DE19962076A1 - Schwenkbare Verbindung - Google Patents

Schwenkbare Verbindung

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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Um eine schwenkbare Verbindung zwischen einem abnehmbaren Gehäuseabschluß und einem ortsfesten Gehäuseteil aus Leichtmetall zu schaffen, die unabhängig vom Verlauf der Montagekonstruktion universell und montagefreundlich eingesetzt werden kann, ist ein freies Ende des Gehäuseabschlusses lösbar an einer einseitig offenen, einstückig und flächenbündig mit dem Gehäuseteil verbundenen Kammer angeordnet, wobei das freie Ende innerhalb der Kammer verschwenkbar und verklemmbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Verbindung zwischen einem ab­ nehmbaren Gehäuseabschluß und einem ortsfesten Gehäuseteil. Derar­ tige Gehäuse werden insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei auto­ matischen Schiebetüren bzw. bei Antrieben für Drehflügelantriebe einge­ setzt.
Aus der DE 198 04 859 C1 ist eine solche schwenkbare Verbindung be­ kannt, wobei der Gehäuseabschluß gegenüber dem ortsfesten Gehäuse­ teil verschwenkbar und einrastbar ist und im geschlossenen Zustand in dem Bereich der schwenkbaren Verbindung weder innerhalb noch außer­ halb des Gehäuses Teile vorstehen.
Bei der Verwendung derartiger Gehäuse für deckenseitig oder an einer entsprechenden Montagekonstruktion zu montierenden Vorrichtungen, wie z. B. automatischen Schiebetüren, muß in der Decken- bzw. Monta­ gekonstruktion zumindest ein Rücksprung ausgebildet sein, da der Ge­ häuseabschluß zumindest während der Montage das Gehäuseniveau un­ vermeidbar in Richtung der Montagekonstruktion überschreitet. Folglich ist ein solches Gehäuse nicht für Montagekonstruktionen geeignet, deren geradliniger Verlauf im Bereich der schwenkbaren Verbindung unverän­ dert erhalten bleibt, d. h. dieser Bereich darf nicht überschritten werden.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine schwenkbare Verbindung zwischen einem abnehmbaren Gehäuseabschluß und einem ortsfesten Gehäuseteil zu schaffen, die unabhängig vom Verlauf der Montagekon­ struktion universell und montagefreundlich eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ge­ löst. Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Gedankens wieder.
Dabei wird zur Lösung der Aufgabe eine spezielle Endausbildung sowohl des abnehmbaren und beweglichen Gehäuseabschlusses als auch des ortsfesten Gehäuseteiles gewählt. Erfindungswesentlich ist, daß ein freies Ende des Gehäuseabschlusses lösbar an einer einseitig offenen, ein­ stückig und flächenbündig mit dem Gehäuseteil verbundenen Kammer angeordnet ist, wobei das freie Ende innerhalb der Kammer verschwenk­ bar und verklemmbar ist. Der Gehäuseabschluß wird weder während des Einführens noch während des Verschwenkens über das montageseitige Niveau des Gehäuses bewegt. Derartig ausgebildete Gehäuse können unabhängig von der Montagekonstruktion eingesetzt werden. Insbeson­ dere bei großen und deckenseitig montierten Gehäusen, wie z. B. Schie­ betürantrieben, wird die Handhabung des Gehäuseabschlusses erleich­ tert, da das in der Regel mehrere Meter lange und relativ instabile Teil auch in einer Überkopfanordnung einfach und mit geringem Personalein­ satz insbesondere zu einer darüber befindlichen Decke montiert werden kann.
Die Kammer wird durch einstückig an dem ortsfesten Gehäuseteil aus­ gebildete parallele Schenkel gebildet, die frontseitig jeweils rechtwinklige Anformungen aufweisen. Der Gehäuseabschluß wird nach seinem vor­ zugsweise horizontalen Einführen in die Kammer nach unten verschwenkt und eingehängt. Dabei greift ein an dem Gehäuseabschluß ausgebildeter Winkel an einem angeformten Rand des unteren Schenkels an. In der vertikalen Endposition liegt ein verjüngter Fortsatz des Gehäuseab­ schlusses hinter einer angeformten Nase an dem oberen Schenkel an und vermeidet ein gehäuseauswärtiges Verschwenken des Gehäuseab­ schlusses. Da der obere Schenkel länger als der untere Schenkel aus­ gebildet ist, sind bei verschlossenem Gehäuse keine vorstehenden Teile sichtbar.
Desweiteren ist es mit der erfindungsgemäßen Verbindung möglich, den Gehäuseabschluß unter Ausnutzung einer in der Kammer ausgebildeten Nische in einer Wartungsposition klemmend zu fixieren, so daß ein voll­ ständiges Lösen und Entfernen nicht mehr notwendig ist. Folglich können derartige Tätigkeiten von einer einzigen Person durchgeführt werden. Bisher waren aufgrund der unpraktischen Handhabung des Gehäuseab­ schlusses immer mehrere Monteure notwendig. Während des Ver­ schwenkens in die Wartungsposition wird der Gehäuseabschluß über den endseitig abgerundeten Winkel gekippt. Anschließend wird der Gehäuse­ abschluß in eine Nische innerhalb der Kammer geschoben. Vorteilhafter­ weise ist in der Nische eine Nut eingelassen, in der eine an dem Gehäu­ seabschluß ausgebildete Rippe eingreift, so daß eine exakte und sichere Positionierung des Gehäuseabschlusses erfolgt. In dieser Position des Gehäuseabschlusses hat der Monteur freien Zugriff auf alle innerhalb des Gehäuses angeordneten Vorrichtungen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Kammer an einem separaten Adapter ausgebildet, der wiederum an dem Gehäuse befestigt ist. So wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, um das Gehäuse ohne konstruktive Veränderungen, aber trotzdem einfach, an örtliche Gegebenheiten, z. B. mittels Gehäuseverbreiterungen, anpassen zu können.
Um eine Geräuschbildung bzw. einen ordnungsgemäßen festen Sitz bei­ der Teile, sowohl des ortsfesten Gehäuseteiles als auch des abnehmba­ ren Gehäuseabschlusses zu erreichen, sind die ausgebildeten Anformun­ gen zumindest in Teilbereichen mit einer aus Kunststoff bestehenden Ummantelung versehen. Dadurch wird in dem Augenblick, wo das ab­ nehmbare Gehäuseteil in die Kammer des ortsfesten Gehäuseteiles ein­ gesetzt und heruntergezogen wird, gleichzeitig ein Verhaken beider Ge­ häuseteile untereinander sichergestellt, was eine formschlüssige Verbin­ dung und für geringe Kräfte auch eine kraftschlüssige Verbindung bewirkt. Die Gehäuseteile werden vorzugsweise aus Leichtmetall oder aus einer Leichtmetall-Legierung gefertigt.
Die Erfindung wird anhand eines möglichen schematisch in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles gezeigt, dabei geben die Ausfüh­ rungsbeispiele nur einen Teilausschnitt zwischen einem ortsfesten Ge­ häuseteil und einem abnehmbaren Gehäuseteif wieder.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine eingerastete Verbindung zwischen einem ortsfestem Gehäuseteil und einem abnehmbaren Gehäuseabschluß.
Die Fig. 2 bis 5 geben einzelne Phasen während der Verrastung zwi­ schen dem ortsfesten Gehäuseteil und dem abnehmbaren Gehäuseab­ schluß wieder.
Fig. 2 das Einschieben des Gehäuseabschlusses in das ortsfeste Gehäuseteil.
Fig. 3 der Gehäuseabschluß wird verschwenkt.
Fig. 4 den Gehäuseabschluß in der Endposition.
Fig. 5 den Gehäuseabschluß in der Wartungsposition.
Ein Gehäuse 1, welches beispielsweise für einen Schiebetürantrieb An­ wendung finden kann, ist in den Fig. 1 bis 5 auszugsweise wiederge­ geben. Hierbei ist das Gehäuse 1 in einer Schnittdarstellung quer zur Längsrichtung dargestellt worden. Das Gehäuse 1 ist als Strangpreß­ leichtmetallprofil hergestellt worden und entsprechend der gewünschten Länge des Antriebes zugeschnitten worden.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem ortsfesten Gehäuseteil 2, welches mit einem abnehmbaren Gehäuseabschluß 3 kraft- und formschlüssig ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen verbunden wird und auch wieder lösbar ist. Der Gehäuseabschluß 3 bildet die frontseitige Verkleidung des Ge­ häuses 1 und ist an dem ortsfesten Gehäuseteil 2 dergestalt angeordnet, daß ein Verschwenken, Positionieren und ggfs. Entfernen zu Montage- oder Wartungsarbeiten auch bei deckennaher Einbausituation möglich ist. Die Befestigung des Gehäuseteiles 2 an einer baulich ortsfesten Kon­ struktion, z. B. an einer Decke, einer Unterkonstruktion oder dergleichen, erfolgt mittels einer kraft- und formschlüssigen Verbindung.
Das ortsfeste Gehäuseteil 2 ist zur Verschwenkung und Befestigung des Gehäuseabschlusses 3 mit einer einseitig offenen Kammer 4 ausgebildet. Die Kammer 4 besteht aus zwei parallelen Schenkeln 5 und 6, die ein­ stückig an dem ortsfesten Gehäuseteil 2 angeformt sind. Der Schenkel 5 verläuft flächenbündig zu einer Seite 7 des Gehäuseteiles 2 und überragt den Schenkel 6 endseitig. Der Schenkel 5 wird endseitig von einer recht­ winklig angeformten Nase 8 begrenzt, während der Schenkel 6 endseitig einen rechtwinklig angeformten Rand 9 aufweist. Sowohl die Nase 8 als auch der Rand 9 sind kammereinwärts ausgerichtet. Die Kammer 4 ver­ jüngt sich körpereinwärts unter Ausbildung einer Nische 10, in der ober­ seitig eine Nut 11 ausgebildet ist.
Der Gehäuseabschluß 3 ist in seinem freien Ende 12 so ausgestaltet, daß er mit dem ortsfesten Gehäuseteil 2 zusammenwirken kann. An einer In­ nenseite 13 des Gehäuseabschlusses 3 ist ein Winkel 14 angeformt, wo­ bei ein Querschenkel 15 rechtwinklig an dem Gehäuseabschluß 3 ange­ formt ist. Der Querschenkel 15 geht rechtwinklig in einen Längsschenkel 16 über, der in einer vorstehenden Verrundung 17 endet. Der Gehäuse­ abschluß 3 endet in Längserstreckung in einem an einer Außenseite 18 des Gehäuseabschlusses 3 abgestuften Fortsatz 19. Unterhalb des Fort­ satzes 19 ist an der Außenseite 18 des Gehäuseabschlusses 3 eine vor­ stehende Rippe 20 ausgebildet.
Nachfolgend wird das Zusammenwirken zwischen dem Gehäuseabschluß 3 und dem ortsfesten Gehäuseteil 2 näher beschrieben (Fig. 2-5). Der Gehäuseabschluß 3 wird nach seinem horizontaler Einführen (Fig. 2) in die Kammer 4 nach unten verschwenkt (Fig. 3). Dabei greift der an dem Gehäuseabschluß 3 ausgebildete Winkel 14 an dem angeformten Rand 9 des Schenkels 6 an, wobei die Verrundung 17 des Winkels 14 als Schwenklager dient. In der vertikalen Endposition (Fig. 4) verhakt sich der Winkel 14 an dem Rand 9 des Schenkels 6. Darüber hinaus liegt der abgestufte Fortsatz 19 des Gehäuseabschlusses 3 dann hinter der ange­ formten Nase 8 des Schenkels 5 und vermeidet ein gehäuseauswärtiges Verschwenken des Gehäuseabschlusses 3. Da der Schenkel 5 länger als der Schenkel 6 ausgebildet ist, sind bei verschlossenem Gehäuse 1 keine vorstehenden Teile sichtbar.
Desweiteren ist es mit der erfindungsgemäßen schwenkbaren Verbindung möglich, den Gehäuseabschluß 3 unter Ausnutzung der in der Kammer 4 ausgebildeten Nische 10 in einer Wartungsposition (Fig. 5) klemmend zu justieren, so daß ein vollständiges Lösen und Entfernen nicht mehr notwendig ist. Hierzu wird der Gehäuseabschluß 3 ausgehakt und in eine horizontale Position rückverschwenkt, wobei der Gehäuseabschluß 3 um die Verrundung 17 des Winkels 14 geschwenkt wird. Anschließend wird der Gehäuseabschluß 3 in die Nische 10 geschoben, wobei die Verrun­ dung 17 an dem Schenkel 6 entlanggleitet. Die Rippe 20 des Gehäuse­ abschlusses 3 greift bei leichtem Absenken des Gehäuseabschlusses 3 in die Nut 11 innerhalb der Nische 10 ein. Aufgrund der Hebelwirkung des Gehäuseabschlusses 3 erfolgt eine verklemmende Anlage der Rippe 20 in der Nut 11. Der Gehäuseabschluß 3 wird so in einer nahezu horizonta­ len Wartungsposition gehalten.
In einer nicht dargestellten konstruktiven Ausgestaltung können sowohl die Nase 8 und der Fortsatz 19 als auch der Rand 9 und der Winkel 14 zumindest in Teilbereichen mit Ummantelungen in Form von Kunststoff­ beilagen versehen werden, um die gesamte Verbindung zwischen dem Gehäuseabschluß 3 und dem ortsfesten Gehäuseteil 2 zumindest teil­ elastisch zu gestalten, so daß neben einer Schallisolierung gleichzeitig ein sauberes dauerhaftes Verrasten zwischen dem Gehäuseabschluß 3 und dem ortsfesten Gehäuseteil 2 gegeben ist.
Bezugszeichen
1
Gehäuse
2
ortsfestes Gehäuseteil
3
Gehäuseabschluß
4
Kammer
5
Schenkel
6
Schenkel
7
Seite
8
Nase
9
Rand
10
Nische
11
Nut
12
freies Ende
13
Innenseite
14
Winkel
15
Querschenkel
16
Längsschenkel
17
Verrundung
18
Außenseite
19
Fortsatz
20
Rippe

Claims (13)

1. Schwenkbare Verbindung zwischen einem abnehmbaren Gehäu­ seabschluß (3) und einem ortsfesten Gehäuseteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (12) des Gehäuseabschlus­ ses (3) lösbar an einer einseitig offenen, einstückig und flächen­ bündig mit dem Gehäuseteil (2) verbundenen Kammer (4) ange­ ordnet ist, wobei das freie Ende (12) innerhalb der Kammer (4) verschwenkbar und verklemmbar ist.
2. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (4) durch parallel zueinander angeord­ nete und an dem Gehäuseteil (2) einstückig angeformte Schenkel (5, 6) ausgebildet ist, wobei der Schenkel (5) flächenbündig zu ei­ ner Seite (7) des Gehäuseteiles (2) angeordnet ist.
3. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schenkel (5) endseitig gegenüber dem Schen­ kel (6) vorstehend ausgebildet ist.
4. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Schenkel (5) eine rechtwinklige Nase (8) angeformt ist und der Schenkel (6) einen rechtwinkligen Rand (9) aufweist.
5. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) sich körpereinwärts zu einer Nische (10) verjüngt, wobei in der Nische (10) eine Nut (11) ausgebildet ist.
6. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (12) des Gehäu­ seabschlusses (3) an einer Innenseite (13) ein Winkel (14) ange­ formt ist, wobei ein Querschenkel (15) an dem Gehäuseabschluß (3) angeformt ist und in einen Längsschenkel (16) übergeht.
7. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Längsschenkel (16) endseitig eine Verrun­ dung (17) ausgebildet ist.
8. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das freie Ende (12) in Längserstrec­ kung des Gehäuseabschlusses (3) in einem an einer Außenseite (18) abgestuften Fortsatz (19) endet.
9. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das freie Ende (12) an der Außenseite (18) eine vorstehende Rippe (20) aufweist.
10. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Gehäuseteil (2) adap­ tierbar ausgebildet ist.
11. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nase (8) und dem Fortsatz (19) und/oder dem Rand (9) und dem Winkel (14) zumin­ dest teilweise Ummantelungen angeordnet sind.
12. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelungen aus einem schallabsorbieren­ den Material, z. B. Kunststoff, bestehen.
13. Schwenkbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Gehäuseteil (2) und der Gehäuseabschluß (3) aus Leichtmetall bzw. einer Leichtme­ tall-Legierung bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854194A1 (fr) * 2003-04-28 2004-10-29 Alu Rideau Dispositif pour le coffrage de volet roulant, notamment pour construction legere, telle que veranda

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804859C1 (de) * 1998-02-09 1999-08-26 Dorma Gmbh & Co Kg Schwenkbare Verbindung

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