DE20007996U1 - Kabelzugstation - Google Patents

Kabelzugstation

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights

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  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Kabelzugstation
Die Erfindung betrifft eine Kabelzugstation für Fitneß- und Gesundheitsgeräte mit mehreren Kabelzügen, die an Griffen von Hand gegen den Widerstand von Gewichten über Rollen bewegt werden.
Fitneßgeräte dienen zum Training von Sportlern, Gesundheitsgeräte zur Rehabilitation von Patienten. Die verschiedenen Fitneß- und Gesundheitsgeräte werden je nach Bauart stehend, liegend oder sitzend bewegt. Vorzugsweise ist für jede Muskelgruppe ein besonderes Gerät vorgesehen. Die Bezeichnung der Geräte orientiert sich teilweise an den trainierten Muskeln, teilweise an den bewegten Körperteilen, teilweise an der Art der Bewegung, teilweise an den Geräten bzw. an wichtigen Gerätekomponenten.
Bis auf Ausnahmen wird der Bewegung bei den bekannten Geräten mit Hilfe heb- und senkbarer Gewichte ein Widerstand entgegengesetzt. Die heb- und senkbaren Gewichte sind in Führungseinrichtungen bzw. in einem Rahmen angeordnet. Die bevorzugte Form der Führungseinrichtung wird durch Führungsstangen gebildet. Die in dem Rahmen gehalten werden und auf denen die Gewichte gleiten.
Die Gewichte werden über Zugmittel bewegt. Als Zugmittel dienen Seile, Ketten und Bänder. Die Zugmittel verbinden die Gewichte mit bewegten Maschinenteilen oder werden unmittelbar von Hand betätigt.
Die Übungen verlaufen dann gegen den Widerstand der Gewichte. Üblicherweise handelt es sich um Gewichtspakete, die nach Wahl mit dem Zugmittel gekoppelt werden können, so daß der Widerstand durch Veränderung der Anzahl der Gewichte einstellbar ist.
Im folgenden werden die Rahmenteile mit den heb- und senkbaren Gewichten als Gewichtsrahmenteile bezeichnet.
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Bekannte Mehrfach-Kabelzugstationen besitzen wie bekannte Doppelstationen zwei Gewichtsrahmenteile, wobei sich in jedem der Rahmenteile oben und unten Führungsrollen befinden und vorzugsweise ein Seil als Zugmittel dient, dessen eines Ende zur oberen Führungsrolle gelenkt und dort mit einem Griff verbunden ist und dessen anderes Ende über eine weitere obere Führungssrolle zur unteren Führungsrolle gelenkt und dort mit einem Riemen verbunden ist. Zwischen dem oberen und unteren Ende läuft das Seil über eine Umlenkrolle, die an den Gewichten befestigt ist.
Als bekannte Mehrfach-Kabelzugstation bildet die Maschine mit den beiden Gewichtsrahmenteilen einen torartigen Maschinenrahmen. Der Sportler oder Patient tritt zu seinen Übungen wahlweise in die Mitte des Rahmens und ergreift mit seinen Händen beide oberen Griffe, um daran einzeln oder gleichzeitig zu ziehen. Für einseitiges Ziehen sind an den Rahmenteilen feste Griffe vorgesehen, an denen sich der Sportler oder Patient mit der anderen Hand während des Ziehens festhalten kann. Es ist bekannt, an jedem Rahmenteil an beiden seitlichen, aufrechten Streben je einen Griff anzuordnen, damit der Sportler oder Patient möglichst frei in der Wahl seiner Stellung ist.
Die Riemen an den unteren Führungsrollen/Seilrollen dienen zur Befestigung am Knöchel. Danach kann unter Verschwenken des betroffenen Beines über den Riemen und das Zugmittel mit dem Bein an den Gewichten gezogen werden. Zur Erhöhung der Standfestigkeit bei der Übung empfiehlt sich ein Festhalten an den Griffen.
Bei der Übung können die Beine gewechselt werden. Dazu wird der Riemen am anderen Knöchel befestigt.
Andere bekannte Mehrfach-Kabelzugstationen beinhalten lediglich eine Zusammenfassung mehrerer Maschinen in einem Maschinenblock, an dem gleichzeitig zwei Sportler oder Patienten üben können. Ansonsten sind die Gewichtsrahmenteile wie bei der torartig ausgebildeten Kabelzugstation ausgerüstet. Die Zusammenfassung in einem Gewichtsrahmenblock erhöht die Stabilität und rationalisiert den Aufbau. Verschiedene Bauteile können wegfallen..
Bekannt sind auch Mehrfach-Kabelzugstationen mit beweglichen Halterungen für die Austrittsrolle bzw. Endrolle. Das wird bei der bekannten Vorrichtung mit Hilfe von
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Schwenkarmen erreicht, welche die Austrittsrolle bzw. Endrolle tragen und der Zugkraft und Zugrichtung folgen können. Dementsprechend ist eine umfassende Schwenkfreiheit der Schwenkarme vorgesehen.
Auch die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine bewegliche Rollenhalterung mittels Schwenkarmen zu schaffen. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Schwenkfreiheit der Schwenkarme auf jeweils eine Schwenkebene beschränkt wird,
daß als Gelenk für die Schwenkarme ein Bolzen oder dergleichen dient daß eine Arretierung der Schwenkarme in verschiedenen Schwenkstellungen vorgesehen ist,
daß die Austrittsrolle bzw. Endrolle um die Längsachse der Schwenkarme drehbeweglich angeordnet ist.
Gleichartig wie Bolzen sind Stangen, Hülsen, Schrauben, Achsen usw. Jede Schwenkarmlagerung kann mit einem Bolzen oder mehreren Bolzen oder dergleichen versehen sein.
Die erfindungsgemäße Bauart der Schwenkarme erlaubt es, die Schwenklagerung so auszubilden, daß auch in extremen Schwenkstellungen und auch bei extremer sportlicher Belastung eine ausreichende Festigkeit gegeben ist, um den angreifenden Kräften zu widerstehen. Das gilt besonders für Arretierungen in Form von Scheiben und einem federbelasteten Stift, wobei die Scheibe an einem Teil, z.B. dem Maschinenrahmen, gehalten ist und der federbelastete Stift eine Verbindung zwischen der Scheibe und dem Schwenkarm herstellt. Dazu kann der federbelastete Stift in dem Schwenkarm verschwiebbar gelagert sein. Der federbelastete Stift kann in verschiedene Arretierungslöcher der Scheibe greifen. Nach der Erfindung wird die Bewegung jedes Schwenkarmes auf eine Schwenkebene reduziert. Beide Schwenkebenen stehen jedoch vorzugsweise in einem Winkel zueinander, der kleiner als 150 Grad und größer 90 Grad, vorzugsweise 120 Grad plus/minus 15 Grad ist
Die Austrittsrolle bzw. Endrolle befindet sich an dem griffseitigen Ende der Schwenkarme. Die Länge der Schwenkarme beträgt vorzugsweise Im plus/minus 30 cm. Die maximale Höhe der mit den Schwenkarmen verstellbaren Austrittsrollen bzw. Schwenkrollen beträgt vorzugsweise mindestens 2m über der Standfläche der Sportler oder Patienten. Die minimale
Höhe der mit den Schwenkarmen verstellbaren Austrittsrollen bzw. Schwenkrollen beträgt vorzugsweise höchstens 0,5 m. Mit dieser Konfiguration können fast alle Sportler oder
Patienten die unterschiedlichsten Übungen durchführen: einarmig oder beidarmig oder mit einem Fuß, alles aus verschiedensten Richtungen und gegebenenfalls unter Abstützung mit einem Arm an einem bekannten Griff.
Das Seil wird dabei wahlweise neben dem Schwenkarm oder in dem Schwenkarm geführt. Im Bereich der Schwenkarmlagerung ist eine S-förmige Führung des Seiles mit Hilfe von zwei Führungsrollen/Seilrollen von Vorteil. Von beiden Führungsrollen/Seilrollen ist die eine vorzugsweise so im Bereich des Gelenkes angeordnet, daß bei einer Schwenkarmverstellung immer ein ausreichender Seilabstand zu den umgebenden Maschinenteilen gewährleistet ist. Die zweite Rolle hat die Aufgabe, das Seil aus dem Bereich des Gelenkes herauszuführen und an geeigneter Stelle nach oben umzulenken, so daß die eingangs beschriebenen Gewichtsrahmen einsetzbar sind.
Es ist von Vorteil jedem Schwenkarm einen eigenen Gewichtsrahmen zuzuordnen. Wahlweise können auch beide Schwenkarme mit einem einzigen Gewichtsrahmen gekoppelt sein. In dem Fall befindet sich an dem Gewichtspaket eine Umlenkrolle und ist das Seil von einem Schwenkarm in den Gewichtsrahmen und unter die Umlenkrolle geführt und von da aus in den anderen Schwenkarm geführt.
Vorzugsweise erfolgt an den erfindüngsgemäßen Schwenkarmen auch eine Gewichtskompensation, so daß der Sportler oder Patient bei der Schwenkarmverstellung gar nicht oder nur teilweise durch das Schwenkarmgewicht belastet wird. Die Gewichtskompensation wird wahlweise mit einem doppelarmigen Schwenkarm erreicht, der an dem anderen Ende mit einem Gegengewicht versehen ist.
Günstig ist auch die maximale Schwenkstellungen der Schwenkarme nach oben und/oder unten mit Hilfe von Anschlägen zu begrenzen. Die Anschläge können zur Geräuschdämpfung und Maschinenschonung gummigepolstert sein.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt einen Gewichtsrahmen 1. Der Gewichtsrahmen 1 besitzt einen nicht dargestellten durchsichtigen Schutzmantel, der ein Gestänge umschließt, welches.aus zwei vertikalen Stahlhohlprofilen und einer oberen und unteren Traverse besteht. In dem Gewichtsrahmen sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsstangen gehalten, auf denen ein Gewichtspaket 26 gleitet.
Seitlich an den vertikalen Stahlhohlprofilen sind zwei Arme 20 schwenkbar und arretierbar angeordnet. Die Arme 20 tragen an den äußeren Enden Seilrollen 21.
Das Gewichtspaket 26 wird über ein Zugseil bewegt, dessen eines Ende über die Seilrolle des einen Armes 20 zu einem Griff 23 geführt ist und dessen anderes Ende über die Seilrolle des anderen Armes 20 zu einem weiteren Griff 23 geführt ist.
Ferner sind Seilrollen 22 im Bereich der Gelenke der Arme 20 vorgesehen. Von dem einen Arm 20 wird das Seil 24 zu einer oberen Seilrolle, dann nach unten zum Gewichtspaket 26 und wieder zurück zu einer weiteren oberen Seilrolle geführt, welche das Seil zum anderen Arm führt.
Die Sportler oder Patienten stellen die Schwenkarme nach Belieben ein, erfassen mit der einen Händen den einen Griff 23 und mit der anderen Hand den anderen Griff 23, um daran wiederkehrend zu ziehen.
Nach Fig. 2 bildet die Maschine zugleich eine Doppelstation in Kombination mit einer bekannten, in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Kabzugstation. Zu beiden Stationen gehören Gewichtsrahmen 1 , die am Kopf durch eine Kopfplatte 10 und unten durch eine Quertraverse 11 miteinander verbunden sind. Die Quertraverse besitzt an jedem Ende einen Anschlußflansch 12.
Die Fig. 1 und 3 zeigen Einzelheiten einer Arretierung für die verschwenkbaren Arme 35 eines anderen Ausführungsbeispieles. Danach sind die verschwenkbaren Arme zwischen zwei Profilen 30 des Maschinenrahmens gehalten.
An dem einen Profil 30 ist eine Arretierungsscheibe 32 festigt, die eine Vielzahl von Löchern 34 aufweist. Die einzelnen Löcher sind auf einem Kreis um die Lagermitte des Armes 35 angeordnet.
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Der Arm ist lagerseitig mit Blechen 36 verstärkt. Die Bleche 36 besitzen Lagerbohrungen 33 und sind zwischen der Arretierungsscheibe 32 und einer Lagerscheibe 31 angeordnet bzw. mit Hilfe eines nicht dargestellten Lagerbolzens schwenkbeweglich gelagert.
Zur Arretierung dient ein federnd gelagerter Stift 39. Der Stift 39 sitzt in einem Gehäuse 38 auf dem Arm 35. Die Feder ist mit 41 bezeichnet und stützt sich einerseits innen am Gehäuse 38 und andererseits an einem Bund 40 des Stiftes 39 ab. Der Stift 39 kann gegen die Federkraft zurückgezogen werden. Dann kann der Arm in jede Richtung geschwenkt werden. In der gewünschten Schwenkstellung wird der Stift losgelassen und greift der Stift in die nächste Bohrung 34.

Claims (11)

1. Kabelzugstation für Fitness und Rehabilitation mit einem Seil, das mittels eines Griffes gegen den Widerstand eine Gewichtes über verschiedene Umlenkrollen gezogen werden kann, gekennzeichnet durch mindestens einen, nur in einer Ebene verschwenkbaren Arm, der an seinem einen Ende gelenkig gelagert ist und an seinem anderen Ende eine Seilrolle trägt, wobei die Seilrolle ihrerseits um die Längsache des schwenkbaren Armes schwenkbeweglich angeordnet ist und wobei der verschwenkbare Arm in mehreren Schwenkstellungen arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arretierung mit einer Scheibe und einem federbelasteten Bolzen, wobei die Scheibe am Maschinenrahmen gehalten ist und der Bolzen in dem verschwenkbaren Arm verschiebbar angeordnet ist und wobei in der Scheibe Löcher zum Eingreifen des Bolzens vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander verschwenkbare Arme.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebenen beider verschwenkbaren Arme in einem Winkel von 90 bis 150 Grad, vorzugsweise in einem Winkel von 120 Grad plus/minus 15 Grad zueinander stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schwenkarmlänge von 1 m plus/minus 30 cm.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine maximale Schwenkarmhöhe von gleich oder höher 2 m und/oder durch eine minimale Schwenkarmhöhe von gleich oder kleiner 0,5 m.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen separaten Gewichtsrahmen für jeden verschwenkbaren Arm oder durch einen gemeinsamen Gewichtsrahmen für beide verschwenkbaren Arme.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anschläge, vorzugsweise nachgiebig gepolsterte Anschläge, zur Begrenzung der Schwenkstellung der Arme.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Gewichtskompensation an den verschwenkbaren Armen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zweiarmige Arme mit einem Gegengewicht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine S-förmige Seilumlenkung mit zwei Seilrollen im Gelenkbereich, wobei die eine Seilrolle die Führung des Seiles in das Gelenk und die andere Seilrolle die Führung des Seiles aus dem Gelenk zum Gewichtsrahmen bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7608024B2 (en) * 2000-03-06 2009-10-27 Cybex International, Inc. Multiple exercise apparatus having an adjustable arm mechanism
CN102231507A (zh) * 2011-04-16 2011-11-02 山东唐口煤业有限公司 铺放式电缆拖移装置

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CN102231507B (zh) * 2011-04-16 2013-08-07 山东唐口煤业有限公司 铺放式电缆拖移装置

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