DE20010815U1 - Vorrichtung zur Abscheidung von Lösemittel - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung von LösemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung des Lösemittels einer chemischen Reinigungsmaschine, insbesondere einer Textilreinigungsmaschine, aus dem Trocknungsluftstrom während des Trocknungsvorgangs des Reinigungsgutes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Vorrichtungen befinden sich innerhalb des Trocknungskreislaufes einer chemischen Reinigungsmaschine. Dieser Trocknungskreislauf besteht aus der Trommel, welche das Reinigungsgut enthält, einem Flusensieb, einem Kühler (Kondensator), einem Abscheidegefäß und einer Heizung, an welche sich wiederum die Trommel anschließt. Ferner weist der Trocknungskreislauf einen Ventilator zur Umwälzung des Trocknungsluftstroms auf.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird der das Reinigungsgut enthaltenden Trommel von der Heizung aufgewärmte Trocknungsluft zugeführt. Dieser Luftstrom durchströmt die Trommel und das darin enthaltene Reinigungsgut und nimmt einen Teil des Lösemittels, hier handelt es sich beispielsweise um kohlenwasserstoffhaltige, u.U. brennbare und im Gemisch mit Luft u.U. explosionsfähige Lösemittel, auf. Das Gemisch aus Luft und Lösemittel durchläuft dann optional ein Flusensieb und wird anschließend einem Kühler bzw. Kondensator zugeführt. In diesem Kühler kondensiert das in dem Luftstrom enthaltene Reinigungsmittel zu Tröpfchen. Der die Tröpfchen enthaltende Luftstrom wird anschließend einem Abscheidegefäß zugeführt, wobei der Luftstrom auf ein Prallblech geführt wird, so daß die Tröpfchen auf dieses Prallblech auftreffen, an diesem herablaufen und in einen Ablauf gefuhrt werden, an welchen ein Auffanggefäß zur Lösemittelrückgewinnung angeschlossen ist. Der verbleibende Luftstrom wird in einem geschlossenen Kreislauf wiederum der Heizung und anschließend der Trommel zugeführt. Das Trocknungsverfahren wird solange gefahren, bis das Reinigungsgut genügend trocken ist.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, daß auch nach dem Abscheidegefäß noch relativ viele Tröpfchen in dem Luftstrom verbleiben, also keine vollständige Sammlung der Tröpfchen im Ablauf erfolgt. Der Luftstrom wird danach wieder aufgeheizt, die nicht abgeschiedenen Tröpfchen lösen sich wieder auf und der in die Trommel eintretende
Ii
Luftstrom weist dadurch bereits eine erhebliche Konzentration an Lösemitteln auf. Dadurch wird der gesamte Trocknungsvorgang verzögert.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Abscheidung des Lösemittels aus dem Trocknungsluftstrom so weiterzubilden, daß eine nahezu vollständige Abscheidung erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung des Trocknungskreislaufes einer chemischen
Reinigungsmaschine für die Textilreinigung;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Abscheidung des Lösemittels
(Abscheidegefäß);
Figur 3 einen Querschnitt durch das in Figur 2 dargestellte Abscheidegefäß entlang der
Linie I-I.
In Figur 1 sind die wesentlichen Bauteile einer chemischen Reinigungsmaschine schematisch dargestellt und mit einer dünnen Linie verbunden, welche den Kreislauf der Trocknungsluft während des Trocknungsprozesses darstellt. Das Reinigungsgut, insbesondere Textilien, befindet sich innerhalb einer Trommel 1, welche mit Hilfe eines Motors und eines Antriebs drehbar ausgebildet ist, und der während des Reinigungsvorganges ein chemisches Lösemittel zugeführt wird. Der Trommel 1 nachgeschaltet ist ein Flusenfilter 2 zur Abtrennung der Flusen aus der Trocknungsluft. Diesem Flusenfilter 2 nachgeschaltet ist ein Luftkühler 3, der auch als Kältefalle bezeichnet wird. Wiederum hinter dem Luftkühler 3 befindet sich ein Kondensatabscheider bzw. Abscheidegefäß 4. Dieses dient der Herausnahme des im Luftkühler 3 zu Tröpfchen kondensierten Lösemittels aus dem Trocknungsluftstrom.
Dem Abscheidegefäß 4 ist ein Ventilator 5 nachgeordnet, der die Trocknungsluft einem Heizregister 6 zuführt, bevor diese wieder in die Trommel 1 gelangt. Optional kann sich zwischen Abscheidegefäß 4 und Ventilator 5 ein Anschluß für eine Vakuumpumpe 7 befinden, wenn die Trocknung bei reduziertem Druck erfolgen soll.
Wie oben beschrieben, wird der das Reinigungsgut enthaltenden Trommel 1 von der Heizung 6 aufgewärmte Trocknungsluft zugeführt, wobei der Luftstrom über den Ventilator 5 aufrechterhalten wird. Dieser Luftstrom durchströmt die Trommel 1 und das darin enthaltene Reinigunggut und nimmt einen Teil des Lösemittels auf. Das Gemisch aus Luft und Lösemitteldampf durchläuft dann das Flusensieb 2 und den Kühler 3, wo der in dem Luftstrom enthaltene Lösemitteldampf zu Tröpfchen kondensiert. Der diese Tröpfchen enthaltende Luftstrom wird dann dem Abscheidegefäß 4 zugeführt, welches sowohl über einen Luftauslaß als auch über einen Ablauf zur Abführung des Kondensats verfügt.
Das Abscheidegefäß 4 ist im Detail in Figur 2 dargestellt. Es ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet mit einer seitlichen Wandung 9, einer Unterseite 11 und einer Oberseite 12. An seiner seitlichen Wandung 9 weist das Abscheidegefäß 4 einen Einlaßschlitz 10 auf, der so angeordnet ist, daß die von dem Luftkühler 3 kommende Luft tangential in das zylindrische Abscheidegefäß 4 einströmt oder doch zumindest eine tangentiale Strömungskomponente aufweist. Diese Anordnung des Einlaßschlitzes 10 ist am besten aus Figur 3 erkennbar. In Figur 2 bezeichnen die Symbole des Kreises mit Punkt bzw. des Kreises mit Kreuz die Strömungsrichtung der Luft. Beim ersten Symbol strömt die Luft auf den Betrachter zu, beim zweiten Symbol von diesem weg. Die Trocknungsluft rotiert durch die beschriebene tangentiale Einströmung in das Abscheidegefäß 4 in Rotationsrichtung 15 innerhalb des Abscheidegefäßes 4.
Über der Oberseite 12 des Abscheidegefäßes 4 befindet sich ein mit vertikaler Achse 16 drehender Ventilator 13, wobei die Rotationsrichtung 14 dieses Ventilators 13 gleich der Rotationsrichtung 15 der Luft innerhalb des Abscheidegefäßes 4 ist, wodurch die Rotation der Luft durch den Ventilator noch verstärkt wird. Andererseits bewirkt der bereits vorhandene Drall der Luftströmung beim Ventilatoreintritt eine Verringerung des Leistungsbedarfs an der Ventilatorwelle zur Erzeugung der prinzipbedingt notwendigen Luft-Rotation im Inneren des Ventilatorgehäuses. An der Oberseite 12 des Abscheidegefäßes 4, tangential zum Ventilator 13 befindet sich dann der Luftauslaß 18, von dem aus die Luft der Heizung 6 zugeführt wird.
An der Unterseite 11 des Auffanggefäßes 4 befindet sich ein Ablauf 8, welcher in einen Stutzen 19 mündet, der an der tiefsten Stelle des schräg nach unten verlaufenden Ablaufbodens 8 angeordnet ist.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt, wobei in der Beschreibung bezüglich des Verlaufes des Trocknungsluftstromes auf die obigen Ausführungen verwiesen wird und nur die Funktion des Auffanggefäßes 4 im Detail beschrieben wird.
Durch die tangentiale Anordnung des Einlaßschlitzes 10 rotiert die Trocknungsluft mit hoher Geschwindigkeit in Rotationsrichtung 15. Die Luftströmung bewegt sich entlang einer Schraubenlinie in dem Abscheidegefäß 4 nach oben. Durch die hierbei entstehende, auf die Tröpfen wirkende Zentrifugalkraft, werden die Tröpfchen an die Innenwandung des zylindrischen Auffanggefäßes 4 gedruckt und daran festgehalten. Durch den Wärmeübergang, der mit dem Pfeil 21 dargestellt ist, entsteht ein zusätzlicher Kondensationseffekt. An der Innenwandung laufen die Tröpfchen nach unten bis zum Ablauf 8. Diese Wirkung der Zentrifugalkraft wird noch gefördert durch den in gleicher Rotationsrichtung 14 rotierenden Ventilator 13, der der Trocknungsluft einen zusätzlichen Drehimpuls erteilt.
Aufgrund des hohen Drehimpulses der Luftströmung innerhalb des Auffanggefäßes 4 und des gleichsinnig zu diesem Drehimpuls drehenden Ventilators 13 wird außerdem der Leistungsbedarf für den Ventilator 13 verringert bzw. ein höherer Druck erzielt. Die zur Abscheidung der Tropfen benötigte Rotationsenergie wird vollständig zurückgewonnen und die vor- bzw. nachgeschalteten Baugruppen werden gleichmäßig durchströmt.
Durch den Wärmeübergang an der Wand des Auffanggefäßes 4 entsteht ein zusätzlicher Kondensationseffekt. Darüber hinaus kann die Wandung des Auffanggefäßes 4 optional ebenfalls gekühlt werden, um die Kondensation weiter zu verbessern, beispielsweise durch umlaufende Kühlschlangen bei gleichzeitig reduziertem Energiebedarf zur Aufrechterhaltung der Luftströmung.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, verglichen mit den bekannten Prallblechen, einen wesentlich besseren, schnelleren und vollständigeren Austrag der Tröpfchen aus der Trocknungsluft, damit eine effektivere Trocknung und eine kürzere Trocknungsdauer.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Abscheidung des Lösemittels einer chemischen Reinigungsmaschine aus dem Trocknungsluftstrom während des Trocknungsvorgangs des Reinigungsgutes, mit einem Kühler (3), durch welchen der mit dem Lösungsmitteldampf beladene Luftstrom geleitet wird und in welchem der Lösungsmitteldampf zu Tröpfchen kondensiert und einem Abscheidegefäß (4), welches der die Tröpfchen enthaltende Luftstrom anschließend durchströmt, wobei die Tröpfchen abgeschieden und über einen Ablauf (8) abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheidegefäß im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und in seiner seitlichen Wandung (9) einen Einlaßschlitz (10) zur mindestens teilweise tangentialen Einleitung des Luftstroms und an seiner Unterseite (11) den Ablauf aufweist und die Oberseite (12) des Abscheidegefäßes (4) einen Luftauslaß bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (12) des Auffanggefäßes (4) ein Ventilator (13) zur Förderung des Luftstroms angeordnet ist, dessen Rotationsrichtung (14) der durch die tangentiale Einleitung bedingten Rotation (15) des Luftstroms innerhalb des zylindrischen Auffanggefäßes (4) entspricht.
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Cited By (1)
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- 2000-06-17 DE DE20010815U patent/DE20010815U1/de not_active Expired - Lifetime
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