DE19960573A1 - Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen auf Oberflächen von Halbleiterscheiben - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen auf Oberflächen von Halbleiterscheiben

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen auf Oberflächen von Schichten, insbesondere von Halbleiterschichten, welche beim Naßätzen entstehen. Durch Hinzufügung eines zweiten schnellen Abspülprozesses unter einem anderen Winkel kann die Rate von fehlerhaften Chips verkleinert werden und kann die Ausbeute des Reinigungsprozesses in hohem Maße vergrößert werden. Der Prozeß umfaßt die Schritte: Ausführen wenigstens eines chemischen Eintauchschrittes, Ausführen eines ersten schnellen Abspülprozesses unter Verwendung von DI-Wasser, Drehen der Schichten um einen vorbestimmten Winkel und dann Ausführen eines zweiten schnellen Abspülprozesses unter Verwendung von DI-Wasser und schließlich Ausführen eines letzten Abwasch- und Trocknungsprozesses.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen auf Schichtoberflächen von Halbleiter­ scheiben und insbesondere ein Reinigungsverfahren zum Entfer­ nen von festen Rückständen, die in Kontaktbereichen und in Durchgängen nach einem Ätzprozeß vorliegen.
Beschreibung des Standes der Technik
Die Reinigung von Halbleiterschichten stellt seit vielen Jah­ ren einen wichtigen und kritischen Schritt bei der Herstellung von Halbleitern dar. Insbesondere erfordert das ULSI-Verfahren (Ultragrößtintegration), die eine Mikro-Tieftechnologie anwen­ det, eine schärfere und zuverlässigere Einrichtung zur Steue­ rung der Oberflächenglattheit und zur Entfernung von Partikeln und Verunreinigungen auf der Oberfläche der Siliziumschicht und in Kontaktbereichen und Durchgängen.
Die Hauptaufgabe des Reinigungsprozesses besteht darin, Verun­ reinigungen, Partikel, organische und metallische Rückstände und andere Verunreinigungen der Schichtoberfläche zu entfer­ nen, damit die Anforderungen an die elektrischen und physika­ lischen Parameter gut erreicht werden können. Die bekannten Reinigungsprozesse umfassen chemische Naßreinigungsprozesse, physikalische Reinigungsprozesse und trockene Reinigungspro­ zesse.
Auf der Basis der bekannten chemischen Naßreinigungsprozesse werden eine Menge von mit einem Schichthalter eingegebenen Schichten durch einige aufeinanderfolgende Reinigungsschritte in verschiedenen Behältern naß gereinigt. Die Fig. 1 zeigt einen Verfahrensablauf eines chemischen Naßreinigungsprozesses zur Reinigung von Halbleiterschichten. Zuerst werden drei Ein­ tauchschritte aufeinanderfolgend in zwei Chemiebehältern 100 und 200 mit ACT (ACT ist die Abkürzung für ACT 935, das von der Firma Ashland Company geliefert wird und in seiner chemi­ schen Struktur Hydroxydsäure enthält) und einem Behälter 300 mit IPA - Isopropyl Alkohol ausgeführt. Nach einem Prozeß 400 des schnellen Abwaschens bzw. Abspülens unter Verwendung DI- Wasser, werden aufeinanderfolgend ein Endspülschritt 500 und ein Marangoni-Trocknungsprozeß 600 ausgeführt, um den gesamten Reinigungsprozeß zu beenden. Der chemische Naßreinigungspro­ zeß, der oben erwähnt wurde, kann die Schichtoberfläche bei gewöhnlichen Situationen reinigen. Seine Reinigungsmöglichkeit ist jedoch während der Reinigung nach der Ausführung eines Prozesses zur Öffnung von Kontaktbereichen oder von Durch­ gangsöffnungen nur begrenzt. Der Reinigungsprozeß ist beson­ ders schwierig, wenn ein Unterätzungsphänomen am Boden eines Kontaktloches oder eines Durchganges auftritt. Die schlechte Reinigung in dem Kontaktloch führt häufig zu einem Ausfall des Halbleiterplättchens bzw. Chips. Die Produktionsrate wird da­ durch verschlechtert.
Gemäß der Fig. 2 zeigt ein SEM-Bild (Rasterelektronen­ mikroskop-Bild) einen Teilbereich einer Schicht mit mehreren Kontaktdurchgängen 10 und einem verschmutzen Durchgang 11. Die Fig. 3 zeigt ein Querschnittsbild eines verschmutzten Durch­ ganges 11. Der Rückstand 111 in dem verschmutzen Durchgang 11 ist ein Kolloid, das von der Kombination der Verschmutzung in dem Kontaktdurchgang und den Chemikalien von vom Reinigungs­ prozeß herrührt. Der nachfolgende Wolfram-Stopfen in dem Durchgang 11 wird wegen des Vorhandenseins des Rückstandes 111 unterbrochen, so daß die Verbindung zwischen zwei metallischen Schichten unterbrochen ist. Als Ergebnis davon fällt das Halb­ leiterplättchen bzw. der Chip mit dem verschmutzten Durchgang aus. Außerdem zeigt die Fig. 3 eine erste Oxidschicht 21, ei­ ne Metallschicht 22, eine Titannitridschicht 23, eine zweite Oxidschicht 24 und den verschmutzten Durchgang 11, der in der zweiten Oxidschicht 24 ausgebildet ist. Ein tiefes Loch 231 ist am Boden des verschmutzten Durchganges 11 durch die Titan­ nitridschicht 23 hindurch zur Metallschicht 22 ausgebildet. Ein Rückstand 111 ist in dem verschmutzen Durchgang 11 ange­ ordnet. Im allgemeinen weist der Rückstand 111 die Form eines Kolloids auf, das von der Verbindung der Metallverschmutzung von der Metallschicht 22 und der Chemikalien des Reinigungs­ prozesses herrührt.
Eine Prüfung der schlechten Reinigungsfunktion zeigt, daß die ersten drei Reinigungsschritte 100, 200 und 300 nur statische Eintauchschritte zum Lösen und Entfernen von Verschmutzungen von der Schichtoberfläche sind. Der Reinigungsschritt, der die Verschmutzung und Chemikalien gründlich entfernt ist der Pro­ zeß des schnellen Abspülens 400. Aus diesem Grund sollte eine weitere Untersuchung dieses Prozesses 400 erfolgen, um die Reinigungsfunktion zu verbessern.
Die Fig. 4 zeigt ein schematisches Bild des Systems zur Aus­ führung des Prozesses zum schnellen Abspülen bzw. Abspritzen, der in der Fig. 1 mit 400 bezeichnet ist. Während des Reini­ gungsprozesses sind eine Menge von Schichten Seite an Seite in einem Schichthalter 31 gestapelt. Der Schichthalter 31 ist an einem Gestell 41 in einem Reinigungsbehälter 40 befestigt. Ein Sprinkler 43 ist unter dem Gestell 41 in dem Reinigungsbehäl­ ter 40 angeordnet. DI-Wasser wird von dem Sprinkler 43 zu al­ len Schichten 30 in dem Schichthalter 31 nach oben heraus ge­ spritzt. Die Verunreinigung und Chemikalien auf der Oberfläche der Schichten 30 werden daher durch den DI-Wasserstrom ent­ fernt.
Wegen der Struktur des Reinigungsbehälters 40 wirken jedoch der Schichthalter 31 und das Gestell 41 in der Form, daß sie den Strom blockieren. Während des Reinigungsprozesses wird zwar DI-Wasser von dem Sprinkler 43 nach oben gespritzt, teil­ weise jedoch durch den Schichthalter 31 und das Gestell 41 be­ hindert, so daß es kinetische Energie verliert. Die Folge ist am Übergang 45 zwischen dem Schichthalter 31 und dem Gestell 41 besonders ernst, weil der Schichthalter 31 und das Gestell 41 an diesem Übergangsbereich 45 den größten Querschnitt be­ sitzen. Als Ergebnis wird hinter dem Übergangsbereich 45 zwi­ schen dem Schichthalter 31 und dem Gestell 41 ein Verwirbe­ lungsbereich mit der geringsten kinetischen Energie (in der Fig. 4 oben) ausgebildet. Diejenigen Teile der Schichten 30 in dem Verwirbelungsbereich (die nachfolgend als Seitenberei­ che bezeichnet werden) sind daher wahrscheinlich nicht sauber genug, so daß die Möglichkeit der Entstehung von verschmutzten Durchgängen an den Seitenbereichen sehr viel größer ist. Dies hat zur Folge, das mehr fehlerhafte Chips an den Seitenberei­ chen ausgebildet werden.
Die Fig. 5 zeigt ein Testergebnis der Rate des bekannten Rei­ nigungsprozesses, wie er oben erwähnt wurde, wobei die fehler­ haften Chips 33 in der Figur schwarz dargestellt sind. Wie dies die Fig. 5 zeigt, sind beinahe alle fehlerhaften Chips 33 über die Seitenbereiche der Schicht 30 verteilt. Dies be­ deutet, das beinahe alle fehlerhaften Chips 33 während des schnellen Abspülprozesses hinter dem Übergangsbereich 45 zwi­ schen dem Schichthalter 31 und dem Gestell 41 angeordnet sind. Diese Schlußfolgerung bestätigt die oben genannte Hypothese.
Es könnte versucht werden, das Reinigungssystem zu modifizie­ ren, um den Nachteil des bekannten Reinigungsprozesses zu überwinden und auf diese Weise die Produktionsrate zu verbes­ sern. Es ist jedoch notwendig sich zu überlegen, wie groß die Möglichkeit zur Modifizierung des Systems ist. Außerdem werden dann, wenn die Modifizierung etwas mit dem Schichthalter zu tun hat, die anderen Prozeßsysteme ebenfalls beeinflußt. Aus diesem Grunde würde die Modifizierung des Reinigungssystems die Wartungskosten vergrößern und ein großes Risiko bedeuten. Es ist daher nicht ratsam, daß ein IC-Hersteller die Modifi­ zierung ausführt.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen auf Ober­ flächen von Halbleiterschichten bzw. -scheiben, welche insbe­ sondere beim Naßätzen entstehen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch die Hinzufügung eines zweiten schnellen Ab­ spülprozesses unter einem anderen Winkel das Verhältnis von fehlerhaften Halbleiterplättchen bzw. Chips abnimmt und die Ausbeute des Reinigungsprozesses in großem Maße verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Schtitte: Ausführen wenigstens eines chemischen Eintauchschrittes. Aus­ führen eines ersten schnellen Abspül- bzw. Abspritzprozesses unter Verwendung von DI-Wasser bzw. deionisiertem Wasser. Dre­ hen der Schichten bzw. Scheiben um einen vorbestimmten Winkel und danach Ausführen eines zweiten schnellen Abspül- bzw. Ab­ spritzprozesses unter Verwendung DI-Wasser bzw. deionisiertem Wasser. Schließlich Ausführen eines letzten Abwaschprozesses und eines Trocknungsprozesses.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Schritt der Dre­ hung der Schichten darin, die Seitenbereiche der Schichten von dem Verwirbelungsbereich weg zu drehen, der hinter dem Verbin­ dungsbereich des Schichthalters und des Gestells liegt. Die Drehung kann entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhr­ zeigersinn in einem Bereich von zwischen 75 bis 100° erfolgen, so daß die Seitenbereiche der Schichten von dem Verwirbelungs­ bereich weg gedreht werden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können die Schichten durch manuell betätigte Werkzeuge, Zusatzgeräte oder andere Werkzeuge gedreht werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nach der Ausführung des ersten schnellen Abspülprozes­ ses ein Abwaschprozeß und ein Trocknungsprozeß zuerst ausge­ führt. Danach werden die Schichten in dem Reinigungsbehälter oder an einem anderen geeigneten Ort gedreht. Nachdem alle Schichten bis zum vorbestimmten Winkel gedreht wurden, wird der zweite Abspülprozeß dann durch DI-Wasser in dem Reini­ gungsbehälter ausgeführt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Schichten in dem Reinigungsbehälter oder an anderen geeigneten Orten nach der Ausführung des ersten schnellen Ab­ spülprozesses gedreht. Nachdem alle Schichten zu dem vorbe­ stimmten Winkel gedreht wurden, wird der zweite Abspülprozeß dann durch DI-Wasser in dem Reinigungsbehälter ausgeführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wird zuerst wenigstens ein chemischer Eintauchschritt ausgeführt. Danach wird ein schneller Abspülprozeß unter Ver­ wendung von DI-Wasser ausgeführt, während sich die Winkelbe­ ziehung zwischen den Schichten und der Spritzrichtung des DI- Wassers durch Drehung durch einen Antrieb ununterbrochen än­ dert. Schließlich werden ein letzter Abwaschprozeß und ein Trocknungsprozeß ausgeführt.
Gemäß dieser Ausführungsform kann der Drehantrieb alternativ betätigt werden, um die Schichten zu drehen, um die Spritz­ richtung des DI-Wassers zu ändern oder um die Schichten zu drehen und die Spritzrichtung des DI-Wassers zu ändern. Tat­ sächlich sollten die Schichten um wenigstens 75° gedreht wer­ den, um eine gute Reinigungsfunktion zu erreichen.
Im folgenden werden die Erfindungen deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Prozeßablauf des chemischen Naßreini­ gungsprozesses für Halbleiterschichten gemäß einem bekannten Reinigungsprozeß;
Fig. 2 ein SEM-Bild, das einen Teilbereich einer Schicht mit mehreren Kontaktdurchgängen und einem verschmutzten Durchgang gemäß dem Pro­ zeßablauf der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 das SEM-Bild eines Querschnittes eines ver­ schmutzten Durchganges gemäß der Fig. 2;
Fig. 4 ein schematisches Bild des Systems zur Aus­ führung des schnellen Abspülprozesses der Fig. 1;
Fig. 5 das Testergebnis der Ausbeute gemäß einem bekannten Reinigungsprozeß;
Fig. 6 den Prozeßablauf gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Beispiel der Drehung von Schichten ent­ gegen dem Uhrzeigersinn um 90° gemäß der Fig. 6;
Fig. 8 den Prozeßablauf zur Ausführung einer Schichtdrehung und des zweiten schnellen Ab­ spülprozesses gemäß der Fig. 6;
Fig. 9 ein Testergebnis der Ausbeute gemäß der vor­ liegenden Erfindung (entsprechend der Kombi­ nation der Fig. 6 und 8);
Fig. 10 einen Prozeßablauf gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 11 den Prozeßablauf gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen an Oberflächen von Schichten, insbeson­ dere von Halbleiterscheiben, die insbesondere beim Naßätzen entstehen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren sollen die Nachteile der bekannten Reinigungsverfahren vermieden werden und es sollen die harten bzw. festen Rückstände (insbesondere in Kontaktbereichen und Durchgängen) gründlich von den Schich­ ten entfernt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Menge von Schich­ ten Seite an Seite in einem Schichthalter gestapelt und wird der Schichthalter in einem Reinigungsbehälter während des Rei­ nigungsprozesses angeordnet.
In der folgenden Beschreibung werden bereits oben genannte Teile beziehungsweise Elemente in der selben Weise bezeichnet.
Gemäß Fig. 6 stellt sich die vorliegende Erfindung in der folgenden Weise dar.
  • a) Chemisches Eintauchen 710: Es wird wenigsten ein chemi­ scher Eintauchschritt mit den Schichten ausgeführt. Beim chemischen Eintauchschritt kann in einen ACT-Behälter oder einen IPA-Behälter eingetaucht werden oder das Ein­ tauchen kann in anderer geeigneter Weise erfolgen.
  • b) Erstes schnelles Abspülen bzw. Abspritzen 720: Der Schritt 720 entspricht dem Schritt 400 des bekannten Verfahrens der Fig. 1.
  • c) Drehen der Schicht und zweites Abspülen bzw. Abspritzen 730: Die Schichten werden zuerst um einen vorbestimmten Winkel gedreht und dann wird der zweite Abspülprozeß mit DI-Wasser ausgeführt.
  • d) Letztes Abwaschen und Marangoni-Trocknen 740: Diese Schritte entsprechen den Schritten 500 und 600 des bekann­ ten Verfahrens.
Das Schlüsselmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht im Schritt c). Gemäß Fig. 7 besteht der Zweck des Schrittes, bei dem die Schichten gedreht werden, darin, die Seitenberei­ che der Schichten 30 aus den Verwirbelungsbereich, d. h. dem Bereich der hinter dem Verbindungsbereich des Schichthalters 31 und dem Gestell 41 liegt, wegzudrehen. Dies bedeutet, daß die Schichten aus der Position in der linken Figur der Fig. 7 zur Position der rechten Figur der Fig. 7 gedreht werden. Die Drehung kann entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhr­ zeigersinn in einem Bereich zwischen 75 bis 105° erfolgen, so daß die Seitenbereiche der Schichten 30 von dem Verwirbelungs­ bereich weg gedreht werden. Als ein Ergebnis befinden sich die ursprünglichen Seitenbereiche der Schichten 30 während des zweiten schnellen Abspülprozesses in einer guten Position, so daß die Rückstände an den ursprünglichen Seitenbereichen der Schichten 30 vollständig entfernt werden können. Entsprechend der Winkeländerung der Kerbenposition zeigt die Fig. 7 ein Beispiel der Drehung der Schichten entgegen dem Uhrzeigersinn um 90°. Tatsächlich wird es zur Erzielung der besten Reini­ gungsfunktion bevorzugt, die Schichten um 90° entweder entge­ gen dem Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn zu drehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schichten durch manuelle Werkzeuge, Zusatzgeräte oder andere Werkzeuge gedreht werden.
Die Fig. 8 zeigt die erste Ausführungsform des Schrittes c) zur Ausführung der Schichtdrehung und des zweiten schnellen Abspülprozesses 730. Nach dem Schritt b) zur Ausführung des ersten schnellen Abspülprozesses 720, werden ein Ab­ waschschritt und ein Trocknungsschritt 731 zuerst ausgeführt. Danach wird der Schritt 733 zur Schichtdrehung in dem Reini­ gungsbehälter oder an anderen geeigneten Orten ausgeführt. Nachdem alle Schichten zu dem vorbestimmten Winkel gedreht wurden, wird der zweite Abspülprozeß 735 durch DI-Wasser in dem Reinigungsbehälter ausgeführt. Gemäß dieser Ausführungs­ form besteht der Zweck der Abwasch- und Trocknungsschritte darin, die Bewegung der Schichten durch manuelle Werkzeuge oder Hilfswerkzeuge aus dem Reinigungsbehälter zu erleichtern. Die Abwasch- und Trocknungsschritte 731 begleiten die Reini­ gungsschritte des bekannten Verfahrens, wobei die Kombination der Schritte 710, 720 und 731 dieser Ausführungsform dem be­ kannten Reinigungsprozeß gemäß der Fig. 1 entspricht. Nachdem alle Schichten losweise zum vorbestimmten Winkel gedreht wur­ den, werden die nachfolgenden Schritte (733, 735 und 740) aus­ geführt.
Die Fig. 9 zeigt das Testergebnis der Ausbeute gemäß der vor­ liegenden Erfindung (Kombination der Fig. 6 und 8), wobei die fehlerhaften Chips 33 in der Figur wieder schwarz darge­ stellt sind. Im Vergleich zu Fig. 5 ist klar erkennbar, daß die Konzentration der fehlerhaften Chips 33 an den Seitenbe­ reichen der Schichten des bekannten Prozesses verschwinden und daß die Anzahl der fehlerhaften Chips 33 deutlich abnimmt. Die Produktionsausbeute ist bei der vorliegenden Erfindung wenig­ stens um 5% höher als früher.
Die Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schrittes c) zur Ausführung der Schichtdrehung und des zweiten schnellen Abspülprozesses 730. Nach dem Schritt b) zur Ausführung des ersten schnellen Abspülprozesses 720 wird der Schritt 733 zur Schichtdrehung in dem Reinigungsbehälter oder an anderen ge­ eigneten Orten ausgeführt. Nachdem alle Schichten zum vorbe­ stimmten Winkel gedreht wurden, wird der zweite Abspülprozeß 735 durch DI-Wasser in dem Reinigungsbehälter ausgeführt. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird eine Vorrich­ tung zur Drehung der Schichten in nächster Nähe zum Reini­ gungsbehälter installiert, so daß die Schichten direkt gedreht werden können, ohne daß sie zuvor abgewaschen und getrocknet wurden. Danach wird der zweite schnelle Abspülprozeß ausge­ führt. Gemäß dieser Ausführungsform werden die Schichtmengen nicht aus dem Reinigungsbehälter entfernt, bis der ganze Rei­ nigungsprozeß ausgeführt ist. Diese Art unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform. Bei der tatsächlichen Anwendung handelt es sich bei der Vorrichtung zur Drehung der Schichten um ein automatisches Transfersystem, ähnlich einem Roboter.
Im Zusammenhang mit der Fig. 11 wird nun eine weitere Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1. Chemischer Eintauchprozeß 710: Wenigstens ein chemischer Eintauchprozeß wird an den Schichten ausgeführt. Der che­ mische Eintauchprozeß kann durch Eintauchen in einen ACT- Behälter, durch Eintauchen in einen IPA-Behälter oder durch anderes geeignetes Eintauchen ausgeführt werden.
  • 2. Schnelles Abspülen während des Rotationsbetriebes 750: Ein schneller Abspülprozeß ähnlich dem Schritt 400 der Fig. 1 wird während eines Drehungszustandes ausgeführt.
  • 3. Letztes Abwaschen und Marangoni-Trocknen 740: Schritte ähnlich dem letzten Abwaschschritt 500 und einem Marangoni- Trocknungsschritt 600, die bereits oben erwähnt wurden, werden ausgeführt.
Der Schlüsselpunkt dieser Ausführungsform besteht darin, die Drehung der Schichten und das schnelle Abspülen gleichzeitig auszuführen. Dies bedeutet, daß bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform die Änderung der Winkelbeziehung zwischen den Schichten und der Spritzrichtung des DI-Wassers durch einen Rotationsantrieb aufrecht erhalten werden. Gemäß dieser Aus­ führungsform kann der Rotationsantrieb betätigt werden, um die Schichten zu drehen, um die Spritzrichtung des DI-Wassers zu ändern (um den Sprinkler 43 der Fig. 4 zu modifizieren, so daß er eine Option besitzt, sich nach links oder rechts, nach vorne und hinten oder anderweitig zu drehen), oder um die Schichten zu drehen und die Spritzrichtung des DI-Wassers al­ ternativ zu verändern. In Übereinstimmung mit dieser Ausfüh­ rungsform sollten die Schichten um wenigstens 75° gedreht wer­ den, um eine gute Reinigungsfunktion zu erzielen.
Wie dies oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schritt, bei dem die Schichten gedreht werden und ein zweiter schneller Abspülprozeß hinzugefügt, um die fe­ sten Rückstände auf der Oberfläche von Schichten gründlich zu entfernen. Obwohl der Prozeß verlängert wird, nehmen Fehler der Chips in großem Maße ab und ist die Produktionsausbeute sehr viel größer. Es ist klar erkennbar, daß die vorliegende Erfindung zur Verbesserung des Reinigungsprozesses im Hinblick auf die gesamte Ausführung sicher und positiv ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit besonders bevorzugten Ausführungsformen er­ läutert wurde. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß zahlrei­ che Modifikationen, Änderungen und Anpassungen im Rahmen des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung, der durch die An­ sprüche bestimmt wird, ausgeführt werden können.

Claims (14)

1. Verfahren zur Entfernung von festen Rückständen auf Ober­ flächen von Schichten, insbesondere von Halbleiterschei­ ben, wobei die Schichten (30) Seite an Seite in einem Schichthalter (41) gestapelt sind, gekennzeichnet durch, die folgenden Schritte:
  • a) Ausführen wenigsten eines chemischen Eintauchschrittes (710),
  • b) Ausführen eines ersten schnellen Abspülprozesses (720), vorzugsweise unter Verwendung von deionisiertem Wasser,
  • c) Drehen der Schichten (30) um einen vorbestimmten Winkel und danach Ausführen eines zweiten schnellen Abspülprozes­ ses, vorzugsweise unter Verwendung von deionisiertem Was­ ser (733) und
  • d) Ausführen eines letzten Abwasch- und Trocknungsprozesses (740).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel beim Schritt c) in einem Bereich von 75 bis 105° im Uhrzeigersinn liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel beim Schritt c) 90° beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel beim Schritt c) in einem Bereich von 75 bis 105° entgegen dem Uhrzeigersinn liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel beim Schritt c) 90° beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt c) die folgenden Unter­ schritte umfaßt:
  • 1. Ausführen eines Abwasch- und Trocknungsschrittes (731);
  • 2. Drehen der Schichten (30) um einen vorbestimmten Winkel (733) und
  • 3. Ausführen eines zweiten schnellen Abspülprozesses, vor­ zugsweise unter Verwendung von deionisiertem Wasser.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c2) durch eine manuelle Operation ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c2) durch eine Vorrichtung zur Drehung der Schich­ ten ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt c) die folgenden Unter­ schritte umfaßt:
  • 1. Drehen der Schichten (30) um einen vorbestimmten Winkel (733) und
  • 2. Ausführen eines zweiten schnellen Abspülprozesses, vor­ zugsweise unter Verwendung deionisiertem Wasser (735).
10. Verfahren zur Entfernung von festen Rückständen auf Ober­ flächen von Schichten, insbesondere von Halbleiterschei­ ben, welche insbesondere beim Naßätzen entstehen, wobei die Schichten Seite an Seite in einem Schichthalter (41) gestapelt werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Ausführen wenigstens eines chemischen Eintauchschrittes (710)
  • b) Ausführen eines schnellen Abspülprozesses, vorzugsweise unter Verwendung deionisiertem Wasser, während die Winkel­ beziehung zwischen den Schichten (30) und der Spritzrich­ tung des deionisierten Wassers durch einen Rotationsan­ trieb ununterbrochen geändert wird (750) und
  • c) Ausführen eines letzten Abwasch- und Trocknungsprozesses (740).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb zum Drehen der Schichten (30) verwen­ det wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (30) um wenigstens 75° im Uhrzeigersinn gedreht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (30) um wenigstens 75° entgegen dem Uhrzei­ gersinn gedreht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb beim Schritt b) verwendet wird, um die Spritzrichtung des deionisierten Wassers zu verändern.
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