DE19960210C1 - Vorrichtung zum Kalibrieren von Glasröhren im Rohrzug - Google Patents
Vorrichtung zum Kalibrieren von Glasröhren im RohrzugInfo
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- C03B17/04—Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines Glasstranges. Die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung mit den folgenden Merkmalen ausgestattet: DOLLAR A mit einem Kalibrierring; DOLLAR A mit einer Justiereinrichtung zum Einstellen der Position von Kalibrierring und von Glasstrang relativ zueinander in einer zur Achse des Glasstranges senkrechten Ebene; DOLLAR A mit einem Wagen zum Verfahren des Kalibrierringes in Richtung der Achse des Rohrstranges; DOLLAR A mit einer dem Kalibrierring nachgeschalteten Kühleinrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Glasröhren im
Rohrzug.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt geworden, bei welchen ein
Glasrohrstrang gefördert wird, um auf dem Förderweg bearbeitet zu werden.
Die Bearbeitung findet beispielsweise in Gestalt eines Streckens statt. Auch
werden solche Stränge in einzelne Längenabschnitte zerlegt. Zum Fördern
dienen Förderrollen, die den Glasstrang unterstützen. Nur beispielsweise wird
auf DE 199 08 342 C1 verwiesen.
Alle bisher bekannten, kontinuierlichen Rohrziehprozesse unterliegen einer
freien Verformung. Dabei wird die endgültige Rohrform durch die Streckung
erzeugt, welcher der Rohrstrang unterworfen wird.
Das Endprodukt muß bestimmte Maße aufweisen, insbesondere einen
bestimmten Außendurchmesser. Dabei treten fertigungsbedingt zwischen dem
Soll-Maß und dem Ist-Maß Abweichungen auf. Man versucht, solche
Abweichungen durch Optimierung von Prozeßparametern gering zu halten,
beispielsweise durch genaue Regelung der Fördergeschwindigkeit, der
Temperatur, u. a. m. Jedoch war es bisher nicht möglich, die Toleranzen auf
Werte herabzudrücken, die den Anforderungen genügen.
DE-AS 12 21 771 beschreibt eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Glasröhren.
Diese umfaßt eine Gießform, durch die das Glasrohr abgezogen wird, ferner
eine Unterdruckkammer, die das Rohr umgibt. Auf die Unterdruckkammer
wird ein Unterdruck aufgegeben, der das Glasrohr radial dehnt und damit
kalibriert. Eine genaue Kalibrierung läßt sich hiermit jedoch nicht erzielen.
DE-AS 22 29 164 bescheibt eine Vorrichtung, bei welcher das Kalibrieren
mittels konzentrisch verstellbarer Formkörper vorgenommen wird. Die
Formkörper sind von walzenartiger Gestalt. Sie sind um das zu bearbeitende
Glasrohr herum gruppiert. Zwischen den einzelnen Formkörpern verbleibt dabei
- in Umfangsrichtung des Glasrohres gesehen - jeweils eine Lücke. Über
dieser Lücke ist das Glasmaterial somit nicht unter Kontrolle. Deshalb läßt
sich auch keine exakte Kalibrierung erzielen.
EP 0 738 689 A1 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Kalibrieren von
Glasrohren. Dabei ist eine Form vorgesehen, die eine poröse zylindrische
Wand aufweist, ferner einen Gasanschluß zum Beaufschlagen der
Außenwandung des Glasrohres, und damit zum Kalibrieren. Diese Vorrichtung
ist aufwendig in der Herstellung sowie im Betrieb. Außerdem wird aufgrund
der Elastizität des Gases kein positives Kalibrieren erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
welcher Rohrstränge beim kontinuierlichen Rohrziehprozeß derart bearbeitet
werden können, daß sich hierbei enge Fertigungstoleranzen und damit noch
genauere Ist-Maße als bisher erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Im Gegensatz zum bisherigen Rohrziehprozeß mit freier Verformung sind die
Erfinder einen anderen Weg gegangen. Demgemäß haben sie einen
Kalibrierring vorgesehen. Der Kalibrierring hat dabei eine lichte Weite, die
geringfügig kleiner als der zu reduzierende Außendurchmesser des
ankommenden Rohrstranges ist. Der Kalibrierring besteht aus einem Material -
zumindest im Bereich seiner dem Rohrstrang zugewandten Innenfläche -, das
einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt. Alternativ kann er eine
gewisse Porosität aufweisen, die eine Art Luftpolsterschmierung erlaubt.
Zweckmäßigerweise ist eine Justiereinrichtung vorgesehen, mit der sich die
Position des Kalibrierringes in einer zur Achse des Rohrstranges senkrechten
Ebene einstellen läßt.
Ferner ist der Kalibrierring in Richtung der Achse des Rohrstranges
verfahrbar. Die diesbezügliche Einrichtung kann beispielsweise aus einem
Wagen oder einem Schlitten bestehen. Sie kann am Kalibrierring von unten
her angreifen und diesen unterstützen, oder von oben her in einer hängenden
Anordnung.
In jedem Falle ist dem Kalibrierring eine Kühlvorrichtung nachzuschalten, die
eine weitere, ungewollte Verformung des Rohrstranges verhindert und den
kalibrierten Zustand beibehält.
Die Position des Kalibrierringes einerseits und die Position des durch ihn
hindurchlaufenden Rohrstranges andererseits müssen während des
Kalibriervorganges aufeinander abgestimmt werden. Dies setzt voraus, daß
beide Positionen ermittelt werden, beispielsweise mittels einer
mathematischen Simulation, und daß sodann - bei Abweichen von einem Soll-
Wert - eine Verschiebung der beiden Teile Kalibrierring einerseits und
Rohrstrang andererseits relativ zueinander vorgenommen werden, in einer zur
Achse des Rohrstranges senkrechten Ebene. Ferner ist der
Außendurchmesser des Rohrstranges an der Kalibrierstelle zur ermitteln.
Weitere Parameter sind zu erfassen, unter anderem die zugehörende
Außentemperatur, die Temperatur des Rohrstranges, die Ziehkraft, die auf den
Rohrstrang in Förderrichtung einwirkt, sowie verschiedene glasspezifische
Parameter.
Wie oben erwähnt, ist dafür zu sorgen, daß der Kalibrierring in Achsrichtung
des Glasstranges verfahrbar ist. Dies hat folgenden Grund: treten Temperatur-
oder Massenschwankungen auf, so kann dies vor dem Kalibrierring zu einem
Materialstau im Glasstrang kommen, die sich in Form eines Wulstes zeigt. Bei
Einsatz der entsprechenden Meßgeräte, wie insbesondere Sensoren zum
Erfassen des Außendurchmessers vor Eintritt in die Öffnung des
Kalibrierringes, läßt sich die Bildung eines übermäßig starken Wulstes
vermeiden.
Die Erfindung ermöglicht es, Glasstränge bei engsten Fertigungstoleranzen zu
erzeugen. Die Abweichungen des Außendurchmessers vom Sollwert liegen
nach oben und nach unten unter 0,5 Prozent.
Die Erfindung ist bei den folgenden Anwendungsbereichen einsetzbar:
- - Außendurchmesser von 0,5 bis 70 mm
- - bei Einsatz des Danner-, Vello-, A-Zug- und des Wiederziehverfahrens
- - für alle Glasarten zur Rohr- und Stabherstellung, somit nicht nur für Glasröhren, sondern auch für massive Glasstränge.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Kalibrieren von
Glassträngen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gegenstand von Fig. 1 im
Bereich des Kalibrierringes in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 erkennt man einen Glasstrang 1 in Gestalt einer Glasröhre. Der
Glasstrang hat an der Stelle I einen relativ großen Außendurchmesser
(Ausgangsdurchmesser), und an der Stelle II einen relativ kleinen
Außendurchmesser (Enddurchmesser).
Das entscheidende Bauteil der Einrichtung ist ein Kalibrierring 2. In
Laufrichtung des Glasstranges 1 gesehen folgt auf den Kalibrierring 2 eine
Kühleinrichtung 3.
Kalibrierring 2 und Kühleinrichtung 3 sind auf einem Wagen 4 gelagert, der
auf einer Fahrbahn 5 abrollen kann. Dabei kann der Wagen auch derart
gestaltet sein, daß Kalibrierring 2 und Kühleinrichtung 3 relativ zueinander in
Richtung der Rohrstrangachse beweglich sind, so daß sich der gegenseitige
Abstand zwischen diesen beiden verändert.
Außerdem ist im vorliegenden Falle zumindest der Kalibrierring 2 relativ zum
Rohrstrang 1 in einer Ebene beweglich, die senkrecht zur Rohrstrangachse
verläuft.
Die Anlage umfaßt ferner einen Rechner 6, der mittels einer
Handeingabeeinrichtung 7 programmierbar ist. Es sind mehrere Sensoren
vorgesehen, die hier nicht alle dargestellt sind. Wichtig ist in jedem Falle ein
Sensor 8 zum Messen des Außendurchmessers vor dem Kalibrierring 2. Die
Lage der Meßstelle hängt von den Umständen des Falles ab. Sie kann mehr
oder minder nahe beim Kalibrierring 2 sitzen. Ein weiterer Sensor 9 erfaßt den
Außendurchmesser des Glasstranges 2 nach seinem Austritt aus der
Kühleinrichtung 3. Er mißt den Enddurchmesser an der Meßstelle II. Die Lage
der Meßstelle II in Richtung der Rohrstrangachse kann auch unterschiedlich
gewählt werden, das heißt in unterschiedlichen Abständen von der
Kühleinrichtung 3.
Zum Erfassen der Temperatur als weiterer wichtiger Parameter ist ein
Temperatursensor 10 vorgesehen. Dieser mißt zweckmäßigerweise die
Temperatur an der Stelle, an der auch der Sensor 8 den Außendurchmesser
des Glasstranges 1 erfaßt. Weitere Temperatursensoren können zweckmäßig
sein, beispielsweise zum Erfassen der Temperatur unmittelbar nach dem
Kalibrierring 2, somit noch vor der Kühleinrichtung 3.
Fig. 2 läßt die Verhältnisse im einzelnen erkennen. Der Kalibrierring 2 hat
einen trichterartigen Einzugsbereich - siehe die konvexe Fläche 2.1. Im
vorliegenden Falle hat er auch einen trichterförmigen Auslaufbereich - siehe
die konvexe Fläche 2.2. Die gesamte Arbeitsfläche des Kalibrierringes 2, hier
gebildet aus den Flächen 2.1 und 2.2 kann in dieser achsparallelen
Schnittansicht auf einem Kreisbogen liegen, aber auch anderen Kurven
folgen, beispielsweise einer Hyperbel.
Wie man sieht, hat sich aus dem Material der Glasstrangwand im
Einlaufbereich ein Wulst 1.1 gebildet. Durch entsprechendes Steuern der
Bewegung des Kalibrierringes 2 parallel zur Achse des Rohrstranges 1 hat
man die Wulstbildung unter Kontrolle im Hinblick auf das gewünschte
Ergebnis, nämlich auf einen möglichst gleichmäßigen Außendurchmesser
nach der gesamten Vorrichtung, das heißt nach Auslauf aus dem Kalibrierring
und auch noch nach dem Durchlauf der Kühleinrichtung. Handelt es sich, wie
im vorliegenden Falle, bei dem Rohrstrang um eine Glasröhre, so geht es
natürlich auch darum, eine in Achsrichtung konstante Wandstärke der
Glasröhre zu erzielen.
Die Bewegung des Kalibrierringes 2 in Richtung der Achse des Rohrstranges
1, und auch gegebenenfalls die Bewegung der Kühleinrichtung 3 im Hinblick
auf die Kontrolle des Wulstes im Einlauf ist eine pendelartige Bewegung. Der
Kalibrierring 2 und gegebenenfalls die Kühleinrichtung 3 wandern somit je
nach den Verhältnissen in Achsrichtung hin und her.
Eine hier nicht dargestellte Ausgestaltung des Kalibrierringes besteht in
folgendem:
Es können Luftdüsen vorgesehen werden, die Luft in den Einzugsspalt
blasen. Der Luftdruck kann erheblich sein. Dabei können entweder einzelne
Düsen vorgesehen werden. Es kann aber auch eine kreisförmige Schlitzdüse
vorgesehen werden, die einen ringförmigen Luftstrahl ausstößt.
Es ist auch denkbar, auf der Austrittsseite Luft zuzuführen.
Der Kalibrierring kann auch aus anderen Materialien bestehen als oben
angegeben. In Betracht kommt beispielsweise irgendein poröses Material,
vorzugsweise Keramik oder Kohle.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Kalibrieren von Glassträngen (1);
- 1. 1.1 mit einem Kalibrierring (2);
- 2. 1.2 mit einer Justiereinrichtung zum Einstellen der Position von Kalibrierring (2) und von Glasstrang (1) relativ zueinander in einer zur Achse des Glasstranges (1) senkrechten Ebene;
- 3. 1.3 mit einem Wagen (4) zum Verfahren des Kalibrierringes (2) in Richtung der Achse des Rohrstranges (1);
- 4. 1.4 mit einer dem Kalibrierring (2) nachgeschalteten Kühleinrichtung (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der
Kühleinrichtung (3) ein Wagen zugeordnet ist, um diese in Richtung der
Achse des Rohrstranges (1) zu verfahren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Kalibrierring (2) und Kühleinrichtung (3) auf ein- und demselben Wagen
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Kalibrierring (2) und Kühleinrichtung (3) relativ zueinander in Richtung
der Achse des Rohrstranges (1) beweglich sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kalibrierring (2) eine trichterartige
Einführöffnung für den Rohrstrang (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kalibrierring (2) eine trichterartige
Auslauföffnung für den Rohrstrang (1) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Zuführen eines Gases in
den Spalt zwischen Rohrstrang (1) und Kalibrierring (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kalibrierring (2) Bohrungen aufweist, durch die ein Gas gegen die
Mantelfläche des Rohrstranges (1) leitbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kalibrierring (2) aus einem porösen Material
besteht, beispielsweise aus Keramik oder aus Kohle.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. 10.1 es sind Sensoren (8, 9) zum Erfassen des Außendurchmessers des Rohrstranges (1) an verschiedenen Stellen entlang seiner Achse vorgesehen;
- 2. 10.2 es ist ein Regler vorgesehen, der bei Aufnahme eines entsprechenden Signales der Sensoren ein Verfahren des Kalibrierringes (2) sowie gegebenenfalls der Kühleinrichtung (3) in Richtung der Achse des Rohrstranges (1) bewirkt.
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DE1999160210 DE19960210C1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zum Kalibrieren von Glasröhren im Rohrzug |
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