DE19963452A1 - Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie - Google Patents

Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie

Info

Publication number
DE19963452A1
DE19963452A1 DE1999163452 DE19963452A DE19963452A1 DE 19963452 A1 DE19963452 A1 DE 19963452A1 DE 1999163452 DE1999163452 DE 1999163452 DE 19963452 A DE19963452 A DE 19963452A DE 19963452 A1 DE19963452 A1 DE 19963452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal foil
microtopography
bohrdecklage
cover layer
essentially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999163452
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Freund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cimatec Produkte fur Lei GmbH
Original Assignee
Cimatec Produkte fur Lei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cimatec Produkte fur Lei GmbH filed Critical Cimatec Produkte fur Lei GmbH
Priority to DE1999163452 priority Critical patent/DE19963452A1/de
Priority to PCT/EP2000/013287 priority patent/WO2001047657A1/de
Priority to EP00991271A priority patent/EP1244532A1/de
Publication of DE19963452A1 publication Critical patent/DE19963452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
    • H05K3/0047Drilling of holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B35/00Methods for boring or drilling, or for working essentially requiring the use of boring or drilling machines; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B23B35/005Measures for preventing splittering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/14Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for very small holes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/01Tools for processing; Objects used during processing
    • H05K2203/0147Carriers and holders
    • H05K2203/0152Temporary metallic carrier, e.g. for transferring material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/02Details related to mechanical or acoustic processing, e.g. drilling, punching, cutting, using ultrasound
    • H05K2203/0214Back-up or entry material, e.g. for mechanical drilling

Abstract

Eine Bohrdecklage (2) aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie (8) zum mechanischen Bohren mikrofeiner Löcher, insbesondere in der Leiterplattenfertigung, kennzeichnet sich dadurch, daß die Metallfolie auf mindestens einer außenliegenden ihrer Oberflächen eine im wesentlichen richtungsunabhängige Mikrotopographie (10) mit einer Rauhttiefe (16) zwischen 1 und 5 mum, vorzugsweise zwischen 2 und 4 mum und am zweckmäßigsten von etwa 3 mum, aufweist. Diese Mikrotopographie erlaubt ein Verlaufen des Bohrers um maximal eine Strecke in der Größenanordnung dieser Rauhtiefe. Sie kann durch Walzen, Prägen, Sandstrahlen, Mikroätzen, Elektropolieren oder dgl. hergestellt werden. Gewünschtenfalls kann die betreffende Metallfolie (8) auf eine Folie (20) aus weicherem Material aufkaschiert sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrdecklage aus oder im wesentli­ chen aus einer Metallfolie zum mechanischen Bohren mikrofeiner Löcher, insbesondere in der Leiterplattenfertigung.
Bohrdecklagen dienen bekanntermaßen dazu, Bohrgrat und Bohrer­ verlauf zu reduzieren, Druckmarken seitens eines Niederhalters zu vermeiden sowie die Schneiden und Spiralnuten des Bohrers sauber zu halten.
Bekannte Bohrdecklagen der eingangs angegebenen Art besitzen den Nachteil, daß der Bohrer (mittlerweile finden mechanische Bohrer bereits bis herab zu einem Durchmesser von 0,1 mm Anwendung) leicht verläuft. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die betref­ fende Oberfläche der Bohrdecklage entweder verhältnismäßig glatt oder aber ungleichmäßig strukturiert ist. Die betreffenden Me­ tallfolien werden regelmäßig gewalzt, was zwar in der Walzrich­ tung zu einer ziemlich gleichmäßigen, quer zur Walzrichtung je­ doch zu einer unregelmäßig riefenförmigen Mikrotopographie führt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine an sich bewährte Bohrdecklage aus einer Metallfolie zu schaffen, bei welcher ein Verlaufen selbst feinster mechanischer Bohrer wei­ testgehend unterbleibt.
Diese Aufgabe ist gemäß Kennzeichen des Patentanspruchs 1 erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrdecklage auf mindestens einer ihrer Oberflächen eine im wesentlichen richtungsunabhängi­ ge Mikrotopographie mit einer Rauhtiefe zwischen 1 und 5 µm auf­ weist. Diese richtungsunabhängige und einigermaßen regelmäßige Mikrotopographie bewirkt, daß der Bohrer maximal etwa die Hälfte eines Teilungsabstandes der die Mikrotopographie bildenden Erhe­ bungen bzw. Vertiefungen verlaufen kann.
Die Ansprüche 2-6 geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkei­ ten der betreffenden Bohrdecklage an, während sich die Ansprüche 7 und 8 auf Verfahren zur Herstellung der betreffenden Mikroto­ pographie richten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bohrdecklage anhand der Zeichnung genauer beschrieben. Von die­ ser zeigt
Fig. 1 eine stark vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt einer idealen Bohrdecklage nach der Erfindung und
Fig. 2 einen stark vergrößerten Querschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Bohrdecklage in einer praktischen Ausführung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Mikrotopographie einer er­ findungsgemäßen Bohrdecklage 2 im Idealfall ein Muster unmittel­ bar aneinandergrenzender gleichgroßer Pyramiden 4 mit einer Grundfläche in Gestalt eines regelmäßigen Polygons - hier in Ge­ stalt eines gleichseitigen Dreiecks - auf. Durch diese Topogra­ phie wird eine darauf auftreffende Bohrerspitze, sofern sie nur klein genug ist, zwischen aneinandergrenzende Pyramiden einzu­ dringen, auf kürzestem Weg in die nächste dazwischenliegende Vertiefung 6 geleitet. Mithin beträgt die größtmögliche Aberra­ tion etwa die Hälfte des Spitzenabstands der Pyramiden 4.
Die in Fig. 2 gezeigte Bohrdecklage 2 in einer praktischen Aus­ führubgsform besteht zumindest im wesentlichen aus einer Metall­ folie 8, die auf einer ihrer Oberflächen eine Mikrotopographie 10 aus nach allen Seiten im wesentlichen regelmäßig aufeinander­ folgenden, mehr oder weniger pyramidenförmigen, konischen oder auch kalottenförmigen Erhebungen 12 mit dazwischenliegenden Ver­ tiefungen 14 aufweist. Dabei beträgt die Rauhtiefe 16, d. h. die Höhe der Erhebungen 12 gegenüber den Vertiefungen 14, zwischen 1 und 5 µm, vorzugsweise zwischen 2 und 4 µm und am zweckmäßigsten etwa 3 µm. Der durchschnittliche Mittenabstand 18 der Erhebungen 12 bzw. Vertiefungen 14 in der Mikrotopographie 10 wird etwa das 1- bis 2-fache der Rauhtiefe 16, betragen.
Durch die mit einer erfindungsgemäßen Bohrdecklage verringerte Aberration beim Anbohren verbessert sich auch die Bohrerführung insgesamt, d. g. die Löcher werden mit höherer Präzision gebohrt, da der Bohrer nur allenfalls eine sehr geringe Biegung erfährt. Daher ist es in der Regel möglich, unter Verwendung einer erfin­ dungsgemäßen Bohrdecklage mehrere Materiallagen aufeinanderlie­ gend zu bohren und so die Produktivität zu erhöhen. Andererseits können Multilayer-Leiterplatten mit kleinsten Bohrern punktgenau gebohrt werden.
Zweckmäßigerweise besteht die Bohrdecklage 2 aus einer Alumini­ umlegierung, am zweckmäßigsten einer Aluminium-Magnesium- oder Aluminium-Mangan-Legierung, die bei in bezug auf den Bohrerver­ schleiß wünschenswert geringer Härte und guter Zerspanbarkeit doch die zu fordernden Bohrerführungseigenschaften aufweist und darüber hinaus ein Ansetzten langer Späne an dem Bohrer verhin­ dert.
Die Mikrotopographie 10 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. So kann bereits beim Fertigwalzen der betreffenden Me­ tallfolie eine entsprechend strukturierte Walzenoberfläche Ver­ wendung finden. Andererseits kann die Mikrostruktur 4 nachträg­ lich durch Prägen, Sandstrahlen - am zweckmäßigsten mittels Bimsmehl ("Bimsen") -, Mikroätzen, Elektropolieren oder dergl. hergestellt werden. Entsprechende Verfahren sind dem Metallbear­ beitungsfachmann geläufig.
Zweckmäßigerweise besitzt die Metallfolie 8 eine Dicke zwischen 0,05 und 0,6 mm, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,4 mm und am be­ sten von etwa 0,2 mm. Nicht zuletzt wegen der verbesserten Boh­ rerführung kann die Metallfolie 8 einer erfindungsgemäßen Bohr­ decklage 2 jedoch, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, ge­ wünschtenfalls auf eine weitere Folie, 20, aus weicherem Materi­ al. wie z. B. einem Polyethylen, aufkaschiert sein, um so mit noch größerer Zuverlässigkeit Druckmarken seitens eines Nieder­ halters zu vermeiden.

Claims (8)

1. Bohrdecklage (2) aus oder im wesentlichen aus einer Metall­ folie (8) zum mechanischen Bohren mikrofeiner Löcher, insbe­ sondere in der Leiterplattenfertigung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Metallfolie (8) auf mindestens einer außenlie­ genden ihrer Oberflächen eine im wesentlichen richtungsunab­ hängige Mikrotopographie (10) mit einer Rauhtiefe (16) im Be­ reich zwischen 1 und 5 µm aufweist.
2. Bohrdecklage (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe (16) zwischen 2 und 4 µm und vorzugsweise etwa 3 µm beträgt.
3. Bohrdecklage (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrotopographie (10) von im wesentlichen pyramidenförmigen, konischen und/oder kalottenförmigen Erhe­ bungen (12) oder Vertiefungen (14) gebildet wird.
4. Bohrdecklage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (8) aus einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise einer Aluminium-Magnesium- oder einer Aluminium-Mangan-Legierung, besteht.
5. Bohrdecklage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (8) eine Dicke zwischen 0,05 mm und 0,6 mm, vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,4 mm und am zweckmäßigsten von etwa 0,2 mm besitzt.
6. Bohrdecklage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (8) auf eine Fo­ lie (20) aus weicherem Material, wie z. B. einem Polyethylen, aufkaschiert ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Mikrotopographie (10) einer Bohrdecklage (2) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mikrotopographie (10) durch Walzen mit entsprechend strukturierter Walzenoberfläche hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung der Mikrotopographie (10) einer Bohrdecklage (2) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mikrotopographie (10) durch Prägen, Sandstrahlen - zweckmäßigerweise mittels Bimsmehl -, Mikroät­ zen oder Elektropolieren hergestellt wird.
DE1999163452 1999-12-28 1999-12-28 Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie Withdrawn DE19963452A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999163452 DE19963452A1 (de) 1999-12-28 1999-12-28 Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie
PCT/EP2000/013287 WO2001047657A1 (de) 1999-12-28 2000-12-27 Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer metallfolie
EP00991271A EP1244532A1 (de) 1999-12-28 2000-12-27 Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer metallfolie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999163452 DE19963452A1 (de) 1999-12-28 1999-12-28 Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19963452A1 true DE19963452A1 (de) 2001-07-19

Family

ID=7934795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999163452 Withdrawn DE19963452A1 (de) 1999-12-28 1999-12-28 Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1244532A1 (de)
DE (1) DE19963452A1 (de)
WO (1) WO2001047657A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4551654B2 (ja) * 2003-12-09 2010-09-29 株式会社神戸製鋼所 プリント配線基板の穴あけ加工に使用する樹脂被覆金属板
CN103056918A (zh) * 2012-12-21 2013-04-24 深圳市柳鑫实业有限公司 一种用于提高钻孔孔位精确度的铝片及制造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60155307A (ja) * 1984-01-20 1985-08-15 Fujitsu Ltd プリント板の孔明方法
TW315338B (de) * 1996-02-08 1997-09-11 Showa Aluminiun Co Ltd

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001047657A1 (de) 2001-07-05
EP1244532A1 (de) 2002-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69724503T2 (de) Eintrittsplatte zum Bohren von kleinen Löchern, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zum Bohren von kleinen Löchern durch eine Leiterplatte unter Verwendung dieser Eintrittsplatte
EP0885676A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung des Spanflussverhaltens von Werkzeugflächen
DE3326580A1 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung einer duesenplatte fuer tintenstrahldrucker
DE102013004679A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Leiterplatten
DE1527481A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pressmuttern
DE3042483A1 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung einer duesenplatte fuer tintenstrahlschreibwerke
DE2740312C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer korrosionsbeständigen Spinndüse
DE10145750A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Metallschicht auf einem Trägerkörper und Trägerkörper mit einer Metallschicht
DE2617231A1 (de) Verfahren zur herstellung von senkloechern
EP4041467B1 (de) Stahlblech mit einer deterministischen oberflächenstruktur sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3342562C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Knochen-Implantates
DE19963452A1 (de) Bohrdecklage aus oder im wesentlichen aus einer Metallfolie
WO2004048155A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schildes
DE2814012C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Matrize eines Stanzwerkzeugs
DE60104709T2 (de) Zerstäubungstarget
EP2923836B1 (de) Verfahren zur herstellung einer druckschablone für den technischen druck
DE202010006945U1 (de) Druckschablone
EP3199824A1 (de) Befestigungsanordnung und verwendung einer befestigungsanordnung
DE202007013306U1 (de) Schneidrädchen
EP4035788B1 (de) Verfahren zum texturieren einer dressierwalze
DE19927386A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gewindebohrung und Werkzeug hierfür
DE102010012792B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines trapezförmigen Innengewindes
EP0282837A2 (de) Verfahren zum Fertigen eines Ovalrades
EP1187517A2 (de) Metallschablonen
DE2656366A1 (de) Verfahren zum herstellen einer elektrode

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee