftströmung erzeugt wird, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist. In der Abluft ent-
haltene Feststoff partikel werden in dem Taschenfilter 21 festgehalten. Die aus dem Taschenfilter 21 rückseitig austretende Luft wird durch die Leitbleche 23 bis 25 umgelenkt. Die Anordnung von Leitblechen dient ferner dazu, dem Strömungskanalabschnitt 27 eine verhältnismäßig homogene Strömung zuzuführen. Zu dieser Homogenisierung trägt ferner die Lochplatte 26 bei. Die in bezug auf den Strömungskanalquerschnitt homogene Strömung läßt sich in dem Strömungskanalabschnitt 27 unter räumlich gleichmäßiger Dosierung bestrahlen.
Durch die UV-Strahlung werden in der Abluft vorhandene organische Moleküle oxidiert oder zumindest energetisch angeregt. Gleichzeitig wird aus dem Luftsauerstoff Ozon gebildet. Die Wellenlänge von 254 Nanometer sorgt wieder für die Zersetzung des Ozons in molekularen Sauerstoff und Sauerstoffradikale mit sehr stark oxidierender Wirkung, so daß organische Substanzen hauptsächlich zu CO2 und H2O abgebaut werden.
Je nach Art der abzubauenden organischen Substanzen können Leuchtröhren mit unterschiedlichen Emissionsspektren verwendet werden, wobei sich auch die Emissionsspektren der verwendeten Leuchtröhren untereinander unterscheiden können.
Die aus dem Strömungskanalabschnitt 27 austretende Abluft tritt durch die Filter-/Katalysatorwände 37,38, wo einerseits eine weitere katalytische Oxidation der angeregten organischen Moleküle zu Kohlendioxid und Wasser erfolgt. Soweit keine solche chemische Reaktion stattfindet, werden organische Moleküle in der sowohl als Katalysator als auch Filter wirkenden Aktivkohle adsorbiert.
Durch die beschriebene Anordnung der Filter-/Katalysatorwände 37,38 ist eine bestmögliche Nutzung des für die Filter-/Katalysatoreinrichtung zur Verfügung stehenden Gehäuseinnenraums gewährleistet. Die aus dem Strömungskanalabschnitt 27 austretende, UV-bestrahlte Abluft wird anteilig gleichmäßig auf die Filter-/Katalysatorwände 37,38 verteilt, so daß die Filter-/Katalysatorwände verhältnismäßig homogen durchströmt werden. Diese homogene Durchströmung erlaubt wiederum eine maximale Ausnutzung und damit eine Minimierung des einzusetzenden Filter-/Katalysatormaterials.
Über den Sauglüfter 40 gelangt die so gereinigte Luft in die Abluftleitung 14.
Die beschriebene Abluftreinigungsvorrichtung mit einer im Gehäuse umlaufenden Ablaufströmen, wie sie in Fig. 8 hervorgehoben ist, ertaubt eine kompakte, Installationsraum sparende Bauweise. Die beschriebene Vorrichtung ist ferner sehr wartungsfreundlich. Über die
zahlreichen Türen sind alle wartungsbedürftigen Einrichtungen leicht zugänglich. Die verhältnismäßig große Einlaßöffnung 11 erlaubt den Anschluß von Ablufteinlaßleitungen mit verhältnismäßig großem Querschnitt und entsprechend geringem Strömungswiderstand.
Abweichend von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann zwischen den einzelnen vertikalen Lampenreihen aus vier UV-Lampen jeweils ein weiteres Katalysatorelement angeordnet sein. Dieses Katalysatorelement besteht vorzugsweise aus Streckmetall, das mit Titandioxid in Form kleinster Partikel, insbesondere Nanopartikel, beschichtet ist. Durch die außerordentlich geringe Größe dieser Partikel wird eine extrem große Oberfläche gebildet und dadurch eine entsprechend hohe Aktivität erreicht. Indem die belastete Abluft durch die Öffnungen des Streckmetalls strömt, kommt es zu einem intensiven Kontakt zwischen den abzubauenden organischen Molekülen und der katalytisch aktiven Oberflache. Durch die Anordnung der Katalysatorelemente jeweils zwischen zwei UV-Lampenreihen ist gesichert, daß das UV-Licht das mit den Titandioxid-Nanopartikeln beschichtete Element von beiden Seiten bestrahlt und damit eine optimale Aktivierung erreicht wird.

Claims (25)

1. Vorrichtung zur Reinigung von insbesondere organische Verbindungen enthaltender Abluft, mit einer Einrichtung (28, 29) zur Bestrahlung der Abluft mit UV-Licht und einer der UV-Bestrahlungseinrichtung in Strömungsrichtung der Abluft nachgeordneten Filter-/ Katalysatoreinrichtung (37, 38), gekennzeichnet durch ein die UV-Bestrahlungseinrichtung (28, 29) und die Filter-/Katalysatoreinrichtung (37, 38) aufnehmendes Gehäuse (1), in dem zwischen einem Lufteinlaß (11) und einem Luftauslaß (12) eine Umlaufströmung der zu reinigenden Abluft gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungskanal für die Umlaufströmung durch die Gehäusewand (3-8) und einen gegenüberliegende Wandteile (4, 5) der Gehäusewand (3-8) verbindenden Gehäusekern (17) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) länglich ausgebildet und als Gehäusekern eine den Gehäuseinnenraum über einen Teil seiner Länge unterteilende Zwischenwand (17) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwand (17) horizontal unter Bildung eines Ober- und Unterlaufs des Strömungskanals sowie unter Bildung den Oberlauf mit dem Unterlauf verbindender Kanalabschnitte (22, 30) an den Gehäuseenden erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der Form eines länglichen Quaders ausgebildet ist.
6. Vorlichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Luftein- (11) als auch der Luftauslaß (12) in einer Längsseitenwand (5) des Gehäuses (1) gebildet sind und eine im Gehäuse (1) die kürzere Strömungsverbindung zwischen dem Ein- (11) und Auslaß (12) sperrende Trennwand (18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftein- (11) und Luftauslaß (12) am Unterlauf des Strömungskanals gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Bestrahlungseinrichtung (28, 29) am Oberlauf des Strömungskanals angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter-/Katalysatoreinrichtung in einem der Kanalabschnitte (30) am Gehäuseende angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter-/Katalysatoreinrichtung eine erste durchlässige Wand (37), die sich von der oberen Gehäusewand (8) nach unten erstreckt, und eine zweite durchlässige Wand (38), die sich von der Zwischenwand (17) nach unten erstreckt, aufweist, wobei zwischen den unteren Enden der ersten und zweiten Wand (37, 38) und der unteren Gehäusewand (2) ein Strömungsdurchlaß verbleibt und sich vom unteren Ende der ersten Wand (37) zum unteren Ende der zweiten Wand (38) eine Sperrwand (39) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (11) in einen ersten Strömungskanalabschnitt einmündet, der eine Kammer bildet, welche in Strömungsrichtung durch einen Feststoffpartikel zurückhaltenden Filter (21) begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Kanalabschnitte (22) am Gehäuseende Leiteinrichtungen (23-26) zur Bildung einer homogenen, der nachfolgenden Bestrahlung durch die UV-Bestrahlungseinrichtung (28, 29) auszusetzenden Abluftströmung vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen wenigstens ein, insbesondere gebogenes, Leitblech (23-25) und insbesondere eine dem Leitblech in Strömungsrichtung nachgeordnete Lochplatte (26) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endabschnitt (20) des Strömungskanals ein Sauglüfter (40) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Bestrahlungseinrichtung eine Vielzahl von die Abluftströmung durchsetzenden Leuchtröhren (28) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhren (28) gruppenweise in Einschubmodulen (29) zusammengefaßt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter-/Katalysatoreinrichtung (37, 38) als Filter-/Katalysatormaterial Aktivkohle umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivkohle mit einem Edelmetall beschichtetes Zeolith beigemischt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strahlungselementen der UV-Bestrahlungseinrichtung ein Katalysatorelement angeordnet ist.
20. Vorrichtung zur Reinigung von insbesondere organische Verbindungen enthaltende Abluft, mit einer Einrichtung (28, 29) zur Bestrahlung der Abluft mit UV-Licht und einer der UV-Bestrahlungseinrichtung in Strömungsrichtung der Abluft nachgeordneten Filter-/ Katalysatoreinrichtung (37, 38), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strahlungselementen der UV-Bestrahlungseinrichtung ein Katalysatorelement angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen sich quer zur Strömungsrichtung erstreckenden Reihen von Strahlungselementen ein Katalysatorelement angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorelement Strömungsdurchbrüche und insbesondere einen Beschichtungsträger aus Streckmetall aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorelement eine Beschichtung aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Titandioxidbeschichtung ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Parfikelbeschichtung mit einer Größe der Partikel vorzugsweise im Nanometerbereich ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2674208A1 (de) 2012-06-17 2013-12-18 UV-Consulting Peschl e. K. UV-Strahlermodul für eine Abluft-, Abgas- oder Raumluftreinigungsvorrichtung
WO2021196703A1 (zh) * 2020-04-03 2021-10-07 广州金鹏环保工程有限公司 送风型动态过滤、静态杀菌消毒空气净化系统

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