DE19962918A1 - Verfahren zur zerstärungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoffoberfläche sowie Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur zerstärungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoffoberfläche sowie Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines solchen VerfahrensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoffoberfläche, insbesondere eines geschweißten, beschichteten und/oder Verbundwerkstoffes, mit den Schritten: DOLLAR A - Beaufschlagen eines vorbestimmten Flächenbereichs der Werkstoffoberfläche mit einer modulierten, insbesondere gepulsten, Energie-, insbesondere Infrarot-Strahlung, DOLLAR A - berührungsloses, hinsichtlich Oberflächenstrahlungs- bzw. -Reflexionseigenschaften des Flächenbereichs kompensiertes Erfassen von dem Flächenbereich reflektierter, absorbierter und/oder emittierter Strahlung zumindest für einen vorbestimmten Zeitraum nach dem Ende einer Modulation der Infrarot-Strahlung und DOLLAR A - rechnergestütztes Auswerten eines erfassten Signals in Abhängigkeit von einer Zeit nach dem Ende der Modulation, einer Frequenz und/oder Amplitude der reflektierten und/oder emittierten Strahlung sowie einer Flächendimension des Flächenbereichs.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur zer
störungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoff
oberfläche, insbesondere einer beschichteten Oberfläche
oder einer Oberfläche von Verbundwerkstoffen. Ferner be
trifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum
Durchführen einer derartigen zerstörungsfreien, berührungs
losen Messung, welche insbesondere zur Durchführung eines
derartigen Verfahrens geeignet ist.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, mit Hilfe thermo
grafischer Methoden, etwa der sog. Infrarotanalyse, die
Oberfläche von Werkstoffen fast beliebiger Art auf Poren,
Einflüsse, Risse oder Strukturfehler zu prüfen. In beson
ders vorteilhafter Weise ermöglichen es derartige, bekannte
Verfahren, dass ohne die Notwendigkeit der physischen Mani
pulation der betreffenden Oberfläche üblicherweise zuver
lässige und aussagekräftige Informationen gewonnen werden
können, die sich zudem üblicherweise gut für eine daten
technische Aufbereitung und Weiterverarbeitung eignen.
Allerdings weisen bekannte Infrarot-Prüftechnologien zur
berührungslosen Untersuchung von Oberflächen zahlreiche
Nachteile auf, die den Nutzen dieser Technologie insbeson
dere für großflächige Prüfobjekte, für kontinuierliche
Prüfprozesse, etwa im Zusammenhang mit kontinuierlichen
Fertigungsprozessen, oder eine Flexibilität im Einsatz
grundsätzlich mindern. So besteht ein Hauptproblem bekann
ter, berührungsloser Infrarot-Messtechnologie darin, dass
eine so erfasste Oberflächentemperatur eines Objektes -
gemessen etwa mit sog. Thermopile-Sensoren od. dgl. - stets
ein Relativwert ist und darüber hinaus stark von den Ober
flächeneigenschaften, insbesondere dem Emissionswert oder
Absorptionswert bzw. -koeffizienten, abhängig ist. Da zudem
diese Größe das tatsächliche Messergebnis stark beein
flusst, erweisen sich aus dem Stand der Technik bekannte
Technologien, wie etwa die Voreinstellung bzw. Vorwahl ei
nes einem Prüfobjekt zuzuordnenden Absorptions- bzw. Emis
sionskoeffizienten, für nachteilig und insbesondere einer
kontinuierlichen, für einen Dauerprozess eingerichteten
Messstrecke nicht gewachsen.
Darüber hinaus sind gängige Infrarot-Prüfgeräte üblicher
weise voluminös, aufwendig im konstruktiven und gerätetech
nischen Aufbau sowie unflexibel in Einrichtung und Handha
bung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver
fahren zur zerstörungsfreien, berührungslosen Messung einer
Werkstoffoberfläche sowie eine hierfür geeignete Vorrich
tung zu schaffen, die die Nachteile aus dem Stand der Tech
nik überwindet und insbesondere für kontinuierliche Prüf
prozesse und/oder den Einsatz mit häufig wechselnden Ober
flächen und jeweils zugehörigen, wechselnden Absorptions
(Emissions-)faktoren geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1, die Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 13 sowie die Verwendung nach dem Patentan
spruch 21 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So liegt es im Rahmen der Erfindung, das berührungslose
Messen bzw. Erfassen der reflektierten und/oder emittierten
Strahlung so zu gestalten, dass mit diesem Vorgang gleich
zeitig eine Kompensation der das Messergebnis beeinflussen
den Oberflächeneigenschaften der Werkstoffoberfläche, näm
lich insbesondere der Absorptions- (Emissions-) eigenschaf
ten, erfolgen kann. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht
es dann, etwa durch rechnergestützte Steuerung und Auswer
tung des Messprozesses, einen kontinuierlichen, fließenden
Prüfbetrieb als Dauerbetrieb mit einer relativ zu einer
notwendigen Messapparatur beweglichen Werkstoffoberfläche
durchzuführen, deren Absorptionseigenschaften sich während
des Betriebes ändern können, ohne dass hier zusätzliche ma
nuelle Eingriffe oder Änderungen zur Anpassung an einen je
weils veränderten Absorptions- (Emissions-)koeffizienten
notwendig sind.
So liegt es insbesondere auch im Rahmen der Erfindung, vor
teilhaft die Abtastung bzw. Erzeugung des Flächensignals
als simultanes Ganzbild, nämlich mit einer i. w. gleichzei
tig erfassten Mehrzahl von Signalen eines Sensorarrays,
durchzuführen, wobei jeder Einzelsensor dann einen entspre
chenden Teilabschnitt des beobachteten Flächenbereichs
misst und so abschnitts- bzw. pixelweise zur Erzeugung des
Gesamtbildes beiträgt. Besonders vorteilhaft ist für eine
solche Bilderfassung, im Gegensatz etwa zu aus dem Stand
der Technik bekannten Scanner-Vorrichtungen, das Vorsehen
beweglicher Elemente, wie etwa optischer Ablenkelemente,
unnötig, so dass nicht nur die Erfassungsgeschwindigkeit
erhöht, sondern auch der mechanische Aufwand vermindert
werden kann. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfin
dung, jeweilige Teilabschnitte des Ganzbildes sequentiell
über den vorbestimmten Zeitraum zu erfassen und dabei eine
Mehrzahl aufeinanderfolgender Einzelwerte zu generieren. So
hat es sich nämlich im Rahmen der Erfindung als besonders
vorteilhaft und charakteristisch für zu messende Oberflä
cheneigenschaften des Werkstoffes herausgestellt, wie -
weiter bevorzugt spektral unterschiedlich - der auf einen
jeweiligen Teilabschnitt des Flächenbereichs bezogene Wer
teverlauf der Signalamplitude über die Zeit ist.
Um im Rahmen der vorliegenden Erfindung die gewünschten Er
gebnisse zu erzielen, hat es sich als besonders bevorzugt
herausgestellt, eine Abtastfrequenz der berührungslosen Er
fassung bevorzugt in den Kilohertz-Bereich zu setzen, wo
durch dann nicht nur - gerade auch bei schnell abkühlenden
Oberflächen - eine hinreichende Datendichte vorhanden ist,
sondern auch gerade sich bewegende Oberflächen mit einer
hinreichenden Auflösung abgetastet werden können. Entspre
chend der Abtastfrequenz ist dann die Modulations- bzw. Im
pulsdauer sowie die zugehörige Periodendauer der abge
strahlten (Sende-) Infrarotstrahlung eingestellt, wobei,
bevorzugt, die Strahlungsleistung zumindest im zweistelli
gen Wattbereich pro 1/10 mm2 Flächeneinheit liegt.
Besonders bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung vorgese
hen, den Absorptionskoeffizienten mittels Interferenzbil
dung zu messen, indem nämlich ein von der zu messenden
Werkstoffoberfläche reflektiertes bzw. emittiertes Signal
mit einem von einer schwarzen Fläche reflektierten Refe
renzwert überlagert wird, und durch eine so entstehende ei
ner mittleren Temperatur am Bearbeitungspunkt entsprechen
den Repräsentierung eine zuverlässige, aktuelle Absorpti
ons- bzw. Emissionsgradfeststellung folgen kann.
Besonders bevorzugt ist es zudem im Rahmen der Erfindung,
die Messung der emittierten und reflektierten Strahlung am
Messobjekt durch selektive Betrachtung einzelner Spek
trallinien und -bereich zu verfeinern. Zu diesem Zweck wird
am Messdetektor bevorzugt eine Mehrzahl verschiedener op
tisch wirksamer Filter vorgesehen, welche, rechnergesteuert
oder manuell einstellbar, selektiv einzelne Spektral
bereiche des reflektierten Strahlungssignals ausblendet, um
so, etwa hinsichtlich einzelner, in der zu untersuchenden
Oberfläche enthaltender chemischer Elemente, besonders
charakteristische Verläufe der verbleibenden (Einzel-)
Spektren überlagerungsfrei aufzufangen.
Hinsichtlich der benötigten Hardware kommt eine besondere
Bedeutung der bevorzugt als Sensorarray ausgestalteten De
tektoreinheit zu, die zum Erzeugen der hohen Anzahl simul
taner Signale der bevorzugt gewählten hohen Abtastrate mit
entsprechender Vorverstärker- und Auswertelektronik verbun
den sein muss und weiter bevorzugt mit einer Kühleinheit
versehen ist. Einzeldetektoren auf Basiselement Blei, Zink
und Selenit haben sich für die Infrarotdetektion im be
vorzugt gewählten Spektralbereich zwischen 3 und 14 Mikro
metern als besonders empfindlich und geeignet erwiesen.
Als Strahlungsquelle bietet sich aufgrund der realisierba
ren hohen Leistungsdichte bei einfacher Modulierbarkeit ein
Laser als Lichtquelle an, der geeignet auf den vorgesehenen
Erfassungsbereich eingestelltes monochromatisches Licht
ausstrahlt. Zur Erzielung größerer spektraler Breiten des
Sendesignals bietet es sich zudem an, eine möglichst ideal
rechteckförmige Impulsform mit einem entsprechend breiten
Oberwellenspektrum einzustellen, so dass auf diesem Wege
entsprechend viele Interaktionseffekte mit den die Oberflä
che bildenden Materialatomen und -molekülen möglich sind.
So wird etwa bei der Dickenmessung einer zu prüfenden, auf
gebrachten Schicht sowohl die Transmission der Schicht,
also auch die Reflexion am unterliegenden Träger ausge
nutzt; eine geometrische Differenz zwischen einem
Referenzimpuls und dem Reflexionsimpuls ermöglicht den
Rückschluss auf die Schichtdicke. Da nämlich durch Grenz
schichten generell das einfallende Energiesignal teilweise
reflektiert wird, ändert sich Phase- und/oder Amplitude des
reflektierten Energieimpulses. Zur Feuchtemessung wird bei
spielsweise der Effekt ausgenutzt, dass Wassermoleküle im
Infrarotbereich zum Teil ausgeprägte Absorptionseigenschaf
ten aufweisen, die sich charakteristisch auf das reflek
tierte bzw. emittierte Signal von der Probenoberfläche aus
wirken.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird es damit er
möglicht, zahlreiche Diagnose- und Prüfvorgänge an einer
Vielzahl möglicher Oberflächen, Oberflächenbeschichtungen
oder Festkörpern vorzunehmen, etwa
- - Kontrolle der Haftung bei Beschichtungen jeglicher Art;
- - Erkennung und Bewertung der Oberflächen fehlergüte;
- - Erkennung von Defekten (Fehlern) im Inne ren von Bauteilen bzw. Schichten;
- - Erkennung von Lösungserscheinungen zwi schen zwei Schichten;
- - Feststellung einer Orientierung eingebet teter Fasern bzw. Kristallstrukturen;
- - Messung einer Schichtstärke;
- - Erkennung von Abnutzungs- und Ver schleisserscheinungen;
- - Erkennen von Materialinhomogenitäten, insbesondere über die Fläche;
- - Erkennen von Hohlräumen im Inneren von Bauteilen;
- - Messung des Feuchtigkeitsgehalts im Inne ren eines Bauteils;
- - Messung der Wärme- bzw. Temperaturleitfä higkeit;
- - Erkennen von Verunreinigungen verschiede ner Art auf bzw. in einer Oberfläche.
- - Erkennen und Messen von Oxidanteilen.
Im Ergebnis erhält der Benutzer ein universell und flexibel
für verschiedene Messanforderungen geeignetes System, wel
ches insbesondere auch das neue und prozesstechnisch bei
der Überprüfung nicht unproblematische Gebiet der konti
nuierlichen Qualitäts-, Güte- und Fehlermessung auf ein
fache und effiziente Weise erschließt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigen in
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild we
sentlicher Funktionseinheiten der er
findungsgemäßen Vorrichtung zur zerstö
rungsfreien, berührungslosen Oberflä
chenmessung gemäß einer ersten, bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein typisches, dreidimensionales Si
gnaldiagramm mit den zeitlichen Verlauf
verschiedener Spektrallinien für
benachbarte Messpunkte;
Fig. 3 ein Signal-Impulsdiagramm mit der zeit
lichen Abfolge zwischen Sendeimpuls und
Abtastdauer sowie
Fig. 4 eine Darstellung analog Fig. 3 mit zu
sätzlicher, geschalteter Filterperiode.
Die Darstellung in Fig. 1 verdeutlicht schematisch die we
sentlichen Funktionskomponenten der hier dargestellten, er
sten Ausführungsform. Der linke, umrandete Bereich 10 be
zeichnet den um einen Laser 12 als Energiequelle gebildete
Strahlungs- bzw. Sendeseite, die, getriggert und synchroni
siert durch eine mit einem (nicht gezeigten) Computer ver
bundene Steuer- und Synchronisationseinheit 14, den Ener
giestrahl 16 des Lasers 12 über eine Anordnung aus halb
bzw. undurchlässigen Spiegeln 18 und eine zugeordnete Optik
20 auf die Oberfläche 22 des Messobjektes lenkt. Ein an den
halbdurchlässigen Spiegeln 18 ausgekoppelter Referenzstrahl
wird zudem über eine weitere Optik als Referenzoptik 24 auf
einen schwarzen Körper 26 gelenkt, um durch Interferenz
zwischen dem von der Objektoberfläche 22 und dem vom
schwarzen Körper 26 reflektierten Strahl den Absorptions
wert (Absorptionskoeffizienten) des Messobjektes 22 aktuell
festzustellen.
Dies geschieht, wie auch die eigentliche Signalerfassung,
innerhalb des in der Fig. 1 gezeigten, rechten umrandeten
Bereichs 28, welcher die Empfangsseite symbolisiert.
Hier ist der Materialoberfläche des Untersuchungsobjektes
wiederum eine Abtast- bzw. Empfangsoptik 30 zugeordnet, in
deren Strahlengang dann eine Infrarot-Kamera-Einheit 32,
realisiert als Array 31 aus 128 × 96 Einzelsensoren, den
von der Optik 30 abgebildeten Oberflächenbereich 22 abta
stet. Der Kamera-Einheit 32 ist eine mittels einer Kühl
flüssigkeit betriebene Kühleinheit 34 zugeordnet. Darüber
hinaus ist für die Infrarot-Empfangskamera 32 eine schema
tisch dargestellte, durch die Steuereinheit 14 separat an
steuerbare Filtereinheit 36 vorgesehen, die eine Mehrzahl
spektral abgestufter Filter als Reaktion auf ein entspre
chendes Steuersignal in den Strahlengang einführen und so
selektive Spektralbereiche bzw. Spektrallinien, die von der
Kamera-Einheit 32 aufgenommen werden, ein- bzw. ausblenden
kann.
Das Sensor-Array ist als PbsnSe-Hybrid-Sensor Array reali
siert und weist eine spektrale Empfindlichkeit im Bereich
zwischen etwa 3 und 14 Mikrometern (bevorzugt 6 und 14 Mi
krometern) auf. Die mittels der Optik auf das Sensorfeld
abgebildete Werkstoffoberfläche hängt von der Fokussierung
bzw. der Brennweite der eingesetzten Optik ab; typisch ist,
dass eine Fläche von beispielsweise 1 cm × 1 cm auf die
Sensorfläche abgebildet wird. Jeder Bildpunkt des Arrays
kann einzeln angesteuert werden, wobei auf diese Weise ins
besondere eine Anpassung der Abtastfrequenz möglich ist:
Eine hohe Abtastfrequenz von 16 KHz ist beispielsweise mög lich, wenn lediglich ein Feld von 16 × 16 Bildelementen aus dem Gesamtarray abgetastet und nachfolgend in Echtzeit aus gewertet wird (die Abtastfrequenz liegt also im Bereich zwischen etwa 1 Hz und 16 KHz, wobei die Sensoreinheit Tem peraturen im Bereich zwischen etwa -20°C und etwa 2000°C zuverlässlich auflöst). Typischerweise wird ein solches Signal dann mit einer Auflösung von 14 Bit digitalisiert.
Eine hohe Abtastfrequenz von 16 KHz ist beispielsweise mög lich, wenn lediglich ein Feld von 16 × 16 Bildelementen aus dem Gesamtarray abgetastet und nachfolgend in Echtzeit aus gewertet wird (die Abtastfrequenz liegt also im Bereich zwischen etwa 1 Hz und 16 KHz, wobei die Sensoreinheit Tem peraturen im Bereich zwischen etwa -20°C und etwa 2000°C zuverlässlich auflöst). Typischerweise wird ein solches Signal dann mit einer Auflösung von 14 Bit digitalisiert.
Geeignet ist dem Sensor für Pufferzwecke eine digitale Da
tenspeichereinheit (nicht gezeigt) zugeordnet. Die Trigge
rung von Laser 12 bzw. Array 31 erfolgt durch die Steuer
einheit 14 bzw. den zugeordneten Computer. Hier kann insbe
sondere dann auch die Prozesssteuerung des gesamten
Messprozesses bzw. die Synchronisation mit dem (Online) zu
überwachenden Produktionsprozess erfolgen.
Im Zusammenhang mit der Fig. 2 wird ein typischer Messwer
teverlauf erläutert, wie er als hochdynamisch erfasste, in
stationäre Reaktion auf einen Impuls der Lasereinheit 12
und ein nachfolgendes Abtasten einer Mehrzahl von Empfangs
werten in (sehr kleinem) zeitlichem Abstand durch die Ka
mera-Einheit, spektral unterschieden, aufgenommen werden
konnte. In der Fig. 2 gibt dabei die Vertikalachse die
Signalamplitude A des eine jeweilige (durch Filter einge
stellten) Spektrallinie gemäß Ausgangssignal der Sensorein
heit an, während in horizontaler Richtung die Zeitachse t
verläuft. Verschiedene Spektrallinien für benachbarte
Messpunkte sind in die Bildebene hinein aufgetragen.
Aus der Darstellung der Fig. 2 zeigt sich, dass - charak
teristisch für gewisse Oberflächeneigenschaften, etwa ein
gelagerte Atome, Defektstellen od. dgl. - die Abkühlkurven
spektral unterschiedliche Verläufe bzw. Extremwerte auf
weisen, die auf jeweilige Oberflächeneigenschaften signi
fikant und einfach detektierbar hinweisen. Durch entspre
chende elektronische Auswertung der Einzelsignale bzw.
Einzelsignalverläufe und der spektralen Abgrenzung zwischen
diesen ist es daher möglich, zuverlässig auf derartige
Oberflächenerscheinungen zu prüfen bzw. diese Überprüfung -
bei kontinuierlichem, gepulstem Betrieb und entsprechend
kontinuierlicher, getakteter Abtastung - die
kontinuierliche, laufende Qualität an der Oberfläche zu
überwachen.
Aus den Kurvenverläufen, etwa der in Fig. 2 gezeigten Art,
lassen sich dann Rückschlüsse auf Oberflächeneigenschaften
schnell und zuverlässig ziehen. So würde etwa ein Haftungs
fehler bei der Messung der Schichtdicke sich durch einen
stark gedämpften Signalverlauf, insbesondere im Bereich des
steil ansteigenden Bereichs, zeigen. Schichtdickenunter
schiede auf einer zu messenden Oberfläche zeigen sich etwa
durch unterschiedlich hohe, durchschnittliche Amplituden
verläufe entlang von parallel gemessenen Kurven benachbar
ter Messpunkte. Entsprechendes gilt zudem für die Messung
der Schichtdicke.
Gegen entsprechendes Abtasten benachbarter Probenbereiche
lassen sich selbst grosse Flächen in vergleichsweise kurzer
Zeit zuverlässig messen, da, durch die hohe Abtastfrequenz,
die Impulsdauer im Mikrosekundenbereich eingestellt sein
kann. In der vorgeschriebenen Weise lassen sich somit zahl
reiche Beschichtungs-, Material-, Feuchtigkeits- bzw. Kor
rosionsfeststellungen und -messungen reaktionsschnell,
preisgünstig und prozesstauglich durchführen.
Ein kontinuierlicher Messvorgang ist schematisch in Fig. 3
verdeutlicht: Während die oberen, kürzeren Impulse das
Sendesignal (aufgetragen über eine Mehrzahl der höherfre
quenten Taktimpulse) angibt, verdeutlicht der untere Balken
der Fig. 3 die längere Abtastperiode, die, erkennbar, schon
kurz vor dem Ende des Strahlungsimpulses beginnt (und damit
in diesem Zeitraum statt eines emittierten, einen reflek
tierten Wert aufnimmt).
Die Darstellung in Fig. 4 entspricht der Anordnung der Fig.
3, bis auf das Einsetzen eines zusätzlichen, mittleren Ver
laufs, der einem Filtereinsatz entspricht. Es zeigt sich,
dass dieser die eigentliche Messperiode vollständig ein
schließt.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfin
dung ist es zudem möglich, die erfindungsgemäße Oberflächen
prüfung durchzuführen, indem eine ohnehin vorhandene Infra
rot-Strahlungsquelle, etwa ein für Verschweißungszwecke
eingesetzter Laser, die Messenergiequelle 12 ersetzt. So
ist es etwa im Rahmen eines besonders ökonomischen, konti
nuierlichen Systems bevorzugt, die Qualität einer mit einem
solchen Schweißlaser (etwa CO2-Laser) durchgeführte
Schweißung zu überprüfen, indem die vom Objekt absorbierte,
reflektierte und emittierte Energie des Laserimpulses am
Schweißpunkt in der oben skizzierten Weise unmittelbar nach
dem Schweißen erfasst und analytisch bearbeitet und ausge
wertet wird. Durch entsprechende Auswertung dieses Tem
peraturbildes ist es dann möglich, simultan und on-Line
zuverlässige Werte über Qualität und Erfolg des durchge
führten Schweißvorganges zu erhalten, ohne dass etwa eine
gesonderte Prüfstation nachgeschaltet werden muss.
Gemäss einer weiteren, günstigen Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Oberflächen
messung als portables Handmessgerät realisiert, welches, in
einem geeigneten, manuell handhabbaren Gehäuse, einen Im
pulsgeber, den Sensor und eine zugeordnete Auswerteelektro
nik aufweist.
Im Ergebnis ermöglicht es damit die vorliegende Erfindung,
in überraschend flexibler und leistungsfähiger Art durch
Verbesserung von Methoden der Infrarot-Oberflächenmessung
den Informationsgehalt deutlich zu erhöhen und die Nutzbar
keit dieser Technologie gerade für kontinuierliche, lau
fende Prozesse erstmals in flexibler und ökonomischer Art
sicherzustellen. Unterstützt durch zunehmend leistungsfähi
ger Rechner, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung für
die Bildauswertung und Erzeugung der Auswertungen, etwa ge
mäß Fig. 2, sorgen, ist damit ein Werkzeug für die verbes
serte, nämlich effizientere und leistungsfähigere, Oberflä
chenprüfung geschaffen.
Claims (21)
1. Verfahren zur zerstörungsfreien, berührungslosen Mes
sung einer Werkstoffoberfläche, insbesondere eines ge
schweißten, beschichteten und/oder Verbundwerkstoffes,
mit den Schritten:
- - Beaufschlagen eines vorbestimmten Flächenbereichs der Werkstoffoberfläche mit einer modulierten, ins besondere gepulsten, Energie-, insbesondere Infra rot-Strahlung,
- - berührungsloses, hinsichtlich Oberflächenstrah lungs- bzw. -reflexionseigenschaften des Flächenbe reichs kompensiertes Erfassen von vom Flächenbe reich reflektierter, absorbierter und/oder emit tierter Strahlung zumindest für einen vorbestimmten Zeitraum nach dem Ende einer Modulation der Infra rot-Strahlung und
- - rechnergestütztes Auswerten eines erfassten Signals in Abhängigkeit von einer Zeit nach dem Ende der Modulation, einer Frequenz und/oder Amplitude der reflektierten und/oder emittierten Strahlung sowie einer Flächendimension des Flächenbereichs.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt des berührungslosen Erfassens das simultane
Erzeugen einer Mehrzahl von elektronisch auswertbaren
Einzelwerten entsprechend einem jeweiligen Teilab
schnitt des Flächenbereichs und/oder entsprechend einem
jeweiligen spektralen Ausschnitt des Flächenbereichs
aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass der Schritt des berührungslosen Erfassens das
aufeinanderfolgende Erzeugen einer Mehrzahl von elek
tronisch auswertbaren Verlaufswerten für ein jeweili
ges, selektives Element eines Empfangssensors aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mehrzahl von elektronisch auswertbaren Verlaufswer
ten mit einer Abtastfrequenz erzeugt wird, deren Peri
ode klein gegenüber einer Modulationsdauer und/oder ei
ner Periodendauer der beaufschlagten Infrarot-Strahlung
ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die modulierte Infrarot-Strahlung
rechteckförmig und insbesondere regelmäßig gepulst ist
sowie eine Impulsfrequenz im Bereich zwischen 1 Hz und
1000 Hz aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die modulierte Infrarot-Strahlung
mit einer Strahlungsleistung im Bereich zwischen 10 und
800 Watt auf den Flächenbereich aufgebracht wird
und/oder eine monochromatische spektrale Wellenlänge im
Bereich zwischen etwa 0,3 und etwa 14 Mikrometern auf
weist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Abtastfrequenz der berührungs
losen Erfassung auf einen Bereich zwischen 0,5 Hz und
18 KHz, insbesondere zwischen 9 und 15 KHz, eingestellt
ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch den Schritt des Messens eines Absorpti
onskoeffizienten des Flächenbereichs bevorzugt durch
Vergleichen eines von dem Flächenbereich erfassten Im
missionswerts mit einem Referenzwert eines schwarzen
Körpers, der weiter bevorzugt in einem Empfangssensor
für die reflektierte, absorbierte und/oder emittierte
Stahlung vorgesehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das
Bilden und Auswerten eines Interferenzbildes von Emis
sionswert und Referenzwert, bevorzugt mit einer eine
Abtastfrequenz der berührungslosen Strahlung entspre
chenden Folgeperiode.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Verfahren als kontinuierliches
Verfahren mit einem kontinuierlichen Beaufschlagen, Er
fassen und Auswerten bezogen auf einen bevorzugt rela
tiv zu einer Messvorrichtung bewegbaren Flächenbereich
ausgebildet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt des berührungslosen
Erfassens das selektive Ausblenden vorbestimmter spek
traler Bereiche der reflektierten und/oder emittierten
Strahlung mittels spektral wirksamer Filtereinrichtun
gen aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von Filtereinrichtungen für eine Mehrzahl se
lektiver, spektraler Bereiche, die mittels Rechner
steuerung kontinuierlich und periodisch aktiviert wer
den.
13. Vorrichtung zur zerstörungsfreien, berührungslosen
Oberflächenmessung einer Werkstoffoberfläche, insbeson
dere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, mit
einer bevorzugt periodisch modulierbaren, weiter bevor zugt gepulst betreibbaren Infrarot-Strahlungsquelle (12), die zum gesteuerten Beaufschlagen eines vorbe stimmten Flächenbereichs (22) der Werkstoffoberfläche mit Infrarot-Strahlung ausgebildet ist,
einer zum Erfassen von vom Flächenbereich reflektierter und/oder emittierter Strahlung ausgebildeten Detek toreinheit (32)
und einer der Detektoreinheit nachgeschalteten Aus werte- und Speicherelektronik, die zum Auswerten eines durch die Detektoreinheit erfassten Signals in Abhän gigkeit von der Zeit, der Amplitude und/oder Frequenz sowie einer Geometrie bzw. Flächendimension des Flä chenbereichs (22) ausgebildet ist.
einer bevorzugt periodisch modulierbaren, weiter bevor zugt gepulst betreibbaren Infrarot-Strahlungsquelle (12), die zum gesteuerten Beaufschlagen eines vorbe stimmten Flächenbereichs (22) der Werkstoffoberfläche mit Infrarot-Strahlung ausgebildet ist,
einer zum Erfassen von vom Flächenbereich reflektierter und/oder emittierter Strahlung ausgebildeten Detek toreinheit (32)
und einer der Detektoreinheit nachgeschalteten Aus werte- und Speicherelektronik, die zum Auswerten eines durch die Detektoreinheit erfassten Signals in Abhän gigkeit von der Zeit, der Amplitude und/oder Frequenz sowie einer Geometrie bzw. Flächendimension des Flä chenbereichs (22) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
zum Erzeugen eines Interferenzbildes eines durch die
Detektoreinheit erfassten, emittierten Strahlungs
signals mit einem mittels eines schwarzen Körpers (26)
erzeugten Referenzbildes vorgesehene Korrektureinheit,
die einen Absorptions- und/oder Emissionswert für den
Flächenbereich zur Auswertung erzeugt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet
durch eine der Detektoreinheit vorgeschaltete, bevor
zugt elektronisch ansteuerbare Filtereinheit (36), die
zum selektiven Ausblenden vorbestimmter spektraler Be
reiche aus der reflektierten, absorbierten und/oder
emittierten Strahlung ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle als monochro
matische Lichtquelle, insbesondere mittels eines Lasers
(12), ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit eine bevorzugt
als Array angeordnete Mehrzahl von Sensorelementen auf
weist, die bevorzugt zum Ausgeben simultaner Erfas
sungssignale parallel ansteuerbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensorelemente auf der Basis von Blei-Zink-Se
lenit-Elementen und/oder Si-Elementen realisiert und im
spektralen Bereich zwischen 0,3 und 14 Mikrometern sen
sitiv sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekenn
zeichnet, durch eine der Detektoreinheit zugeordnete,
bevorzugt kühlmittelbetriebene Kühleinheit (34).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle eine in einem
vorgelagerten Bearbeitungsprozess der Werkstoffoberflä
che verwendete Wärme- bzw. Strahlungsquelle, insbeson
dere ein Schweißlaser, ist.
21. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13
bis 20 zur Bestimmung von Oberflächeneigenschaften
und/oder Materialparametern, die aus der folgenden
Gruppe ausgewählt sind: Kontrolle der Haftung einer Be
schichtung, Erkennung von Defekten und Fehlern in einer
Oberfläche und/oder im Inneren eines Bauteils, Erken
nung von Lösungserscheinungen zwischen Schichten, Fest
stellung der Orientierung eingebetteter Fasern oder
Kristallen in einer Oberfläche, Messung einer Schicht
stärke, Messung von Verschleiß- und Abnutzungserschei
nungen, Erfassen von Materialinhomogenitäten, Erkennen
von Hohlräumen, Messung von Feuchtigkeitsgehalt, Mes
sung von Wärme- und Temperaturleitfähigkeit, Erkennen
von Verunreinigungen auf und in der Oberfläche, Erken
nen und Messen von Oxidanteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19962918A DE19962918A1 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-23 | Verfahren zur zerstärungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoffoberfläche sowie Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines solchen Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19860231 | 1998-12-24 | ||
DE19962918A DE19962918A1 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-23 | Verfahren zur zerstärungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoffoberfläche sowie Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines solchen Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962918A1 true DE19962918A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19962918A Withdrawn DE19962918A1 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-23 | Verfahren zur zerstärungsfreien, berührungslosen Messung einer Werkstoffoberfläche sowie Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines solchen Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962918A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028080A1 (de) * | 2007-06-15 | 2008-12-18 | Laserinstitut Mittelsachsen E.V. | Einrichtung zur Bestimmung und Analyse der Aufschmelzzone von Schweißstellen von Werkstücken |
DE10150633B4 (de) * | 2001-10-12 | 2011-04-28 | Thermosensorik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen, zerstörungsfreien automatischen Prüfung von Materialverbindungen, insbesondere der Qualitätskontrolle von Schweißverbindungen |
DE10144695B4 (de) * | 2001-09-11 | 2011-11-17 | Uwe Braun Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Prüfung von Schweißstellen |
-
1999
- 1999-12-23 DE DE19962918A patent/DE19962918A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10144695B4 (de) * | 2001-09-11 | 2011-11-17 | Uwe Braun Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Prüfung von Schweißstellen |
DE10150633B4 (de) * | 2001-10-12 | 2011-04-28 | Thermosensorik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen, zerstörungsfreien automatischen Prüfung von Materialverbindungen, insbesondere der Qualitätskontrolle von Schweißverbindungen |
DE10150633C5 (de) * | 2001-10-12 | 2014-09-04 | Thermosensorik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen, zerstörungsfreien automatischen Prüfung von Materialverbindungen, insbesondere der Qualitätskontrolle von Schweißverbindungen |
DE102007028080A1 (de) * | 2007-06-15 | 2008-12-18 | Laserinstitut Mittelsachsen E.V. | Einrichtung zur Bestimmung und Analyse der Aufschmelzzone von Schweißstellen von Werkstücken |
DE102007028080B4 (de) * | 2007-06-15 | 2009-06-18 | Laserinstitut Mittelsachsen E.V. | Einrichtung zur Bestimmung und Analyse der Aufschmelzzone von Schweißstellen von Werkstücken |
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