DE1998097U - Vorrichtung zum zerstaeuben von in einem geschlossenen behaelter befindlicher fluessigkeit. - Google Patents

Vorrichtung zum zerstaeuben von in einem geschlossenen behaelter befindlicher fluessigkeit.

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DE1998097U
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DE1998097U
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Arnold Sieberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0062Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

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Description

P.A.331053-8.6.68
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
?, ϋυηΜδδδ
Sch-DB/Is
Arnold Sieberg } bad Ems, Karl-Busch-Straße 36
Vorrichtung zum Zerstäuben von in einem geschlossenen Behälter befindlicher Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von in einem geschlossenen Behälter befindlicher Flüssigkeit j insbesondere PurnpzerstEuber aus Kunststoff oder dgl., bei der in einem Gehäuse ein federnd gelagerter,, stöSelbetätigbarer Kolben soviie axial hintereinanderliegend ein EinlaÖ- und ein Auslaßventil vorgesehen sind.
Die bisher bekannten Pumpzerstauber besMien aus einem sich zu dem Behälter hin abgestuft verhängenden Gehäuse, in dessen unterster Stufe eine Kugel /.et Sinlaiven-iles liegt, in dessen zweiter Stufe die Feder Tür cen Kolben abgestützt ist und in dessen dritter Jvafe der Kolben seiest verschieblieh ist. Feder und K Iben sint" ν .r. einer Stange durchsetzt., die an ihren oberen Lm.c eine ioigelförmige verdickung trägt, v.-elche :ait eine., schlauchartigen Ansatz des Kolbens, in den sie sich
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bei entspannter Feder eindruckt, als Auslaßventil zusammenwirkt. Hierdurch ist zwar die Dichtigkeit der Vorrichtung auoh bei liegendem Behälter gegeben - es wird jedoch ein and,ren Pumpzerstäubern ebenfalls eigener Nachteil nicht vermieden, der darin besteht, daß sich beim Niederdrücken des BsfcafcisuaagsstoBels des Kolbens der KugelverSchluß sofort öffnet, wodurch kein Zerstäuben der Flüssigkeit, sondern das Austreten von Tropfen bzw. unzerstäubten Strahlen erfolgt. Ein weiterer Mangel des bekannten Pumpzerstäubers besteht in der konstruktionsmäßig bedingten Länge des Pumpengehäuses, die es nicht zuläßt, daß sich der Pumpzerstäuber ohne weiteres in niedrige Originalschraubverschlüsse für Behälter einbauen läßt. Dies gilt ganz besonders dann, wenn die Flasche eine kleine Öffnung (Spareingang) besitzt und keire Stufe des Pumpengehäuses in den Behälter nineiriragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pumpzerstauber zu schaffen, der die erwähnten Nachteile vermeidet und sich durch einfachen billigen Aufbau auszeichnet. *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pumpengehäuoe zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet ist und einen in Form einer Kappe gestalteten Kolben umschließt, der mit seinem geschlossenen Teil gegen eilen Buna des Be ta τ. It^n4V-stößels anliegt und dessen offene Seite als Widerlager für die Feder dient. Auf diese Weise wird ein Pumpzerstäuber von außerordentlich geringer BauhUhe geschaffen, der sich leicht in Originalschrauovei'-schlüsse für Flaschen oder ähnliche Behälter einbauen läßt, ohne ^aB hierzu irgendwelche konstruktiven Umgestaltungen des einen oder anderen Teiles erforderlich
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sind. Der Pumpzerstäuber läßt sich billig herstellen, so daß er ohne besondere Preiseinbuße zusammen mit der entleerten Parfümflasche oder dgl. weggeworfen v/erden kann. Außerdem wird durch den kompakten unkomplizierten Aufbau der Pumpe ein Verkleben der beweglichen Teile durch ätherische öle mit Sicherheit vermieden. Die Vorrichtung ist also auch nach längerem Lagern betriebsbereit, so daß sie sich auch in dieser Beziehung außerordentlich gut zum Einbau in Originalbehälter und zum Verkauf mit diesen eignet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Betätigungsstößel eine dem als Kugel, Kegel oder dgl. ausgebildeten Ventilkörper zugeordnete gesonderte Feder vorgesehen. Hierdurch wird einmal erzielt, daß der Behälter^abschluß in jeder Lage des Behälters zuverlässig abdichtet, was z.B. beim Lagern oder beim Versand wichtig ibt und zum anderen wird als noch bedeutungsvollerer Paktor erreicht, daß immer eine Sprühwirkung auftritt, d.h. daß die Tropfenbildung mit dem lästigen Herablaufen der Tropfen an der Flasche entfällt. Technisch ist dies dadurch zu klären, daß der federbelastete Ventilkörper des Auslaßventiles den Auslaß erst dann freigibt, wenn der durch die Betätigung des Soößels erzeugte Druck im Pumpenraum zur Zerstäubung der Flüssigkeit ausreicht. Solange dieser Druck keine hinreichende Höhe erlangt hat, bleibt das Ventil verschlossen und keine Flüssigkeit tritt aus. Dem gleichen Zweck dient ein weiteres Merkmal des jrfindungsgemäßen Pumpzerstäubers nach dem der dem Ein-
^o laSventil zugeordnete Vertilkörper, z.B. eine Kugel, ein Kegel oder dgl., von einer in Richtung des iu.-.pe:igehäuses wirkenden Druckfeder belastet ist« Bei sehr langsamem Herunterdrücken des Kolbens schließt sich ar-s Einlaßventil nicht, so daß die in der.. Fuznpenraun be-
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findliche Flüssigkeit in den Behälter zurückströmen kann und aufgrund mangelnder Kompression kein
Plüssigkeitsaustritt aus dem Auslaßventil zu verzeichnen ist. Erst bei einem gewissen Druck im Pumpraum., der teilweise durch die Geschwindigkeit, mit der der Kolben betätigt wird bestimmt ist, schließt sich das Einlaßventil und öffnet sich das Auslaßventil zur Ermöglichung des freien Durchtritts einer zerstäubten Flüssigkeitsmenge. Die Stärke der Federn des Einlaß-
und des Auslaßventiles ist so aufeinander abzustimmen, daß das Einlaßventil unter schwächerer Belastung steht als das Auslaßventil.
Vorteilhaft geht von dem Gehäuseboden ein Stutzen ab., der mit einem in den geschlossenen Behälter hineinragenden Schlauchteil verbunden ist. Diese Anordnung gestattet das Aufsetzen der Pumpe auch auf solche Behälter., die eine sehr kleine Öffnung (Spareingang) haben, ohne daß sich hierdurch die Höhe des durch eine Zierkappe., z.B. den OriginalverschluS einer Flasche oder dgl., zu überdeckenden Pumpengehäuses mit Stößel verlängert«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Pumpaerstäuber gemäß der Erfindung.
Ein auf eine nur andeutungSk.sJ te ^ar^t-w „· 11 .e ^ί,-ζζ..^ oder dgl. aufgesetzter Pumpze rs täube.1 j<_. ä- -=r -i-:> dung besteht im wesentlichen aus ein,- Zjli.urioa:,i... PuEpengehäuse 2 mit gleichbleibendem 2~.-^.es^ er 3 -~~ einen BetätigungsstöBel 3 für einen :.it ie->e.. v-:;·.^. caien Kolben h sowie ~us einer. Auslaüveritii ~ un~ i*:.
-D-
Einl&ßventil 6« Der Kolben 4 ist in Form einer Kappe gestaltet., die mit ihrem geschlossenen Teil gegen einen Bund 3a des Stößels 3 anliegt und deren offene Seite als Widerlager für eine Feder 7 dient. Aufgrund
j vlieser Gestaltung ist es möglieh., das Gehäuse verhältnismUSig niedrig auszubilden,ohne einen Lelstungsverl-ust ues Zerstäubers in Kauf nehmen zu müssen. Beim Herp'tdrücken des Kolbens ist die Feder vollständig in diesen eingelagert, so daß der Kolben in dein Zylinder bis auf Null arbeiten kann und der gesamte Hub voll ausgenutzt wird. Zur Verbindung zwischen dem Stößel 3 und dem Kolben 4 dient eine durchbohrte stiftartige Verlängerung 8 des Betätigungsstößels 3, auf die der Kolben 4 aufgeschoben ibt. Zwischen der Kolbenaußenwand und der stiftartigen Verlängerung 8 ist eine ringförmige Ausnehmung gebildet, in die das obere Ende der Feder 7 eingreift.
Das Auslaßventil 5, d-as im dargestellten Falle als Kugel ausgebildet ist, die von einer Feder 9 belastet wird, deren der Kugel abgekehrtes Ende sich gegen einen Einsatzring Io abstützt, steht in Wechselwirkung mit dem Einlaßventil 6. Letzteres ist in einen Stutzen 11 eingelagert, der von dem Boden des Gehäuses 2 abgeht und an seinem unteren Ende mit einem in den Behälter 1 hineinragenden Schlauchteil 12 verbunden ist. Das Einlaßventil 6 kann ebenfalls eine Kugel sein. Es kann jedoch auch als Ventilkegel geformt sein, wobei es wichtig ist, daß dieser unter der Wirkung einer Druckfeder 13 steht j die schwächer als die Feder 9 dimensioniert ist.
Auf dem äußeren Umfang des Pumpengehäuses 2 ist zwischen seinen En^en ein Flansch 14 angebracht. Bei der Verbindung des ιumpzerstäubers mit einer Flasche, deren
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öffnung so klein ist, daß gerade der Stutzen 11 durcl -'> dient der Plansch 14 zur Führung einer der Deutl. ohkeit halber nicht gezeigten Zierkappe» z.B. des Originalverschlusses einer Flasche. Wird der Zerstäuber bei einem Behälter mit großer öffnung zur Anwendung gebrachtj so liegt der Flansch 14 des Gehäuses 2 auf den Rand des Behälterhalses auf und verhindert ein Hineinrutschen de" Zerstäubers in den Behälter.
Zwischen dem Boden des Gehäuses 2 und dem Hals der Flasche 1 ist eine Dichtscheibe 15 angeordnet, die das Eindringen unerwünschter Zuluft in den Behälter verhindert und eine Abdichtung bewirkt.
Wird der Betätigungsstößel j5 nach seinem Herunterdrücken losgelassen, so drückt die Feder 7 ihn und den Kolben nach oben, wodurch aufgrund des entstehenden Unterdruckes das Einlaßventil 6 geöffnet und Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in den Raum des Gehäuses 2 angesaugt wird* Bei erneutem Herabdrücken des Stößels 3
2ö schließt sich - unter der Voraussetzung, daß die Vorschubbewegung mit hinreichender Geschwindigkeit erfolgte das Einlaßventil 6 entgegen der Wirkung der Feder 13* die in dem Pumpenraum eingeschlossene Flüssigkeit wird komprimiert und tritt unter Überwindung der Kraft der Feder 9 aus dem Auslaßventil 5 durch die öffnung 16 als zerstäubter Flüssigkeitsstrahl aus. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Bei zu langsamer Betätigung des Stößels 3 schließt sich das Einlaßventil 6 nicht und die Flüssigkeit des Pumpenraumes kann in die Flasche zurückströmen. Wird die Geschwindigkeit des Kolbens gegen Ende seiner Bewegung so weit erhöht, daß sich das Einlaßventil doch noch schließt, so erfolgt trotzdem kein Austreten der Flüssigkeit aus dem Ventil 5*
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die Feder 9 dieses Ventil verschlossen hält. Dieses Wechselspiel zwischen den beiden Ventilen 5 und 6 verhindert mit Sicherheit das Austreten von aufgrund su geringer Kompressionswirkung nicht zerstäubter Flüssigkeit stropf en.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zerstäuben von in einem geschlossenen Behälter befindlicher Flüssigkeit, insbesondere Pumpzerstäuber aus Kunststoff oder dgl., bei der in einem Gehäuse ein federnd gelagerter, stößelbetätigbarer Kolben sovfie axial hintereinanderliegend ein Einlaß- und ein Auslaßventil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Pumpengehäuse (2) zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet ist und einen in Form einer Kappe gestalteten Kolben (4) umschließt, der mit seinem geschlossenen Teil gegen einen Buna (3s.) des Betätigungsstößels (3) anliegt und dessen offene Seite als Widerlager für die Feder (7) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet , daß in dem Betätigungsstößel (3) eine dem als Kugel, Kegel oder dgl. ausgebildeten Ventilkörper (5) zugeordnete gesonderte Feder (9) vorgesehen ist.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einlaßventil (6) zugeordnete Ventilkörper, z.B. eine Kugel, ein Kegel oder dgl., von einer in Richtu.ig des Pumpengehäuses (2) wirkenden Druckfeder (13) belastet und in einen, von dem Gehäuseboden abgehenden Stutzen (3 1) angeordnet ist, der mit einem in den geschlossenen F.ehälter (l) hineinragenden Schlauchteil (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, Uai3 die Länge des Kolbens (4) etwa der halben Gehäusehöhe ent-
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spricht., und daß sich die Feder (7) auf dem Boden des zylindrischen Gehäuses (2) abstutzt.
5· Vorrichtung nach der. Ansprüchen 1 bis 1^j dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (^) durch eine stiftcrtige Verlängerung (8) des Betätigungsstößels (3) geführt ist,, und daß sich das obere Federerde in einer zwischen der KoI-benauSenwand und dur stiftartigen Verlängerung (.8) gebildeten ringförmigen Ausnehmung befindet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung einer auf den Betätigungsstößel (3) gesetzten Zierkappe am Umfang des Pumpengehäuses (2) zwischen seinen Enden mindestens ein Flansch vorgesehen 1st.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204613A1 (de) * 1981-03-06 1982-10-07 Hess & Cie., Pilgersteg, Inhaber Hofmann & Cie., 8630 Rüti, Zürich Gitterfoermige zuluftauslassvorrichtung fuer die belueftung oder beheizung eines raumes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204613A1 (de) * 1981-03-06 1982-10-07 Hess & Cie., Pilgersteg, Inhaber Hofmann & Cie., 8630 Rüti, Zürich Gitterfoermige zuluftauslassvorrichtung fuer die belueftung oder beheizung eines raumes

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