DE19959536A1 - Antriebsrolle - Google Patents

Antriebsrolle

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Gerhard Schmidt
Johann Stroemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Antriebsrolle (R1), insbesondere für Rollenbahnen von Logistiksystemen, wobei die Antriebsrolle einen integrierten Antrieb und integrierte informationsverarbeitende Einheiten (EM) aufweist. Der Formschluß zwischen Antriebsrolle und Traggestell (B1, B2) erfolgt über mindestens ein Polygonprofil am Rollenende. Die Kontakte zu den Leitungen für die Energieversorgung (EL) und den Datenbus (DB) werden mit Durchdringungsclips (DC) hergestellt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsrolle, insbeson­ dere für Rollenbahnen von Logistiksystemen, wobei die An­ triebsrolle einen integrierten Antrieb aufweist, der an eine elektrische Energieversorgung anschließbar ist.
Derartige Rollenbahnen sind beispielsweise aus der US-PS 5 44 22 48 bekannt. Die einzelnen angetriebenen Rollen sind dabei so ausgebildet, daß im Rolleninneren ein elektri­ scher Motor befindlich ist, der über ein Getriebe den Mantel der Rolle antreibt. Die Zuleitung für die elektrische Ener­ gieversorgung erfolgt auf einer Rollenseite über zwei elek­ trische Kontakte. Diese werden dann im weiteren zweipolig zum Ort der Energiequelle verkabelt. Der elektrische Aufwand für eine derartige Verkabelung ist dabei relativ hoch. Der Auf­ wand erhöht sich, wenn noch weitere Aggregate mit angeschlos­ sen werden sollten. Üblicherweise wird dabei der elektrische Kontakt zwischen Energieversorgung und Rolle durch Steckver­ bindungen realisiert, die zusätzlich durch eine Schraubver­ bindung gesichert werden. Diese Art der Verbindung erfordert aber einen hohen Aufwand für Montage bzw. Demontage einer An­ triebsrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsrolle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit äußerst geringem Verka­ belungs- und Montageaufwand sowohl der Energiezufuhr zu den Antrieben der jeweils mit Antriebsmotor versehenen Rollen, als auch die Informationszufuhr zu den informationsverarbei­ tenden Einheiten erfolgt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in einer Rollenbahn neben den Antriebsrollen durchaus ei­ ne bestimmte Anzahl von nicht angetriebenen Rollen befindlich sein kann. Ferner ist es auch möglich, daß über Kuppelelemen­ te die Bewegung von elektrisch angetriebenen Antriebsrollen auf motorlose Rollen übertragen wird.
Die obengenannte Aufgabe wird durch die Erfindung für An­ triebsrollen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Antriebsrolle eine integrierte informationsverarbeitende Einheit aufweist und daß diese über einen zentralen Datenbus anschließbar ist, der auch Anschlußmöglichkeiten für eine Vielzahl von weiteren Aggregaten aufweist, wobei gesonderte Leitungen für die Energieversorgung und den Datenbus vorgese­ hen sind. Damit ist zum einen sichergestellt, daß diese Ein­ heit gegenüber Umwelteinflüssen geschützt ist, zum anderen ist eine kompakte Bauweise der Gesamtanordnung gewährleistet. Weiterhin ermöglicht es die Erfindung, neben zusätzlichen An­ triebsrollen auch weitere Aggregate (z. B. Sensoren, Aktoren) auf einfache Weise an den zentralen Datenbus anzuschließen und im Gesamtsystem zu integrieren. Durch die jeweils geson­ derten Leitungen für Energieversorgung und Datenbus wird die Robustheit des Gesamtsystems erhöht.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Energie- und Daten­ versorgung beidseits der Antriebsrolle im Profil eines zuge­ hörigen Traggestells verlegt sind. Dadurch wird zum einen si­ chergestellt, daß durch die Verkabelung der mechanische Be­ trieb einer Rollenbahn nicht behindert werden kann, und zum anderen ist es für das Montage- bzw. Wartungspersonal sehr leicht, an die Verkabelung zu gelangen. Weiterhin ermöglicht diese Ausgestaltung der Erfindung ein gleichzeitiges Arbeiten zweier Servicetechniker beidseits der Rollen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß ein Formschluß zwischen Antriebs­ rolle und Traggestell durch ein Polygonprofil an mindestens einem Befestigungselement am Rollenende erfolgt. Antriebsrol­ len, deren Befestigungselemente ein Polygonprofil und hier insbesondere ein Viereckprofil aufweisen, lassen sich sehr leicht in dazu entsprechend ausgesparte Traggestelle von Lo­ gistiksystemen einbringen. Eine explizite Befestigung zwi­ schen Antriebsrolle und Traggestell ist dabei nicht nötig, denn das Eigengewicht der Rolle und der Formschluß reichen für einen korrekten Betrieb der Rollen aus.
In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, daß die Kontakte zu den Leitungen für die Energieversorgung und den Datenbus mit Durchdringungsclips herstellbar sind. Auf diese Weise lassen sich, nachdem die Rollen ins Traggestell des Logistiksystems eingebracht wurden, sehr schnell und ein­ fach, auch von ungelerntem Personal, ohne zusätzliches Werk­ zeug die Verbindungen zu Energieversorgung bzw. den Datenbus herstellen. Auch die Demontage der Verbindungsleitungen kann so sehr einfach erfolgen. Dadurch, daß die Leitungen für die Energieversorgung und den Datenbus beidseits der Antriebs­ rolle im Profil eines zugehörigen Traggestells verlegt sind, kann die Kontaktierung der Antriebsrolle mit der Energiever­ sorgung und dem Datenbus vom Personal parallel, d. h. sehr zeiteffizient, durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten zum mechanischen Formschluß zwischen Antriebsrolle und Traggestell,
Fig. 3 Einzelheiten zur Kontaktherstellung zwischen der Energiezufuhr und der Antriebsrolle.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Antriebsrolle R1 ei­ ner Rollenbahn gezeigt, deren weitere Rollen in der Tiefe hinter der Antriebsrolle R1 gestaffelt angeordnet sein kön­ nen. Diese und die weiteren Rollen sind in Ständerelementen S1 und S2 eines Traggestells fixiert. Die Antriebsrolle R1 ist eine aktive Rolle, die einen Motor M aufweist, der über ein Getriebe G und eine Spreizmechanik SM den Mantel der An­ triebsrolle R1 in Rotation versetzt. Dazu wird der Motor M über eine informationsverarbeitende Einheit in Form eines Elektronikmoduls EM mit Leistung versorgt, wobei der Ener­ giefluß hierzu zweipolig über Befestigungsteil B1 erreicht wird. Das Befestigungsteil B1 ist dabei elektrisch mit der Energieleitung EL kontaktiert, die beispielsweise mit einem Isolierteil I versehen ist. Das Befestigungsteil B2 ist mit einem Datenbus DB verbunden, über den eine bidirektionale Kommmunikation zu anderen Antriebsrollen bzw. zu weiteren Ag­ gregaten des Logistiksystems hergestellt wird. Die Stän­ derelemente S1 und S2 des Traggestells sind an Masse geschal­ tet.
Dadurch, daß die Energieleitung EL und der Datenbus DB im Profil des zugehörigen Traggestells S1, S2, jeweils von der Rolle abgewandt, verlegt sind, kann durch die Verkabelung die mechanische Arbeitsweise der Antriebsrolle R1 nicht beein­ trächtigt werden. Außerdem sind durch diese Art der Verkabe­ lung die Leitungen für das Servicepersonal leicht zugänglich.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 wird gezeigt, wie der mechani­ sche Formschluß zwischen der Antriebsrolle R1 und den Stän­ derelementen S1 bzw. S2 des Traggestells erfolgt. Am Ende der Antriebsrolle R1 befinden sich Befestigungsteile B1 bzw. B2. Hier wird exemplarisch das Befestigungsteil B1 mit einem viereckigen Profil dargestellt. Dieses Viereckprofil des Be­ festigungsteils B1 wird in die Aussparung A des Traggestells (angedeutet durch Ständerelement S1) eingelegt. Die Maße der Aussparung A ergeben sich aus den Seitenlängen des Viereck­ profils des Befestigungsteils B1. Sie müssen so gewählt sein, daß eine formschlüssige und stabile Verbindung zwischen Trag­ gestell und Antriebsrolle entsteht. Dazu kann ein so enger Formschluß gewählt werden, daß ein Preßsitz entsteht. Das Ei­ gengewicht der Antriebsrolle sowie die beschriebene Ausge­ staltung der Verbindung zwischen Antriebsrolle und Tragge­ stell an mindestens einem Rollenende ermöglichen den korrek­ ten Betrieb der Rolle ohne weitere Halte- bzw. Feststellme­ chanismen.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 wird gezeigt, wie für die An­ triebsrolle R1 über das Befestigungsteil B1 die Energiezufuhr über die Energieleitung EL erfolgt. Dabei wird mit einem Durchdringungsclip DC der Kontakt zwischen der Energieleitung EL und dem Befestigungsteil B1 hergestellt. Über den Befesti­ gungsteil B1 erfolgt dann die Energiezuführung ins Innere der Rolle, und zwar zum Elektronikmodul (EM; Fig. 1) und zum Motor (M; Fig. 1) die Energiezuführung ins Innere der Rolle, und zwar zum Elektronikmodul (EM; Fig. 1) und zum Motor (M; Fig. 1). Die Energieleitung EL und das Befestigungsteil B1 sind auf der der Antriebsrolle R1 abgewandten Seite des Profils des Trag­ gestells S1 mit einem Isolierteil I umgeben.
Die Kontaktierung des Datenbusses DB mit der Antriebsrolle R1 erfolgt ebenfalls mit Durchdringungsclips DC in die entspre­ chenden Befestigungsteile B2. Mit Hilfe der Durchdringungs­ clips DC wird neben der Kontaktierung auch die Befestigung von Energieleitung EL und Datenbus DB erreicht und gewährleis­ tet.
Auf gleiche Art und Weise lassen sich neben anderen zusätzli­ chen Antriebsrollen auch noch weitere Aggregate, wie z. B. Sen­ soren oder Aktoren an die Energieleitung EL und an den Daten­ bus DB anschließen und im Logistiksystem integrieren. Erfin­ dungsgemäß ausgestattete Logistiksysteme sind somit sehr leicht erweiter- und modifizierbar. Auch eine Demontage läßt sich sehr einfach und kostengünstig erreichen. Nachdem man die Durchdringungsclips wieder entfernt hat, müssen die Rol­ len nur herausgehoben werden.

Claims (4)

1. Antriebsrolle, insbesondere für Rollenbahnen von Logistik­ systemen, wobei die Antriebsrolle einen integrierten Antrieb aufweist, der an eine elektrische Energieversorgung an­ schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (R1) eine integrierte informationsver­ arbeitende Einheit (EM) aufweist und daß diese über einen zentralen Datenbus (DB) anschließbar ist, der auch Anschluß­ möglichkeiten für eine Vielzahl von weiteren Aggregaten auf­ weist, wobei gesonderte Leitungen für die Energieversorgung und den Datenbus (EL, DB) vorgesehen sind.
2. Antriebsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Energie- und Datenversorgung (EL, DB) beidseits der Antriebsrolle (R1) im Profil eines zugehö­ rigen Traggestells (S1, S2) verlegt sind.
3. Antriebsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formschluß zwischen Antriebsrolle (R1) und Tragge­ stell (S1, S2) durch ein Polygonprofil an mindestens einem Befestigungselement (B1, B2) am Rollenende erfolgt.
4. Antriebsrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte zu den Leitungen für die Energieversorgung (EL) und den Datenbus (DB) mit Durchdringungsclips (DC) her­ stellbar sind.
DE1999159536 1999-12-09 1999-12-09 Antriebsrolle Ceased DE19959536A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012104370A1 (de) * 2011-02-02 2012-08-09 Interroll Holding Ag Dezentral gesteuerte fördervorrichtung mit buskommunikation
EP3390248B1 (de) 2016-08-05 2022-09-28 Interroll Holding AG Motorbetriebene förderrolle mit bussteuerung

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WO2012104370A1 (de) * 2011-02-02 2012-08-09 Interroll Holding Ag Dezentral gesteuerte fördervorrichtung mit buskommunikation
EP2671288B1 (de) 2011-02-02 2016-08-31 Interroll Holding AG Dezentral gesteuerte fördervorrichtung mit buskommunikation
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