DE20008638U1 - Zentriervorrichtung für einen Bohrer - Google Patents
Zentriervorrichtung für einen BohrerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 00/227
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 11.05.2000/Br/Dr
Dipl.-Phys. E. HARAZIM Patentanwälte M. HOFFMANN Recht sanwalt
Ostentor 9
59757 Arnsberg
Herr
Ulrich Hennemann
Am Sonnenhang
57392 Schmallenberg
"Zentriervorrichtung für einen Bohrer"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für Bohrer.
Zur Befestigung von Gegenständen an Wänden oder Decken werden vornehmlich Schrauben in Kombination mit Dübeln verwendet. Aus Gründen der Zeitersparnis sind für bestimmte Verwendungszwecke neue Schraubenformen entwickelt worden, die durch ihre selbstschneidende Funktion den Dübel überflüssig machen. Beispielsweise werden für Befestigungszwecke in Betonwänden sogenannte selbstschneidende Betonanker verwendet, wobei es sich hier um Schrauben mit einem wellenförmigen Gewindelauf handelt, die sich besonders vorteilhaft in die Wandung einer Bohrung während des Einschraubens einschneiden und annähernd ein Gewinde ausbilden.
Um die Befestigung zu beschleunigen, wird der zu befestigende Gegenstand, beispielsweise ein Beschlag angehalten und durch die zur Befestigung vorgesehenen Bohrungen des Beschlags gebohrt. Zumeist liegen die so entstandenen Bohrlöcher jedoch nicht mittig zur Bohrung des Beschlags, da der Bohrer nicht exakt gehalten werden kann und durch die Rotation zur Bohrungskante abdriftet. Als Resultat fluchten die Bohrlöcher nicht mehr mit den Bohrungen des Beschlags und können im schlimmsten Falle nicht mehr zur Verschraubung verwendet werden. Aber auch geringe Abweichungen erweisen sich als äußerst hinderlich beim Einschrauben oben genannter selbstschneidender Betonanker aber auch gewöhnlicher Schrauben.
Beim Eindrehen der Betonanker schleift das wellenförmige Profil des Gewindelaufes an der Bohrungskante des Profils und wird je nach Material des Beschlags zerstört, so daß es seine volle Wirkung nicht mehr entfalten kann. Aber auch das Einschrauben des Betonankers wird erheblich erschwert. Ist das Material des Beschlags weicher als das Betonankermaterial, wird der Beschlag in Mitleidenschaft gezogen. Darüber hinaus werden derartige Betonanker oft mit
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Drehmomentschlüsseln angezogen, da vorgegebene Drehmomente eingehalten werden müssen. Durch ein Schleifen des Bohrankers werden die Werte verfälscht und können somit nicht exakt bestimmt werden.
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Das Problem der vorliegenden Erfindung liegt somit in der Bereitstellung einer Zentriervorrichtung, die es auf einfache Weise erlaubt, die Bohrlöcher gemäß den vorgegebenen Bohrungen in einem zu befestigenden Gegenstand zu zentrieren und damit ein zerstörungsfreies und leichtes Eindrehen von geeigneten Schrauben zu gewährleisten.
Dieses Problem wird durch eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Zentriervorrichtung für Bohrer umfassend eine Haltevorrichtung sowie eine Führungseinheit für den Bohrer, wobei es sich bei der Führungseinheit um einen Hohlzylinder handelt, der zumindest abschnittsweise eine konusförmige bzw. kegelförmige Anspitzung aufweist, wird eine Zentriervorrichtung bereitgestellt, die es ermöglicht, die durch Bohren entstehenden Bohrlöcher derart zu den vorgesehenen Montagebohrungen zu zentrieren, daß die einzudrehenden Schrauben richtig positioniert sind und nicht über den Rand der Montagebohrung schaben. Zu diesem Zweck wird die konusförmige Anspitzung in die Montagebohrung gedrückt und der Bohrer durch die Innenbohrung des Hohlzylinders geführt. Neben einem zentrierenden Effekt, kann der anzubringende Gegenstand ebenfalls sicher gehalten werden.
Es bietet sich somit an, die Innenbohrung des Hohlzylinders in etwa dem Durchmesser des zu verwendenden Bohrers anzupassen. Auf diese Weise wird eine sichere Seitenführung des Bohrers in dem Hohlzylinder gewährleistet.
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Darüber hinaus bietet sich ein Metall als Material des Hohlzylinders an, da es die nötige Verschleißfestigkeit und Stabilität mit sich bringt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist als Haltevorrichtung ein seitlich des Hohlzylinders angebrachter Griff vorgesehen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zur manuellen Halterung der Zentriervorrichtung.
Weiterhin ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung eine Führungsstange als Haltevorrichtung vorgesehen. Insbesondere eine Führungsstange als Haltevorrichtung, die an einer geeigneten Aufnahme an einer Bohrmaschine anbringbar ist, ermöglicht eine Halterung an der Bohrmaschine, ohne daß eine weitere Hand des Bedieners zur Positionierung des Zentriervorrichtung benötigt wird. Durch eine geeignete Verschiebung der Führungsstange kann die Führungseinheit in Form eines HohlZylinders über den Bohrer bewegt werden und liegt gleichermaßen mit ihrer konusförmigen Anspitzung am Rand der Montagebohrung an.
In besonders vorteilhafter Weise ist eine Kombination aus einem vorderen Anschlag, einem hinteren Anschlag und einer Feder vorgesehen die zwischen diesen beiden Elementen angebracht ist. Durch die Feder wird die Zentriervorrichtung dauerhaft in Bohrrichtung gedrückt und der Bohrer dementsprechend zentriert. Durch den vorderen Anschlag, der hier aus einer Kombination von zwei Muttern auf einem Gewindeabschnitt besteht, kann die Vorspannung entsprechend eingestellt werden. Darüber hinaus ist ein weiterer hinterer Anschlag vorgesehen, der endseitig der Führungsstange hinter der Aufnahme vorgesehen ist und mit dem die Ausgangsposition der Führungseinheit festgelegt, insbesondere an die Länge des Bohrers angepasst werden kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen 5
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung mit Haltegriff in Draufsicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung mit Haltegriff in Seitenansicht;
Fig. 3 eine erfindungsgemäß Zentriervorrichtung mit Führungsstange in Seitenansicht;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung mit
Führungsstange in Draufsicht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung 1 umfasst im wesentlichen eine Führungseinheit 2 und einen Griff 12.
Bei der Führungseinheit 2 handelt es sich um ein zylinderförmiges Hohlprofil, welches eine Durchgangsbohrung 13 entsprechend dem verwendeten Bohrerdurchmesser sowie eine endseitig vorgesehene konus- bzw. kegelförmige Anspitzung 3 aufweist.
Durch Andrücken der konusförmigen Anspitzung 3 beispielsweise 0 in die Bohrung eines anzubringenden Beschlags, wird zum einen der Beschlag in der dafür vorgesehenen Position gehalten und die Durchgangsbohrung der Führungseinheit zur Mitte der Bohrung ausgerichtet. Der Bohrer kann darauf hin in die Durchgangsbohrung eingeführt und der Bohrvorgang begonnen 5 werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 umfasst eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung 1 im
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wesentlichen eine Führungseinheit 2 die über eine Führungsstange 7 und eine Aufnahme 6 an einer Bohrmaschine 5 anbr i ngbar ist.
Die Führungseinheit 2 weist auch in dieser bevorzugten Ausführungsform eine konus- bzw. kegelförmige Anspitzung 3 auf, welche in Bohrrichtung verjüngt ist. Die Führungsstange 7 ist an ihrem von der Aufnahme 6 abgewandten Ende mit einer 90°-Biegung ausgestattet und am Ende dieser 90°-Biegung mit der Führungseinheit 2 verbunden.
Der längere Teil der Führungsstange 7 verläuft parallel zu einem in eine Bohrmaschine 5 eingesetzten Bohrer 4 und ist in der Aufnahme 6 verschiebbar gelagert, so dass die Führungseinheit 2 frei auf dem Bohrer 4 verschoben werden kann.
Zur Begrenzung des Verfahrweges der Führungseinheit 2 sind ein vorderer Anschlag 8 sowie ein hinterer Anschlag 9 auf der 0 Führungsstange 7 vorgesehen, wobei es sich bei den Anschlägen um die Kombination jeweils zweier Muttern handelt, die verdrehbar gegeneinander verspannt werden können.
Vorteilhafterweise fluchtet das Ende der konus- bzw. kegelförmige Anspitzung 3 der Führungseinheit 2 in einer Ausgangslage mit der Bohrerspitze, so dass ein optimales Zentrierergebnis erreicht werden kann. Anpassungen dieser Ausgangslage an die Länge des Bohrers 4 können über ein Verstellen des hinteren Anschlags 9 auf der Führungsstange 7 vorgenommen werden.
Die Führungseinheit 2 gleitet beim Eindringen des Bohrers 4 in das Bohrloch auf dem Bohrer 4 bis zum Bohrfutter und wird beim Herausziehen des Bohrers 4 durch die Rückstellkraft einer zwischen dem vorderen Anschlag 8 und der Aufnahme 6 angeordneten Feder 10 in seine Ausgangsposition zurückgeführt.
Die Federkraft dient vornehmlich zum Anpressen der Führungseinheit 2, insbesondere der konusförmigen Anspitzung 3 in die Bohrung eines anzubringenden Beschlags 11. Der Beschlag 11 wird gehalten und der Bohrer wird über die Durchgangsbohrung 13 der Führungseinheit 2 ständig zentriert,
Die Federkraft bzw. der Abstand zwischen Aufnahme 6 und Führungseinheit 2 bei zusammengedrückter Feder 10 kann dementsprechend über Verschieben bzw. Verdrehen der Muttern des vorderen Anschlags 8 manipuliert werden.
Claims (10)
1. Zentriervorrichtung (1) für Bohrer (4) umfassend eine Haltevorrichtung (Führungsstange 7, Griff 12) sowie eine Führungseinheit (2) für den Bohrer (4), wobei es sich bei der Führungseinheit (2) um einen Hohlzylinder handelt, der zumindest abschnittsweise eine konus- bzw. kegelförmige Anspitzung (3) aufweist.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Innenbohrung des Hohlzylinders in etwa dem Durchmesser des verwendeten Bohrers (4) entspricht.
3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hohlzylinder um einen Metallhohlzylinder handelt.
4. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Haltevorrichtung um einen seitlich des Hohlzylinders angebrachten Griff (12) handelt.
5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Haltevorrichtung um eine an eine Bohrmaschine (5) anbringbare Führungsstange (7) handelt.
6. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Lagerung der Führungsstange (7) geeignete Aufnahme (6) an der Bohrmaschine (5) anbringbar ist.
7. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (7) an ihrem von der Aufnahme (6) abgewandten Ende mit der Führungseinheit (2) verbunden ist.
8. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange mindestens einen vorderen Anschlag (8) und/oder mindestens einen hinteren Anschlag (9) aufweist.
9. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem vorderen Anschlag (8) und bei dem hinteren Anschlag (9) um die Kombination zweier Muttern handelt, die durch Verdrehen gegeneinander festgelegt werden können.
10. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen Anschlag (8) und der Aufnahme (6) eine zur Rückstellung der Führungsstange (7) geeignete Feder (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE20008638U DE20008638U1 (de) | 2000-05-13 | 2000-05-13 | Zentriervorrichtung für einen Bohrer |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE20008638U1 true DE20008638U1 (de) | 2000-08-17 |
Family
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Family Applications (1)
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DE20008638U Expired - Lifetime DE20008638U1 (de) | 2000-05-13 | 2000-05-13 | Zentriervorrichtung für einen Bohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20008638U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4331760A1 (de) | 2022-08-30 | 2024-03-06 | SFS Group International AG | Zentriervorrichtung, befestigungsanordnung und ihre verwendung |
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2000
- 2000-05-13 DE DE20008638U patent/DE20008638U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP4331760A1 (de) | 2022-08-30 | 2024-03-06 | SFS Group International AG | Zentriervorrichtung, befestigungsanordnung und ihre verwendung |
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