DE2001013B2 - Verfahren zum thermischen Nachtrocknen von vorentwässertem Klärschlamm zwecks gemeinsamer Verbrennung mit Müll und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum thermischen Nachtrocknen von vorentwässertem Klärschlamm zwecks gemeinsamer Verbrennung mit Müll und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2001013B2 DE19702001013 DE2001013A DE2001013B2 DE 2001013 B2 DE2001013 B2 DE 2001013B2 DE 19702001013 DE19702001013 DE 19702001013 DE 2001013 A DE2001013 A DE 2001013A DE 2001013 B2 DE2001013 B2 DE 2001013B2
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Werner Dipl.-Ing. 4018 Langenfeld Schlotmann
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/008Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor adapted for burning two or more kinds, e.g. liquid and solid, of waste being fed through separate inlets

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Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Trocknerabluft in einem Rauchgaslufterhitzer auf kennzeichnet, daß das Trockengut aus dem Mahl- ao 600" C nacherhitzt und als Zweitluft In den Feuertrockner (£7), der gleichzeitig trocknet und zer- raum gegeben werden. Die Feuerung kann als Rostkleinert, in mindestens zwei Zyklonen (23', 23") feuerung oder als Schwebefeuerung ausgebildet sein abgeschieden wird, von denen einer (23") oder Dieses Verfahren dient dazu, die Wärmeausnutzung mehrere einen Trockengutanteil einer Misch- aus dem Verbrennungsprozeß so zu verbessern, daß Schnecke (22) zuführen, während der andere Zy- 25 möglichst wenig zusätzlicher Brennstoff bei der allklon (23^ oder die restlichen Zyklone den ande- einigen Klärschlammverbrennung aufzuwenden ist.
ren Trockengutanteil der Fsuerung zuführen. Weiterhin ist ein Verfahren zur gemeinsamen
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Verbrennung \on Klärschlamm mit Müll bekannt, durch gekennzeichnet, daß es sich um einen bei dem der vorentwässerte und thermisch nachge-Mahltrockner (17) mit zwei parallel angeordneten 30 trocknete Klärschlamm dem Müll beigemischt und Zerkleine-lngsrädern (24) handelt, denen die verbrannt wird, belgische Patentschrift 721 925. Die Heißluft (16) von einer Gehäuseseite und das aus thermische Trocknung des Klärschlamms erfolgt hier Klärschlamm und Trockengut bestehende Misch- in einem Kontakrrockner, der entweder mit Rauchgut mit Mischschnecke (22Λ· von der entgegenge- gasen oder mit aus der Verbrennung erzeugtem setzten Seite etwa peripher zugeführt und aus 35 Dampf beaufschlagt wird. Auf diese Weise lassen dem das Mischgut nach oben hin in einem sich die bei der Trocknung erzeugten Brüden rauchschacht pneumatisch abführbar ist. gasfrei abziehen und in der Feuerung allein desodo-
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 rieren. Zur Verbesserung der Wärmewirtschaftlichmit Abscheidung des pneumatisch ausgetragenen keit wird außerdem bei der Beaufschlagung des Kon-Guts in mehreren Zyklonen, dadurch gekenn- 40 takttrockners mit Dampf eine mehrstufige Trocknung zeichnet, daß diese Zyklone im Leitungssystem mit Wärmerückgewinnung durch Brüdenkondensaso angeordnet sind, daß sie etwa gleiche Trocken- tion vorgeschlagen.
gutanteile je Einheit abscheiden und durch ihre Schließlich ist es auch bekannt, bei der gemein-
Aufteilung in zwei Gruppen das Mischungsver- samen Verbrennung von Klärschlamm und Müll zur hältnis bestimmbar ist. 45 Trocknung des Klärschlamms Käfigmühlcn einzuset-
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, zen (Zeitschrift »Aufbereitungstechnik«, Nr. 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorentwässerte 1965. Seiten 201 bis 204). Bei diesem Verfahren Klärschlamm in bekannter Weise mit dem werden — ähnlich wie bei den bekannten Kohlen-Trockengut in einer Mischschnecke (22) gemischt staubmühlenfeuerungen — aus der Feuerung rück- und unmittelbar oder mittelbar in den Mahl- 50 geführte Rauchgase von etwa 800° C als Trocktrockner (17) einführbar ist. nungsmittel verwendet. Das Trockengut wird in
Zyklonen abgeschieden. Zur Vermeidung von Anbackungen in der Mühle wird ein Teil des Trocken-
guts dem vorentwässerten Klärschlamm in einer
55 Mischschnecke beigegeben. Bei der Verbrennung muß dann die Trocknungsluft zwecks Desodorierung in die Feuerung gegeben werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zum beschriebenen Stand der Technik ist zusam-
thermischen Nachtrocknen von vorentwässertem menfassend festzustellen, daß gemäß den beiden Klärschlamm zwecks gemeinsamer Verbrennung mit 60 zuerst genannten Verfahren Maßnahmen getroffen Müll, wobei die Nachtrocknung mittels Heißluft wurden, die Gasmengen aus der thermischen Trockerfolgt, die Trocknerabluft als Brennluft der Feue- nung — im Hinblick auf die notwendige Desodorierung zugeführt und dem vorentwässerten Klär- rung im Feuerraum — möglichst gering zu halten schlamm vor der Nachtrocknung Trockengut bei- bzw. als Brennluft in der Feuerung zu verwenden, gemischt wird und auf eine Einrichtung zur Durch' 6s Beim drittgenannten Verfahren nimmt man dagegen führung des Verfahrens. die Rückführung des erheblichen Ballastes aus
Bei den immer größer werdenden Abwasser- Rauchgas und Brüden in die Feuerung in Kauf, weil mengen liegt ein unmittelbarer Zwang vor, die dieses Verfahren vorwiegend für Anlagen in Be-
tracht kommt, bei denen ein großer WärmeUberschuß Durch das Zemleinern des Mischguts ergibt sich
aus der gemeinsamen Müllverbrennung zur Ver- der Vorteil, daß einheitliche Korngrößen anfallen
ftigung steht, und im Mahltrockner wegen der großen Oberfläche
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein des zerkleinerten Mischguts ein hohes Temperatur-Verfahren für die gemeinsame Verbrennung von vor- δ gefälle erreicht werden kann. r
entwässertem Klärschlamm und MUIl zu finden, Die Art der Verbrennung hängt naturgemäß nicht welches nicht nur die Wärmewirtschaftlichkeit vor- nur vom Klärschlamm, sondern auch von der Art teilhaft löst, sondern gleichzeitig auch den getrockne- de* anfallenden Mülls, dem mittleren Heizwert und ten Klärschlamm in einer für die Verbrennung ge- insbesondere auch von der Durchsatzleistung der eigneten Konsistenz liefert, Schwankungen in der io Gesamtanlage ab. ,
Konsistenz des vorentwässerten Klärschlamms aus- Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird an gleicht und schließUch einen störungsfreien und Hand der Zeichnung nachstehend erläutert. Die regelungstechnisch einfachen Betrieb gewährleistet. schematisch dargestellte Anlage zur gemeinsamen
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- Verbrennung von Klärschlamm und Müll besteht im gangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch 15 wesentlichen aus einer an sich bekannten Feuerung 1 gelöst, daß für die Nachtrocknung ein mit Heißluft mit einem Gegenschubrost 2, einer MüUaufgabe 3, beschickter Mahltrockner eingesetzt wird, dessen Ab- einer Trockengutaufgabe 4, einer Mischschutte 1-luft auf mehrere Zyklone so aufgeteilt wird, daß ein rinne 5, einem Greifer 6 für Müll, einem Einfall-Teil des abgeschiedenen Trockenguts selbsttätig in schacht 7, einem Schubkolben 8, einem Rostaneinem bestimmten Verhältnis dem Klärschlamm (auf ao trieb 9, Unterwindkammern 10, Aschetrichtern 11, dessen Trockensubstanz bezogen) beigemischt wird. mit gemeinsamer Sammelschnecke 12 und einem Der Erfindungsgegenstand beschränkt sich also nicht Aschebecken 13. Die Brenngase aus der Feuerung auf die thermische Nachtrocknung allein, es wird strömen durch einen als Lufterhitzer eingesetzten gleichzeitig auch eine Trockengutbeimischung, ohne Wärmeaustauscher 14, der zur Eizeugung von Heißdie Notwendigkeit einer Bunkerung und Regelung, 25 luft dient. Die zu erhitzende Luft tritt bei 15 in der. eine Zerkleinerung des Mischguts, ein pneumatischer Wärmeaustauscher 14 ein und wird als Heißluft 16 Transport sowie eine wirtschaftliche Verbrennung zu -,inem nennenswerten Teil in einen Mahltrockner ohne Ballastgase (lediglich Brüden) erzielt. 17 gefördert. Der Klärschlamm wird nach einer Vor-
Gemäß der Einrichtung zur Durchführung des behandlung mit einem geeigneten Flockungsmittel in Verfahrens wird das Trockengut aus dem Mahl- 30 einen Trichter 19 gefördert, in einer Siebbandpresse trockner, der gleichzeitig trocknet und zerkleinert, 20 vorentwässert und fällt dann in einen Aufgabein mindestens zwei Zyklonen abgeschieden, von trichter 21 einer Mischschnecke 22 ein. Gleichzeitig denen einer oder mehrere einen Trockengutanteil wird auch Trockengut aus einem Zylinder 23" in den einer Mischschnecke zuführen, während der andere Aufgabetrichter 21 zwecks Beimischung eingegeben. Zyklon oder die restlichen Zyklone den anderen 35 Das in der zweiwelligen Mischschnecke 22 gemischte Trockengutanteil der Feuerung zuführen. Gut wird dann unmittelbar oder unter Zwischen-
Zweckmäßig ist es, einen Mahltrockner mit zwei schaltung einer weiteren Schnecke in den Mahltrockparallel angeordneten Zerkleinerungsrädern einzu- ner 17 eingegeben. Am Boden dieses Mahltrockners setzen, der mit Heißluft und Mischgut von entgegen- 17 befinden sich zwei unabhängig voneinander angesetzten Seiten her beschickt wird. Das Mischgut 40 getriebene Zerkleinerungsräder 24, die das Mischgut wird im Mahltrockner mit der Heißluft intensiv ver- mit der auf der Gegenseite eintretenden Heißluft 16 wirbelt, zerkleinert und in getrocknetem Zustand mit sehr intensiv zum Wärmeaustausch bringen und dem Aufwärtsluftstrom ausgetragen. Durch ein nach- gleichzeitig das Mischgut zerkleinern Die ausgeschaltetes Gebläse wird das Trocknungsgut dann reichend zerkleinerten und getrockneten Teile werde;-: in mindestens zwei Zyklone gefördert und abge- 45 durch das Gebläse 18 mit der Abluft nach oben abschieden. Der eine Zyklon liefert dann das Trocken- gesaugt, und unter gleichmäßiger Verzweigung in gut für die Feuerung, der andere das Trockengut für Zyklone 23' und 23" gefördert. Auf diese Weise enidie Mahltrocknermischschnecke. Diese einfache, steht selbsttätig eine Beimischung Trockenguts zum selbsttätige Beimischung des Trockenguts wird ohne Klärschlamm, während die gleiche Menge auch als Zwischenbunkerung und Regeleinrichtungen erreicht. 50 Trockengut im Zyklon 23' abgeschieden wird.
Da die Konsistenz des Klärschlamms nicht immer Mittels einer Drosselklappe 25 kann die Heißluftgleich ist, kann auch eine Änderungsmöglichkeit des geschwindigkeit und damit auch in gewissen Grenzen Mischungsverhältnisses von Vorteil sein. die. Teilchengröße des aus dem Mahltrockner au< ge-
Es empfiehlt sich dann, an Stelle von zwei Zyklo- tragenen Mischguts eingestellt werden,
nen zwei Gruppen von Zyklonen zu bilden, von 55 Die Abluft aus den Zyklonen 23' und 23" wird
denen das aus der einen Gruppe anfallende Trocken- dann gemeinsam von einem Gebläse 26 abgesaugt
gut der Mischschnecke und das aus der anderen und als Brennluft unter den Gegenschubrost geför-
Gruppe anfallende Trockengut der Feuerung zuzu- dert.
führen ist Die Zufuhrleitungen zu den Zyklonen Durch die Abluftrückführung ist eine sichere sollten ebenfalls so angeordnet und bemessen sein, 60 Desodorierung der Abluft aus der Trocknungsanlage
daß alle Zyklone etwa die gleiche Menge an Trocken- während des Verbrennungsprozesses in der Fc:ue-
gut abscheiden. rung 1 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Aufbereitung und Beseitigung des Klärschlamms aus Patentansprüche: den kommunalen Abwässern mit möglichst zeit- und pi ' platzsparenden Verfahren und Mitteln durchzufiib-
1. Verfahren zum thermischen Nachtrocknen ren. Die gemeinsame Verbrennung des Klärschlamms von vorentwässertem Klärschlamm zwecks ge- 5 mit dem anfallenden Müll wird w mehrfacher Hmmeinsamer Verbrennung mit Müll, wobei die sieht als eine erstrebenswerte Lösung angesehen und Nachtrocknung mittels Heißluft erfolgt, die verfolgt. Dabei falien auch die Rückstände aus dem Trocknerabluft als Brenniuft der Feuerung züge- Klärschlamm wenig voluminös und bakteriologisch führt und dem vorentwässerten Klärschlamm vor neutral an.
der Nachtrocknung Trockengut beigemischt wird, io Für die alleinige Verbrennung von Klarschlamm
dadurch gekennzeichnet, daß für die Nach- ist ein Verfahren bekannt, nach dem vonmtwasserter
trocknung ein mit Heißluft beschickter Mahltrock- bzw. thermisch konditionierter Klärschlamm nach-
ner eingesetzt wird, dessen Abluft auf mehrere Zy- getrocknet und verbrannt wird, schweizerische
klone so aufgeteilt wird, daß ein Teil des abge- Patentschrift 405 576. Die Trocknung soll mit Heiß-
schiedenen Trockenguts selbsttätig in einem 15 luft erfolgen und das aus dem Trockner abziehende
bestimmten Verhältnis dem Klärschlamm (auf Gasgemisch soll zwecks Desodorierung als Verbren-
dessen Trockensubstanz bezogen) beigemischt nungsluft (z. B. als Unterwind) Verwendung finden,
wird. Außerdem soll ein vorher abgezweigter Anteil der
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