DE20002364U1 - Beleuchtungseinrichtung mit Rauchmelder - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung mit RauchmelderInfo
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Description
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 00/044
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 09.02.2000/Hz/Kr
Dipl.-Phys. E. HARAZIM Patentanwälte M. HOFFMANN Rechtsanwalt Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
TRIO Leuchten GmbH
Dieselstraße
59823 Arnsberg
"Beleuchtungseinrichtung mit Rauchmelder"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einem Leuchtenkörper und mindestens einem Rauchmelder.
Beleuchtungseinrichtungen sind als Wand- oder Deckenleuchten in nahezu sämtlichen Räumen im öffentlichen und privaten Bereich installiert. Als Sicherheitseinrichtung zur rechtzeitigen Erkennung von Bränden ist die Installation von Rauchmeldern ebenfalls seit langem geläufig. Die zunehmende Verbreitung von zunächst im öffentlichen Bereich und in Geschäftsräumen installierten Rauchmeldern im privaten Wohnbereich hat unter Berücksichtigung praktischer und ästhetischer Gesichtspunkte zur Integration von Rauchmeldern in Beleuchtungseinrichtungen geführt.
Im Stand der Technik ist eine derartige Leuchte aus der US-PS 4,090,178 bekannt. Der Rauchsensor ist dabei in einem Leuchtengehäuse fest eingebaut. Eine ähnliche Anordnung ist in der US-PS 4,896,145 dargestellt. Daraus ist es bekannt, 0 eine Leuchte und einen Rauchmelder auf einem gemeinsamen Trägerelement anzubringen. Eine vergleichbare Anordnung ist in der DE 34 20 188 C2 beschrieben. Darin bildet entweder ein Rauchmelder den Träger eines Lampenteils, oder umgekehrt das Lampenteil den Träger des Rauchmelders.
Die vorgenannten Ausführungsformen betreffen zwar bereits vorteilhafte Kombinationen von Beleuchtungs- und Brandschutzeinrichtungen. Nachteilig ist jedoch, daß Leuchtenkörper und Rauchmelder zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind, die jeweils nur als Ganzes installiert oder gegen eine vorhandene Beleuchtungseinrichtung oder einen bereits installierten Rauchmelder ausgetauscht werden kann.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche verbesserte Installations- und Montagemöglichkeiten bietet.
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Zur Lösung dieser Problematik schlägt die Erfindung vor, daß Leuchtenkörper und Rauchmelder unabhängig voneinander an einer tragenden Struktur montierbar sind. 5
Gemäß der Erfindung werden wie bereits im Stand der Technik eine Leuchte und ein Rauchmelder miteinander kombiniert, so daß die vorgenannten Vorteile ebenfalls gegeben sind. Darüber hinaus sind die einzelnen Funktionselemente, nämlich Leuchte und Rauchmelder, separat voneinander beispielsweise einer Wand- oder Deckenfläche anbringbar. Bei den bisher bekannten Ausführungen ist dies nicht möglich gewesen, da der Leuchtenkörper entweder als Träger für den Rauchmelder dient, oder umgekehrt. Diese Beschränkung wird durch die Erfindung nunmehr aufgehoben.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es erstmals möglich, bei einem bereits montierten Rauchmelder, der sich in einem Raum meist an der Decke befindet, nachträglich einen Leuchtenkörper zu installieren, so daß eine Leuchten-Rauchmelder-Kombination geschaffen wird, ohne daß zuvor der Rauchmelder demontiert oder ersetzt werden müßte. Auf diese Weise ist es möglich, vorhandene Rauchmelder, die vom optischen Eindruck oftmals als störend empfunden werden, durch Kombination mit einem erfindungsgemäßen Leuchtenkörper zu kaschieren beziehungsweise gestalterisch aufzuwerten. Umgekehrt besteht gleichfalls die vorteilhafte Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Leuchtenkörper zunächst alleine an einer tragenden Struktur, beispielsweise einer Wand oder Decke zu installieren. Sollte nun das Bedürfnis auftreten, den betreffenden Raum nachträglich mit Brandschutzeinrichtungen auszustatten, kann ein Rauchmelder nachträglich durch Anbringung an der tragenden Struktur bei dem dort bereits montierten Leuchtenkörper montiert werden, so daß ebenfalls eine Leuchten-Rauchmelder-Kombination geschaffen wird, bei welcher der Rauchmelder unauffällig untergebracht ist.
-3-Durch
die Erfindung wird folglich eine einfache, mit geringem Aufwand und kostengünstig realisierbare Möglichkeit zur Verfügung gestellt, sowohl bereits installierte Rauchmelder als auch bereits montierte Leuchtenkörper zu kombinierten Beleuchtungs-Brandschutzeinrichtungen aufzurüsten.
die Erfindung wird folglich eine einfache, mit geringem Aufwand und kostengünstig realisierbare Möglichkeit zur Verfügung gestellt, sowohl bereits installierte Rauchmelder als auch bereits montierte Leuchtenkörper zu kombinierten Beleuchtungs-Brandschutzeinrichtungen aufzurüsten.
Besonders vorteilhaft ist es, daß Leuchtenkörper und Rauchmelder modulartig miteinander kombinierbar sind. Damit ist gemeint, daß diese Einzelteile hinsichtlich ihrer äußeren Abmessung und Formgebung so aufeinander abgestimmt sind, daß sie im kombinierten Zustand ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild haben und gleichermaßen eine optimale Funktion der Einzelteile gewährleistet ist.
Für den Fall, daß die tragende Struktur durch eine Wand oder Decke eines Raumes gebildet wird, werden der Leuchtenkörper und der Rauchmelder entsprechend jeweils zur Wand- oder Deckenmontage ausgebildet. Hierzu sind diese Einzelteile beispielsweise jeweils für sich genommen mit entsprechenden 0 Befestigungsbohrungen oder Anschlußelementen versehen, beispielsweise zur Verschraubung auf einer Wandfläche oder zur Halterung in einer Montageöffnung einer Wand- oder Deckenverkleidung.
Der Rauchmelder weist bevorzugt ein Rauchmeldergehäuse auf. In diesem Gehäuse ist ein elektronischer Rauchsensor nebst der dazugehörigen elektronischen Betriebs- und Auswerteschaltung sowie gegebenenfalls eine Batterie zur Stromversorgung untergebracht sowie beispielsweise optische 0 oder akustische Anzeigemittel, um das Ansprechen des Rauchmelders nach außen anzuzeigen. Das Rauchmeldergehäuse kann als im wesentlichen zylindrische Dose ausgebildet sein, welche mit ihrer hinteren Stirnfläche an einer Wand- oder Deckenfläche anbringbar ist, während im vorderen, vorstehenden Bereich Meßöffnungen angeordnet sind.
Zur praktischen Umsetzung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Leuchtenkörper eine durchgehende Öffnung hat, wobei
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der Rauchmelder innerhalb des offenen Querschnitts montierbar ist. Die Abmessungen, das heißt der Öffnungsquerschnitt des Durchgangs in dem Leuchtenkörper ist so gewählt, daß der Rand der Öffnung einen darin eingesetzten Rauchmelder beziehungsweise ein Rauchmeldergehäuse spielhaltig umgibt. Dadurch ist es sowohl möglich, daß der Rauchmelder nachträglich in der Öffnung eines bereits montierten Leuchtenkörpers installiert werden kann beziehungsweise der Leuchtenkörper über ein bereits an einer Wand- oder Deckenfläche befestigten Rauchmelder aufgesetzt und fixiert werden kann.
Vorzugsweise hat der Leuchtenkörper einen flachen, scheibenförmigen Grundkörper. Dieser Grundkörper, auf dem beispielsweise mehrere Strahler zur Bildung eines Leuchtenrondells angebracht sind, ist besonders gut zur Wandoder Deckenmontage geeignet. Eine besonders vorteilhafte Erscheinung bekommt die Beleuchtungseinrichtung, wenn der Leuchtenkörper im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl von einzelnen Leuchten, beispielsweise Strahlern, in gleichmäßigen Winkelabständen kreisförmig verteilt angebracht ist, wobei die Durchgangsöffnung für den Rauchmelder zentral angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine funktional und befestigungstechnisch vorteilhafte symmetrische Anordnung des Rauchmelders und des Leuchtenkörpers. Außerdem bekommt die Beleuchtungseinrichtung dadurch ein besonders ansprechendes äußeres Erscheinungsbild.
Die Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Rauchmelders ist 0 bevorzugt kreisrund ausgebildet. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß eine Vielzahl von Rauchmeldern in zylindrischen, dosenförmigen Gehäusen bereits installiert ist, die auf diese Weise einfach nachträglich mit einem Leuchtenkörper versehen werden können. Außerdem hat die kreisförmige Öffnung zusammen mit dem zylindrischen Rauchmeldergehäuse den Vorteil, daß der Rauchmelder und der Leuchtenkörper in jeder beliebigen Drehstellung relativ zueinander montiert werden können.
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Bevorzugt werden die Abmessungen des Leuchtenkörpers und des Rauchmelders beziehungsweise Rauchmeldergehäuses so gewählt, daß der Rauchmelder mit seiner Meßöffnung über den Leuchtenkörper vorsteht. Dadurch wird sichergestellt, daß im Brandfall entstehender Rauch ungehindert in den Rauchmelder gelangen kann und dort schnell und sicher detektiert wird.
Vorteilhaft kann gemäß der Erfindung der Rauchmelder mit seinem Rauchmeldergehäuse bei einem Niedervolt-Stromschienensystem im Bereich zwischen den Stromschienen montiert werden. Dadurch kann er ins Erscheinungsbild eines Halogen-Stromschienensystems eingegliedert werden, welches ohnehin in der Regel bereits ein Transformatorgehäuse hat, so daß ein ähnlich gestaltetes Rauchmeldergehäuse den optischen Eindruck nicht weiter beeinträchtigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen näher erläutert. Darin zeigen im einzelnen 5
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Die Abbildungen in Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung, die darin als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Diese weist einen scheibenförmigen, kreisrunden Leuchtenkörper 2 auf, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 entnehmbar ist, besteht der Leuchtenkörper 2 aus zwei mit Abstand übereinander angebrachten Platten. An dem Leuchtenkörper sind kreisförmig in gleichmäßigen Winkelabständen insgesamt drei Strahler 3 angebracht. Die Strahler können mit Leuchtmitteln für 23 0V-Netzbetrieb oder mit Niedervolt Halogenlampen bestückt sein. Die Stromkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz oder ein eventuell erforderlicher Transformator sind hier im einzelnen nicht dargestellt.
Der Leuchtenkörper 2 ist mit einer zentralen Durchgangsöffnung 4 versehen, die kreisrund ausgebildet ist. In dieser Durchgangsöffnung 4 befindet sich ein Rauchmelder 5, der ein zylindrisches Rauchmeldergehäuse hat, welches 0 spielhaltig von der Durchgangsöffnung 4 aufnehmbar ist. Mit seinem vorderen Bereich, wo sich die Meßöffnungen 6 des Rauchmelders 5 befinden, steht er über den Leuchtenkörper vor, wie dies besonders deutlich in Fig. 2 erkennbar ist.
Sowohl der Leuchtenkörper 2 als auch der Rauchmelder 5 sind auf ihrer Rückseite unabhängig voneinander an einer Wand oder Decke 7 befestigt, beispielsweise mittels im einzelnen nicht dargestellter Befestigungsschrauben.
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Der besondere Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß, wenn in einem Raum bereits ein Rauchmelder 5 installiert ist, aus gestalterischen und funktionalen Erwägungen einfach ein Leuchtenkörper 2 darüber gesetzt und an der Wand- oder Deckenfläche 7 fixiert werden kann. Dadurch wird der Aufwand zur Demontage und Ersatz eines vorhandenen Rauchmelders 5 eingespart, wenn eine zusätzliche Beleuchtungseinrichtung 1 installiert werden soll.
Umgekehrt, wenn zunächst kein Erfordernis für die Anbringung eines Rauchmelders 5 besteht, kann zunächst lediglich ein Leuchtenkörper 2 an einer Wand- oder Deckenfläche 7 montiert werden. Die Durchgangsöffnung kann beispielsweise mit einer Abdeckkappe oder dergleichen verschlossen sein. Soll nun ein Rauchmelder installiert werden, kann dieser einfach in die Durchgangsöffnung eingesetzt und ebenfalls mit der Wand- oder Deckenfläche 7 verbunden werden.
Gegebenenfalls kann bei einer Beleuchtungseinrichtung 1 mit Rauchmelder 5 sowohl der Leuchtenkörper 2 als auch der Rauchmelder 5 nachträglich wieder entfernt oder ausgetauscht werden, weil diese Einzelteile jeweils gegenseitig keine tragende Funktion haben, sondern erfindungsgemäß unabhängig montierbar sind.
Claims (11)
1. Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einem Leuchtenkörper und mindestens einem Rauchmelder, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) und der Rauchmelder (5) unabhängig voneinander an einer tragenden Struktur (7) montierbar sind.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) und der Rauchmelder (5) modulartig miteinander kombinierbar sind.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Struktur durch eine Wand oder Decke (7) gebildet wird.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchmelder (5) ein Rauchmeldergehäuse aufweist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchmeldergehäuse (5) zylindrisch geformt ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) eine durchgehende Öffnung (4) hat, wobei der Rauchmelder (5) innerhalb des offen Querschnitts montierbar ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (4) kreisrund ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) einen flachen Grundkörper hat.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist, auf dem eine Mehrzahl von Leuchten (3) im gleichen Winkelabstand kreisförmig verteilt angebracht sind, wobei die Durchgangsöffnung (4) für den Rauchmelder (5) zentral angeordnet ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchmelder (5) mit seinen Meßöffnungen (6) über den Leuchtenkörper (2) vorsteht.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchmelder (5) im Bereich zwischen Stromschienen montierbar ist.
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