DE2001049B2 - Photoelektronische anordnung zur messung der remission - Google Patents
Photoelektronische anordnung zur messung der remissionInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/4738—Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
- G01N21/474—Details of optical heads therefor, e.g. using optical fibres
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Description
a) der Abtastlichtstrahl ist in an sich bekann- 1S
ler Weise durch optische Ablenkmittel (4) ablenkbar, derart, daß er zunächst übd
einen Standard (8) und dann über die zu prüfende Oberfläche (7) geführt wird;
b) die Auswerterschaltung enthält eine Speicherschaltung (22) zum Speichern des Remissionswertes
des Standards (8) und einen Regler (23) zum Nachregeln eines für Standard (8) und Probe (7) gemeinsamen Verstärkers
(17);
c) die Auswerterschaltung enthält einen Integrator (18) zur Integration des auf den gespeicherten
''.emissionswert des Standards bezogenen Remissionswertes der zu prüfenden
Oberfläche (7) über die abgetastete Strecke derselben.
2. PhoUK lektronische Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das
Wandlersignal über den regelbaien Verstärker (17) einerseits auf den Integrator (18) und andererseits
auf eine Vergleicherstufe (20) geschaltet ist, welche letztere das Wandlersignal mit einem
Referenzsignal vergleicht, daß das so erhaltene Differenzsignal über einen nach Maßgabe der
Abtastung gesteuerten Schalter (21) auf den Speicher (22) geschaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine photoelektronische Anordnung zur Messung der Remission diffus refleklicrender
Oberflachen durch Vergleich mit einem Standard, bei welcher ein Abtastlichtstrahl auf die
Oberfläche geworfen und der von der Oberfläche temitticrlc Anteil des Lichts auf einen photoclektrilchen
Wandler geleitet und mittels einer von dem Wandlersipnal beaufschlagten Auswerterschaltung
mit von dem Standard remittiertem Licht verglichen ivi rd.
Photoclektronischc Remi^ionsmcßgcräte dienen
zum Messen der Remission diffus reflektierender Oberflächen. Sie werden dort eingesetzt, wo Helligkeitsdifferenzen
von Körperfarben so gemessen werden, wie sie vom Auge beurteilt weiden. Dieses ist
z. B. der Fall bei Back-, Rost- und Trocknungsprozesscn,
bei denen die Oberflächen eine bestimmte Ilelligkeitsskala durchlaufen oder bei Sortietvorgängen,
bei denen z. B. die Oberflächen von Papieren auf ihren Hclligkeitsgrad untersucht und anschließend
aussortiert werden.
Die bisher bekannten Geräte arbeiten meistens nach dem Zweistrahlverfahren, wobei ein Meßliehtstrahl
auf das zu prüfende Objekt und von dort auf einen photoelektronischen Wandler und ein
Vergldchslichtstrahl, der von der gleichen Lichtquelle ausgeht, entweder direkt auf d?n Wandler
oder über eine Soll-OberlHiche auf den Wandler fällt.
Im ersten Fall ist zur Einstellung des Sollwertes im Vergleichsstrahlgang eine einstellbare Blende angeordnet.
Meß- und Vergleichslichtstrahl sind zur Charakterisierung verschieden moduliert. Durch den
photoelektrischen Wandler nachgeschaltete Auswerteschaltungen wird auf Grund der Helligkeitswerte von Meß- und Verrjleichslichtstrahl der Remissionsgrad,
d. h. die Helligkeit der zu untersuchenden Oberfläche bestimmt.
Diese Zweistrahlgerüte sind sehr aufwendig, vor allem im optisch-mechanischen Bereich. Auch können
sich durch die unterschiedlichen optischen Wege der zwei Strahlen Fehler in das Meßergebnis einschleichen.
Auch sind diese Geräte nur für ganz bestimmte Anwendungsfälle geeignet. Mit diesen Geräten ist es
z. B. nicht möglich, die Remission größerer Flächen, z. B. Papierbahnen, zu bestimmen. Bei dtn bekannten
Geräten wird nämlich ein Lichtfleck bestimmter Große auf die zu priK;nde Oberfläche geworfen und
das remittierte Licht gemessen. Es wird also nur ein kleiner Teil einer größeren Oberfläche e-faßt. Ist die
gesamte Oberflache von gleicher Beschaffenheit, so ist ein derartiges Gerät am Platze.
Will man aber die Remission einer ganzen Fläche ermitteln, bzw. den Mittelwert der Remission aller
abgetasteten kleinen Flächen, so wäre dieses mit den
bekannten Remissionsmeßgeräten ein schwieriges und aufwendiges Unterfangen.
Es ist eine Vorrichtung zur überwachung von bahn- oder blattförmiger Erzeugnissen auf Fehlerstellen
(Flecke oder Löcher) bekannt, bei welcher ein Abtastlichtstrahl über eine zu prüfende Oberfläche
geleitet wird Un '. <!,is diffus reflektierte Licht
auf photoelektrische Empfänger fällt. Bei der Abtastung einer Oberfläche ohne Fehlerstellen ergibt
sich ein unregelmäßiges Signal mit einem gewissen Störpegel. Zu erkennende Fehlerstellen erzeugen
demgegenüber Signalspitzen, die deutlich aus diesem Störpegel herausragen. Diese heraus ragenden Signalspilzen
werden von einer Abschneidestufe erfaßt. Durch Röhrcnaltcrung oder sonstige Veränderungen
kann sich das Niveau des normaler Störpegels verschieiicn und damit dessen Lage zu dem Schwcllwert
der Ar<Hhn;idestufe. Um dieses zu verhindern, ist
bei der bekannten Anordnung (deutsche Auslegcschrift
1 127 H)1)) eine Klemmschaltung vorgesehen,
welchf das Niveau de>> Störpegels /u Beginn jeder
Abtastung ;iuf einen vorgegebenen Wert festlegt, der
an einem Potentiometer einstellbar ist. Bei der bekannten Anordnung wird der Abtaststrahl /ti I um
jeder Abtastung der zu prüfenden OberHäcln über einen Standard geleitet. Das von dem Standard herrührende
Wandlersignal wird dort jedoch nicht automatisch mit dem von der zu prüfenden Oberfläche
herrührenden Signal verglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Messung der Remission einer größeren
Fläche zu schaffen, die mit einfachen Mitteln einen Vergleich der Remission der Ku vermessenden
Fläche mit einem Standard gestattet,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Vereinigung der nachstehenden Merkmale:
2 00! 049
|W Ahiastliehtstrahl ist in ;m sich bekannter
Weist- durch optische Ablenkmitlei ablenkbar,
ilcKiri, daß er zunächst über einen Standard
und dann über die zu prüfende Oberfläche μο-wircl;
|t) die Auswerterschaltung enthält eine Speicherschaltung
zum Speichern des Remissionswertes lies Standards und einen Regler zum Nachiv.iieln
eines für Standard und Probe gemeinsamen Verstärkers;
t) die Λ inverterschaltung enthält einen Integrator
/ur Integration des auf den gespeicherten Remissionswert
des Standards hezogenen Remisvonswcrtes der zu prüfenden Oberfläche über
die abgetastete Strecke derselben.
I , wird also das an und für sich für die Erken-Ι»ι:«μ
von Unregelmäßigkeiten in Papieroberflächen bekannte Fahrstrahlprinzip (siehe z. B. deutsche
Oi:.:iLgungsschrift 1422 235) für die Messung der
Ri mission von Oberflächen benützt. Dk" Remission
entspricht dem von der Oberfläche remittierten Anteil de«· Lichtes und die gemessene Remissirin ist also
8biM:;i:ig von der Beleuchtungsstärke des einfallenden
lichtes, von dem auf dem optischen Weg verlon'i;«egangenen
Licht, von dem tatsächlichen Arbc:^punkt des photoelektrischen Wandlers sowie der
nüchucNchalleten Verstärker und von verschiedenen
ar-Ieren Größen, die sich mit Änderung der Spannuiiü'-versorgung
und der Umwelteinflüsse und durch Alurungserscheinungen laufend ändern.
Dadurch, daß bei der Erfindung auf dem gleichen optischen Weg und mit den gleichen Mitteln — nur
zu!lieh versetzt — laufend die Remission eines
Standards, dessen tatsächliche Remission bekannt ist, gemessen und zum Vergleich herangezogen wird,
laßt sich eine genaue Aussage über die Remission der abgetasteten Oberfläche machen. Somit ergeben
sieh nicht nur die Vorteile der bekannten, aber viel
aulwendigeren Zweistrahlmeßgeräte (kein Einfluß der Änderung der Lampenhelligkeit), sondern die
Erfindung weist weiterhin die Vorteile auf. daß für die Vergieichsmessung der gleicht· optische Weg wie
fur die Messung verwendet wird. Weiterhin ist von Vorteil, daß mit der Erfindung eine sehr schnelle
Meßwerterfassung für eine große Fläche möglich ist.
Im Gegensatz zu dem vorbekannten Fehlersuchgerät erfolgt nach der Erfindung eine Integration des
Remissionswcrtes. die es gestattet, unter gleichmäßigen
Bedingungen die mittlere Remission einer relativ großen Oberfläche zu erfassen. Eine solche Integration
wäre bei einem Fehlersuchgerät nicht sinnvoll. Siie bietet aber den Vorteil, daß die Remission größerer
Flächen unter cleichmäBipcr Bedingungen in
allen Punkten der !'lache gemessen wird, ohne daß
es erforderlich wäre, etwa die gesamte Fläche gleichzeitig
in vollständig gleichförmiger Weise auszuleuchten und entsprechend zu beobachten.
Dem Integrator wird dabei in jedem Augenblick bei der Abtastung der zu prüfenden Oberfläche der
auf den Standard bezogene Remissionswert zugeführt.
Soll z. B. der U-'iiissionswert einer nicht einheitlichen
Oberfläche, wie z. B. einer Banknote, ermittelt werden, so sind die Remissionswerte an diskreten
Stellen uninteressant, da diese wenig über die Beschaffenheit, /,. B. über die Verschmutzung, der Gesnmtobcrflächc
aussagen. Mit der Erfindung wird die Remis:;inn über eine gewisse Strecke, z. H. über eine
Breite der Banknote, Bemessen. Auf diese Weise ist
es möglich, nicht nur einzelne diskrete Fehlstellen, sondern die Verschmutzung einer Oberfläche feslzustellen.
Ein Aiislösesignal. z. B. für das Aussortieren
einer verschmutzten Banknote, wird nur dann gegeben, wenn die Verschmutzung auf einer gewiss-.'ii
Fläche ein bestimmtes Maß überschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfüh-IQ
riingsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht
das optische Schema prinzipiell;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der beim Abtasten entstehenden
Impulsdiagramme;
Fig. 4 zeigt die elektronische Auswerteschaltung
im Prinzip.
Die Lichtquelle 1 leuchtet über die Kondensorlinse 2 den Spalt 3 aus. Der SnIt 3 wird in nicht dargestellter
Weise über einen rotierenden Polygonspiegel 4 und einen Hohlspiegelstreifen 5 auf einer abzutastenden
Fläche 7 bzw. einem Standard 8 abgebildet. Das Spaltbild wird durch eine sich quer über die
Fliehe und den Standard 8 erstreckende Zylinderlinse
6 zu einem scharfen Punkt zusammengezogen. Hinter dem Spalt 3 ist ein geneigter Teilerspiegel 9
angeordnet. Durch die verspiegelten äußeren Zonen dieses Spiegels wird das von der Oberfläche 7 bzw.
dem Standard 8 remittierte Licht, welches von der Oberfläche in einem großen Raumwinkel remittiert
und von der Zylinderlinse 6 erfaßt und gesammelt wird und den gleichen optischen Weg wie das Sendelicht,
aber rückwärts, nimmt, über die Linse 10 auf den: photoelektronischen Wandler 11 gesammelt. Es
ist zu sehen, daß nur das von der Oberfläche remittierte Licht auf den photoelektron'schen Wandler 11
gelangt. Durch glänzende Stellen in der Oberfläche reflektiertes Licht würde in der Einfallsrichtung zurückgeworfen
und durch den mittleren, nicht verspiegelten Teil des Spiegels 9 hindurchtreten und nicht
auf den Wandler 11 fallen.
Durch den sich drehenden Polygonspiegel 4. der im Brennpunkt des Hohlspiegels 5 angeordnet ist und
in gezeigtem Ausführungsbeispiel vier Spiegelflächen aufweist, wird der von der Lichtquelle 1 einfallende
Lichtstrahl über die gesamte Höhe des Hohlspiegelstreifens 5 ausgelenkt. Nach Reflexion entsteht also
ein wandernder, zu sich selbst paralleler Lichtstrahl, der über die gesamte Breite der Oberfläche 7 und den
Standard 8 ausgeienkt wird. Die Oberfläche 7, bei der es sich um bandförmiges Material oder z. B. um
Banknoten bandeln kann, die nacheinander in Pfeilrichtung (Fig. 1) an der Abtasteinrichtung voibeigeführt
wrrdcn, werden also zeilenweise abgetastet So wird sehr einfach die Abtastung einer Fläche ermöglicht.
Dieses Abtasten von Oberflächen ist an sich bekannt und nicht Gegenstand dieser Anmeldung.
Unter a) in Fi g. 3 sind noch einmal Standard 8
und Oberfläche 7 dargestellt, die sich jetzt wie in Fi2 2 senkrecht zur Zeichenebene bewegen möge.
Der Lichtfleck möge sich von links nach rechts bewegen.
Die photoelektronischen Wandler 12, 13, 14, 15, die auch von dem Lichtstrahl beaufschlagt werden,
geben Anfang und Ende der einzelnen Abtastvorgänge an. Dieses ist unter b) gezeigt. Unter c) ist das Ausgangssignal
des photoelektrischen Wandlers 11 dargestellt, das dem vom Standard 8 bzw. der Ober-
fläche 7 remittierten Licht entspricht. Es ist zu erkennen, daß die Remissionswerte über eine Zeile der
Oberfläche verschieden sind.
In Fig. 4 ist eine elektronische Auswerteschaltung
im Prinzip gezeigt. Der Ausgang des photoelektrisehen
Wandlers 11 liegt am Punkt 16. In einem geregelten Verstärker 17 werden die Ausgangssignale
des Wandlers 11 verstärkt und in einem Integrator 18 aufintegiiert. Das Ergebnis erschein! an einem Meßinstrument
19. In nicht dargestellter Weise ist dafür gesorgt, daß die Integration — entweder über eine
Zeile oder über mehrere Zeilen — nur für Signale erfolgt, die von der Oberfläche 7 stammen. Während
der Zeit, in der der Standard 8 abgetastet wird, ist der
Schalter 21 geschlossen — gesteuert durch ein Flip-Flop 24, das von den Ausgangssignalen der Wandler
12 und 13 hin- und hergeschaltet wird. Auf diese Weise gelangt ein dem Remissionswert des Standards
entsprechender elektrischer Wert über den Verstärker 17 zu dem Vergleichsglied 20, wo dieser mit einem
am Eingang 25 liegenden Referenzwert verglichen wird. Der Referenzwert ist beliebig einstellbar. Er
entspricht dem Sollwert des jeweiligen Standards. Entspricht der mit dem Standard gemessene Wert
nicht dem Sollwert — z. B. durch eine Änderung der Lampenhelligkeit — so entsteht am Ausgang des
Vergleichsglieds 20 eine Regelgröße, die in einem Speicher 22 gespeichert wird und über den Regler 23
den Verstärker 17 nachregelt. Während der nachfolgenden Zeilenabtastung der Oberfläche 7 hat also der
Verstärker einen ganz bestimmten Verstärkungsgrad, der vom jeweiligen Standard abhängt. So erfolgt der
Vergleich Standard-zu prüfende Oberfläche.
Es sind also die Ausgangswerte des Verstärkers 17 immer auf den Wert des Standards bezogen. Durch
einen Integrator 18 wird die Remission der zu prüfenden Oberfläche über die von dem Abtastlichtbündel
abgetastete Strecke gemittelt, und dieser Wert wird mittels eines Instruments 19 angezeigt.
Die Integration kann z. B. über eine Zeile oder auch über mehrere Zeilen erfolgen. So ist es möglich,
schnell croßere Flächen auf ihre Remission hin zu untersuchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann vorteilhafterweise überall dort Anwendung finden, wo /. Ii. die
Helligkeit einer Oberfläche, die an sich selbst eiiu·
gewisse Helligkeit erteilung aufweist, bestimmt worden
soll. Hin Beispiel hierfür ist die Banknote. Die Verschmutzungskontrolle der Banknoten wird in den
Zentralbanken heute noch visuell durchgeführt, und die Aussortierung erfolgt manuell. Bei dieser Kontrolle
kommt es nicht darauf an, eine kleine stark verschmutzte Stelle zu erkennen, sondern die Gesamtverschmutzung
der Banknote oder eines Teiles der Banknote festzustellen.
Die Erfindung ist sehr geeignet für den beschriebenen
oder ähnliche Anwendungsfälle. Die saubere Banknote oder ein Teil derselben weist eine ganz
bestimmte Helligkeit, d. h. einen ganz bestimmten Remissionswert auf. Diese Normalhelligkeit entsprich!
der Helligkeit eines Standards. Ist die geprüfte Banknote verschmutzt, so ändert sich der Remissionswert
Diese Änderung wird mit einer elektronischen Auswerteschaltung erkannt und bei zu großer Verschmut
zung. d. h., wenn ein einstellbarer Grenzwert über schritten wurde, ein Signal zum Aussortieren gegeben
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Photoelektronische Anordnung zur Messung der Remission dilfus reflektierender Oberflächen
durch Vergleich mit einem Standard, bei welcher tin Abtastlichtstrahl auf die Oberfläche geworfen
und eier von der Oberfläche remittierte Anteil des I-klns auf einen photoelektrischen Wandler geleiiet
und mittels einer von dem Wandlersignal beaufschlagten Ainverterschaltung mit von dem
Standard remittiertem Licht verglichen wird, gekennzeichnet
durch die Vereinigung der nachs'.jhenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001049 DE2001049B2 (de) | 1970-01-12 | 1970-01-12 | Photoelektronische anordnung zur messung der remission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001049 DE2001049B2 (de) | 1970-01-12 | 1970-01-12 | Photoelektronische anordnung zur messung der remission |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001049A1 DE2001049A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2001049B2 true DE2001049B2 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=5759393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702001049 Withdrawn DE2001049B2 (de) | 1970-01-12 | 1970-01-12 | Photoelektronische anordnung zur messung der remission |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2001049B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8006097A (nl) * | 1980-11-07 | 1982-06-01 | Nl Bank Nv | Inrichting voor het automatisch vaststellen en beoordelen van kwaliteiten van afdrukken. |
-
1970
- 1970-01-12 DE DE19702001049 patent/DE2001049B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2001049A1 (de) | 1971-07-29 |
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