DE19962711A1 - Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Vorkammer - Google Patents
Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer VorkammerInfo
- Publication number
- DE19962711A1 DE19962711A1 DE1999162711 DE19962711A DE19962711A1 DE 19962711 A1 DE19962711 A1 DE 19962711A1 DE 1999162711 DE1999162711 DE 1999162711 DE 19962711 A DE19962711 A DE 19962711A DE 19962711 A1 DE19962711 A1 DE 19962711A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- wall
- chamber wall
- partition plate
- tool according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insgensonder ein Setzgerät für Befestigungselemente. Es enthält eine Brennkammer (1) zwischen einer Brennkammer-Bodenwand (3) und einer ihr gegenüberliegenden Brennkammerwand (14), sowie eine zwischen diesen Wänden (3, 14) liegende bewegbare und Durchgangsöffnungen (38) aufweisende Trennplatte (18) zur Bildung einer Vorkammer (21) zwischen ihr und der Brennkammerwand (14). Eine Einstelleinrichtung dient zur Veränderung des Abstands zwischen Brennkammerwand (14) und Trennplatte (18), so daß sich ein gewünschtes Brenngasgemisch in der Vorkammer (21) durch Wahl der Stellung der Trennplatte (18) relativ zur Brennkammerwand (14) einstellen läßt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares, brennkraftbetriebenes Ar
beitsgerät, insbesondere auf ein Setzgerät für Befestigungselemente. Das
Arbeitsgerät enthält eine Brennkammer zwischen einer Brennkammer-
Bodenwand und einer ihr gegenüberliegenden Brennkammerwand, sowie
eine zwischen diesen Wänden liegende bewegbare und Durchgangsöffnun
gen aufweisende Trennplatte zur Bildung einer Vorkammer zwischen ihr
und der Brennkammerwand. Zwischen der eine Kolbenplatte aufnehmen
den Brennkammer-Bodenwand und der Trennplatte befindet sich dann ei
ne Hauptkammer, von der jedoch noch weitere Vorkammern durch weitere
Trennplatten, falls gewünscht, abgetrennt werden können. Die Brenn
kammer ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet.
Die Eintreibenergie bei Arbeitsgeräten der genannten Art wird durch inter
ne Verbrennung eines Brenngasgemisches, zum Beispiel eines Luft-
Brenngasgemisches, bereitgestellt und über einen Kolben an ein Befesti
gungselement übertragen, das in einen Gegenstand hineingetrieben wer
den soll. Dabei befindet sich das Brenngasgemisch, möglicherweise in un
terschiedlichen Mischungsverhältnissen, in allen Teil-Brennkammern
der Brennkammer. Der Einfachheit halber soll hier eine Brennkammer be
trachtet werden, die nur in eine Vor- und in eine Hauptkammer unterteilt
ist.
Mittels eines durch eine Zündvorrichtung erzeugten elektrischen Funkens
wird die Verbrennung in der Vorkammer gestartet, und es beginnt sich ei
ne Flammfront mit relativ langsamer Geschwindigkeit in der Vorkammer
radial auszubreiten. Dabei schiebt sie unverbranntes Gas vor sich her,
welches durch die in der Trennplatte vorhandenen Durchgangsöffnungen
hindurchströmt und in die Hauptkammer gelangt, um hier Turbulenz so
wie eine Vorkomprimierung zu erzeugen. Wenn die Flammfront die Durch
gangsöffnungen zur Hauptkammer erreicht, treten die Flammen bedingt
durch die Querschnittsverengung beschleunigt als Flammstrahlen in die
Hauptkammer über und erzeugen hier Turbulenz. Das durchmischte tur
bulente Brenngasgemisch in der Hauptkammer wird dann über die gesam
te Oberfläche der Flammstrahlen entzündet. Es brennt mit einer hohen
Geschwindigkeit, was zu einer starken Erhöhung des Wirkungsgrades der
Verbrennung führt, da die Abkühlungsverluste klein bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Energieabgabe des Arbeits
geräts regulieren zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Arbeitsgerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es ei
ne Einstelleinrichtung aufweist, mit der der Abstand zwischen Brenn
kammerwand und Trennplatte veränderbar ist.
Durch diese Einstelleinrichtung kann bei gleichbleibendem Gesamtvolu
men der Brennkammer das Volumen der Vorkammer bzw. Adamskammer
verändert werden, um dadurch ein fetteres oder weniger fettes Brenngas
gemisch in der Vorkammer zu erhalten. Somit ist es möglich, in einfacher
Weise in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und des Umgebungs
druckes das Brenngasgemisch in Richtung fett oder mager zu verändern,
um die Zündzuverlässigkeit des Arbeitsgerätes zu verbessern, insbeson
dere bei niedrigen Temperaturen und/oder geringer Luftdichte bei Arbei
ten in Höhenlagen.
Durch die Veränderung der Größe der Vorkammer wird auch die Größe der
Hauptkammer verändert, der Druckverlauf in der Vorkammer sowie auch
der Verbrennungsverlauf in der Vorkammer, der Grad der Vorkomprimie
rung in der Hauptkammer, der Grad der in der Hauptkammer erzeugten
Turbulenz sowie die Energieverluste durch Abkühlung des brennenden
Brenngasgemisches, so daß sich auch die vom Arbeitsgerät abzugebende
Energie in weiten Bereichen einstellen und an gewünschte Arbeitsbedin
gungen bzw. Umgebungsbedingungen anpassen läßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Einstelleinrichtung ein
die Trennplatte beaufschlagendes Stellelement auf, das zum Beispiel am
Rand oder zentral im Abstand oberhalb der Brennkammer gehalten und in
Axialrichtung der Brennkammer verschiebbar ist. Dabei kann das Stelle
lement vorzugsweise eine Stellschraube sein, bei deren Drehung sich so
mit der Abstand zwischen Brennkammerwand und Trennplatte verändern
läßt. Die Anpassung des Brenngasgemisches in der Brennkammer kann
somit manuell und relativ schnell vorgenommen werden, was die Bedien
barkeit des Arbeitsgeräts verbessert.
Dabei kann das Stellelement von einem die Brennkammerwand übergrei
fenden Trägerelement gehalten werden, das zum Beispiel kreisplattenför
mig ausgebildet sein kann. Somit ist eine einfache Positionierung des
Stellelements gewährleistet und damit ein einfacher mechanischer Auf
bau, der sich kostengünstig auf die Herstellung des Arbeitsgeräts aus
wirkt.
Das Trägerelement kann nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung an
der Innenwand der Brennkammer gehalten sein, beispielsweise in die
Stirnseite der zylindrischen Brennkammer eingeschraubt sein. Dabei
kann ein Ansatz der Trennplatte, der zum Beispiel zentral zu ihr liegt, die
Brennkammerwand durchragen und vom Stellelement beaufschlagbar
sein.
Zwischen dem freien Ende des Ansatzes und der Brennkammerwand liegt
eine Druckfeder, die sich an der Brennkammerwand abstützt und bestrebt
ist, den Ansatz in Richtung zum Stellelement zu drücken, so daß auf diese
Weise die Verstellung der Trennplatte relativ zur Brennkammerwand auch
ohne Spiel ausführbar ist, was eine exakte Einstellung des Volumens der
Vorkammer ermöglicht.
Grundsätzlich ist es möglich, die Brennkammer, die vorzugsweise zylin
drisch aufgebaut ist, mit festen stirnseitigen Wänden zu versehen, also
mit feststehender Brennkammer-Bodenwand und feststehender und ihr
gegenüberliegender Brennkammerwand. In einem solchen Fall wäre dann
nur die Trennplatte in Axialrichtung der Brennkammer bewegbar.
Möglich ist es aber auch, die Brennkammer als kollabierbares System aus
zubilden. In einem solchen Fall könnte sich zusätzlich die Brennkammer
wand in Axialrichtung bzw. Zylinderlängsrichtung der Brennkammer be
wegen und dabei die Trennplatte mitnehmen. Der kollabierte Zustand der
Brennkammer wäre dann erreicht, wenn die Trennplatte auf der Brenn
kammer-Bodenwand zu liegen kommt und die Brennkammerwand auf der
Trennplatte. Bei Bewegung der Brennkammerwand in umgekehrter Rich
tung, also von der Brennkammer-Bodenwand weg, würde die Brennkamm
erwand dann die Trennplatte wieder mitnehmen, und es würden sich die
Teil-Brennkammern wieder aufspannen. Eine Einstellung des Abstands
zwischen Brennkammerwand und Trennplatte durch die Einstelleinrich
tung wäre zum Beispiel dann möglich, wenn die bei dieser Bewegung von
der Brennkammerwand mitgenommene Trennplatte wieder vom Stellele
ment beaufschlagt wird.
Die Bewegung der Brennkammerwand von der Brennkammer-Bodenwand
weg wird durch einen Anschlag begrenzt, der zum Beispiel durch das Trä
gerelement gebildet ist. Dabei kann das Trägerelement auch in Axialrich
tung der Brennkammer verstellbar sein, um zusätzlich das Gesamtvolu
men der Brennkammer verändern zu können, falls dies gewünscht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Be
zugnahme auf die einzige Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Axialschnitt durch ein brennkraftbetriebenes Setzge
rät für Befestigungselemente im Bereich seiner Brennkammer, die hier als
kollabierende Brennkammer ausgebildet ist. Das Setzgerät weist eine zy
lindrisch ausgebildete Brennkammer 1 mit einer Zylinderwandung 2 und
einer sich daran anschließenden ringförmigen Bodenwand 3 auf. Im Zen
trum der Bodenwand 3 befindet sich eine Öffnung 4, an die sich ein Füh
rungszylinder 5 anschließt, der eine Zylinderwand 6 und eine Bodenwand
7 aufweist. Innerhalb des Führungszylinders 5 ist ein Kolben 8 gleitend
verschiebbar gelagert, und zwar in Zylinderlängsrichtung des Führungs
zylinders 5. Der Kolben 8 besteht aus einer Kolbenplatte 9, die zur Brenn
kammer 1 weist, sowie aus einer mit der Kolbenplatte 9 mittig verbunde
nen Kolbenstange 10, die durch eine Durchgangsöffnung 11 in der Boden
wand 7 zu einem Teil aus dem Führungszylinder 5 herausragt.
In der Figur befindet sich der Kolben 8 in seiner zurückgeführten Ruhe
stellung. Die der Brennkammer 1 zugewandte Seite der Kolbenplatte 9
schließt mehr oder weniger mit der Innenseite der Bodenwand 3 ab, und
die Kolbenstange 10 überragt nur ein wenig die Bodenwand 7 nach außen.
Dichtungsringe 12 am äußeren Umfang der Kolbenplatte 9 können vorge
sehen sein, um die Räume zu beiden Seiten der Kolbenplatte 9 gegeneinan
der abzudichten.
Innerhalb der Brennkammer 1 befindet sich eine Zylinderplatte 14, die als
bewegbare Brennkammerwand bezeichnet werden kann. Die Brennkamm
erwand 14 ist in Längsrichtung bzw. Axialrichtung X der Brennkammer 1
verschiebbar und weist an ihrem äußeren Umfangsrand eine ringförmige
Dichtung auf, um die Räume vor und hinter der Brennkammerwand 14 ab
zudichten. Ferner weist die Brennkammerwand 14 eine zentrale Durch
gangsöffnung 16 mit ringförmiger Umfangsdichtung auf. Zwischen der
Brennkammerwand 14 und der Bodenwand 3 befindet sich eine weitere
Trennplatte 18. Die Trennplatte 18 ist ebenfalls kreisförmig ausgebildet
und weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser der
Brennkammer 1 entspricht. An der zur Brennkammerwand 14 weisenden
Seite ist die Trennplatte 18 mit einem zylindrischen Ansatz 19 verbunden,
der durch die zentrale Durchgangsöffnung 16 der Brennkammerwand 14
hindurchragt und dessen Länge einem Mehrfachen der Dicke der Brenn
kammerwand 14 entspricht. Die Umfangsdichtung entlang des Randes der
Durchgangsöffnung 16 schmiegt sich dabei dicht an die Außenumfangs
fläche des zylindrischen Ansatzes 19 an. An seinem freien Ende weist der
zylindrische Ansatz 19 einen seinen Umfang überragenden ringförmigen
Ansatz 20 auf. Der Außendurchmesser des ringförmigen Ansatzes 20 ist
größer als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 16. Zwischen
dem ringförmigen Ansatz 20 und der ihm zugewandten Seite der Brenn
kammerwand 14 befindet sich eine Druckfeder 15, die bestrebt ist, die
Trennplatte 18 immer in Richtung auf die Brennkammerwand 14 zu
drücken.
Zur Verschiebung der Brennkammerwand 14 in Längsrichtung der Brenn
kammer 1 sind mit der Brennkammerwand 14 über deren Umfang unter
gleichen Winkelabständen verteilt zum Beispiel drei Antriebsstangen 23
fest verbunden, von denen nur eine in der Figur zu erkennen ist. Die An
triebsstangen 23 liegen parallel zur Zylinderachse der Brennkammer 1
und außen seitlich zur Zylinderwand 6. Dabei durchlaufen die Antriebs
stangen 23 jeweils eine Durchgangsöffnung 24 in der Trennplatte 18 sowie
eine weitere Durchgangsöffnung 25 in der Bodenwand 3. Dort befindet
sich noch eine innenseitige Umfangsdichtung zum Abdichten der Räume
auf beiden Seiten der Bodenwand 3. Die Antriebsstangen 23 und die
Brennkammerwand 14 sind zum Beispiel über Schrauben 27 miteinander
verbunden, die durch die Brennkammerwand 14 hindurch geführt und
stirnseitig in die Antriebsstangen 23 hineingeschraubt sind. Die freien
Enden der Antriebsstangen 23 sind über einen Antriebsring 28 miteinan
der verbunden, der konzentrisch zur Zylinderachse der Brennkammer 1
liegt und den Führungszylinder 5 umgreift. Dabei kann der Antriebsring
28 über Schrauben 29 mit den Antriebsstangen 23 verschraubt sein, der
art, daß die Schrauben 29 den Antriebsring 28 durchsetzen und in die
freien Stirnseiten der Antriebsstangen 23 hineingeschraubt sind. Zwi
schen dem Antriebsring 28 und der Bodenwand 3 liegt auf jeder der An
triebsstangen 23 eine Druckfeder 30, die sich an der Außenseite der Bo
denwand 3 abstützt und gegen den Antriebsring 28 drückt. Die Druckfeder
30 ist daher bestrebt, die Brennkammerwand 14 immer in Richtung zur
Bodenwand 3 zu drücken.
Im Bereich der ringförmigen Bodenwand 3 befindet sich weiterhin ein Be-/Ent
lüftungsventil 31. Es ist nur schematisch angedeutet. Dieses Ventil
31 dient zur Zufuhr von Frischluft in die Brennkammer 1 sowie zur Ausga
be von verbrannten Restgasen aus der Brennkammer 1, wie noch beschrie
ben wird. Bei dem in der Figur gezeigten Betriebszustand des Arbeitsge
räts kurz vor Zünden des Brenngasgemisches in der Brennkammer 1 wird
das Be-/Entlüftungsventil 31 geschlossen gehalten, und zwar über den
Antriebsring 28. Entfernt er sich von der Bodenwand 3, geht das Be-/Ent
lüftungsventil 31 in den geöffneten Zustand über.
Es sei noch erwähnt, daß die Trennplatte 18 umfangsseitig mehrere
Durchgangsöffnungen 38 aufweist, die jeweils den gleichen Abstand von
der Zylinderachse der Brennkammer 1 aufweisen. Ferner befinden sich am
unteren Ende des Führungszylinders 5 Auslaßöffnungen 39 zum Auslaß
von Luft aus dem Führungszylinder 5, wenn der Kolben 8 in Richtung zur
Bodenwand 7 bewegt wird. Am unteren Ende des Führungszylinders 5 be
findet sich darüber hinaus eine Dämpfungsvorrichtung 40 zur Dämpfung
der Bewegung des Kolbens S. Überfährt der Kolben 8 die Auslaßöffnungen
39, so kann Abgas aus den Auslaßöffnungen 39 entweichen.
Oberhalb der Brennkammerwand 14 befindet sich ein kreisplattenförmig
ausgebildetes Trägerelement 43. Dieses Trägerelement 43 ist in eine Um
fangsnut 44 am freien Ende der Brennkammer 1 in diese eingelegt und dort
mit Hilfe eines Sicherungsrings 45 gesichert, der mit seinem Außengewin
de in ein entsprechend ausgebildetes Innengewinde 46 der Brennkammer
1 eingeschraubt ist. Das Trägerelement 43 bildet somit einen Anschlag für
die Brennkammerwand 14 bei Bewegung der Brennkammerwand 14 in
Richtung von der Bodenwand 3 weg. Das Trägerelement 43 ist darüber hin
aus konvex ausgebildet, so daß es in der Mitte einen größeren Abstand von
der Brennkammerwand 14 aufweist als an seinem Rand.
Im zentralen Bereich des Trägerelements 43 weist dieses eine mit einem In
nengewinde versehene Durchgangsöffnung 47 auf, in die eine mit einem
Außengewinde 48 versehene Stellschraube 49 eingeschraubt ist. In der Fi
gur ist zu erkennen, daß in dem dort dargestellten Betriebszustand des Ar
beitsgeräts das freie Ende des zylindrischen Ansatzes 19 gegen das nach
unten weisende freie Ende der Stellschraube 49 schlägt. Die Druckfeder
15 drückt dabei über den ringförmigen Flansch 20 das freie Ende des zylin
drischen Ansatzes 19 nach oben gegen die Stellschraube 49, so daß bei
Drehung der Stellschraube 49 entgegen dem Druck der Druckfeder 15 der
Abstand zwischen Brennkammerwand 14 und Trennplatte 18 verändert
werden kann, wenn die Brennkammerwand 14 gegen das Trägerelement
43 schlägt. Auf diese Weise läßt sich das Volumen der Vorkammer 21 ver
kleinern oder vergrößern, während gleichzeitig das Volumen der Haupt
kammer 22 vergrößert bzw. verkleinert wird.
In der Zylinderwand 2 der Brennkammer 1 befinden sich noch zwei radiale
Durchgangsöffnungen 41 und 42, die in Axialrichtung voneinander beab
standet sind. In diese Durchgangsöffnungen 41 und 42 ragen von außen
nicht dargestellte Ausgabekanäle von nicht näher dargestellten Dosier
ventilen hinein, über die zum Beispiel flüssiges Brenngas dosiert in die
Teil-Brennkammern 21 und 22 eingespritzt werden kann. Alternativ könn
te auch Brenngas in gasförmigem Zustand zugeführt werden.
Ferner sei noch erwähnt, daß der mit der Trennplatte 18 verbundene zen
trale Ansatz 19 in seinem der Trennplatte 18 zugewandten Bereich als
Zündkäfig 51 zur Aufnahme einer Zündvorrichtung 52 ausgebildet ist.
Diese Zündvorrichtung 52 dient zum Erzeugen eines elektrischen Fun
kens zwecks Zündung eines Brenngasgemisches in der Vorkammer 21.
Wie weiter unten noch näher beschrieben wird, befindet sich die Zündvor
richtung 52 im Innern bzw. in einem zentralen Bereich des Zündkäfigs 51,
der umfangsseitig mit Durchgangsöffnungen 53 versehen ist, durch die
hindurch eine Flammfront aus dem Zündkäfig 51 in die Vorkammer 21
austreten kann.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des Setzgeräts näher beschrieben
werden.
Befindet sich das Setzgerät im Ruhezustand, ist die Brennkammer 1 voll
ständig kollabiert, wobei die Trennplatte 18 auf der Bodenwand 3 aufliegt
und die Brennkammerwand 14 auf der Trennplatte 18. Der Kolben befin
det sich in seiner zurückgezogenen Ruhestellung, so daß auch praktisch
kein Raum mehr zwischen ihm und der Trennplatte 18 vorhanden ist, so
fern man einen geringfügigen Spalt zwischen diesen vernachlässigt. Das
Aufeinanderliegen der Platten 18 und 14 kommt dadurch zustande, daß
die Druckfeder 30 den Antriebsring 28 von den Bodenwand 3 wegdrückt
und der Antriebsring 28 über die Antriebsstangen 23 die Brennkammer
wand 14 mitnimmt. In diesem Zustand liegt der Antriebsring 28 auch im
Abstand zum Be-/Entlüftungsventil 31, so daß dieses offen ist.
Wird in diesem Zustand das Setzgerät mit seiner vorderen Spitze gegen ei
nen Gegenstand gedrückt, in den ein Befestigungselement eingetrieben
werden soll, so wirkt über einen nicht dargestellten Mechanismus (nur als
50 skizziert) die Andruckkraft auf den Antriebsring 28 und verschiebt die
sen in Richtung zur Bodenwand 3, und zwar mit dem Andrücken des Setz
geräts gegen den genannten Gegenstand. Dabei wird die Brennkammer
wand 14 von der Bodenwand 3 wegbewegt und nimmt gleichzeitig die
Trennplatte 18 mit, da letztere über die Druckfeder 15 gegen die Unterseite
der Brennkammerwand 14 gepreßt wird. Das System aus Brennkammer
wand 14 und Trennplatte 18 wird somit gemeinsam angehoben, bis das
freie Ende des zylindrischen Ansatzes 19 gegen das untere Ende der Stell
schraube 49 schlägt. Dadurch wird die Bewegung der Trennplatte 18 von
der Bodenwand 3 weg blockiert. Die Hauptkammer 22 ist jetzt vollständig
aufgespannt. Bei weiterer Verschiebung der Brennkammerwand 14 in der
genannten Richtung wird die Druckfeder 15 zusammengedrückt, und die
Brennkammerwand 14 wird schließlich gegen das als Anschlag wirkende
Trägerelement 43 gefahren und kommt zum Stehen. Jetzt ist auch die Vor
kammer 21 vollständig aufgespannt. Die Größe der Vorkammer 21 kann
jetzt oder schon zuvor durch Ein- oder Ausschrauben der Stellschraube 49
eingestellt werden. Je nach Einschraubtiefe der Stellschraube 49 ergibt
sich ein kleinerer oder größerer Abstand zwischen Trennplatte 18 und
Brennkammerwand 14 und somit auch ein entsprechend verändertes Vo
lumen von Vorkammer 21 und Hauptkammer 22.
Während des Aufspannens der Brennkammer 1 kann schon Luft in die
Hauptkammer 22 eingesaugt werden, und zwar durch das Be-/Entlüf
tungsventil 31 hindurch, das in diesem Zustand noch offen ist. Es bleibt
auch offen während des weiteren Aufspannens der Vorkammer 21, so daß
auch diese über die Durchgangsöffnungen 38 hindurch belüftet werden
kann. Kurz bevor die Vorkammer 21 vollständig aufgespannt ist, wird das
Flüssiggas über die Durchgangsöffnungen 41 und 42 zugeführt.
Wird jetzt ein Abzug bzw. Trigger des Arbeitsgeräts betätigt, wird ein Zünd
funke durch die elektrische Zündvorrichtung 52 innerhalb des Zündkäfigs
51 erzeugt. Schon davor oder kurz danach wird der Antriebsring 28 verrie
gelt und kann sich nicht mehr in Axialrichtung bewegen. Das in jeder der
Kammern 21 und 22 durch Dosierung voreingestellte Gemisch aus Luft
und Brenngas beginnt zunächst in der Vorkammer 21 zu verbrennen, wo
bei sich die Flammfront mit relativ langsamer Geschwindigkeit radial in
Richtung der Durchgangsöffnungen 38 ausbreitet. Dabei verschiebt sie
unverbranntes Luft-/Brenngasgemisch vor sich her, welches durch die
Durchgangsöffnungen 38 hindurch in die Hauptkammer 22 gelangt und
hier Turbulenz sowie eine Vorkomprimierung erzeugt. Erreicht die
Flammfront die Durchgangsöffnungen 38 zur Hauptkammer 22, treten die
Flammen, bedingt durch die relativ kleinen Querschnitte der Durchgangs
öffnungen 38, als Flammstrahlen in die Hauptkammer 22 über und erzeu
gen hier weitere Turbulenz. Das durchmischte turbulente Luft-/Brenn
gasgemisch in der Hauptkammer 22 wird über die gesamte Oberfläche der
Flammstrahlen entzündet. Es brennt jetzt mit einer hohen Geschwindig
keit, was zu einer starken Erhöhung des Wirkungsgrads der Verbrennung
führt.
Durch den Verbrennungsdruck wird der Kolben 8 beaufschlagt und be
wegt sich mit hoher Geschwindigkeit in Richtung zur Bodenwand 7, wobei
gleichzeitig die Luft aus dem Führungszylinder 5 durch die Auslaßöffnun
gen 39 nach außen getrieben wird. Die Kolbenplatte 9 überfährt kurzzeitig
die mit Rückschlagventilen ausgestatteten Auslaßöffnungen 39, so daß
durch sie Abgas entweichen kann. Durch die ausgefahrene Kolbenstange
10 wird jetzt ein Befestigungselement gesetzt. Nach Setzung bzw. nach er
folgter Verbrennung des Luft-/Brenngasgemisches wird der Kolben 8
durch thermische Rückführung in seine Ausgangsstellung zurückge
bracht, da durch Abkühlung des in der Brennkammer 1 und im Führungs
zylinder 5 verbliebenen Rauchgases ein Unterdruck hinter dem Kolben er
zeugt wird. Bis der Kolben seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat,
muß die Brennkammer 1 dicht verschlossen bleiben.
Nachdem sichergestellt ist, daß der Kolben 8 seine in der Figur dargestellte
Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wird die zuvor erwähnte Verriege
lung von Brennkammerwand 14 bzw. Antriebsring 28 aufgehoben. Die
Druckfeder 30 drückt jetzt den Antriebsring 28 von der Bodenwand 3 weg,
so daß der Antriebsring 28 das Be-/Entlüftungsventil 31 entlastet und
sich dieses öffnen kann. Mit weiterer Wirkung der Druckfeder 30 wird der
Antriebsring 28 weiter von der Bodenwand 3 entfernt und nimmt über die
Antriebsstangen 23 die Brennkammerwand 14 in Richtung zur Boden
wand 3 mit. Die Druckfeder 15 bewirkt zunächst, daß die Trennplatte 18
noch nicht mitgenommen wird, so daß als erstes die Vorkammer 21 kolla
biert und damit von Abgasen über die Durchgangsöffnungen 38 hindurch
und das Be-/Entlüftungsventil 31 entlüftet wird. Schließlich nimmt die
Brennkammerwand 14 auch die Trennplatte 18 mit, wenn sie gegen diese
schlägt. Jetzt beginnt die Hauptkammer 22 zu kollabieren, und sie wird
von Abgasen über das Be-/Entlüftungsventil 31 befreit. Schließlich
kommt die Trennplatte 18 auf der Bodenwand 3 zu liegen und die Brenn
kammerwand 14 auf der Trennplatte 18. Das Arbeitsgerät hat jetzt seinen
Ruhezustand eingenommen.
Claims (12)
1. Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setz
gerät für Befestigungselemente, mit einer Brennkammer (1) zwischen ei
ner Brennkammer-Bodenwand (3) und einer ihr gegenüberliegenden
Brennkammerwand (14), sowie mit einer zwischen diesen Wänden (3, 14)
liegenden bewegbaren und Durchgangsöffnungen (38) aufweisenden
Trennplatte (18) zur Bildung einer Vorkammer (21) zwischen ihr und der
Brennkammerwand (14), gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung
(49, 19), mit der der Abstand zwischen Brennkammerwand (14) und
Trennplatte (18) veränderbar ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstelleinrichtung (49, 19) ein die Trennplatte (18) beaufschlagendes
Stellelement (49) aufweist, das im Abstand oberhalb der Brennkammer
wand (14) gehalten und in Axialrichtung (X) der Brennkammer (1) ver
schiebbar ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellelement eine Stellschraube (49) ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellelement (49) von einem die Brennkammerwand (1) übergreifenden
Trägerelement (43) gehalten ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (43) kreisplattenförmig ausgebildet ist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement (43) an der Innenwand der Brennkammer (1) gehalten
ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellelement (49) zentral zur Brennkammerwand (14)
angeordnet ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ansatz (19) der Trennplatte (18) die Brennkammerwand
(14) durchragt und vom Stellelement (49) beaufschlagbar ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem freien Ende des Ansatzes (19) und der Brennkammerwand (14)
eine Druckfeder (15) angeordnet ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkammerwand (14) in Axialrichtung (X) der Brenn
kammer (1) verschiebbar ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (43) einen Anschlag für die Brennkammerwand (14) bildet.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (43) in Axialrichtung (X) der Brennkammer (1) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162711 DE19962711C2 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Vorkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162711 DE19962711C2 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Vorkammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962711A1 true DE19962711A1 (de) | 2001-07-05 |
DE19962711C2 DE19962711C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7934299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162711 Expired - Fee Related DE19962711C2 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Vorkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962711C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1388394A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-11 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Nägel |
US6779493B2 (en) | 2002-06-13 | 2004-08-24 | Illinois Tool Works Inc. | Combustion mechanism for generating a flame jet |
US6860243B2 (en) | 2002-06-18 | 2005-03-01 | Illinois Tool Works Inc. | Combustion chamber system with obstacles for use within combustion-powered fastener-driving tools, and combustion-powered fastener-driving tools having combustion chamber system incorporated therein |
US6892524B1 (en) | 2003-11-03 | 2005-05-17 | Illinois Tool Works Inc. | Latching mechanism for combustion chamber plate of a fastener driving tool |
US6966478B2 (en) | 2003-11-03 | 2005-11-22 | Illinois Tool Works Inc | Combustion apparatus having collapsible volume |
DE102004043955B4 (de) * | 2004-09-11 | 2006-07-20 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Setzgerät |
DE102004043950B4 (de) * | 2004-09-11 | 2006-10-12 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Setzgerät |
US20120153002A1 (en) * | 2010-12-15 | 2012-06-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Fastener driving tool and method for operating a fastener driving tool |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032201A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Hilti Ag | Setzgeraet fuer befestigungselemente |
-
1999
- 1999-12-23 DE DE1999162711 patent/DE19962711C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032201A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Hilti Ag | Setzgeraet fuer befestigungselemente |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6779493B2 (en) | 2002-06-13 | 2004-08-24 | Illinois Tool Works Inc. | Combustion mechanism for generating a flame jet |
US6860243B2 (en) | 2002-06-18 | 2005-03-01 | Illinois Tool Works Inc. | Combustion chamber system with obstacles for use within combustion-powered fastener-driving tools, and combustion-powered fastener-driving tools having combustion chamber system incorporated therein |
EP1388394A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-11 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Nägel |
US6889885B2 (en) | 2002-08-09 | 2005-05-10 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Combustion-powered nail gun |
AU2003231693B2 (en) * | 2002-08-09 | 2008-06-05 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Combustion-powered Nail Gun |
US6892524B1 (en) | 2003-11-03 | 2005-05-17 | Illinois Tool Works Inc. | Latching mechanism for combustion chamber plate of a fastener driving tool |
US6966478B2 (en) | 2003-11-03 | 2005-11-22 | Illinois Tool Works Inc | Combustion apparatus having collapsible volume |
DE102004043955B4 (de) * | 2004-09-11 | 2006-07-20 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Setzgerät |
DE102004043950B4 (de) * | 2004-09-11 | 2006-10-12 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Setzgerät |
US7284510B2 (en) | 2004-09-11 | 2007-10-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Combustion-engined setting tool |
US20120153002A1 (en) * | 2010-12-15 | 2012-06-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Fastener driving tool and method for operating a fastener driving tool |
US9687975B2 (en) * | 2010-12-15 | 2017-06-27 | Hilti Aktiengesellschaft | Fastener driving tool and method for operating a fastener driving tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19962711C2 (de) | 2002-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19962599C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente, sowie Verfahren zu seiner Betriebssteuerung | |
DE19950345C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Kolbens eines brennkraftbetriebenen Arbeitsgeräts, insbesondere eines Setzgeräts für Befestigungselemente | |
DE19962597C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zum Bereitstellen eines Gasgemisches in seiner Brennkammer | |
DE19950352C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zum Antrieb seines Kolbens | |
DE19962598C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente und Verfahren zu seiner Betriebssteuerung | |
DE4032202C2 (de) | Setzgerät für Befestigungselemente | |
DE69005786T2 (de) | Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel. | |
DE19962696C1 (de) | Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit Bremseinrichtung für seinen Kolben | |
DE19950350C2 (de) | Dosierkopf, insbesondere für brennkraftbetriebene Setzgeräte | |
DE10007211C2 (de) | Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente | |
DE10032310C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente, und Verfahren zu seiner Betriebssteuerung | |
DE19950351C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer laminaren Flammfront, insbesondere für brennkraftbetriebene Setzgeräte zum Setzen von Befestigungselementen | |
DE4032204A1 (de) | Setzgeraet fuer befestigungselemente | |
DE19962711C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Vorkammer | |
DE10135031C2 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente | |
EP2886254A1 (de) | Arbeitsgerät | |
DE19962695B4 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Hauptkammer | |
DE19962698C2 (de) | Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit Brennkammer-Druckregulierung | |
DE2244145C3 (de) | Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung | |
DE19962697C1 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Adamsplatte | |
DE10158626A1 (de) | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zu seiner Betriebssteuerung | |
DE19962584C1 (de) | Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit Zündregulierung | |
DE19950342C2 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines Kolbens eines brennkraftbetriebenen Arbeitsgeräts mit Brennkammerverriegelung | |
DE1576204C3 (de) | Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart | |
DE2411213B2 (de) | Verbrennungsraum fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |