DE19960869A1 - Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlprofil-Ausgangswerkstücken - Google Patents
Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlprofil-AusgangswerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Massivumformen vom metallischen Hohlprofil-Ausgangswerkstücken, wobei in das Innere eines Formwerkzeuges ein Ausgangswerkstück eingebracht wird und die Innenkontur des Formwerkzeuges unter der Wirkung eines in das Werkstückinnere eingepreßten Druckmediums auf das Werkstück übertragen wird. DOLLAR A Aufgabe ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf technisch vorteilhafte und effektive Weise der notwendige hohe Verformungsdruck erzeugt und das unter hohem Druck stehende Druckmedium in das im Formwerkzeug befindliche Ausgangswerkstück eingebracht wird. DOLLAR A Gemäß der Erfindung wird unter Verwendung einer Spritzgießmaschine für Kunststoffe ein elastisches und/oder plastisches oder ein festes Druckmedium in den Materialtrichter eingefüllt und anschließend unter Druck in das Innere des im geschlossenen Formwerkzeug befindlichen Ausgangswerkstücks eingespritzt. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Massivumformung metallischer Werkstücke unter Verwendung von unter hohem Druck stehenden Druckmedien, wodurch bei Kalt- oder Warmverformung Werkstücke mit mehr oder weniger komplizierten Formen herstellbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlpro
fil-Ausgangswerkstücken, wobei in das Innere eines Formwerkzeuges ein Aus
gangswerkstück eingebracht wird und die Innenkontur des Formwerkzeuges unter
der Wirkung eines in das Werkstückinnere eingepreßten Druckmediums auf das
Werkstück übertragen wird.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Massivumformung metallischer Werk
stücke unter Verwendung von unter hohem Druck stehenden Druckmedien, wodurch
bei Kalt- oder Warmverformung Werkstücke mit insbesondere mehr oder weniger
komplizierten Formen herstellbar sind. Dabei sind im Vergleich zur konventionellen
Fertigung günstigere Massefestigkeits- und Massesteifigkeitsverhältnisse erzielbar.
Es ist bekannt, metallische Werkstücke durch Übertragung der Verformungskräfte mit
gasförmigen, flüssigen, plastischen oder festen Medien zu verformen. Die Verwen
dung von gasförmigen und flüssigen Druckmedien ist jedoch mit Abdichtproblemen
verbunden, wobei der übliche Einsatz von Ölen als flüssiges Druckmedium aus um
weltschutz- und arbeitsschutztechnischen Gründen das Erfordernis absoluter Dicht
heit - verbunden mit entsprechend hohen technischen Aufwendungen - beinhaltet.
Demgemäß hat sich die technische Entwicklung verstärkt dem Einsatz plastischer
oder fester Druckmedien zugewandt, um die genannten Nachteile zu vermeiden.
Aus DD 25 188 ist es bekannt, einen vorgeformten Hohlkörper als Ausgangswerk
stück zwischen Formbacken einzusetzen und durch den vorgeformten Hohlkörper ein
teigiges Druckmedium mit darin eingelagerten Formkörpern, beispielsweise kleinen
Kugeln, hindurchzudrücken.
Aus DE 43 09 932 ist es weiterhin bekannt, bei Verwendung von z. B. Stahlkugeln
als Druckmedium neben dem Einsatz eines Druckzylinders zur Druckerzeugung ei
nen angespitzten Dorn in das Druckmedium einzupressen und der Dornbewegung
eine Stauchbewegung des Werkstückes zu überlagern, um so ein Verkeilen der
Feststoffteilchen (Formkörper, Kugeln) zu vermeiden.
Des weiteren ist es gemäß DE 39 16 539 bekannt, in Druckübertragungssystemen
ein Elastomer als Druckübertragungsmedium einzusetzen.
Auch wird lt. WO 93/01 902 bei der Hochdruckumformung von platinenförmigen
Werkstücken ein fließfähiges viskoses thermoplastisches Polymermedium verwen
det.
Schließlich ist es aus DE 197 53 258 bekannt, das Druckmedium durch Einwirkung
von Elektrizität, Wärme, Kälte oder Magnetismus in einen anderen Aggregatzustand
oder in beliebige Übergangsphasen zu überführen, wobei es sich beim Druckmedium
um Stearin, Talkum, Wismut oder Kunststoff in Granulat- oder Pelletform handelt.
Bei den vorbeschriebenen Verfahrensweisen ist es von Nachteil, daß die verwende
ten Einrichtungen zur Erzeugung des notwendigen hohen Verformungsdruckes so
wie zum Einbringen des unter hohem Druck stehenden Druckmediums in das im
Formwerkzeug befindliche Ausgangswerkstück aufwendig und damit teuer sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem auf technisch vorteilhafte und effektive Weise
der notwendige hohe Verformungsdruck erzeugt und das unter hohem Druck ste
hende Druckmedium in das im Formwerkzeug befindliche Ausgangswerkstück ein
gebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Verwendung einer
Spritzgießmaschine für Kunststoffe ein elastisches und/oder plastisches oder ein fe
stes Druckmedium in den Materialtrichter eingefüllt und anschließend unter Druck in
das Innere des im geschlossenen Formwerkzeug befindlichen Ausgangswerkstücks
eingespritzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auf vorteilhafte und effektive Weise die
Verwendung der bereits langjährig als großserientauglich nachgewiesenen Spritz
gießtechnologie für Kunststoffe, gekoppelt mit der Anwendung von Druckmedien, die
die bisher bei gasförmigen oder flüssigen Druckmedien vorhandenen Nachteile ver
meiden. Dabei ist vor allem die umwelt- und arbeitsschutztechnische Unbedenklich
keit von Vorteil.
Konventionelle Spritzgießmaschinen für Kunststoffe erzeugen Arbeitsdrücke von
1.000-1.500 bar und gestatten damit bei technologiegerechter Anschnittsgestaltung
Umformungen von Werkstücken aus Stahl.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beim Schlie
ßen des Formwerkzeugs das Ausgangswerkstück vorverformt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist im Formwerkzeug ein Abquetschbereich
am der Einspritzstelle abgewandten Ende vorgesehen, unter dessen Wirkung beim
Schließen des Formwerkzeugs vor dem Einspritzen des Druckmediums das Ende
des Ausgangswerkstückes durch Abquetschen des Querschnittes dicht verschlossen
wird.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß das Druckmedium nach dem Umformvorgang unter
der Wirkung eines Gasgegendrucks aus dem Werkstückinneren zurückgeführt wird.
Zweckmäßigerweise kann der Umformvorgang bei Erwärmung des Ausgangswerk
stückes erfolgen.
Vorteilhaft ist das Druckmedium eine thermisch geduldige Kunststoff- oder Elasto
merschmelze oder ein elastisches Granulat oder es besteht aus festen, vorzugswei
se kugelförmigen Körpern, wobei zweckmäßigerweise die festen Körper gehärtete
Stahlkugeln sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine Spritzgießmaschine
für Kunststoffe mit kompressionsarmer Förderschnecke oder eine Spritzgießmaschi
ne für Kunststoffe mit Druckkolben verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung ist die Massivumformung eines metallischen rohrförmigen
Werkstücks unter Verwendung einer Schneckenspritzgießmaschine für Kunststoffe
dargestellt.
Die Schneckenspritzgießmaschine enthält wie bekannt eine (kompressionsarme)
Förderschnecke 1 in einem axial verschiebbaren Zylinder 2, dessen Mantel beheiz
bar ist. In dem Zylinder 2 ist die Förderschnecke 1 kolbenartig axial verschiebbar.
Das vordere Ende des Zylinders 2 weist eine Austrittsdüse 3 auf. Außerdem besitzt
der Zylinder 2 einen Materialtrichter 4, mit dem das Innere des Zylinders 2 mit ei
nem Druckmedium befüllt werden kann. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich da
bei um ein quasi inkompressibles Kunststoffgel 5 mit bestimmter Viskosität.
Dem Zylinder 2 ist ein zweiteiliges Formwerkzeug 6, 7 so zugeordnet, daß bei Axial
verschiebung des Zylinders 2 dessen Austrittsdüse 3 auf einen Angußkanal 8 des
(geschlossenen) Formwerkzeugs 6, 7 trifft. Das obere Teil 6 des Formwerkzeugs ist
unter der Wirkung eines Arbeitszylinders 9 relativ zum unteren Teil 7 quer zur Bewe
gungsrichtung des axial verschiebbaren Zylinders 2 bewegbar, so daß das Form
werkzeug 6, 7 zwecks Einlage eines Ausgangswerkstücks 12 oder der Entnahme
des fertigen Werkstückes geöffnet bzw. zwecks Umformung geschlossen werden
kann.
Beide Teile des Formwerkzeugs 6, 7 enthalten eine Innenkontur, deren Kavität 10
der Außenkontur des fertigen Werkstücks entspricht. Außerdem enthält das Form
werkzeug 6, 7 an der der Einspritzstelle (Angußkanal 8) abgewandten Seite (ent
spricht dem Ende des Ausgangswerkstücks 12) eine verengte Stelle, die als Ab
quetschbereich 11 wirkt.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt:
Über den Materialtrichter 4 wird der Zylinder 2 der Schneckenspritzgießmaschine mit dem Kunststoffgel 5 befüllt. Anschließend wird ein Ausgangswerkstück 12, beste hend aus einem Stahlrohr in erforderlicher Dimensionierung, in das Innere des geöff neten Formwerkzeugs 6, 7 eingelegt. Beim folgenden Schließen des Formwerkzeugs 6, 7 (nicht gezeichnet) unter der Wirkung des Arbeitszylinders 9 wird einerseits das Ausgangswerkstück 12 dahingehend vorverformt, indem dieses an der Kontur des oberen Teils 6 des Formwerkzeugs zur Anlage kommt. Andererseits erfolgt durch die Wirkung der verengten Stelle des Formwerkzeugs 6, 7 ein Abquetschen des rohrför migen Querschnitts des Ausgangswerkstücks 12 im Abquetschbereich 11, so daß ein dichter Verschluß im Endbereich des Werkstücks 12 erreichbar ist.
Über den Materialtrichter 4 wird der Zylinder 2 der Schneckenspritzgießmaschine mit dem Kunststoffgel 5 befüllt. Anschließend wird ein Ausgangswerkstück 12, beste hend aus einem Stahlrohr in erforderlicher Dimensionierung, in das Innere des geöff neten Formwerkzeugs 6, 7 eingelegt. Beim folgenden Schließen des Formwerkzeugs 6, 7 (nicht gezeichnet) unter der Wirkung des Arbeitszylinders 9 wird einerseits das Ausgangswerkstück 12 dahingehend vorverformt, indem dieses an der Kontur des oberen Teils 6 des Formwerkzeugs zur Anlage kommt. Andererseits erfolgt durch die Wirkung der verengten Stelle des Formwerkzeugs 6, 7 ein Abquetschen des rohrför migen Querschnitts des Ausgangswerkstücks 12 im Abquetschbereich 11, so daß ein dichter Verschluß im Endbereich des Werkstücks 12 erreichbar ist.
Zwecks folgender Hochdruckumformung des vorverformten Ausgangswerkstücks 12
wird nun die Austrittsdüse 3 des Zylinders 2 durch dessen Axialverschiebung zur
Anlage an den Angußkanal 8 des Formwerkzeugs 6, 7 gebracht (nicht gezeichnet),
und es wird das im Inneren des Zylinders 2 befindliche Kunststoffgel 5 unter einem
Druck von 1 000 bis 2.000 bar in das Innere des vorverformten Ausgangswerkstücks
12 eingepreßt. Dieses erfolgt durch Axialverschiebung der Förderschnecke 1 im In
neren des Zylinders 2 in Richtung auf die Austrittsdüse 3 zu, wobei die Förder
schnecke 1 wie ein Kolben das Kunststoffgel 5 aus der Austrittsdüse 3 in den An
gußkanal 8 des Formwerkzeugs 6, 7 einbringt. Durch den dichten Verschluß des
Ausgangswerkstücks 12 im Abquetschbereich 11 ist ein entsprechender Druckauf
bau im Werkstückinneren möglich. Unter der Druckwirkung des eingepreßten Kunst
stoffgels 5 erfolgt eine Hochdruckumformung des Ausgangswerkstücks 12, indem
sich die Wandflächen des vorverformten Ausgangswerkstücks 12 an die Innenkontu
ren (10) des Formwerkzeugs 6, 7 anlegen.
Anschließend erfolgt ein Zurücksaugen des Kunststoffgels 5 in den Zylinder 2 durch
axiale Rückwärtsbewegung der Förderschnecke 1. Eine entsprechende Wirkung ist
auch durch Anlage eines Gasgegendrucks (nicht dargestellt), ggf. kombiniert, er
reichbar.
Nach Öffnen des Formwerkzeugs 6, 7 folgt nun die Entnahme des fertig geformten
Werkstücks.
Die Erfindung ist nicht durch Einzelheiten des vorstehenden Ausführungsbeispiels
beschränkt. Insbesondere ist auch der Einsatz einer Kolbenspritzgießmaschine für
Kunststoffe möglich und als Druckmedium können auch Kunststoff- bzw. Elastomer
schmelzen, elastische Granulate oder feste, vorzugsweise kugelförmige Körper, z. B.
aus gehärtetem Stahl, verwendet werden.
1
Förderschnecke
2
Zylinder
3
Austrittsdüse
4
Materialtrichter
5
Kunststoffgel
6
Formwerkzeug (oberes)
7
Formwerkzeug (unteres)
8
Angußkanal
9
Arbeitszylinder
10
Kavität
11
Abquetschbereich
12
Ausgangswerkstück
Claims (11)
1. Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlprofil-
Ausgangswerkstücken, wobei in das Innere eines Formwerkzeuges ein Aus
gangswerkstück eingebracht wird und die Innenkontur des Formwerkzeuges
unter der Wirkung eines in das Werkstückinnere eingepreßten Druckmediums
auf das Werkstück übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Spritzgießmaschine für
Kunststoffe ein elastisches und/oder plastisches oder ein festes Druckmedium
(5) in den Materialtrichter (4) eingefüllt und anschließend unter Druck in das
Innere des im geschlossenen Formwerkzeug (6; 7) befindlichen Ausgangs
werkstücks (12) eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen
des Formwerkzeugs (6; 7) das Ausgangswerkstück (12) vorverformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Formwerkzeug
(6; 7) ein Abquetschbereich (11) am der Einspritzstelle abgewandten Ende
vorgesehen ist, unter dessen Wirkung beim Schließen des Formwerkzeugs (6;
7) vor dem Einspritzen des Druckmediums (5) das Ende des Ausgangswerk
stückes (12) durch Abquetschen des Querschnittes dicht verschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium
(5) nach dem Umformvorgang unter der Wirkung eines Gasgegendrucks aus
dem Werkstückinnerem zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformvor
gang bei Erwärmung des Ausgangswerkstückes (12) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium
(5) eine thermisch geduldige Kunststoff- oder Elastomerschmelze ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium
(5) ein elastisches Granulat ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium
(5) aus festen, vorzugsweise kugelförmigen Körpern besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper
gehärtete Stahlkugeln sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzgießma
schine für Kunststoffe mit kompressionsarmer Förderschnecke (1) verwendet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzgießma
schine für Kunststoffe mit Druckkolben verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160869 DE19960869A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlprofil-Ausgangswerkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999160869 DE19960869A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlprofil-Ausgangswerkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19960869A1 true DE19960869A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7933005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160869 Withdrawn DE19960869A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Verfahren zum Massivumformen von metallischen Hohlprofil-Ausgangswerkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960869A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-12-17 DE DE1999160869 patent/DE19960869A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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