DE19961397A1 - Verfahren zum Entfernen von Spänen bei Werkzeugmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Spänen bei Werkzeugmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Zur Verbesserung der Abfuhr von Spänen bei Werkzeugmaschinen wird vorgeschlagen, daß für die Abspülung der Späne das Werkstück in Bearbeitungspausen gedreht wird, um auch die sonst verdeckten Ablagerungsflächen durch die Spülflüssigkeit erreichen zu können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Spänen,
die bei der Bearbeitung von auf Aufspanneinrichtungen zum Bei
spiel Tischen befestigten Werkstücken in Werkzeugmaschinen
anfallen, wobei von einer oder mehreren Spritzdüsen Spülflüs
sigkeit auf Flächen gespritzt wird, auf denen sich die Späne
ablagern, um diese in Ableitungseinrichtungen für die Späne
einzufördern. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken in modernen Werkzeugma
schinen beziehungsweise Bearbeitungszentren durch Bohren,
Drehen, Fräsen oder ähnliche Bearbeitungsvorgänge, entsteht
eine große Menge von Spänen, die abgeführt werden müssen, um
den Betrieb der Werkzeugmaschinen usw. beziehungsweise auch den
Wechsel der Werkstücke oder auch der Werkzeuge nicht zu behin
dern. Der hohen Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschinen ent
spricht eine große Spänemenge.
Die Späne werden in der Regel durch eine Spülflüssigkeit abge
schwemmt. Für die Spülflüssigkeit sind eine oder mehrere
Spritzdüsen vorgesehen, deren Flüssigkeitsstrahlen sich gegen
die Werkstücke beziehungsweise die Aufspanneinrichtungen und
auch die Werkzeuge richten, um die Späne vorzugsweise nach
unten in geeignete Ableitungseinrichtungen einzufördern. Die
Anordnung einer einfachen Spritzdüse genügt in manchen Fällen.
In anderen Fällen wiederum ist die Abförderung der Späne durch
eine einzelne Spritzdüse, die vorzugsweise gegen die Bearbei
tungsstelle gerichtete ist, unbefriedigend. Die Anordnung einer
Mehrzahl von Spritzdüsen kann die Lösung des Problems verbes
sern. Die Steigerung der Zahl der Spritzdüsen bringt aber auch
eine Steigerung des Verbrauchs an Spülflüssigkeit mit sich. Die
Aufarbeitung der Spülflüssigkeit bedeutet einen zusätzlichen
Aufwand.
In dem Dokument EP-0 918 594-A wird zur Lösung dieses Problems
vorgeschlagen, daß ein Sprühkopf vorgesehen wird, der in ver
schiedene Richtungen einen Flüssigkeitsstrahl abgibt und wobei
die Anordnung derart getroffen ist, daß dieser periodisch die
Gesamtheit des das Werkstück und die Werkzeuge aufnehmenden
Raumes spült. Durch eine solche Anordnung läßt sich zwar die
Späneabfuhr verbessern, weil die Spülflüssigkeit weite Bereiche
des betreffenden Raumes erreicht, dennoch gibt es fast immer
Flächen die von den Werkstücken beziehungsweise den Aufspann
einrichtungen oder auch von anderen Teilen der Werkzeugmaschine
so abgedeckt sind, daß sie vom Sprühstrahl nicht erfaßt werden,
so daß sich dort die Späne ablagern und aufbauen.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorgeschlagen werden, mit der es möglich ist, auch in ungünsti
gen Fällen eine sichere Späneableitung zu erreichen, ohne daß
der Aufwand an Spülflüssigkeit wesentlich gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Ver
fahren der eingangs angegebene Gattung. Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, daß während des Spülvorganges eine Relativbewe
gung vorgesehen wird, zwischen mindestens einer der wirksamen
Spritzdüsen beziehungsweise deren Austrittsöffungen einerseits
und der Aufspanneinrichtung mit dem Werkstück oder den Werk
stücken andererseits.
Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, eine Relativbe
wegung zwischen Werkstück beziehungsweise den zugehörigen Ein
richtungen und der wirksamen Spritzdüse vorzusehen, so daß der
Strahl der Spülflüssigkeit aus wechselnden Richtungen auf die
Späneablagerungen einwirkt. Die Wahrscheinlichkeit, daß Flächen
verbleiben, die vom Flüssigkeitsstrahl nicht erreicht werden,
wird stark vermindert beziehungsweise beseitigt und es ist auch
nicht notwendig, die aufgewandte Flüssigkeitsmenge zu erhöhen,
wie dies bei bekannten Einrichtungen oft vorgesehen ist. Es
wurde nämlich gefunden, daß der Flüssigkeitsstrahl vor allem
dann eine positive Wirkung hat, wenn der Flüssigkeitsstrahl
direkt auf die Späneablagerung trifft. Wenn der Flüssigkeits
strahl auf andere Flächen trifft, ist diese Flüssigkeitsmenge
im wesentlichen ohne Nutzen, weil der reflektierte Strahl nur
noch eine sehr geringe kinetische Energie besitzt, also keine
ausreichende Förderwirkung mehr äußern kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in verschiedener Weise
durchführen. So schlägt die Erfindung in erster Linie vor, daß
die Aufspanneinrichtung mit den Werkstücken während des Spül
vorganges um eine senkrechte Achse oder auch um eine horizon
tale Achse gedreht wird. Dabei erweist es sich für die Erfin
dung von wesentlichen Vorteil, daß Einrichtungen für die Durch
führung solcher Bewegungen ohnehin vorhanden sind. Diese Ein
richtungen dienten bisher beispielsweise dem Bearbeitungsvor
gang insbesondere aber der Positionierung der jeweils zu bear
beitenden Werkstücke im Hinblick auf das Werkzeug. Ein zusätz
licher Aufwand wird insofern durch die Erfindung nicht ausge
löst.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Spritzdüse beziehungsweise die Spritzdüsen während des Spülvor
ganges auf einer Kreisbahn bewegt wird beziehungsweise werden.
Für diese Bewegung ist ein besonderer Antrieb nicht unbedingt
notwendig. Durch eine geeignete Ausrichtung der Spritzdüsen
läßt sich der Rückstoß für die Drehbewegung ausnützen.
Die Erfindung läßt sich auch verwirklichen, indem die Spritz
düse auf einer geradlinigen Bahn hin- und herbewegt wird. Auch
hierbei kann ein besonderer Antrieb, wenn gewünscht, eingespart
werden, indem der Rückstoß sinngemäß ausgenützt wird.
Bei einer Variante der Erfindung sind eine Vielzahl von Spritz
düsenaustrittsöffnungen vorgesehen, die nacheinander oder ab
wechselnd beaufschlagt werden, so daß sich bezüglich der wirk
samen Spritzdüse eine Ortsveränderung ergibt und der Strahl der
Spülflüssigkeit aus wechselnden Richtungen auf die zu reinigen
den Flächen trifft.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb der Werkzeugmaschine
einschließlich des Antriebes der Aufspanneinrichtung, sowie die
Steuerung der Zuleitung der Spülflüssigkeit von einer gemein
samen Steuerung abhängen, welche in Bearbeitungspausen die
Bewegungen der Aufspanneinrichtungen für die Werkstücke und/
oder den Zulauf der Spülflüssigkeit beziehungsweise die Bewe
gung der Spritzdüsen und/oder die Beaufschlagung der Spritz
düsen bestimmen.
Bei einer erfindungsgemäßen Variante ist ein rotierender Arm
vorgesehen, der beispielsweise um eine horizontale oder
vertikale Achse rotiert und eine oder mehrere Spritzdüsen
trägt.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 sind vier verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
In der Fig. 1 ist eine Werkzeugmaschine 1 gezeigt mit einem zum
Beispiel allseits geschlossenen Raum 2, in den der Kopf 3 der
Werkzeugmaschine hineinragt und in dem auch die Aufspannein
richtung 4 mit den Werkstücken 5 angeordnet ist. An der Decke 7
des Raumes 2 sind zwei stationäre Spritzdüsen 6 angeordnet, die
dauernd oder abwechselnd je einen Flüssigkeitsstrahl 8 gegen
die Aufspanneinrichtung 4 beziehungsweise die Werkstücke 5
richten. Während des Spülvorganges dreht sich die Aufspannein
richtung 4 mit den zugehörigen Einrichtungen um die senkrechte
Achse 9.
Die abgespülten Späne gelangen in die Ableitungseinrichtung 10.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 sind die Spritzdüsen 6
an den Enden eines umlaufenden Armes 11 angeordnet, der um eine
senkrechte Achse 12 rotieren kann. Die Werkstücke 5 an der
Spanneinrichtung 4 können beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2
nicht nur um die senkrechte Achse 9 gedreht werden, sondern
auch jeweils um die horizontale Achse 13.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist vorgesehen, daß
die Werkstücke 5 an der Aufspanneinrichtung 4 gehalten sind,
die um eine horizontale Achse 14 verdrehbar ist. Die Aufspann
einrichtung 4 ist von einem Ständer 15 getragen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist vorgesehen, daß
ein Arm 11 mit der Spritzdüse 6 um eine horizontale Achse 16
rotiert. Bei dieser Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß der
Flüssigkeitsstrahl 8 ungefähr parallel zu der Ausrichtung der
Flächen wirksam ist, auf denen sich Späne ablagern können.
Im praktischen Betrieb wird in der Regel derart verfahren, daß
während des Bearbeitungsvorganges ein Strahl von Spülflüssig
keit auf das Werkstück beziehungsweise die Bearbeitungsstelle
gerichtet wird. Ist ein Bearbeitungsschritt abgeschlossen, soll
also beispielsweise das Werkzeug gewechselt oder das Werkstück
gedreht oder durch ein anderes Werkstück ersetzt werden, wird
durch die vorgesehene Steuerung bewirkt, daß ein intensiver.
Spülvorgang eingeschaltet wird. Die Aufspanneinrichtung mit dem
Werkstück oder den Werkstücken kann dabei soweit gedreht
werden, daß sie in die Bearbeitungsstellung für den nächsten
Bearbeitungsvorgang gelangt, es ist aber auch möglich, eine
Drehung um zum Beispiel 360° durchzuführen und während der
Drehbewegung oder auch bei eingeschalteten Stillständen den
Spülvorgang durchzuführen.
Insbesondere empfiehlt es sich bei der Erfindung während des
Spülvorganges, also während der Relativbewegung zwischen den
Spritzdüsen einerseits und den zu reinigenden Flächen anderer
seits mit einem erhöhten Flüssigkeitsdruck zu arbeiten. Da die
Reinigungsspanne vergleichsweise kurz ist, ist der Mehrver
brauch an Spülflüssigkeit hinnehmbar.
Die Erfindung ist nicht nur mit Spülflüssigkeit realisierbar,
sondern auch mit einem gasförmigen Medium, zum Beispiel mit
Druckluft.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen von Spänen, die bei der Bearbei
tung von auf Aufspanneinrichtungen zum Beispiel Tischen
befestigten Werkstücken in Werkzeugmaschinen anfallen,
wobei von einer oder mehreren Spritzdüsen ein Spülmedium,
insbesondere eine Spülflüssigkeit auf Flächen gespritzt
wird, auf denen sich die Späne ablagern, um diese in
Ableitungseinrichtungen für die Späne einzufördern, da
durch gekennzeichnet, daß während des Spülvorganges eine
Relativbewegung vorgesehen wird, zwischen mindestens
einer der wirksamen Spritzdüsen beziehungsweise deren
Austrittsöffnungen einerseits und der Aufspanneinrichtung
mit dem Werkstück oder den Werkstücken andererseits.
2. Verfahren zum Entfernen von Spänen, die bei der Bearbei
tung von auf Aufspanneinrichtungen zum Beispiel Tischen
befestigten Werkstücken in Werkzeugmaschinen anfallen,
wobei von einer oder mehreren Spritzdüsen ein Spülmedium,
insbesondere eine Spülflüssigkeit auf Flächen gespritzt
wird, auf denen sich die Späne ablagern, um diese in
Ableitungseinrichtungen für die Späne einzufördern, da
durch gekennzeichnet, daß während des Spülvorganges eine
Ortsveränderung der wirksamen Spritzdüsen beziehungsweise
deren Austrittsöffnungen und/oder der Aufspanneinrichtung
mit dem Werkstück oder den Werkstücken vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspanneinrichtung während des Spülvorganges um
eine senkrechte Achse gedreht wird.
4. Verfähren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannein
richtung während des Spülvorganges um eine horizontale
Achse gedreht wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (6)
oder die Spritzdüsen während des Spülvorganges auf einer
Kreisbahn bewegt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (6)
oder die Spritzdüsen während des Spülvorganges auf einer
Bahn hin- und herbewegt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander eine
oder einige einer Mehrzahl von Spritzdüsenaustritts
öffnungen beaufschlagt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antrieb der Werkzeugmaschine (1)
einschließlich des Antriebes der Aufspanneinrichtung (4),
sowie die Steuerung der Zuleitung der Spülflüssigkeit
von einer gemeinsamen Steuerung abhängen, welche in Bear
beitungspausen die Bewegungen der Aufspanneinrichtungen
(4) für die Werkstücke (5) und/oder den Zulauf der Spül
flüssigkeit beziehungsweise die Bewegung der Spritzdüsen
(6) und/oder die Beaufschlagung der Spritzdüsen (6) be
stimmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
rotierenden Arm (11), der vorzugsweise um eine vertikale
oder horizontale Achse (12, 16) umläuft, und eine oder
mehrere Spritzdüsen (6) trägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19961397A DE19961397A1 (de) | 1999-11-22 | 1999-12-20 | Verfahren zum Entfernen von Spänen bei Werkzeugmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP00124491A EP1101564A3 (de) | 1999-11-22 | 2000-11-09 | Verfahren zum Entfernen von Spänen bei Werkzeugmaschinen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956117 | 1999-11-22 | ||
DE19961397A DE19961397A1 (de) | 1999-11-22 | 1999-12-20 | Verfahren zum Entfernen von Spänen bei Werkzeugmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961397A1 true DE19961397A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7929901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19961397A Withdrawn DE19961397A1 (de) | 1999-11-22 | 1999-12-20 | Verfahren zum Entfernen von Spänen bei Werkzeugmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19961397A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104056800A (zh) * | 2014-07-09 | 2014-09-24 | 丁文煜 | 全自动旋转刀夹具清洗机的喷水旋转台 |
-
1999
- 1999-12-20 DE DE19961397A patent/DE19961397A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104056800A (zh) * | 2014-07-09 | 2014-09-24 | 丁文煜 | 全自动旋转刀夹具清洗机的喷水旋转台 |
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