DE20002923U1 - Pulversprühpistole für Beschichtungspulver - Google Patents

Pulversprühpistole für Beschichtungspulver

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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Description

ITWGemaAG 18. Feb. 2000
G 1610 DE
Pulversprühpistole für Beschichtungspulver
Die Erfindung betrifft eine Pulversprühpistole für Beschichtungspulver gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Pulversprühpistole für Beschichtungspulver, enthaltend einen Pulverkanal in Längsrichtung durch einen Griff und daran anschließend in Schaftlängsrichtung durch einen Schaft zur Pulverzufuhr zu einer Sprühdüse am stromabwärtigen Schaftende.
Eine Pulversprühpistole für Beschichtungspulver dieser Art ist aus der EP 0383031 B1 bekannt. Bei ihr ist der Griff in einen unteren Ausschnitt des Schaftes einsetzbar und am Schaft lösbar befestigt. Zum Einsetzen und austauschen eines Pulverrohres, welches den Pulverkanal bildet, muß stets der Griff vom Schaft getrennt werden. Das Pulverrohr hat eine dem Winkel des Griffes zum Schaft entsprechend abgewinkelte Form mit einem zuerst in den Schaft einsteckbaren Rohrabschnitt und einem weiteren Rohrabschnitt, auf
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welchen anschließend der Griff aufsteckbar ist beim Zusammensetzen der Pistole. Zur Demontage muß zuerst der Griff vom Schaft gelöst und dann von dem nach unten ragenden Rohrsück des Pulverrohres abgezogen werden, bevor das andere Rohrstück des Pulverrohres aus dem Schaft nach unten herausgezogen werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Pulversprühpistole derart auszubilden, daß das Austauschen eines den Pulverkanal bildenden Rohrkanales und die Konstruktion der Pulversprühpistole insgesamt vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Pulversprühpistole nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliges Gehäuse aus elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist, welches den Schaft und den Griff bildet; daß der Pulverkanal durch ein gerades Schaft-Rohr und ein gerades Griff-Rohr gebildet ist, von welchen das Schaft-Rohr in einen Schaftkanal des Schaftes in Schaftlängsrichtung austauschbar einsteckbar ist und von welchen das Griff-Rohr vom unteren Griffende her in Richtung nach oben zum Schaft durch den Griff hindurch austauschbar einsteckbar und dabei in das Schaftrohr in dessen Querrichtung selbstdichtend, luftdicht einsetzbar und bei Bedarf wieder herausnehmbar ist; daß der Schaftkanal an beiden Schaftenden aus dem einteiligen Gehäuse ausmündet; daß das eine Kanalende einen Durchmesser hat, der mindestens so groß wie der größte Außendurchmesser des Schaft-Rohres ist, so daß das gesamte Schaft-Rohr durch dieses eine Kanalende hindurchführbar ist; und daß das andere Kanalende einen Durchmesser hat, welcher größer als der Innendurchmesser des Schaft-Rohres und auch größer als der
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Außendurchmesser des Griff-Rohres ist, so daß das Griff-Rohr in dieses
andere Kanalende von außen her einsetzbar und als Werkzeug benutzbar ist, mit welchem das Schaft-Rohr in Richtung zum einen Kanalende axial
wegdrückbar ist zum Herausnehmen aus dem Schaftkanal.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer
bevorzugten Ausfürhungsform als Beispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pulversprühpistole nach der Erfindung für Beschichtungspulver.
Die in Fig. 1 gezeigte Pulversprühpistole nach der Erfindung enthält ein einstückiges Gehäuse 2 aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, welches einen Griff 4 und einen Schaft 6 bildet. Durch das Gehäuse 2 erstreckt sich ein Pulverkanal 8, welcher durch ein Griff-Rohr 10 und ein Schaft-Rohr 12 gebildet ist, die unter einem Winkel von weniger als 180° entsprechend dem Winkel zwischen dem Griff 4 und dem Lauf 6 zueinander angeordnet und lösbar, jedoch luftdicht miteinander verbunden sind. An den Pulverkanal 8 ist ein Pulverschlauch 14 für die Zufuhr von Beschichtungspulver anschließbar.
Ein in einer Kammer des Gehäuses 2 untergebrachter Hochspannungserzeuger 16 zum Erzeugen einer Hochspannung im Bereich zwischen 10 kV und 140 kV oder einem anderen Spannungswert ist auf seiner Primärseite mit einem an dem Gehäuse 2 befestigbaren Niederspannungskabel 18 und auf seiner Sekundärseite über einen elektrischen Leiter 20 mit einer Hochspannungs-Elektrode 22 elektrisch verbindbar.
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Ein Elektrodenhalter 24 bildet einen stromabwärtigen Endabschnitt des Pulverkanals 8. Der Elektrodenhalter 24 weist ein Rohrstück 26 auf, welches in das Gehäuse 2 von vorne einsetzbar ist und einen bündig an den Innendurchmesser des Schaft-Rohres 12 anschließenden Innendurchmesser hat. Das Rohrstück 26 ist ein einstückiger Körper aus elektrisch isolierendem Material und hat einen hinteren, stromaufwärtigen Rohrstückabschnitt 28, dessen Außendurchmesser kleiner ist als ein sich nach vorne daran anschließender Rohrstückabschnitt 30. Zwischen den beiden Rohrstückabschnitten 28 und 30 ist ein radialer Absatz 32 gebildet.
Eine elektrische Kontaktvorrichtung 34 ist an diesem Absatz 32 angeordnet. Sie enthält einen mit dem Hochspannungsleiter 20 verbundenen elektrischen Kontakt 36 und einen von diesem kontaktierten, an dem Absatz 32 angeordneten Kontakt 38. Dieser elektrische Kontakt 38 ist durch eine sich durch das Rohrstück 26 erstreckende elektrische Verbindungsleitung 40 mit der mindestens einen Elektrode 22 verbunden.
In dem nach hinten zeigenden Absatz 32 ist eine den Pulverkanal 8 mit radialem Abstand ringförmig umgebende Nut 44 gebildet, die einerseits mit dem vorderen Ende eines sich durch das Gehäuse 2 erstreckenden Druckluftkanal 46 in Strömungsverbindung ist und andererseits mit einem sich durch den Elektrodenhalter 24 erstreckenden Luftkanal 48 in Strömungsverbindung ist.
Die Spitze der Elektrode 22 ragt vorzugsweise wenige Millimeter aus dem Luftkanal 48 heraus und befindet sich stromaufwärts in der Nähe einer Sprühdüsenöffnung 52. Der die Elektrode 22 enthaltende Endabschnitt des Luftkanals 48 ist durch ein Rohrstück 54 des Elektrodenhalters 24 gebildet,
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welches sich von einem Steg 56 axial nach vorne erstreckt. Der Steg 56 erstreckt sich diametral durch das Rohrstück 26, welches in das Gehäuse 2 von vorne eingesetzt ist.
Alle Teile des Elektrodenhalters 24 bestehen zusammen aus einem einstückigen Körper aus elektrisch isolierendem Material, &zgr; .&Bgr;. Kunststoff. Der Elektrodenhalter 24 ist zusammen mit der Elektrode 22 und der elektrischen Verbindung 40 sowie dem Kontakt 38 ein austauschbarer Körper, welcher zwischen einem Düsenkörper 58 der Sprühdüsenöffnung 52 und dem Gehäuse 2 austauschbar angeordnet ist. Zum Austausch des Elektrodenhalters 24 braucht lediglich eine Überwurfmutter 60 vom vorderen Ende des Laufes 6 entfernt zu werden, damit der Düsenkörper 58 den Elektrodenhalter 24 freigibt.
Von dem im Außendurchmesser größeren vorderen Rohrstückabschnitt 30 erstreckt sich ein mit ihm einstückiger Rohrstutzen 62 nach vorne, in welchen der Düsenkörper 58 von vorne eingesetzt ist.
Das Schaft-Rohr 12 ist in einen Schaftkanal 64 des Schaftes 6 in
Schaftlängsrichtung austauschbar einsteckbar. Das Griff-Rohr 10 ist vom
unteren Griffende her in Richtung nach oben zum Schaft 6 durch den Griff 4
hindurch austauschbar einsteckbar und dabei in das Schaftrohr 12 in dessen
Querrichtung selbstdichtend, luftdicht einsetzbar und bei Bedarf wieder
herausnehmbar. Der Schaftkanal 64 mündet an beiden Schaftenden 66 und 68 aus dem einteiligen Gehäuse 2 aus. Der Schaftkanal 64 hat am einen
Schaftende 66, welches das vordere sein kann oder vorzugsweise das hintere Schaftende ist, einen Durchmesser, der mindestens so groß wie der größte
Außendurchmesser des Schaft-Rohres 12 ist, so daß das Schaft-Rohr 12 an
diesem einen Schaftende 66 in den Schaftkanal 64 einsetzbar und aus ihm
herausnehmbar ist. Der Schaftkanal 64 hat am anderen Schaftende 68,
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welches das hintere sein kann oder vorzugsweise das vordere Schaftende ist, einen Durchmesser, welcher größer als der Innendurchmesser des Schaft-Rohres 12 und mindestens gleich groß oder größer als der Außendurchmesser des Griff-Rohres 10 ist, so daß das Griff-Rohr 10 an diesem anderen Schaftende 68 von außen her in den Schaftkanal 64 einsetzbar und als Werkzeug benutzbar ist, mit welchem das Schaft-Rohr 12 in Richtung zum einen Schaftende 66 axial wegdrückbar ist zum Herausnehmen aus dem Schaftkanal 64.
Die Verbindung 72, 74 zwischen den beiden Rohren 10 und 12 kann eine selbstdichtende Gewindeverbindung von Gewinden an diesen Rohren sein, ist jedoch vorzugsweise eine selbstdichtende Steckverbindung, die eine Querbohrung 72 im Schaft-Rohr 12 aufweist, in welche der obere Endabschnitt 74 des Griff-Rohres selbstdichtend und luftdicht einsteckbar ist, und aus welcher er wieder herausziehbar ist.
Das hintere Ende des Schaft-Rohres 12 ist durch eine mit ihr einstückige Querwand 76 geschlossen.
Von dem geschlossenen hinteren Ende des Schaft-Rohres 12 erstreckt sich zentral von der Querwand 76 ein mit ihr einstückiger Stab 78 nach hinten. Der Schaftkanal 64 ist am hinteren Stabende gegenüber dem Stab 78 luftdicht verschlossen, vorzugsweise durch eine Kappe 80, welche gleichzeitig auch eine in dem Gehäuse 2 gebildete Kammer zur Aufnahme des Hochspannungserzeugers 16 verschließt.
Der Stab 78 hat an seinem hinteren Stabende einen radial überstehenden Ringbund 82, der von hinten nach vorne in eine Fassung 84 luftdicht eingesteckt ist, die am hinteren Schaftende 66 vorgesehen ist, entweder an
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dem Gehäuse 2 oder, wenn die Kappe 80 vorgesehen ist, an dieser Kappe 80. Die Fassung 84 hat eine nach hinten zeigende Fassungsöffnung, aus welcher der Ringbund 82 beim Zurückschieben des Schaft-Rohres 12 hinaus bewegt wird und dann manuell ergriffen werden kann, um das Schaft-Rohr 12 vollständig aus dem Schaftkanal 64 herauszuziehen.
Das Griff-Rohr 10 und das Schaft-Rohr 12 bestehen vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff.
Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Griff-Rohres 10 sind vorzugsweise gleich groß wie der Innendurchmesser bzw. der Außendurchmesser des Schaft-Rohres 12 mindestens an dem anderen Schaftende 68, welches bei der dargestellten Ausführungsform das vordere Schaftende ist, an welchem das Griff-Rohr 10 stirnseitig auf das Schaft-Rohr 12 aufsetzbar ist, um das Schaft-Rohr 12 axial wegzudrücken.
Die Verbindungsstelle des Schaft-Rohres 12 hat vorzugsweise einen seitlichen Rohrvorsprung 86, in welchen das Griff-Rohr 10 einsetzbar ist.
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Claims (10)

1. Pulversprühpistole für Beschichtungspulver, enthaltend einen Pulverkanal (8) in Griffslängsrichtung durch einen Griff (4) und daran anschließend in Schaftlängsrichtung durch einen Schaft (6) zur Pulverzufuhr zu einer Sprühdüse (58) am stromabwärtigen Schaftende, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliges Gehäuse (2) aus elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist, welches den Schaft (6) und den Griff (4) bildet; daß der Pulverkanal (8) durch ein gerades Schaft-Rohr (12) und ein gerades Griff-Rohr (10) gebildet ist, von welchen das Schaft-Rohr (12) in einen Schaftkanal (64) des Schaftes (6) in Schaftlängsrichtung austauschbar einsteckbar ist und von welchem das Griff-Rohr (10) vom unteren Griffende her in Richtung zum Schaft (6) nach oben durch den Griff (4) hindurch austauschbar einsteckbar und dabei in das Schaftrohr (12) in dessen Querrichtung selbstdichtend, luftdicht einsetzbar und bei Bedarf wieder herausnehmbar ist; daß der Schaftkanal (64) an beiden Schaftenden (66, 68) aus dem einteiligen Gehäuse (2) ausmündet; daß der Schaftkanal (64) am einen Schaftende (66) einen Durchmesser hat, der mindestens so groß oder größer wie der größte Außendurchmesser des Schaft-Rohres (12) ist, so daß das Schaft-Rohr (12) an diesem Schaftende (66) in den Schaftkanal (64) einsetzbar und herausnehmbar ist; und daß der Schaftkanal (64) am anderen Schaffende (68) einen Durchmesser hat, welcher größer als der Innendurchmesser des Schaft- Rohres (12) und mindestens gleich groß oder größer als der Außendurchmesser des Griff-Rohres (10) ist, so daß das Griff-Rohr (10) an diesem anderen Schaftende (68) von außen her in den Schaftkanal (64) einsetzbar und als Werkzeug benutzbar ist, mit welchem das Schaft-Rohr (12) in Richtung zum einen Schaftende (66) axial wegdrückbar ist zum Herausnehmen aus dem Schaftkanal (64).
2. Pulversprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (72, 74) zwischen den beiden Rohren (10, 12) eine selbstdichtende Steckdichtung ist, die eine Querbohrung (72) im Schaft- Rohr (12) aufweist, in welche das obere Ende (74) des Griff-Rohres selbstdichtend und luftdicht einsteckbar ist.
3. Pulversprühpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Schaft-Rohres (12) geschlossen (76) ist.
4. Pulversprühpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom geschlossenen hinteren Ende (76) des Schaft-Rohres (12) ein mit ihm verbundener Stab (78) nach hinten erstreckt und daß der Schaftkanal (64) am hinteren Schaftende (66) gegenüber dem Stab (78) luftdicht verschlossen ist.
5. Pulversprühpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (78) an seinem hinteren Stabende einen radial überstehenden Ringbund (82) hat, der von hinten nach vorne in eine Fassung (84) luftdicht eingesetzt ist, die am hinteren Schaftende (66) vorgesehen ist und eine nach hinten zeigende Fassungsöffnung hat, aus welcher der Ringbund (82) beim Zurückschieben des Schaft-Rohres (12) hinausbewegt wird und dann manuell ergriffen werden kann, um das Schaft-Rohr (12) vollständig aus dem Schaftkanal (64) herauszuziehen.
6. Pulversprühpistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaft-Rohr (12) und der Stab (78) zusammen ein einstückiges Materialteil sind.
7. Pulversprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (10, 12) aus Kunststoff bestehen.
8. Pulversprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Griff-Rohres (10) gleich groß sind wie der Innendurchmesser bzw. der Außendurchmesser des Schaft-Rohres (12) mindestens an dessen anderem Schaftende (68), an welchem das Griff-Rohr (10) stirnseitig auf das Schaftrohr (12) aufsetzbar ist, um das Schaft-Rohr (12) axial wegzudrücken.
9. Pulversprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schaftende (66) das hintere Schaftende und das andere Schaftende (68) das vordere Schaftende ist.
10. Pulversprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle des Schaft-Rohres (12) zur Verbindung mit dem Griff-Rohr (10) einen seitlichen Rohrvorsprung (86) aufweist, in welchen das Griff-Rohr (10) einsetzbar ist.
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