DE19962946A1 - Airbagmodul - Google Patents

Airbagmodul

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Jochen Feese
Joerg Henkel
Harald Rudolf
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Abstract

Ein Airbagmodul mit einem Gasgenerator sowie mit einem auffaltbaren Airbag, der mittels eines Einlegerahmens an einem Gehäuse des Gasgenerators festgelegt ist, wobei der Einlegerahmen wenigstens einen Durchtritt für den Austritt des Gases in den Airbag aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist an einer dem Gasgenerator zugewandten Innenseite des Einlegerahmens eine den Durchtritt überdeckende Schutzgewebelage festgelegt, die derart mit Solltrennlinien versehen ist, daß bei einer Gasausströmung die Schutzgewebelage im Bereich des Durchtrittes unter Bildung mehrerer klappenartiger Laschen aufreißt, die sich zum expandierenden Airbag hin an die Ränder des Durchtrittes anlegen. DOLLAR A Einsatz für den Beifahrerairbag eines Personenkraftwagens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem Gasgenerator sowie mit einem auffaltbaren Airbag, der mittels eines Einlege­ rahmens an einem Gehäuse des Gasgenerators festgelegt ist, wobei der Einlegerahmen wenigstens einen Durchtritt für den Austritt des Gases in den Airbag aufweist.
Ein solches Airbagmodul ist für den Einsatz bei einem Beifahrer­ airbag eines Personenkraftwagens allgemein bekannt. Das bekannte Airbagmodul weist einen zylinderartigen Gasgenerator auf, der in seinem mittleren Bereich mit einem Ring aus radial nach außen erstreckten Ausströmöffnungen versehen ist. Der Gasgenerator ist in einem Gehäuse positioniert, das den Gasgenerator umgibt und zu einer Längsseite des Gasgenerators hin trichterartig offen ist. In diesem offenen Bereich ist der Airbag festgelegt, wobei zur Festlegung des Airbags am Gehäuse ein Einlegerahmen vorge­ sehen ist, auf dem der Airbag in zusammengefaltetem Zustand pa­ ketartig aufliegt. In dem Einlegerahmen sind ein oder mehrere Durchtritte vorgesehen, die das aus den Ausströmöffnungen des Gasgenerators in das Gehäuse austretende Gas in den zusammenge­ falteten Airbag leiten, um diesen innerhalb einer äußerst kurzen Zeitspanne zu expandieren. Insbesondere in den Randbereichen des Durchtritts treten bei einer Gasexpansion extrem hohe Temperatu­ ren auf, die zu einer Verglasung von den Bereichen des Airbagge­ bildes führen können, die sich im zusammengefalteten Zustand in diesen Randbereichen befinden. Dadurch können Beschädigungen des Airbaggebildes auftreten, die eine einwandfreie Funktion des Airbaggebildes im aufgeblasenen Zustand nicht mehr unbedingt ge­ währleisten.
Es ist auch bekannt (DE 42 34 988 C2), bei einem Airbagmodul, das eine Expansionseinheit kreisringförmig umgibt, im Befesti­ gungsbereich des Airbaggebildes zusätzlich klappenförmige Seg­ mente vorzusehen, die beim Aufblasen des Airbaggebildes nach außen klappen und die Befestigungselemente, mittels derer das Airbaggebilde an dem Gehäuse des Airbagmoduls festgelegt ist, schützen, indem sie die Gasströmung zur Mitte des Airbaggebildes hin umlenken. Die klappenförmigen Gewebesegmente sind aus einem hitzebeständigen Gewebe hergestellt.
Eine ähnliche Airbagvorrichtung ist aus der DE 44 25 328 A1 be­ kannt. Dort ist im Bereich der Ausströmöffnungen des Gasgenera­ tors eine Schutzlage mit einer hitzebeständigen Beschichtung vorgesehen, die bei Beginn des Expansionsvorganges von dem aus den Ausblasöffnungen austretenden Gas angeströmt wird, bevor das Gas das außenliegende Airbaggebilde erreichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Airbagmodul der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine sichere Funktion des Airbags bei einer entsprechenden Auslösung des Gas­ generators gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einer dem Gasgenerator zugewandten Innenseite des Einlegerahmens eine den Durchtritt überdeckende Schutzgewebelage festgelegt ist, die derart mit Solltrennlinien versehen ist, daß bei einer Gasausströmung die Schutzgewebelage im Bereich des Durchtrittes unter Bildung meh­ rerer klappenartiger Laschen aufreißt, die sich zum expandieren­ den Airbag hin an die Ränder des Durchtrittes anlegen. Vorzugs­ weise ist die Schutzgewebelage aus einem relativ hitzebeständi­ gen Material hergestellt. Allzu hohe Anforderungen an die Hitze­ beständigkeit müssen jedoch nicht notwendigerweise getroffen werden, da auch geringfügige Beschädigungen der Schutzgewebelage die erfindungsgemäße Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden zu Beginn des Expan­ sionsvorganges hier aufliegende Bereiche des Airbaggebildes in seinem zusammengefalteten Zustand gegen zu starke Hitzeeinwir­ kung geschützt. Die Schutzgewebelage liegt während des gesamten Expansionsvorganges an den Rändern des Durchtrittes an, so daß auch festgelegte Randbereiche des Airbaggebildes im Bereich des Einlegerahmens während des Expansionsvorganges geschützt blei­ ben. Neben dem erhöhten Schutz gegen Beschädigung durch zu star­ ke Hitzeentwicklung zu Beginn des Expansionsvorganges vor dem Auffalten des Airbags wird somit im Befestigungsbereich des Air­ baggebildes auch während des weiteren Expansionsvorganges ein zusätzlicher Schutz gewährleistet, der ein Ausreißen des Airbag­ gebildes aufgrund von Hitzebeschädigungen in diesen Randberei­ chen verhindert. Das Aufreißen der Schutzgewebelage im Bereich der Solltrennlinien erfolgt nach Art eines "Tüteneffektes". Die Solltrennlinien sind derart gestaltet, daß im Ruhezustand der Durchtritt geschlossen ist. Vorzugsweise sind die Solltrennli­ nien derart gestaltet, daß bereits Perforationsschlitze vorhan­ den sind, um ein sicheres Aufreißen der Schutzgewebelage im Be­ reich des wenigstens einen Durchtrittes zu ermöglichen. Vorzugs­ weise sind drei zueinander beabstandete Durchtritte in dem Ein­ legerahmen vorgesehen, wobei die seitlichen Durchtritte gegen­ über dem zentralen, mittleren Durchtritt eine reduzierte Größe aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des wenigstens einen Durchtrittes einander kreuzende Solltrennlinien in der Schutzgewebelage vorgesehen. Vorzugsweise sind die Solltrenn­ linien etwa diagonal derart gestaltet, daß sie etwa den geome­ trischen Diagonalen des Durchtrittes entsprechen. Dadurch werden die klappenartigen Laschen in besonders einfacher Weise erzielt, wobei gewährleistet ist, daß alle Ränder des Durchtrittes von den klappenartigen Laschen nach dem Aufreißen dieser Laschen während des gesamten Expansionsvorganges überdeckt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Airbagmoduls, wobei das fle­ xible Airbaggebilde selbst aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist, und
Fig. 2 in einer Draufsicht die Schutzgewebelage für das Airbag­ modul nach Fig. 1 in geschlossenem Ruhezustand.
Ein Airbagmodul 1 nach Fig. 1 ist für den Einsatz bei einem Bei­ fahrerairbag in einem Personenkraftwagen vorgesehen. Das Airbag­ modul 1 weist einen Gasgenerator 2 auf, der zylinderartig ge­ staltet ist und in einem mittleren Ringbereich eine sich in Um­ fangsrichtung erstreckende Reihe von Ausströmöffnungen 3 auf­ weist. Der Gasgenerator 2 ist von einem Gehäuse 4 umgeben, das an gegenüberliegenden Stirnseiten dicht mit den Stirnenden des Gasgenerators 2 abschließt und über die Mantelfläche des Gasge­ nerators 2 einen Ringraum bildet, der zu einer Längsseite des Gasgenerators 2 hin offen ist. Im Bereich dieser Längsseite wird eine trichterähnliche Öffnung gebildet, in die ein Einlegerahmen 5 eingesetzt ist. Der Einlegerahmen 5 weist drei rechteckartige Durchtritte 6a, 6b auf, die nebeneinander beabstandet sind. Der Einlegerahmen 5 dient zur Festlegung eines Airbaggebildes, das im nicht expandiertem Ruhezustand zusammengefaltet auf dem Ein­ legerahmen 5 paketförmig aufliegt. Zur Festlegung des Airbagge­ bildes an dem Einlegerahmen 5 sind mehrere Befestigungsbohrungen 7 vorgesehen, an denen entsprechende Randbereiche des Airbagge­ bildes mittels geeigneter Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten oder ähnlichem festgelegt sind.
Bei einem Auslösen des Gasgenerators 2 strömt das expandierende Gas durch die Ausströmöffnungen 3 in das Gehäuse 4 und von dort aus durch die Durchtritte 6a, 6b in das Airbaggebilde hinein, wodurch das Airbaggebilde aufgeblasen wird.
Um zu verhindern, daß insbesondere die aufliegenden Bereiche des zusammengefalteten Airbaggebildes durch die äußerst heiße Gas­ strömung hitzebeschädigt wird, ist den Durchtritten 6a, 6b des Einlegerahmens 5 eine Schutzgewebelage 8 zugeordnet (strichpunk­ tierte Darstellung in Fig. 1 sowie Darstellung in Fig. 2), die in ihren Abmessungen etwa der Grundfläche des Einlegerahmens 5 entspricht. Die Schutzgewebelage 8 ist aus einem hitzebeständi­ gen Material, vorzugsweise aus dem Material des Airbaggebildes hergestellt. Sie kann bei einer Airbagexpansion durch Hitzeein­ wirkung teilweise zerstört werden, ohne ihre Funktion zu verlie­ ren. Die Schutzgewebelage 8 wird auf der Innenseite des Einlege­ rahmens 5, d. h. auf der dem Gasgenerator 2 zugewandten Seite des Einlegerahmens 5 über die Befestigungsbohrung 7 und entsprechen­ de Befestigungselemente an dem Einlegerahmen 5 festgelegt. In gleicher Weise kann die Schutzgewebelage 8 auch auf der Außen­ seite des Einlegerahmens 5, d. h. dem Airbaggebilde zugewandt, positioniert sein. Wichtig bei dieser Alternative ist es dann, daß das Airbaggebilde selbst außen auf der Schutzgewebelage festgelegt ist, so daß die Schutzgewebelage sich zwischen dem Einlegerahmen 5 und den Randbereichen des Airbaggebildes be­ findet. Um eine einfache Festlegung der Schutzgewebelage 8 im Bereich der Befestigungsbohrungen 7 zu ermöglichen, ist die Schutzgewebelage 8 mit zu den Befestigungsbohrungen 7 korrespon­ dierenden Ausstanzungen versehen (Fig. 2).
Im Bereich der drei Durchtritte 6a, 6b ist die flächig an dem Einlegerahmen 5 anliegende Schutzgewebelage 8 mit Solltrennlini­ en 9, 10 versehen, die als zueinander beabstandete Perforations­ schlitze gestaltet sind. Dabei verlaufen die Solltrennlinien 9 im Bereich des mittleren Durchtrittes 6a diagonalartig zwischen den entsprechend diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen des Durchtrittes 6a, wobei die Solltrennlinien 9 zusätzlich noch bo­ genförmig gekrümmt sind. Die Solltrennlinien 10 für die seitli­ chen Durchtritte 6b sind H-förmig gestaltet. Für die seitlichen Durchtritte 6b ergeben sich somit jeweils zwei klappenförmige Laschen 12, die zu gegenüberliegenden Seiten entsprechend den imaginären Scharnierachsen (in Fig. 2 strichpunktiert darge­ stellt) um die Ränder der Durchtritte 6b herum aufklappen. Die Solltrennlinien 9 für den mittleren Durchtritt 6a ergeben zwei bogenförmige, klappenartige Laschen 13 und zwei dreieckartige, klappenartige Laschen 11, die jeweils um die strichpunktiert dargestellten, imaginären Scharnierachsen aufklappen und sich entsprechend um die Randbereiche des mittleren Durchtrittes 6a herumlegen.
Die erfindungsgemäße Lösung trägt der Erkenntnis Rechnung, daß besonders hitzegefährdete Bereiche des Airbaggebildes sich auf Höhe der Ränder der Durchtritte 6a, 6b befinden, da dort ein be­ sonders heißer Gasstau bei der Expansion des Gases entsteht. Die Schutzgewebelage 8 mit ihren klappenförmig öffnenden Laschen 11 bis 13 schafft für die gefährdeten Bereiche des Airbaggebildes einen sicheren Schutz.

Claims (4)

1. Airbagmodul mit einem Gasgenerator sowie mit einem auffalt­ baren Airbag, der mittels eines Einlegerahmens an einem Gehäuse des Gasgenerators festgelegt ist, wobei der Einlegerahmen wenig­ stens einen Durchtritt für den Austritt des Gases in den Airbag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Gasgenerator (2) zugeordneten Innenseite des Einlegerahmens (5) eine den Durchtritt (6a, 6b) überdeckende Schutzgewebelage (8) festgelegt ist, die derart mit Solltrenn­ linien (9, 10) versehen ist, daß bei einer Gasausströmung die Schutzgewebelage (8) im Bereich des Durchtrittes (6a, 6b) unter Bildung mehrerer klappenartiger Laschen (11 bis 13) aufreißt, die sich zum expandierenden Airbag hin an die Ränder des Durch­ trittes (6a, 6b) anlegen.
2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des wenigstens einen Durchtrittes (6a) einander kreuzende Solltrennlinien (9) in der Schutzgewebelage (8) vorge­ sehen sind.
3. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solltrennlinien H-förmig unter Schaffung von zwei gegen­ überliegenden, klappenartigen Laschen (12) verlaufen.
4. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solltrennlinien (9) X-artig verlaufen, jedoch bogenför­ mig gekrümmt sind.
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