DE19961496A1 - Separator für eine Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung des Separators - Google Patents
Separator für eine Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung des SeparatorsInfo
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Abstract
Ein Separator für eine elektrochemische Brennstoffzelle schafft eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu einer Elektrode und wirkt als Wand einer Einheitszelle der elektrochemischen Brennstoffzelle. Der Separator umfasst eine leitfähige Metallplatte, eine leitfähige Beschichtungsmembran und eine festsitzende Beschichtungsmembran. Die leitfähige Beschichtungsmembran beschichtet die leitfähige Metallplatte, wo der Separator die Elektrode kontaktiert. Die festsitzende Beschichtungsmembran beschichtet die leitfähige Metallplatte, wo die leitfähige Beschichtungsmembran die leitfähige Metallplatte nicht beschichtet. Die Leitfähigkeit der leitfähigen Beschichtungsmembran ist höher als die der festsitzenden Beschichtungsmembran und die festsitzende Beschichtungsmembran besitzt eine höhere Haftkraft an der leitfähigen Metallplatte als die leitfähige Beschichtungsmembran. Die leitfähige Beschichtungsmembran umfasst Kohlenstoff, ein Edelmetall oder eine Legierung von Nickel und Chrom. Die festsitzende Beschichtungsmembran umfasst ein Harz mit feiner Körnung. In der elektrochemischen Brennstoffzelle einschließlich des Separators kann der elektrische Widerstand zwischen dem Separator und der Elektrode niedrig gehalten werden und das Rostproblem aufgrund des Ablösens der leitfähigen Beschichtungsmembran von der leitfähigen Metallplatte kann mit hoher Zuverlässigkeit vermieden werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Separator für eine
elektrochemische Brennstoffzelle und ein Verfahren zur
Herstellung des Separators. Ein ein leitfähiges Metall
aufweisender Separator stellt eine Wegstrecke für ein
Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu einer Elektrode bereit,
indem die Elektrode kontaktiert wird und der Separator wirkt
als Wand einer Einheitszelle der elektrochemischen
Brennstoffzelle.
Bisher wird bspw. Graphit mit feiner Körnung des Kohlenstoffs,
der eine hohe Leitfähigkeit und Gasundurchlässigkeit aufweist,
auf beide Oberflächen eines Separators aus einem Metall einer
elektrochemischen Brennstoffzelle beschichtet, wie es in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 8-222 237
vorgeschlagen ist. Dieser Separator wird mit den nachstehend
beschriebenen Schritten hergestellt. Zuerst wird Graphit mit
feiner Körnung auf beide Oberfläche einer Metallplatte aus
Aluminium, Edelstahl, o. ä. geschichtet. Dann wird eine Vielzahl
von Erhebungen auf einer Oberfläche der beschichteten
Metallplatte durch Prägen oder Eindrückbearbeitung geformt.
In dem vorstehend erwähnten Separator kann der Graphit mit
feingekörntem Kohlenstoff sich leicht von der Metallplatte
ablösen, da der Kontakt zwischen der Metallplatte und dem
feingekörnten Graphit nicht fest ist. Dementsprechend ist die
Zuverlässigkeit des Separators gegenüber Rostbeständigkeit
gering. Da es schwierig ist, den feingekörnten Graphit
gleichmäßig auf der Metallplatte zu beschichten, ist ferner der
elektrische Widerstand des Separators aufgrund der Beschichtung
hoch und die Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle
verschlechtert sich.
Es ist somit ein Ziel der Erfindung, die vorstehend erwähnten
Probleme zu lösen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Separator zu schaffen, der eine hohe Zuverlässigkeit
gegenüber Rostbeständigkeit einer Metallplatte besitzt. Es ist
ferner die Aufgabe der Erfindung, einen Separator
bereitzustellen, der einen geringen elektrischen Widerstand
aufweist und eine elektrochemische Brennstoffzelle mit
ausreichender Leistungsfähigkeit zu schaffen. Ferner ist es die
Aufgabe der Erfindung, die Adsorption eines aus dem Separator
ausgeschmolzenen Metallions an einer Elektrolytmembran
einzuschränken. Ferner soll der vorstehende Separator leicht
herzustellen sein.
Die vorstehenden Aufgaben können mit der nachfolgend
beschriebenen Erfindung gelöst werden. Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung schafft der Separator als erste
Ausführungsform eines Separators für eine elektrochemische
Brennstoffzelle eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein
Oxidationsgas zu einer Elektrode und wirkt als Wand einer
Einheitszelle und der Separator kontaktiert eine Elektrode. Der
Separator beinhaltet eine leitfähige Metallplatte, eine
leitfähige Beschichtungsmembran, mit der die leitfähige
Metallplatte an der Stelle beschichtet wird, an der der
Separator die Elektrode kontaktiert und eine festsitzende
Beschichtungsmembran, die die leitfähige Metallplatte an der
Stelle beschichtet, an der die leitfähige Beschichtungsmembran
sich nicht auf der leitfähigen Metallplatte befindet. Das
Brennstoffgas bedeutet ein Gas, das hauptsächlich Wasserstoff
enthält und das Oxidationsgas bedeutet ein Gas, das
hauptsächlich ein Oxidationsmittel enthält.
Es ist möglich, dass die Leitfähigkeit der leitfähigen
Beschichtungsmembran höher ist als die der Beschichtungsmembran
und die festsitzende Beschichtungsmembran eine höhere Haftkraft
an der leitfähigen Metallplatte besitzt als die leitfähige
Beschichtungsmembran.
Die leitfähige Beschichtungsmembran umfasst bspw. Kohlenstoff,
ein Edelmetall, oder eine Legierung aus Nickel und Chrom. Die
festsitzende Beschichtungsmembran umfasst bspw. ein Harz mit
feiner Körnung.
Da die festsitzende Beschichtungsmembran die leitfähige
Metallplatte unter hoher Haftkraft eng kontaktiert, verhindert
in dieser Ausführungsform der Separator zuverlässig das
Verrosten der leitfähigen Metallplatte aufgrund des Ablösens
der Beschichtungsmembran einschließlich der leitfähigen
Beschichtungsmembran und der festsitzenden
Beschichtungsmembran. Da die leitfähige Beschichtungsmembran
ferner eine hohe Leitfähigkeit besitzt, bleibt der elektrische
Widerstand des Separators aufgrund der Beschichtung der
Beschichtungsmembran gering. Folglich ist die
Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle hoch.
Als modifizierte Ausführungsform der ersten Ausführungsform
beinhaltet die festsitzende Beschichtungsmembran eine
Beschichtungsschicht aus dem gleichen Material wie die
leitfähige Beschichtungsmembran und eine Haftschicht, die die
Beschichtungsschicht an die Metallplatte mit leitfähiger
Beschichtung mit höherer Haftkraft bindet als zwischen der
leitfähigen Beschichtungsmembran und der leitfähigen
Metallplatte. Es ist möglich, dass die Beschichtungsschicht
Graphit in Sitzform mit Wärmeausdehnung oder einen porösen
Harzfilm, in den Kohlenstoffpulver eingedrungen ist, umfasst.
Es ist auch möglich, dass die Haftschicht ein Haftmittel aus
Epoxyharz oder Phenolharz aufweist.
Da die festsitzende Beschichtungsmembran eine Haftschicht
beinhaltet und die Haftschicht die Beschichtungsschicht an die
leitfähige Metallplatte mit höherer Haftung bindet, kann das
Rosten der leitfähigen Metallplatte aufgrund des Ablösens der
Beschichtungsschicht mit hoher Zuverlässigkeit vermieden
werden. Da die leitfähige Beschichtungsmembran hohe
Leitfähigkeit besitzt, bleibt der elektrische Widerstand des
Separators gering. Die Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle
mit dem Separator ist daher hoch.
Ein Separator für eine elektrochemische Brennstoffzelle als
zweite Ausführungsform stellt eine Wegstrecke für ein
Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu einer Elektrode bereit
und wirkt als Wand einer Einheitszelle. Der Separator
kontaktiert die Elektrode und der Separator beinhaltet eine
leitfähige Metallplatte, eine festsitzende Schicht, welche auf
die leitfähige Metallplatte geschichtet ist und eine leitfähige
Beschichtungsmembran, die auf die festsitzende Schicht an der
Stelle, an der der Separator die Elektrode kontaktiert,
geschichtet ist. Ferner bindet die festsitzende Schicht die
leitfähige Beschichtungsmembran an die leitfähige Metallplatte
und die festsitzende Schicht umfasst ein Metall mit hoher
Leitfähigkeit und besitzt eine hohe Deformation infolge
Wärmeerweichung.
Da die leitfähige Beschichtungsmembran die leitfähige
Metallplatte aufgrund der hohen Wärmeerweichungsdeformation der
festsitzenden Schicht eng kontaktiert, kann das Rostproblem
aufgrund des Ablösens der leitfähigen Beschichtungsmembran von
der leitfähigen Metallplatte verhindert werden. Da die
leitfähige Beschichtungsmembran ferner die leitfähige
Metallplatte eng kontaktiert und die festsitzende Schicht eine
hohe Leitfähigkeit besitzt, kann der elektrische Widerstand des
Separators gering gehalten werden.
Als dritte Ausführungsform stellt ein Separator für eine
elektrochemische Brennstoffzelle eine Wegstrecke für ein
Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu einer Elektrode bereit
und wirkt als Wand einer Einheitszelle. Der Separator
kontaktiert die Elektrode und der Separator besitzt eine
festsitzende Beschichtungsmembran aus einem Material, das aus
der leitfähigen Metallplatte ausgeschmolzene Metallionen
adsorbieren kann. Die festsitzende Beschichtungsmembran
beschichtet die Stelle, an der der Separator eine Wegstrecke
für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas bildet. Es ist
möglich, dass die festsitzende Beschichtungsmembran aus einem
Schiff-Base-Chelatharz und/oder einem Oxin-Chelatharz besteht.
Da die festsitzende Beschichtungsmembran, die die Wegstrecke
für das Brennstoffgas oder das Oxidationsgas bildet, ein
Metallion adsorbieren kann, adsorbiert eine Elektrolytmembran
das Metallion nicht, selbst wenn das Metallion aus dem
Separator ausgeschmolzen wird. Die Leistungsfähigkeit der
Brennstoffzelle ist daher hoch.
Ein Verfahren zur Herstellung des Separators gemäß der ersten
Ausführungsform wird nun kurz erläutert. Das Verfahren umfasst
einen Schritt des Aufbringens einer leitfähigen
Beschichtungsmembran auf eine leitfähige Metallplatte, an der
Stelle, an der der Separator eine Elektrode kontaktiert, einen
Schritt des Aufbringens einer festsitzenden
Beschichtungsmembran auf die leitfähige Metallplatte, an der
Stelle, an der die leitfähige Beschichtungsmembran sich nicht
auf der leitfähigen Metallplatte befindet, einen Schritt des
Erhitzens und Verpressens der leitfähigen Beschichtungsmembran
und der festsitzenden Beschichtungsmembran mit der leitfähigen
Metallplatte. Wie vorstehend erwähnt, besitzt die festsitzende
Beschichtungsmembran eine höhere Haftkraft an der leitfähigen
Metallplatte als die leitfähige Beschichtungsmembran.
Da die leitfähige Beschichtungsmembran die leitfähige
Metallplatte eng kontaktiert, wird durch dieses Verfahren
mittels Erhitzen und Verpressen der leitfähigen Metallplatte,
der leitfähigen Beschichtungsmembran und der festsitzenden
Beschichtungsmembran der Separator hergestellt, der hohe
Rostbeständigkeit und geringen elektrischen Widerstand besitzt.
Die vorstehenden Ziele, Merkmale und Vorteile sowie technische
und industrielle Bedeutung der Erfindung werden klarer durch
Lektüre der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den
begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils
eines Separators 20 für eine elektrochemische Brennstoffzelle
gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Separators 20 ist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das ein beispielhaftes
Verfahren zur Herstellung eines Separators 20 zeigt;
Fig. 4 eine Erläuterung ist, die ein Beispiel des Schritts
110 und des Schritts 120 aus Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen der durch
eine Einheitszelle in der Brennstoffzelle einschließlich des
Separators 20 erzeugte Spannung und der verstrichenen Zeit
zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das ein weiteres
beispielhaftes Verfahren zur Herstellung des Separators 20
zeigt;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils
eines Separators 120 für eine elektrochemische Brennstoffzelle
ist, die gegenüber der ersten Ausführungsform modifiziert ist;
Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zur
Herstellung des Separators 120 zeigt;
Fig. 9 eine Erläuterung ist, die ein Bindemittel (d. h.
eine Haftschicht) 128 zeigt, die auf eine leitfähige
Metallplatte gedruckt ist;
Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils
eines Separators 120 für eine elektrochemische Brennstoffzelle
als eine zweite Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm ist, das ein beispielhaftes
Verfahren zur Herstellung des Separators 220 zeigt;
Fig. 12 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils
eines Separators 320 für eine elektrochemische Brennstoffzelle
als dritte Ausführungsform zeigt; und
Fig. 13 ein Flußdiagramm zeigt, das ein beispielhaftes
Verfahren zur Herstellung des Separators 320 zeigt.
In der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
wird die vorliegende Erfindung genauer in Bezug auf spezielle
Ausführungsformen beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch eine
teilweise Querschnittsansicht eines Separators 20 für eine
elektrochemische Brennstoffzelle als eine erste Ausführungsform
und Fig. 2 ist eine Draufsicht des Separators 20.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Separator 20 eine
leitfähige Metallplatte 22 und eine Beschichtungsmembran 23,
mit der eine Oberfläche der leitfähigen Metallplatte 22
beschichtet ist. Die leitfähige Metallplatte 22 ist sitzartig
geformt und besitzt eine hohe Leitfähigkeit und eine Vielzahl
von Erhebungen. Die leitfähige Metallplatte 22 umfasst bspw.
Aluminium, Edelstahl oder eine Legierung aus Nickel und Chrom.
Eine Vielzahl der Separatoren 20, Elektroden,
Elektrolytmembranen, u. ä. bilden eine elektrochemische
Brennstoffzelle (nicht in der Figur gezeigt), die zu einer
Festpolymerelektrolyt-Brennstoffzelle gehört. Der Separator 20
wirkt als Wand, die jede Einheitszelle trennt. Da die Elektrode
eine Vielzahl der Erhebungen des Separators 20 kontaktiert,
stellt der Separator 20 einen Brennstoffweg für einen
Wasserstoffgasstrom oder eine Wegstrecke für einen Strom eines
Oxidationsgases bereit.
Die Beschichtungsmembran 23 besteht aus einer leitfähigen
Beschichtungsmembran 24 und einer festsitzenden
Beschichtungsmembran 26. Die leitfähige Beschichtungsmembran 24
ist auf die hervorstehenden Teile (d. h. die oben erwähnten
Erhebungen) der leitfähigen Metallplatte 22 aufgebracht. Die
leitfähige Beschichtungsmembran 24 besitzt hohe Leitfähigkeit
und besteht aus einem Material mit hoher Rostbeständigkeit,
z. B. Kohlenstoff, ein Seltenerdmetall oder eine Legierung aus
Nickel und Chrom. Dementsprechend ist der elektrische
Widerstand zwischen dem Separator 20 und der Elektrode gering.
Die festsitzende Beschichtungsmembran 26 beschichtet die
leitfähige Metallplatte 22 an der Stelle, an der die leitfähige
Beschichtungsmembran 24 nicht auf die leitfähige Metallplatte
22 aufgebracht ist (d. h. nicht die Oberfläche der Erhebungen
des Separators 20 beschichtet). Die festsitzende
Beschichtungsmembran 26 besitzt eine hohe Rostbeständigkeit und
besteht aus einem Material, das eine stärkere Haftkraft
gegenüber der leitfähigen Metallplatte 22 aufweist als die
leitfähige Beschichtungsschicht 24, bspw. ein Harz mit feiner
Körnung. Es ist auch möglich, dass die festsitzende
Beschichtungsmembran 26 aus einem Chelatharz besteht, das
Metallionen adsorbiert (was später genau in Zusammenhang mit
dem Separator 320 der dritten Ausführungsform erklärt ist).
Demnach verhindert die dichte Beschichtungsmembran 26, dass die
Beschichtungsmembran 23 sich von der leitfähigen Metallplatte
22 ablöst und das Rostproblem der leitfähigen Metallplatte 22
kann mit hoher Zuverlässigkeit vermieden werden.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung des Separators 20 gemäß
der ersten Ausführungsform erläutert. Fig. 3 ist ein
Flußdiagramm, das ein Beispiel des Verfahrens zur Herstellung
des Separators 20 zeigt. In den Schritten zur Herstellung des
Separators 20 wird zunächst die Beschichtungsmembran 23
angeordnet, wie es in S100 gezeigt ist (nachstehend bedeutet S
einen Herstellungsschritt). Das bedeutet, dass ein Material mit
hoher Leitfähigkeit und hoher Rostbeständigkeit auf den
Erhebungen der leitfähigen Metallplatte 22 angeordnet wird und
ein Material mit hoher Rostbeständigkeit und starker Haftkraft
auf der Oberfläche der leitfähigen Metallplatte 22 außer den
Erhebungen angeordnet wird. Dann werden die angeordnete
Beschichtungsmembran 23 und eine vorgeformte Metallplatte 22a,
die später die leitfähige Metallplatte 22 nach einem
Pressformungsschritt bildet, laminiert (S110). Nach der
Laminierung werden die Beschichtungsmembran 23 und die
vorgeformte Metallplatte 22a erhitzt und verpresst (dieses
Verfahren wird Heißpressen genannt), wie es in S110 gezeigt
ist. So wird der Separator 20 fertiggestellt.
In dem vorstehend erwähnten Heißpressschritt wird die
Beschichtungsmembran 23 mit der vorgeformten Metallplatte 22a
(d. h. der leitfähigen Metallplatte 22) eng kontaktiert und
gleichzeitig werden eine Vielzahl der Erhebungen auf der
leitfähigen Metallplatte 22 geformt. Wenn die
Beschichtungsmembran 23 und die vorgeformte Metallplatte 22a in
S110 laminiert werden, wird deren Position bestimmt, so dass
die leitfähige Beschichtungsmembran 24 aus einem Material mit
hoher Leitfähigkeit und hoher Rostbeständigkeit den Erhebungen
der leitfähigen Metallplatte 22 gegenüberliegt.
Fig. 4 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel des Schritts 110
und des Schritts 120 aus Fig. 3 zeigt. Die angeordnete
Beschichtungsmembran 23 wird auf einen Walzenhalter 30
aufgerollt und die Beschichtungsmembran 23, die von dem
Walzenhalter 30 zugeführt wird, wird auf die vorgeformte
Metallplatte 22a laminiert. Die laminierte Platte
einschließlich der vorgeformten Metallplatte 22a und der
Beschichtungsmembran 23 wird mit einem Paar von Heißpresswalzen
32 erhitzt und mittels engem Kontakt mit hoher Festigkeit dicht
gepresst. Schließlich wird eine Vielzahl von Erhebungen,
notwendigen Vertiefungen o. ä. geformt. Der Separator 20 wird so
fertiggestellt.
Die Beziehung zwischen einer Spannung, die durch eine
Einheitszelle in der Brennstoffzelle einschließlich des
Separators 20 erzeugt wird, welche wie vorstehend erwähnt
hergestellt wurde, und der verstrichenen Zeit ist in Fig. 5
gezeigt. Die Kurve A zeigt das Verhalten einer Einheitszelle
unter Verwendung des Separators 20 der ersten Ausführungsform
und die Kurve C zeigt das Verhalten einer Einheitszelle unter
Verwendung des herkömmlichen Separators, in dem eine
Beschichtungsmembran aus einem Graphit mit feingekörntem
Kohlenstoff auf eine leitfähige Metallplatte geschichtet ist.
Die Kurve D zeigt das Verhalten einer Einheitszelle
einschließlich des Separators, der nicht auf die leitfähige
Metallplatte geschichtet ist. Die Kurve B wird später erklärt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Spannung der Kurve A am
Anfang ein wenig höher als die der anderen Kurven C oder D, da
der elektrische Widerstand zwischen dem Separator und der
Elektrode geringer ist. In der Einheitszelle mit dem
herkömmlichen Separator nimmt die durch die Einheitszelle
erzeugte Spannung mit fortschreitender Zeit ab. Die
Einheitszelle mit dem Separator 20 der ersten Ausführungsform
liefert jedoch eine annähernd konstante Spannung während des
verstrichenen Zeitraums.
Da der Teil der leitfähigen Metallplatte 22, an dem der
Separator 20 die Elektrode kontaktiert mit dem Material mit
hoher Leitfähigkeit und hoher Rostbeständigkeit beschichtet
ist, und der andere Teil der leitfähigen Metallplatte 22 mit
dem Material mit stärkerer Haftkraft beschichtet ist, kann der
elektrische Widerstand zwischen dem Separator 20 und der
Elektrode niedrig gehalten werden, wie es vorstehend erwähnt
wurde. Da ferner die Beschichtungsmembran 23 sich nicht leicht
von der leitfähigen Metallplatte 22 ablöst, wird mit hoher
Zuverlässigkeit verhindert, dass die leitfähige Metallplatte 22
rostet. Mit dem vorstehend erwähnten Verfahren zur Herstellung
des Separators 20 kann der Separator 20 gemäß der ersten
Ausführungsform elegant und leicht hergestellt werden.
In dem vorstehend erwähnten Verfahren wird der Separator 20
durch Erhitzen und Verpressen nach Laminieren der
Beschichtungsmembran 23 auf die vorgeformte Metallplatte 22a
fertiggestellt. Ein modifiziertes Verfahren, wie es in Fig. 6
gezeigt ist, ist aber auch möglich. Auf gleiche Weise wie in
dem gemäß S100 erklärten Schritt wird in S200 die
Beschichtungsmembran 23 angeordnet. Aber nach diesem Schritt
treten die folgenden Unterschiede auf. Die vorgeformte
Metallplatte 22a wird durch Pressen gemäß S210 gebildet. Die
Beschichtungsmembran 23, die gemäß S200 angeordnet wurde, wird
an der gebildeten Metallplatte 22 (d. h. der leitfähigen
Metallplatte 22) durch Heißpressbinden in Vakuum gemäß S220
befestigt.
Darüber hinaus ist auch das folgende Verfahren möglich. Tinte
mit Leitfähigkeit und Rostbeständigkeit wird auf den Teil
mittels Siebdruck gedruckt, an dem die Erhebungen in der
vorgeformten Metallplatte 22a geformt werden. Tinte mit
Rostbeständigkeit und starker Haftkraft wird durch Siebdruck
auf den Teil gedrückt, an dem die Erhebungen in der
vorgeformten Metallplatte 22a nicht geformt werden. Nach diesen
Schritten wird die gedruckte Metallplatte 22a durch Heißpressen
gebildet. In diesem Verfahren sind beide Schritte möglich, ob
nun das Siebdrucken auf den Teil der Erhebungen vor dem Drucken
auf den die Erhebungen auf der vorgeformten Metallplatte 22a
ausschließenden Teil durchgeführt wird oder umgekehrt.
Nun wird ein Separator 120 gemäß einer modifizierten
Ausführungsform der ersten Ausführungsform erklärt. Fig. 7 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Teils eines
Separators 120 für eine elektrochemische Brennstoffzelle gemäß
der modifizierten Ausführungsform. Der Separator 120 umfasst
eine leitfähige Metallplatte 122 und eine Beschichtungsmembran
123. Die leitfähige Metallplatte 122 ist die gleiche wie die
leitfähige Metallplatte 22 in der ersten Ausführungsform. Die
Beschichtungsmembran 123 umfasst eine leitfähige
Beschichtungsmembran 124 und eine festsitzende
Beschichtungsmembran 126 und die festsitzende
Beschichtungsmembran 126 besteht aus einer Beschichtungsschicht
125 und einer Haftschicht (Bindemittel genannt) 128. Die
leitfähige Beschichtungsmembran 124 wird auf Erhebungen der
leitfähigen Metallplatte 122 abgeschieden. Ein Material der
Beschichtungsschicht 125 besitzt hohe Leitfähigkeit, da es das
gleiche Material wie das der leitfähigen Beschichtungsmembran
124 ist. Das Bindemittel 128 befindet sich zwischen der
Beschichtungsschicht 125 und der leitfähigen Metallplatte 122.
Es ist nicht nötig, dass das Bindemittel 128 sich zwischen der
leitfähigen Metallplatte 122 und der leitfähigen
Beschichtungsmembran 124 befindet, da der Teil, an dem der
Separator 120 die Elektrode kontaktiert, durch die Elektrode
gepresst wird, wenn eine elektrochemische Brennstoffzelle
zusammengebaut wird, die den Separator 120 beinhaltet und die
leitfähige Beschichtungsmembran 124 kontaktiert die leitfähige
Metallplatte 122 eng und fest. Die elektrochemische
Brennstoffzelle einschließlich des Separators 120 wirkt auf
gleiche Weise wie die Brennstoffzelle mit dem Separator 20
gemäß der ersten Ausführungsform.
Die leitfähige Beschichtungsmembran 124 und/oder die
Beschichtungsschicht 125 ist eine Membran mit gleichmäßiger
Dicke aus einem Material mit hoher Leitfähigkeit und
Rostbeständigkeit, bspw. Graphit in Sitzform, der
Wärmeexpansion zeigt, ein poröser Harzfilm, der mit
Kohlenstoffpulver durchdrungen ist o. ä. Das Bindemittel 128
besteht aus einem Haftmittel aus Epoxyharz, Phenolharz, o. ä.
und trägt zur Stärkung der Haftkraft zwischen der leitfähigen
Metallplatte 122 und der Beschichtungsschicht 125 bei. Durch
Verwendung der Beschichtungsmembran 123 einschließlich des
Bindemittels 128, der leitfähigen Beschichtungsmembran 124 und
der Beschichtungsschicht 125 wird der elektrische Widerstand
zwischen dem Separator 120 und der Elektrode gering gehalten.
Ferner wird verhindert, dass die Beschichtungsmembran 123 sich
von der leitfähigen Metallplatte 122 ablöst und folglich kann
das Rostproblem der leitfähigen Metallplatte 122 verhindert
werden.
Der vorstehend erwähnte Separator 120 wird hergestellt, wie es
in dem Flußdiagramm der Fig. 8 gezeigt ist. Zuerst wird das
Bindemittel 128, das eine Haftschicht mit tintenartiger
Konsistenz ist, auf den nicht hervorstehenden Teil der
leitfähigen Metallplatte 122 siebgedruckt, wie es in S300
gezeigt ist. Fig. 9 zeigt das auf die leitfähige Metallplatte
122 gedruckte Bindemittel 128. Die leitfähige
Beschichtungsmembran 124 und die Beschichtungsschicht 125 (hier
bilden sie im wesentlichen eine einstückige Membran) werden auf
die leitfähige Metallplatte 122 mit dem Bindemittel 128
laminiert (in S310 gezeigt). Nachdem sie so positioniert sind,
dass der Teil, an dem das Bindemittel 328 nicht aufgedruckt
ist, an die Erhebungen der leitfähigen Metallplatte 122
angepasst ist und diesen gegenüberliegt, wird die
Heißpressformung durchgeführt, wie es in S320 gezeigt ist. Der
Separator 120 der modifizierten Ausführungsform ist so
fertiggestellt. Das in Fig. 4 erläuterte Herstellungsverfahren
ist auch geeignet für dieses Herstellungsverfahren des
Separators 120, wenn die leitfähige Beschichtungsmembran 124
und die Beschichtungsschicht 125 auf den Walzenhalter 30
anstelle der Beschichtungsmembran 23 aufgerollt sind.
Die Beziehung zwischen einer Spannung, die mit einer
Einheitszelle einer Brennstoffzelle einschließlich des
Separators 120 erzeugt wird, welche wie vorstehend erwähnt
hergestellt wird und der verstrichenen Zeit, ist durch die
Kurve B der Fig. 5 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5
liefert die Einheitszelle unter Verwendung des Separators 120
eine höhere Spannung im anfänglichen Stadium und behält eine im
wesentlichen konstante Spannung nach einer beträchtlich langen
verstrichenen Zeit bei. Dementsprechend ist verständlich, dass
der elektrische Widerstand gering ist und das Rostproblem
aufgrund des Ablösens der Beschichtungsmembran 123 von der
leitfähigen Metallplatte 122 vermieden wird.
In dem vorstehend erwähnten Separator 120 der modifizierten
Ausführungsform kann der elektrische Widerstand zwischen dem
Separator 120 und der Elektrode durch Verwendung der
Beschichtungsmembran 123 aus einem Material mit hoher
Leitfähigkeit und hoher Rostbeständigkeit und mit gleichmäßiger
Dicke gering gehalten werden. Da das Bindemittel 128 an dem
Teil verwendet wird, an dem der Separator nicht kontaktiert
wird, wird die Beschichtungsmembran 123 eng und fest
kontaktiert. Das Rostproblem aufgrund des Ablösens der
Beschichtungsmembran 123 von der leitfähigen Metallplatte 122
kann mit hoher Zuverlässigkeit vermieden werden. Mit dem
vorstehend erwähnten Verfahren kann der Separator 120 elegant
und leicht hergestellt werden.
Mit dem Verfahren zur Herstellung des Separators 120 wird der
Separator 120 durch Laminieren der leitfähigen Metallplatte 122
mit dem Bindemittel 128 und der Beschichtungsmembran 123 ohne
das Bindemittel 128 und durch Heißpressformen fertiggestellt.
Es ist auch möglich, dass der Separator 120 durch die folgenden
Sehritte fertiggestellt wird. Zuerst wird die leitfähige
Metallplatte 122 durch Pressen gebildet. Dann wird das
Bindemittel 128 auf die Metallplatte 122 aufgebracht und die
leitfähige Beschichtungsmembran 124 und die
Beschichtungsschicht 125 werden durch Heißpressen eng und fest
kontaktiert. Auf andere Weise ist es auch möglich, dass die
leitfähige Beschichtungsmembran 124 und die
Beschichtungsschicht 125, die das Graphitpulver mit
Wärmeexpansion aufweist, auf die leitfähige Metallplatte 122,
auf der das Bindemittel 128 aufgebracht ist, aufgewalzt und
verpresst werden, die Beschichtungsmembran 123 fest mit der
leitfähigen Metallplatte 122 kontaktiert wird und eine Vielzahl
von Erhebungen des Separators 120 durch Heißpressformen geformt
wird.
Nun wird ein Separator 220 gemäß einer zweiten Ausführungsform
erklärt. Fig. 10 zeigt eine schematische teilweise
Querschnittsansicht des Separators 220. Der Separator 220 der
zweiten Ausführungsform umfasst eine leitfähige Metallplatte
222, eine festsitzende Schicht 228 und eine leitfähige
Beschichtungsmembran 223. Die leitfähige Metallplatte 222 ist
im Grunde die gleiche wie die leitfähige Metallplatte 22 der
ersten Ausführungsform. Die leitfähige Beschichtungsmembran 223
besteht aus dem gleichen Material wie das Material der
leitfähigen Beschichtungsmembran 124, das in Fig. 7 gezeigt
ist. Die festsitzende Schicht 228 befindet sich zwischen der
leitfähigen Beschichtungsmembran 223 und der leitfähigen
Metallplatte 222 und umfasst eine durch Wärme erweichte
Metallplattierung (nachstehend wird die festsitzende Schicht
228 wärmeerweichte Metallplattierung 228 genannt). Es ist auch
möglich, dass die wärmeerweichte Metallplattierung 228 sich
zwischen der leitfähigen Beschichtungsmembran 223 und
wenigstens einem Teil der leitfähigen Metallplatte 228 und zwar
an einem Teil befindet, der die Elektrode nicht kontaktiert.
Eine elektrochemische Brennstoffzelle einschließlich des
Separators 220 wirkt auf gleiche Weise wie die vorstehend
erwähnte Brennstoffzelle einschließlich des Separators 20 der
ersten Ausführungsform.
Die wärmeerweichte Metallplattierung 228 ist eine
Plattierungsschicht auf der leitfähigen Metallplatte 222. Die
Metallplattierung besitzt hohe Leitfähigkeit und besteht aus
einem Metall, das bei einer geringeren Temperatur als die
leitfähige Metallplatte 222 erweicht wird, bspw. Zinn, Nickel,
o. ä. Die wärmeerweichte Metallplattierung 228 trägt zur
Stärkung des engen Kontakts zwischen der leitfähigen
Beschichtungsmembran 223 und der leitfähigen Metallplatte 222
bei. Durch Verwendung der leitfähigen Beschichtungsmembran 223
und der wärmeerweichten Metallplattierung 228 wird der
elektrische Widerstand zwischen dem Separator 220 und der
Elektrode gering gehalten und das Rostproblem aufgrund des
Ablösens der leitfähigen Beschichtungsmembran 223 von der
leitfähigen Metallplatte 222 wird vermieden.
Der Separator 220 der zweiten Ausführungsform wird auf
Grundlage des Flußdiagramms gemäß Fig. 11 hergestellt. Zuerst
wird die wärmeerweichte Metallplattierung 228 auf die
leitfähige Metallplatte 220 gemäß S400 plattiert. Dann wird die
leitfähige Beschichtungsmembran 223 auf die leitfähige
Metallplatte 222 mit der wärmeerweichten Metallplattierung 228
laminiert (S410). Der Separator 220 wird durch Heißpressformen
der vorstehend erwähnten laminierten Platten fertiggestellt
(S420). In diesem Herstellungsverfahren ist es nicht nötig, die
Position der leitfähigen Beschichtungsmembran 223 gegenüber der
leitfähigen Metallplatte 222 mit der wärmeerweichten
Metallplattierung 228 bei der Heißpressformung anzuordnen, da
die wärmeerweichte Metallplattierung 228 auf eine gesamte
Oberfläche der leitfähigen Metallplatte 222 plattiert wird.
Dagegen ist die Anordnung der Position in den
Herstellungsverfahren gemäß den Fig. 3 oder 6 nötig. Des
weiteren kann das vorstehend erwähnte Verfahren gemäß Fig. 4
angepasst werden, um den Separator 220 herzustellen, wenn die
leitfähige Beschichtungsmembran 223 auf den Walzenhalter 30
anstelle der Beschichtungsmembran 23 aufgerollt wird.
Die Beziehung zwischen einer Spannung, die durch eine
Einheitszelle einer Brennstoffzelle einschließlich des
Separators 220 erzeugt wird, welche wie vorstehend erwähnt
hergestellt wird und der verstrichenen Zeit ist auch durch die
Kurve B gemäß Fig. 5 gezeigt. Folglich liefert die
Einheitszelle unter Verwendung des Separators 220 eine höhere
Spannung im anfänglichen Stadium und behält eine im
wesentlichen konstante Spannung bei, ob nun ein größerer oder
geringerer Zeitraum verstrichen ist, ebenso wie die
Einheitszelle unter Verwendung des Separators 120.
Da die leitfähige Beschichtungsmembran 223 mit Leitfähigkeit,
Rostbeständigkeit und gleichmäßiger Dicke mit der leitfähigen
Metallplatte 222 durch die wärmeerweichte Metallplattierung 228
eng und fest kontaktiert wird, kann der elektrische Widerstand
in dem vorstehend erwähnten Separator 220 zwischen dem
Separator und der Elektrode gering gehalten werden. Darüber
hinaus kann das Rostproblem aufgrund des Ablösens der
Beschichtungsmembran 223 von der leitfähigen Metallplatte 222
mit hoher Zuverlässigkeit vermieden werden. Der Separator 220
kann elegant und leicht mit dem vorstehend erwähnten Verfahren
hergestellt werden.
Nun wird ein Separator 320 gemäß einer dritten Ausführungsform
erläutert. Fig. 12 ist eine schematische Querschnittsansicht
eines Teils eines Separators 320 für eine elektrochemische
Brennstoffzelle gemäß einer dritten Ausführungsform. Der
Separator 320 gemäß der dritten Ausführungsform umfasst eine
Metallplatte 322, die die gleiche wie die Metallplatte der
ersten Ausführungsform ist und eine festsitzende
Beschichtungsmembran 326 aus einem Chelatharz. Das Chelatharz
besitzt die Eigenschaft der Absorption von Metallionen. Wenn
der Separator 320 der dritten Ausführungsform an eine
elektrochemische Brennstoffzelle angepasst wird, wirkt er auf
gleiche Weise wie der Separator 20 der ersten Ausführungsform.
Die festsitzende Beschichtungsmembran 326 bedeckt eine
Oberfläche, and der die Metallplatte 322 nicht hervorsteht,
d. h. wo die Metallplatte 322 nicht eine Elektrode kontaktiert.
Harz, das Metallionen wie Aluminium-, Eisen-, Nickelionen o. ä.
adsorbieren kann (die Ionen werden für die Metallplatte 322
verwendet) ist als Chelatharz verfügbar, welches für die
festsitzende Beschichtungsmembran 326 verwendet wird.
Beispielsweise Schiff-Base-Chelatharze, die Fe2+, Co2+, Ni2+,
Cu2+, Zn2+, o. ä. adsorbieren oder Oxin-Chelatharze, die Co2+,
Cu2+, Ni2+, Al3+, Fe3+, Ti4+, Zr4+, o. ä. adsorbieren, sind
verfügbar. Die Schiff-Base-Chelatharze und die Oxin-Chelatharze
sind nachstehend gezeigt.
Derartige Chelatharze besitzen eine dreidimensionale
Netzwerkstruktur mit einer funktionellen Gruppe (funktionelle
Chelatgruppe), welche ein Metallion und eine chemische
Verbindung bildet. Das Chelatharz bildet begierig und selektiv
einen Komplex. Da die festsitzende Beschichtungsmembran 326 das
aus der Metallplatte 322 ausgeschmolzene Metallion adsorbiert,
kann die Adsorption des Metallions an der Elektrolytmembran
vermieden werden.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung des Separators 320 gemäß
der dritten Ausführungsform erklärt. Fig. 13 ist ein
Flußdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung
des Separators 320 zeigt. Zuerst wird ein Chelatharz gemäß S500
angeordnet. Das Chelatharz wird erhalten durch Polymerisation
oder Copolymerisation eines Polymers mit einer funktionellen
Chelatgruppe. Beispielsweise wird eine
Kondensationspolymerisation von bifunktionellen Aldehyden und
bifunktionellen Aminen zur Anordnung des Schiff-Base-
Chelatharzes durchgeführt. Das Chelatharz wird auf eine gesamte
Oberfläche der Metallplatte 322 gemäß S510 geschichtet. Hier
sind die Erhebungen bereits auf der Metallplatte 322 geformt.
Gemäß S520 wird das auf den Erhebungen aufgebrachte Chelatharz
entfernt. Somit ist der Separator 320 fertiggestellt.
Gemäß dem vorstehend erwähnten Separator 320 der dritten
Ausführungsform und Beschichten des Chelatharzes auf die
Oberfläche, die die Elektrode nicht kontaktiert, rostet diese
Oberfläche nicht. Da die festsitzende Beschichtungsmembran 326
Metallionen adsorbiert, selbst wenn Metallionen aus der
Metallplatte 322 ausgeschmolzen werden, kann die Adsorption von
Metallionen an der Elektrolytmembran eingeschränkt werden und
die Protonenleitfähigkeit aufgrund Adsorption der Metallionen
tritt nicht auf. Die Leistungsfähigkeit der elektrochemischen
Brennstoffzelle, die den Separator 320 aufweist, wird daher auf
hohem Niveau beibehalten. Durch Ausführen des Verfahrens zur
Herstellung des Separators 320 kann dieser auf einfache Weise
hergestellt werden.
Des weiteren wird die Oberfläche der Erhebungen, die die
Elektrode kontaktiert in dem Separator 320 gemäß der dritten
Ausführungsform nicht beschichtet. Es ist jedoch auch möglich,
dass die Oberfläche mit einem Material mit elektrischer
Leitfähigkeit und herausragender Korrosionsbeständigkeit wie
bei dem Separator 20 gemäß der ersten Ausführungsform
beschichtet wird. Nicht nur die Korrosion des Separators 320
kann zuverlässig vermieden werden, sondern auch die
Verschlechterung aufgrund des Ausschmelzens von Metallionen
kann vermieden werden.
Gemäß dem vorstehend erwähnten Verfahren zur Herstellung des
Separators 320 wird das Chelatharz angeordnet und aufgebracht.
Es ist auch möglich, dass der Chelatligand in das hochpolymere
Harz eingeführt wird, welches mit Polystyrol oder
Polyvinylchlorid beschichtet ist. In diesem Verfahren kann
bspw. ein Aminocarbonsäure-Chelatharz, das einen Komplex mit
Hg2+, Cu2+, Fe3+, Ni2+, Pb2+, Cr3+, Zn2+, o. ä. bildet, zur
Beschichtung der Metallplatte 322 eingesetzt werden. Ein
Beispiel des Aminocarbonsäure-Chelatharzes ist durch die
folgende Formel ausgedrückt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann
aufgrund der vorstehenden Beschreibung und der hier offenbarten
Durchführung der Erfindung klar. Die Beschreibung und die
Beispiele sind lediglich beispielhaft dargestellt und schränken
den durch die nachstehenden Ansprüche angegebenen
Erfindungsumfang nicht ein.
Ein Separator für eine elektrochemische Brennstoffzelle schafft
eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu
einer Elektrode und wirkt als Wand einer Einheitszelle der
elektrochemischen Brennstoffzelle. Der Separator umfasst eine
leitfähige Metallplatte, eine leitfähige Beschichtungsmembran
und eine festsitzende Beschichtungsmembran. Die leitfähige
Beschichtungsmembran beschichtet die leitfähige Metallplatte,
wo der Separator die Elektrode kontaktiert. Die festsitzende
Beschichtungsmembran beschichtet die leitfähige Metallplatte,
wo die leitfähige Beschichtungsmembran die leitfähige
Metallplatte nicht beschichtet. Die Leitfähigkeit der
leitfähigen Beschichtungsmembran ist höher als die der
festsitzenden Beschichtungsmembran und die festsitzende
Beschichtungsmembran besitzt eine höhere Haftkraft an der
leitfähigen Metallplatte als die leitfähige
Beschichtungsmembran. Die leitfähige Beschichtungsmembran
umfasst Kohlenstoff, ein Edelmetall, oder eine Legierung von
Nickel und Chrom. Die festsitzende Beschichtungsmembran umfasst
ein Harz mit feiner Körnung. In der elektrochemischen
Brennstoffzelle einschließlich des Separators, kann der
elektrische Widerstand zwischen dem Separator und der Elektrode
niedrig gehalten werden und das Rostproblem aufgrund des
Ablösens der leitfähigen Beschichtungsmembran von der
leitfähigen Metallplatte kann mit hoher Zuverlässigkeit
vermieden werden.
Claims (31)
1. Separator (20) für eine elektrochemische Brennstoffzelle,
der eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein
Oxidationsgas zu einer Elektrode schafft und als Wand einer
Einheitszelle wirkt, wobei der Separator (20) die Elektrode
kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Separator (20) aufweist:
eine leitfähige Metallplatte (22);
eine leitfähige Beschichtungsmembran (24) auf der leitfähigen Metallplatte (22), in einer Position, in der der Separator (20) die Elektrode kontaktiert; und
eine festsitzende Beschichtungsmembran (26) auf der leitfähigen Metallplatte (22), in einer Position, in der die leitfähige Beschichtungsmembran (24) sich nicht auf der leitfähigen Metallplatte (22) befindet.
der Separator (20) aufweist:
eine leitfähige Metallplatte (22);
eine leitfähige Beschichtungsmembran (24) auf der leitfähigen Metallplatte (22), in einer Position, in der der Separator (20) die Elektrode kontaktiert; und
eine festsitzende Beschichtungsmembran (26) auf der leitfähigen Metallplatte (22), in einer Position, in der die leitfähige Beschichtungsmembran (24) sich nicht auf der leitfähigen Metallplatte (22) befindet.
2. Separator (20) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Leitfähigkeit der leitfähigen Beschichtungsmembran
(24) höher ist als die der festsitzenden Beschichtungsmembran
(26).
3. Separator (20) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Beschichtungsmembran (26) eine stärkere
Haftkraft an der leitfähigen Metallplatte (22) besitzt als die
leitfähige Beschichtungsmembran (24).
4. Separator (20) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die leitfähige Beschichtungsmembran (24) Kohlenstoff, ein
Edelmetall oder eine Legierung aus Nickel und Chrom umfasst.
5. Separator (20) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Beschichtungsmembran (26) ein Harz mit
feiner Körnung umfasst.
6. Separator (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Beschichtungsmembran (126) aufweist:
eine Beschichtungsschicht (125) aus dem gleichen Material wie die leitfähige Beschichtungsmembran (124), und
eine Haftschicht (128) zur Bindung der Beschichtungsschicht (125) an die leitfähige Metallplatte (122) mit einer höheren Haftkraft als zwischen der leitfähigen Beschichtungsmembran (124) und der leitfähigen Metallplatte (122).
die festsitzende Beschichtungsmembran (126) aufweist:
eine Beschichtungsschicht (125) aus dem gleichen Material wie die leitfähige Beschichtungsmembran (124), und
eine Haftschicht (128) zur Bindung der Beschichtungsschicht (125) an die leitfähige Metallplatte (122) mit einer höheren Haftkraft als zwischen der leitfähigen Beschichtungsmembran (124) und der leitfähigen Metallplatte (122).
7. Separator (120) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschichtungsschicht (125) einen Graphit mit Sitzform
und Wärmeexpansion oder einen porösen Harzfilm, der von
Kohlenstoffpulver durchdrungen ist, aufweist.
8. Separator (120) gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftschicht (128) ein Haftmittel aus Epoxyharz oder
Phenolharz umfasst.
9. Separator (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Beschichtungsmembran (26) ein Material
aufweist, das aus der leitfähigen Metallplatte (22)
ausgeschmolzene Metallionen adsorbieren kann.
10. Separator (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Beschichtungsmembran (26) ein Material
mit höherer Adsorptionsfähigkeit gegenüber aus der leitfähigen
Metallplatte (22) ausgeschmolzenen Metallionen aufweist als die
leitfähige Beschichtungsmembran (24).
11. Separator (20) gemäß Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Material ein Chelatharz umfasst.
12. Separator (20) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Material ein Schiff-Base-Chelatharz und/oder ein Oxin-
Chelatharz umfasst.
13. Separator (220) für eine elektrochemische Brennstoffzelle,
der eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein
Oxidationsgas zu einer Elektrode schafft und als Wand einer
Einheitszelle wirkt, wobei der Separator (220) die Elektrode
kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Separator (220) aufweist:
eine leitfähige Metallplatte (222);
eine festsitzende Schicht (228) auf der leitfähigen Metallplatte (222); und
eine leitfähige Beschichtungsmembran (223) auf der festsitzenden Schicht (228), in einer Position, in der der Separator (220) die Elektrode kontaktiert,
wobei die festsitzende Schicht (228) die leitfähige Beschichtungsmembran (223) mit der leitfähigen Metallplatte (222) verbindet und die festsitzende Schicht (228) ein Metall mit hoher Leitfähigkeit und hoher Deformation infolge Wärmeerweichung aufweist.
der Separator (220) aufweist:
eine leitfähige Metallplatte (222);
eine festsitzende Schicht (228) auf der leitfähigen Metallplatte (222); und
eine leitfähige Beschichtungsmembran (223) auf der festsitzenden Schicht (228), in einer Position, in der der Separator (220) die Elektrode kontaktiert,
wobei die festsitzende Schicht (228) die leitfähige Beschichtungsmembran (223) mit der leitfähigen Metallplatte (222) verbindet und die festsitzende Schicht (228) ein Metall mit hoher Leitfähigkeit und hoher Deformation infolge Wärmeerweichung aufweist.
14. Separator (220) gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Schicht (228) sich zwischen der
leitfähigen Beschichtungsmembran (223) und wenigstens einem
Teil der leitfähigen Metallplatte (222) in einer Position
befindet, die die Elektrode nicht kontaktiert.
15. Separator (220) nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
die festsitzende Schicht (228) eine wärmeerweichte
Metallplattierung aufweist.
16. Separator (220) nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass
die wärmeerweichte Metallplattierung Nickel oder Zinn
aufweist.
17. Separator (320) für eine elektrochemische Brennstoffzelle,
der eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein
Oxidationsgas zu einer Elektrode schafft und als Wand einer
Einheitszelle wirkt, wobei der Separator (320) die Elektrode
kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Separator (320) aufweist:
eine leitfähige Metallplatte (322); und
eine festsitzende Beschichtungsmembran (326), die ein Material aufweist, das aus der leitfähigen Metallplatte (322) ausgeschmolzene Metallionen adsorbieren kann, wobei die festsitzende Beschichtungsmembran (326) die Stelle beschichtet, an der der Separator (320) eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas bildet.
der Separator (320) aufweist:
eine leitfähige Metallplatte (322); und
eine festsitzende Beschichtungsmembran (326), die ein Material aufweist, das aus der leitfähigen Metallplatte (322) ausgeschmolzene Metallionen adsorbieren kann, wobei die festsitzende Beschichtungsmembran (326) die Stelle beschichtet, an der der Separator (320) eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas bildet.
18. Separator (320) nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Material ein Schiff-Base-Chelatharz und/oder ein Oxin-
Chelatharz aufweist.
19. Verfahren zur Herstellung eines Separators (20) für eine
elektrochemische Brennstoffzelle, wobei der Separator (20) eine
Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu
einer Elektrode schafft und als Wand einer Einheitszelle wirkt,
wobei der Separator (20) die Elektrode kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren aufweist:
Aufbringen einer leitfähigen Beschichtungsmembran (24) auf eine leitfähige Metallplatte (22), in einer Position, an der der Separator (20) die Elektrode kontaktiert, und
Aufbringen einer festsitzenden Beschichtungsmembran (26) auf die leitfähige Metallplatte (22), in einer Position, in der die leitfähige Beschichtungsmembran (24) sich nicht auf der leitfähigen Metallplatte (22) befindet, wobei die festsitzende Beschichtungsmembran (26) eine stärkere Haftkraft gegenüber der leitfähigen Metallplatte (22) aufweist als die leitfähige Beschichtungsmembran (24).
das Verfahren aufweist:
Aufbringen einer leitfähigen Beschichtungsmembran (24) auf eine leitfähige Metallplatte (22), in einer Position, an der der Separator (20) die Elektrode kontaktiert, und
Aufbringen einer festsitzenden Beschichtungsmembran (26) auf die leitfähige Metallplatte (22), in einer Position, in der die leitfähige Beschichtungsmembran (24) sich nicht auf der leitfähigen Metallplatte (22) befindet, wobei die festsitzende Beschichtungsmembran (26) eine stärkere Haftkraft gegenüber der leitfähigen Metallplatte (22) aufweist als die leitfähige Beschichtungsmembran (24).
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufbringen der festsitzenden Beschichtungsmembran (26)
nach dem Aufbringen der leitfähigen Beschichtungsmembran (24)
durchgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufbringen der leitfähigen Beschichtungsmembran (24)
nach dem Aufbringen der festsitzenden Beschichtungsmembran (26)
durchgeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufbringen der leitfähigen Beschichtungsmembran (24)
und das Aufbringen der festsitzenden Beschichtungsmembran (26)
gleichzeitig durchgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, das ferner das Erhitzen und
das Verpressen der leitfähigen Beschichtungsmembran (24) und
der festsitzenden Beschichtungsmembran (26) mit der leitfähigen
Metallplatte (22) umfasst.
24. Verfahren nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Erhitzen und Pressen Heißpressbinden im Vakuum
umfasst.
25. Verfahren zur Herstellung eines Separators (20) für eine
elektrochemische Brennstoffzelle, wobei der Separator (20) eine
Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu
einer Elektrode schafft und als Wand einer Einheitszelle wirkt,
wobei der Separator (20) die Elektrode kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren aufweist:
das Pressformen einer leitfähigen Metallplatte (22); und
das Erhitzen und Pressen einer leitfähigen Beschichtungsmembran (24) und einer festsitzenden Beschichtungsmembran (26) auf der leitfähigen Metallplatte (22) und die leitfähige Beschichtungsmembran (24) sich auf der leitfähigen Metallplatte (22) in einer Position befindet, in der der Separator (20) die Elektrode kontaktiert und die festsitzende Beschichtungsmembran (26) sich auf der leitfähigen Metallplatte (22) in einer Position befindet, in der die leitfähige Beschichtungsmembran (24) nicht aufgebracht ist und die festsitzende Beschichtungsmembran (26) eine stärkere Haftkraft an der leitfähigen Metallplatte (22) als die leitfähige Beschichtungsmembran (24) aufweist.
das Verfahren aufweist:
das Pressformen einer leitfähigen Metallplatte (22); und
das Erhitzen und Pressen einer leitfähigen Beschichtungsmembran (24) und einer festsitzenden Beschichtungsmembran (26) auf der leitfähigen Metallplatte (22) und die leitfähige Beschichtungsmembran (24) sich auf der leitfähigen Metallplatte (22) in einer Position befindet, in der der Separator (20) die Elektrode kontaktiert und die festsitzende Beschichtungsmembran (26) sich auf der leitfähigen Metallplatte (22) in einer Position befindet, in der die leitfähige Beschichtungsmembran (24) nicht aufgebracht ist und die festsitzende Beschichtungsmembran (26) eine stärkere Haftkraft an der leitfähigen Metallplatte (22) als die leitfähige Beschichtungsmembran (24) aufweist.
26. Verfahren nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Erhitzen und Pressen Heißpressbinden im Vakuum
umfasst.
27. Verfahren zur Herstellung eines Separators (120) für eine
elektrochemische Brennstoffzelle, wobei der Separator (120)
eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu
einer Elektrode schafft und als Wand einer Einheitszelle wirkt,
wobei der Separator (120) die Elektrode kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren aufweist:
die Beschichtung einer Haftschicht (128) auf eine leitfähige Metallplatte (122), wobei die Haftschicht (128) sich auf der leitfähigen Metallplatte (122) in einer Position befindet, in der eine leitfähige Beschichtungsmembran (124) nicht aufgebracht ist und eine Beschichtungsschicht (125) aufgebracht ist;
Laminieren der leitfähigen Beschichtungsmembran (124) und der Beschichtungsschicht (125) auf die leitfähige Metallplatte (122) mit der Haftschicht (128); und
Erhitzen und Verpressen der leitfähigen Beschichtungsmembran (124), der Beschichtungsschicht (125) und der leitfähigen Metallplatte (122) mit der Haftschicht (128).
das Verfahren aufweist:
die Beschichtung einer Haftschicht (128) auf eine leitfähige Metallplatte (122), wobei die Haftschicht (128) sich auf der leitfähigen Metallplatte (122) in einer Position befindet, in der eine leitfähige Beschichtungsmembran (124) nicht aufgebracht ist und eine Beschichtungsschicht (125) aufgebracht ist;
Laminieren der leitfähigen Beschichtungsmembran (124) und der Beschichtungsschicht (125) auf die leitfähige Metallplatte (122) mit der Haftschicht (128); und
Erhitzen und Verpressen der leitfähigen Beschichtungsmembran (124), der Beschichtungsschicht (125) und der leitfähigen Metallplatte (122) mit der Haftschicht (128).
28. Verfahren zur Herstellung eines Separators (220) für eine
elektrochemische Brennstoffzelle, wobei der Separator (220)
eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu
einer Elektrode schafft und als Wand einer Einheitszelle wirkt,
wobei der Separator (220) die Elektrode kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren aufweist:
das Beschichten einer festsitzenden Schicht (228) auf eine leitfähige Metallplatte (222), die festsitzende Schicht (228) ein Metall mit hoher Leitfähigkeit und hohe Deformation infolge Wärmeerweichung aufweist;
Laminieren einer leitfähigen Beschichtungsmembran (223) auf die leitfähige Metallplatte (222) mit der festsitzenden Schicht (228); und
Erhitzen und Verpressen der leitfähigen Beschichtungsmembran (223) und der leitfähigen Metallplatte (222) mit der festsitzenden Schicht (228).
das Verfahren aufweist:
das Beschichten einer festsitzenden Schicht (228) auf eine leitfähige Metallplatte (222), die festsitzende Schicht (228) ein Metall mit hoher Leitfähigkeit und hohe Deformation infolge Wärmeerweichung aufweist;
Laminieren einer leitfähigen Beschichtungsmembran (223) auf die leitfähige Metallplatte (222) mit der festsitzenden Schicht (228); und
Erhitzen und Verpressen der leitfähigen Beschichtungsmembran (223) und der leitfähigen Metallplatte (222) mit der festsitzenden Schicht (228).
29. Verfahren zur Herstellung eines Separators (320) für eine
elektrochemische Brennstoffzelle, wobei der Separator (320)
eine Wegstrecke für ein Brennstoffgas oder ein Oxidationsgas zu
einer Elektrode schafft und als Wand einer Einheitszelle wirkt,
wobei der Separator (320) die Elektrode kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren aufweist:
Aufbringen einer festsitzenden Beschichtungsmembran (326) auf die gesamte Oberfläche einer leitfähigen Metallplatte (322), und die festsitzende Beschichtungsmembran (326) Metallionen aus der leitfähigen Metallplatte (322) adsorbieren kann; und
Entfernen der festsitzenden Beschichtungsmembran (326) an den Positionen, an denen die leitfähige Metallplatte (326) die Elektrode kontaktiert.
das Verfahren aufweist:
Aufbringen einer festsitzenden Beschichtungsmembran (326) auf die gesamte Oberfläche einer leitfähigen Metallplatte (322), und die festsitzende Beschichtungsmembran (326) Metallionen aus der leitfähigen Metallplatte (322) adsorbieren kann; und
Entfernen der festsitzenden Beschichtungsmembran (326) an den Positionen, an denen die leitfähige Metallplatte (326) die Elektrode kontaktiert.
30. Verfahren nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufbringen der festsitzenden Beschichtungsmembran
(326) die Beschichtung eines Schiff-Base-Chelatharzes und/oder
eines Oxin-Chelatharzes auf die leitfähige Metallplatte (322)
umfasst.
31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren ferner das Aufbringen einer leitfähigen
Beschichtungsmembran auf die leitfähige Metallplatte (322) an
den Positionen aufweist, an denen die festsitzende
Beschichtungsmembran (326) entfernt ist.
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