DE20010074U1 - Rohrleitungsanordnung zur Versorgung einer Oberflächenkühlanlage - Google Patents

Rohrleitungsanordnung zur Versorgung einer Oberflächenkühlanlage

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

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72555 Metzingen
Rohrleitungsanordnung zur Versorgung einer Oberflächenkühlanlage
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsanordnung zur Versorgung einer Oberflächenkühlanlage, mit ersten Rohrleitungen für die Zufuhr von Flüssigkeit und zweiten Rohrleitungen für die Zufuhr von Luft, sowie mit Zweistoff-Sprühdüsen, deren Mischkammern über Anschlussöffnungen an beide Rohrleitungsarten angeschlossen sind.
Bekannte Rohrleitungsanordnungen zur Versorgung von Oberflächenkühlanlagen, beispielsweise für die Stranggusskühlung in Stahlwerken, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, sehen Rohrleitungen 100 und 101 vor, von denen die Rohrleitungen 100 beispielsweise zur Versorgung der Kühlanlage mit Wasser und die Rohrleitungen 101 zur Versorgung der Kühlanlage mit Luft vorgesehen sind. Beide Rohrarten 100 und 101 sind quer zu der mit dem Pfeil 102 angegebenen Bewegungsrichtung einer nicht gezeigten Bramme aus Strangguß angeordnet. Die Bramme läuft in bekannter Weise durch einen Rollengang und erfährt über die schematisch gezeigte Kühleinrichtung nach Fig. 2 eine Sekundärkühlung .
Zur Kühlung sind mehrere an nicht gezeigten, ebenfalls quer zur Vorschubrichtung 102 verlaufenden Halterungen angeordnete
13636.TXlDOC
Sprühdüsen 103 vorgesehen, die jeweils über relativ dünne und biegsame Leitungen 104 bzw. 105 mit den Rohrleitungen 100 und 101 verbunden sind. Die Sprühdüsen 103 besitzen jeweils ein Verlängerungsrohr 106, das vertikal nach unten gerichtet ist und mit einem Mundstück kurz vor der zu kühlenden Oberfläche, beim Ausführungsbeispiel kurz vor der Oberfläche der in Richtung des Pfeiles 102 bewegten Bramme, angeordnet sind. Die Sprühdüsen 103 reichen dabei in der Regel mit ihren Verlängerungsrohren 106 durch den Zwischenraum zwischen parallel zu den Rohren 100 und 101 verlaufenden Rollen hindurch, die zur Führung und Bearbeitung der Bramme dienen, aber nicht gezeigt sind.
Eine solche Rohrleitungsanordnung ist relativ aufwendig zu installieren. Bei notwendigen Änderungen, die durch Veränderung der Brammenbreite oder auch durch andere Umstände bedingt sind, wird eine aufwendig Neuinstallation erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitungsanordnung der eingangs genannten Art wesentlich einfacher zu gestalten, um den Montage- und Installationsaufwand so gering wie möglich zu halten.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Rohrleitungsanordnung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass erste und zweite Rohrleitungen unmittelbar nebeneinander geführt und so ausgebildet sind, dass die Sprühdüsen mit ihren Anschlussöffnung unmittelbar oder über Distanzrohre an die Rohrleitungen anflanschbar sind.
Diese Ausgestaltung bringt zunächst den Vorteil mit sich, dass gesonderte Halterungen für die Sprühdüsen überflüssig werden. Nicht benötigt werden ferner Anschlussrohrleitungen von den Sprühdüsen zu den Versorgungsleitungen, die in aufwendiger Weise verlegt werden müssen. Die neue Rohrleitungsanordnung ist daher wesentlich einfacher als die bisher bekannten.
In Weiterbildung der Erfindung können die Rohrleitungen vertikal untereinander liegen, wobei die Sprühdüsen seitlich an jene Rohrleitungen angeflanscht sind. Für eine Stranggusskühlanlage ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rohrleitungen parallel zur Bewegungsrichtung des Stranges oder der Bramme ausgerichtet sind und wenn sie jeweils als Rechteckrohre mit rechteckiger Außenkontur ausgebildet sind, wobei die Seitenwände der ersten und zweiten Rohrleitungen zueinander fluchten. Es ergibt sich dann nämlich eine vertikal verlaufende Befestigungswand für die Sprühdüsen bzw. für deren Mischkammern, die aber auch dazu ausgenutzt werden kann, um als eine Führungswand für die Längsverschiebung von Sprühdüsen zu dienen, wenn diese bei Umstellung des zu kühlenden Gutes in ihrer Längsrichtung verschoben und an anderen Stellen wieder angebracht werden müssen.
In Weiterbildung der Erfindung kann schließlich auch noch vorgesehen sein, dass erste und zweite Rohrleitungen Teil eines gezogenen Profiles sind, das zwischen den Rohrhohlräumen einen Steg zur Befestigung der Sprühdüsengehäuse aufweist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gezeigt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Rohrleitungsanordnung nach der Erfindung zur Versorgung einer Stranggusskühlanlage,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Rohrleitungsanordnung einer Kühleinrichtung für Strangguß nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Rohrleitungsanordnung ähnlich Fig. 1, jedoch mit in Längsrichtung der Rohrleitungen versetzt angeordneten Sprühdüsen,
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Fig. 4 die vergrößerte Darstellung eines der gemäß Fig. 1 oder 3 an den Rohrleitungen angeflanschten Sprühventils,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5, jedoch durch eine Rohrleitungsanordnung, bei der beidseitig Sprühdüsen angeflanscht sind.
Die eingangs erwähnte Fig. 2 macht deutlich, dass die Installation und Anordnung einer Rohrleitungsanordnung mit den Sprühdüsen nach dem Stand der Technik verhältnismäßig aufwendig ist. Wenn Umstellungen in dem zu kühlenden Gut erforderlich sind, muß auch die Sprühdüsenanordnung und damit die Rohrleitungsanordnung verändert werden. Auch die nicht gezeigten Halterungen für die Sprühdüsen 103 müssen dann mit verlegt werden.
Die Fig. 1 läßt im Gegensatz dazu erkennen, dass die Rohrleitungen 1 für Wasser und die Rohrleitungen 2 für Luft unmittelbar nebeneinander liegen und in der Bewegungsrichtung 102 der ebenfalls nicht gezeigten Bramme verlaufen. Die Rohrleitungen 1 für Wasser und jene (2) für Luft besitzen beim gezeigten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt jeweils gleicher Größe, so dass die jeweils vertikalen Außenwände la und 2a dieser Rohrleitungen fluchtend zueinander verlaufen. Dies wird dazu ausgenützt, um jeweils das Gehäuse 4 einer Sprühdüse 3 unmittelbar anzuflanschen und zwar so, dass die hier nur schematisch angedeuteten Anschlussöffnungen 4 bzw. 5 unmittelbar abgedichtet an die Rohrleitungen 1 und 2 angeschlossen werden können. Die Rohrleitungen 1 und 2 dienen damit einerseits zur Versorgung der Sprühdüsen 3 und andererseits auch zur Halterung derselben. Die Fig. 4 bis 6 zeigen im einzelnen, wie die Montage der Sprühdüsen an den Rohrleitungen erfolgt. Es ist zu erkennen, dass die Gehäuse der Sprühdüsen 3, von denen aus ein Verlän-
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gerungsrohr 6 zum Mundstück 7 führt, jeweils mit Hilfe von Befestigungsbolzen 8 unmittelbar oder, wie in Fig. 5 und in Fig. 6 auf der rechten Seite gezeigt, über Distanzrohrstücke 10 an den Rohrleitungen 1 bzw. 2 dadurch festgelegt sind, dass auf der vom Gehäuse der Sprühdüse 3 abgewandten Seite der Rohrleitungen 1 und 2 eine Halteplatte 11 nach Fig. 5 angeordnet ist oder, wie in Fig. 6 gezeigt, auf der Gegenseite ein weiteres Gehäuse einer Sprühdüse sitzt, das vom Bolzen 8 durchgriffen wird und mit Muttern 9 fest und dicht an den Rohrleitungen 1 und 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck sind in den Gehäusen der Sprühdüsen 3 jeweils an den Anschlussöffnungen 4 und 5 in üblicher Weise Dichtringe 12 vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt, dass die Anordnung ähnlich Fig. 1 auch so ausgestaltet werden kann, dass einzelne Sprühdüsen 3 nicht einander gegenüber, wie in Fig. 6 gezeigt, sondern ausschließlich jeweils einzeln seitlich an den Rohrleitungen 1, 2 angebracht werden, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Bei einer solchen Ausführung wird es möglich, die Sprühdüsen 3 bzw. ihre Mundstücke 7 jeweils auf Geraden 13 anzuordnen, die parallel zur Bewegungsrichtung 102 verlaufen und untereinander den gleichen Abstand a bzw. den Abstand a/2 aufweisen, wenn zumindest ein Teil der Sprühdüsen, beim Ausführungsbeispiel die Sprühdüsen 3a, jeweils unter Zuhilfenahme von Distanzrohren oder Distanzstücken, die in Fig. 3 nur schematisch dargestellt und mit 10a bezeichnet sind, an einer aus den Rohrleitungen 1 und 2 bestehenden Halterung angebracht werden.
Die Fig. 6 oder 5 zeigt auch eine Ausführungsform der Rohrleitungen 1 und 2, die in einfacher Weise hergestellt werden kann. Die beiden Hohlräume der Rohrleitungen 1 bzw. 2 sind hier Teil eines gezogenen Hohlprofiles 14, das einen Steg 15 zwischen den beiden Hohlräumen besitzt, der mit Querbohrungen 16 zum Durchführen der Schraubbolzen 8 versehen werden kann. Diese Ausführung ergibt eine besonders einfache Ausgestaltung, die die Doppelfunktion der Rohrleitungen 1 und 2 als
Zuführrohre und als Halterung für die Sprühdüsen 3 einfach zu verwirklichen erlaubt.

Claims (5)

1. Rohrleitungsanordnung zur Versorgung einer Oberflächenkühlanlage, mit ersten Rohrleitungen (1) für die Zufuhr von Flüssigkeit und zweiten Rohrleitungen (2) für die Zufuhr von Luft, sowie mit Zweistoff-Sprühdüsen (3), deren Mischkammern über Anschlussöffnungen (4, 5) an beide Rohrleitungsarten (1, 2) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Rohrleitungen (1, 2) unmittelbar nebeneinander geführt und so ausgebildet sind, dass die Sprühdüsen (3) mit ihren Anschlussöffnungen (4, 5) unmittelbar oder über Distanzrohre (10, 10a) an die Rohrleitungen (1, 2) anflanschbar sind.
2. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (1, 2) vertikal untereinander liegen und die Sprühdüsen (3) seitlich angeflanscht sind.
3. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Stranggusskühlanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (1, 2) parallel zur Bewegungsrichtung (102) des Stranggutes ausgerichtet sind.
4. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (1, 2) als Rechteckrohre mit rechteckiger Außenkontur ausgebildet sind und dass die Seitenwände (1a, 2a) der ersten und zweiten Rohrleitungen zueinander fluchten.
5. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Rohrleitungen (1, 2) Teile eines gezogenen Profiles (14) sind, das zwischen den Rohrhohlräumen einen Steg (15) zur Befestigung der Sprühdüsengehäuse (3) aufweist.
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