DE19962336A1 - Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse - Google Patents
Elektrisches Gerät mit einem GehäuseInfo
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0249—Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly
- H04M1/0252—Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly by means of a snap-on mechanism
Abstract
Es wird ein elektrisches Gerät (1) mit einem Gehäuse und einer Baugruppe (30) vorgeschlagen, wobei das Gehäuse im wesentlichen aus einem ersten Gehäuseteil (10) und einem zweiten Gehäuseteil (20) besteht, wobei die Gehäuseteile (10, 20) durch Befestigungsmittel (12, 22) miteinander verbunden sind und wobei die Baugruppe (30) Sicherungsmittel (32) umfaßt, die derart mit den Befestigungsmitteln (12, 22) zusammenwirken, daß nur bei in das Gehäuse eingebauter Baugruppe (30) die Fixierung der Gehäuseteile (10, 20) zueinander unlösbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Gerät nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits bekannt,
wechselbare Gehäusehälften, beispielsweise von
Mobiltelefonen, miteinander zu verschrauben oder mit Hilfe
von Haken miteinander zu verrasten. Hierbei ist nachteilig,
daß die bekannten Lösungen, falls die Verbindungen lösbar
vorgesehen sind, keine Maßnahmen gegen das unbeabsichtigte
Entriegeln der Verbindung der Gehäusehälften umfassen.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das
Einlegen der Baugruppe eine zusätzliche formschlüssige
Sicherung der Verbindung der Gehäusehälften erzielt wird.
Weiterhin kann der Haken zum Einrasten beim Zusammenbau der
Gehäusehälften im Gehäuseinneren plaziert sein, so daß er
nicht an der Außenfläche sichtbar ist. Weiterhin ist von
Vorteil, daß eine solche Sicherung mit einfachen Mitteln
möglich ist, so daß kein weiteres Bauteil für die
zusätzliche Sicherung erforderlich ist, was Zeitaufwand,
Kosten und Material einspart.
Weiterhin ist von Vorteil, daß als erste Befestigungsmittel
ein Rasthaken vorgesehen ist und daß als zweite
Befestigungsmittel Ausnehmungen oder Durchbrüche vorgesehen
sind; wobei zur Verbindung der Gehäuseteile eine Verrastung
des Rasthakens mit den zweiten Befestigungsmitteln
vorgesehen ist und wobei zur Lösung der Verrastung der
Rasthaken auslenkbar vorgesehen ist. Hierdurch müssen
Rasthaken lediglich an einem der Gehäuseteile angebracht
werden, so daß sich der Aufwand zur Sicherung der
wechselbaren Gehäuseteile weiter reduziert.
Weiterhin ist von Vorteil, daß als Sicherungsmittel ein
Sicherungselement vorgesehen ist, wobei das
Sicherungselement bei eingebauter Baugruppe eine Auslenkung
des Rasthakens verhindert. Hierdurch ist mit einfachen
Mitteln eine zuverlässige Sicherung der Gehäuseteile gegen
ihre Trennung erreichbar.
Weiterhin ist von Vorteil, daß das erste Gehäuseteil als
wechselbares Gehäuseoberteil vorgesehen ist. Dadurch ist es
möglich, mehrere Ausführungen des Gehäuseoberteils, die
beispielsweise unterschiedlich gefärbt oder deren Oberfläche
unterschiedlich strukturiert ist, mit demselben elektrischen
Gerät zu verwenden. Das elektrische Gerät hat durch die
unterschiedlichen Gehäuseoberteile somit ein
unterschiedliches Aussehen, je nach dem welches der
wechselbaren Gehäuseoberteile verwendet wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß das erste Befestigungsmittel
einstückig mit dem ersten Gehäuseteil und das zweite
Befestigungsmittel einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil
verbunden ist. Dadurch erübrigen sich zusätzliche Teile, die
als Befestigungsmittel mit den jeweiligen Gehäuseteilen
verbunden sind, was die Material- und Produktionskosten des
elektrischen Gerätes reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes in Vorderansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes in Rückansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Innenseite
eines ersten Gehäuseteils des erfindungsgemäßen elektrischen
Gerätes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Innenseite
eines zweiten Gehäuseteils des erfindungsgemäßen
elektrischen Gerätes,
Fig. 5 eine Baugruppe mit Sicherungsmitteln zur Fixierung
der Gehäuseteile,
Fig. 6 eine Rückansicht des elektrischen Gerätes mit einer
Schnittlinie A-A,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das elektrische Gerät
entlang der Schnittlinie A-A und
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnitts des
elektrischen Gerätes entlang der Schnittlinie A-A.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes 1 in Vorderansicht
dargestellt. Das elektrische Gerät 1 umfaßt ein Gehäuse, das
zumindest ein erstes Gehäuseteil 10 und ein zweites
Gehäuseteil 20 umfaßt. Weiterhin umfaßt das elektrische
Gerät eine Baugruppe 30, die im Ausführungsbeispiel
insbesondere als Batteriebaugruppe vorgesehen ist.
Das erste Gehäuseteil 10 ist im Ausführungsbeispiel als
Gehäuseoberteil vorgesehen und das zweite Gehäuseteil 20 ist
im Ausführungsbeispiel als Gehäuseunterteil vorgesehen, so
daß das Gehäuse des elektrischen Gerätes 1 im wesentlichen
vom ersten und zweiten Gehäuseteil 10, 20 gebildet wird.
Darüber hinaus kann das Gehäuse des elektrischen Gerätes 1
noch weitere Gehäuseteile umfassen, die jedoch nicht
erfindungswesentlich sind.
Ebenfalls nicht erfindungswesentlich sind Eingabemittel und
Wiedergabemittel, die das elektrische Gerät 1 zur
Kommunikation mit einem Benutzer des elektrischen Gerätes 1
umfaßt. Das elektrische Gerät ist erfindungsgemäß
insbesondere als Funktelefon, beispielsweise als
Schnurlostelefon, Mobiltelefon oder ähnliches vorgesehen.
Das elektrische Gerät 1 ist erfindungsgemäß entweder als
portables oder als stationär vorgesehenes elektrisches Gerät
1 ausgeführt. Die Bezeichnung "Gehäuseoberteil" für das
erste Gehäuseteil 10 begründet sich für das
Ausführungsbeispiel damit, daß ein Benutzer bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch des elektrischen Gerätes 1 das
elektrische Gerät 1 in der Regel so hält, daß er
hauptsächlich das erste Gehäuseteil 10 in dessen Bereich
sich ein wesentlicher Anteil der nicht durch ein
Bezugszeichen näher bezeichneten Eingabe- und
Wiedergabemittel befinden, sieht.
Fig. 2 stellt ebenfalls eine perspektivische Darstellung
des erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes dar, wobei hier
jedoch perspektivisch hauptsächlich die Rückseite des
elektrischen Gerätes 1 sichtbar ist. Dennoch sind auch hier
die beiden Gehäuseteile 10, 20 und die Baugruppe 30
dargestellt. Das zweite Gehäuseteil 20 wird im
Ausführungsbeispiel, entsprechend der Bezeichnung des ersten
Gehäuseteils 10 als Gehäuseoberteil, auch als
Gehäuseunterteil bezeichnet. Das zweite Gehäuseteil 20
umfaßt eine Öffnung bzw. eine Ausnehmung, durch die die
Baugruppe 30 in das elektrische Gerät 1 eingebaut wird. Die
nicht durch ein Bezugszeichen näher bezeichnete Öffnung bzw.
Ausnehmung im zweiten Gehäuseteil 20 wird erfindungsgemäß
beispielsweise durch eine Abdeckung überdeckt oder kann auch
offen bleiben, was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung
ist. In Fig. 3 ist die Innenseite des ersten Gehäuseteils
10 perspektivisch dargestellt. Das erste Gehäuseteil 10
umfaßt erste Befestigungsmittel 12 in Form von Rasthaken,
die mit dem ersten Gehäuseteil 10 insbesondere einstückig
verbunden sind. Die ersten Befestigungsmittel 12 sind somit
beispielsweise als im wesentliche starre hakenförmige erste
Befestigungsmittel 12 vorgesehen. Sichtbar sind keine
Bezugszeichen tragende Öffnungen bzw. Ausnehmungen für
Eingabe- bzw. Wiedergabemittel des elektrischen Gerätes 1.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung die
Innenseite des zweiten Gehäuseteils 20 dargestellt. Das
zweite Gehäuseteil 20 umfaßt zweite Befestigungsmittel 22,
die im Ausführungsbeispiel als Ausnehmungen bzw. Durchbrüche
ausgeführt sind. Beim Verbinden der beiden Gehäuseteile 10,
20 wirken die ersten Befestigungsmittel 12 mit den zweiten
Befestigungsmitteln 22 derart zusammen, daß die
hakenförmigen ersten Befestigungsmittel 12 in die
Ausnehmungen der zweiten Befestigungsmittel 22 hineingreifen
und verrasten. Wenn die Baugruppe 30 in das elektrische
Gerät 1 eingesetzt ist, bewirkt die Baugruppe 30 eine
Sicherungsfunktion der Verrastung der ersten
Befestigungsmittel 12 mit den zweiten Befestigungsmitteln
22.
Hierzu zeigt Fig. 5 eine Baugruppe 30 mit zapfenförmig
hervorstehenden Sicherungsmitteln 32, die dafür sorgen, daß
in eingebautem Zustand der Baugruppe 30 in das elektrische
Gerät 1 die Verrastung der ersten Befestigungsmittel 12 mit
den zweiten Befestigungsmitteln 22 nicht lösbar ist.
In Fig. 6 ist eine Rückansicht des elektrischen Gerätes 1
dargestellt, die das zweite Gehäuseteil 20, die Baugruppe
30, die Sicherungsmittel 32 und die ersten
Befestigungsmittel 12 darstellt. Weiterhin ist eine
Schnittlinie A-A dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt das elektrische Gerät 1 entlang der aus
Fig. 6 bekannten Schnittlinie A-A, wobei wiederum das erste
Gehäuseteil 10 mit den ersten Befestigungsmitteln 12, das
zweite Gehäuseteil 20 mit den zweiten Befestigungsmitteln 22
und die Baugruppe 30 mit den Sicherungsmitteln 32
dargestellt sind.
In Fig. 8 ist ein Ausschnitt der Schnittdarstellung aus
Fig. 7 dargestellt. Es ist wiederum das erste Geräteteil
10, das zweite Geräteteil 20, die ersten Befestigungsmittel
12 und die zweiten Befestigungsmittel 22 im zusammengebauten
Zustand der Gehäuseteile 10, 20 des elektrischen Gerätes 1
dargestellt. Die ersten Befestigungsmittel 12 sind
insbesondere als Rasthaken vorgesehen, die im
Ausführungsbeispiel einen schaftförmigen ersten Bereich 121
und einen hakenförmigen zweiten Bereich 122 aufweisen. Der
erste Bereich 122 hat im Ausführungsbeispiel im wesentlichen
eine konstante Querschnittsfläche, die sich vom Anfang der
ersten Befestigungsmittel 12 am ersten Geräteteil 10 bis zum
Beginn des zweiten Bereichs 122 der ersten
Befestigungsmittel 12 konstant bleibt. An den ersten Bereich
121 schließt sich der zweite Bereich 122 an. Der zweite
Bereich 122 bildet in Form eines hakenförmigen Keils ein
freies Ende der ersten Befestigungsmittel 12, so daß die
ersten Befestigungsmittel 12, obwohl insbesondere starr mit
dem ersten Gehäuseteil 10 verbunden, an dem freien Ende
elastisch aus ihrer Ruhelage ausgelenkt werden können, was
in Fig. 8 durch eine ausgelenkte Stellung 13 der ersten
Befestigungsmittel 12 dargestellt ist. Der zweite Bereich
122 der ersten Befestigungsmittel 12 weist insbesondere beim
Übergang zum ersten Bereich 121 eine größere
Querschnittsfläche als dieser auf und verjüngt sich gegen
das freie Ende der ersten Befestigungsmittel 12 hin so, daß
die Querschnittsfläche kleiner wird als die
Querschnittsfläche des ersten Bereichs 121. Durch die
Auslenkbarkeit der ersten Befestigungsmittel 12 aus einer
Ruheposition und durch den hakenförmigen zweiten Bereich 122
mit einer zumindest in Teilbereichen größeren
Querschnittsfläche als der erste Bereich 121 ergibt sich
beim Zusammenfügen des ersten Gehäuseteils 10 mit dem
zweiten Gehäuseteil 20 eine Verrastung der ersten
Befestigungsmittel 12 mit den zweiten Befestigungsmittel 22,
in dem der zweite Bereich 122 zunächst in die Ausnehmung
oder den Durchbruch der zweiten Befestigungsmittel 22
hineinragt, hierbei zunehmend durch eine Seitenfläche der
Ausnehmung der zweiten Befestigungsmittel 22 aus seiner
Ruheposition ausgelenkt wird und bei vollständigem
Zusammenführen der Gehäuseteile 10, 20 ein vollständiges
Hindurchgreifen des zweiten Bereichs 122 der ersten
Befestigungsmittel 12 durch die Ausnehmung der zweiten
Befestigungsmittel 22 derart erreicht wird, daß die
Seitenwände der Öffnung oder der Ausnehmung der zweiten
Befestigungsmittel 22 keine oder nur noch eine geringe
Auslenkung der ersten Befestigungsmittel 12 bewirken und
diese somit zumindest teilweise in ihre Ruhelage
zurückgeführt werden, wodurch sich eine Verrastung des
ersten Gehäuseteils 10 mit dem zweiten Gehäuseteil 20
dadurch ergibt, daß die Verrastung des zweiten Bereichs 122
der ersten Befestigungsmittel 12 nicht ohne eine erneute,
gegebenenfalls manuell vom Benutzer durchzuführende,
Auslenkung der ersten Befestigungsmittel 12 aus ihrer durch
die Verrastung herbeigeführte Rastposition gelöst werden
kann.
Beim nachträglichen Einbau der Baugruppe in die so
miteinander verrasteten Gehäuseteile 10, 20 bewirken die
Sicherungsmittel 32 der Baugruppe 30, daß die ersten
Befestigungsmittel 12 nicht mehr in ihre ausgelenkte
Position 30 ausgelenkt werden können. Genau dies wäre aber
notwendig, um eine Lösung der Verrastung bzw. eine
Entriegelung der Gehäuseteile 10, 20 zu bewirken. Eine
solche Entriegelung ist somit durch die Wirkung der
Sicherungsmittel 32 nach Einbau der Baugruppe 30 in die
miteinander verrasteten Gehäuseteile 10, 20 erfindungsgemäß
ausgeschlossen. Es ergibt sich so durch die Sicherungsmittel
32 die gewünschte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Ablösen
der Gehäuseteile 10, 20 voneinander.
Claims (5)
1. Elektrisches Gerät (1) mit einem Gehäuse und einer
Baugruppe (30), insbesondere Batteriebaugruppe, wobei das
Gehäuse ein erstes Gehäuseteil (10) und ein zweites
Gehäuseteil (20) umfaßt, wobei das erste Gehäuseteil (10)
erste Befestigungsmittel (12) umfaßt, wobei das zweite
Gehäuseteil (20) zweite Befestigungsmittel (22) umfaßt,
wobei die ersten und die zweiten Befestigungsmittel (12, 22)
derart zusammenwirken, daß eine Fixierung des ersten
Gehäuseteils (10) und des zweiten Gehäuseteils (20) relativ
zueinander bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baugruppe (30) Sicherungsmittel (32) umfaßt, wobei die
Sicherungsmittel (32) mit den ersten und zweiten
Befestigungsmitteln (12, 22) derart zusammenwirken, daß nur
bei in das Gehäuse eingebauter Baugruppe (30) die Fixierung
der Gehäuseteile (10, 20) zueinander unlösbar ist.
2. Elektrisches Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als erste Befestigungsmittel (12) ein
Rasthaken vorgesehen ist und daß als zweite
Befestigungsmittel (22) Ausnehmungen oder Durchbrüche
vorgesehen sind, wobei zur Verbindung der Gehäuseteile (10,
20) eine Verrastung des Rasthakens mit den zweiten
Befestigungsmitteln (22) vorgesehen ist und wobei zur Lösung
der Verrastung der Rasthaken auslenkbar vorgesehen ist.
3. Elektrisches Gerät (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel (32) ein
Sicherungselement vorgesehen ist, wobei das
Sicherungselement bei eingebauter Batteriebaugruppe eine
Auslenkung des Rasthakens verhindert.
4. Elektrisches Gerät (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil
(10) als wechselbares Gehäuseoberteil vorgesehen ist.
5. Elektrisches Gerät (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Befestigungsmittel (12) einstückig mit dem ersten
Gehäuseteil (10) und das zweite Befestigungsmittel (22)
einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil (20) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AU30012/01A AU3001201A (en) | 1999-12-23 | 2000-12-19 | Electrical appliance comprising a housing |
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WO (1) | WO2001049007A1 (de) |
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1999
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2000
- 2000-12-19 WO PCT/DE2000/004540 patent/WO2001049007A1/de active Application Filing
- 2000-12-19 AU AU30012/01A patent/AU3001201A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3001201A (en) | 2001-07-09 |
WO2001049007A1 (de) | 2001-07-05 |
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Legal Events
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