DE19959536A1 - Antriebsrolle - Google Patents
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Abstract
Antriebsrolle (R1), insbesondere für Rollenbahnen von Logistiksystemen, wobei die Antriebsrolle einen integrierten Antrieb und integrierte informationsverarbeitende Einheiten (EM) aufweist. Der Formschluß zwischen Antriebsrolle und Traggestell (B1, B2) erfolgt über mindestens ein Polygonprofil am Rollenende. Die Kontakte zu den Leitungen für die Energieversorgung (EL) und den Datenbus (DB) werden mit Durchdringungsclips (DC) hergestellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsrolle, insbeson
dere für Rollenbahnen von Logistiksystemen, wobei die An
triebsrolle einen integrierten Antrieb aufweist, der an eine
elektrische Energieversorgung anschließbar ist.
Derartige Rollenbahnen sind beispielsweise aus der
US-PS 5 44 22 48 bekannt. Die einzelnen angetriebenen Rollen
sind dabei so ausgebildet, daß im Rolleninneren ein elektri
scher Motor befindlich ist, der über ein Getriebe den Mantel
der Rolle antreibt. Die Zuleitung für die elektrische Ener
gieversorgung erfolgt auf einer Rollenseite über zwei elek
trische Kontakte. Diese werden dann im weiteren zweipolig zum
Ort der Energiequelle verkabelt. Der elektrische Aufwand für
eine derartige Verkabelung ist dabei relativ hoch. Der Auf
wand erhöht sich, wenn noch weitere Aggregate mit angeschlos
sen werden sollten. Üblicherweise wird dabei der elektrische
Kontakt zwischen Energieversorgung und Rolle durch Steckver
bindungen realisiert, die zusätzlich durch eine Schraubver
bindung gesichert werden. Diese Art der Verbindung erfordert
aber einen hohen Aufwand für Montage bzw. Demontage einer An
triebsrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsrolle der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß mit äußerst geringem Verka
belungs- und Montageaufwand sowohl der Energiezufuhr zu den
Antrieben der jeweils mit Antriebsmotor versehenen Rollen,
als auch die Informationszufuhr zu den informationsverarbei
tenden Einheiten erfolgt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt,
daß in einer Rollenbahn neben den Antriebsrollen durchaus ei
ne bestimmte Anzahl von nicht angetriebenen Rollen befindlich
sein kann. Ferner ist es auch möglich, daß über Kuppelelemen
te die Bewegung von elektrisch angetriebenen Antriebsrollen
auf motorlose Rollen übertragen wird.
Die obengenannte Aufgabe wird durch die Erfindung für An
triebsrollen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Antriebsrolle eine integrierte informationsverarbeitende
Einheit aufweist und daß diese über einen zentralen Datenbus
anschließbar ist, der auch Anschlußmöglichkeiten für eine
Vielzahl von weiteren Aggregaten aufweist, wobei gesonderte
Leitungen für die Energieversorgung und den Datenbus vorgese
hen sind. Damit ist zum einen sichergestellt, daß diese Ein
heit gegenüber Umwelteinflüssen geschützt ist, zum anderen
ist eine kompakte Bauweise der Gesamtanordnung gewährleistet.
Weiterhin ermöglicht es die Erfindung, neben zusätzlichen An
triebsrollen auch weitere Aggregate (z. B. Sensoren, Aktoren)
auf einfache Weise an den zentralen Datenbus anzuschließen
und im Gesamtsystem zu integrieren. Durch die jeweils geson
derten Leitungen für Energieversorgung und Datenbus wird die
Robustheit des Gesamtsystems erhöht.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Energie- und Daten
versorgung beidseits der Antriebsrolle im Profil eines zuge
hörigen Traggestells verlegt sind. Dadurch wird zum einen si
chergestellt, daß durch die Verkabelung der mechanische Be
trieb einer Rollenbahn nicht behindert werden kann, und zum
anderen ist es für das Montage- bzw. Wartungspersonal sehr
leicht, an die Verkabelung zu gelangen. Weiterhin ermöglicht
diese Ausgestaltung der Erfindung ein gleichzeitiges Arbeiten
zweier Servicetechniker beidseits der Rollen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß ein Formschluß zwischen Antriebs
rolle und Traggestell durch ein Polygonprofil an mindestens
einem Befestigungselement am Rollenende erfolgt. Antriebsrol
len, deren Befestigungselemente ein Polygonprofil und hier
insbesondere ein Viereckprofil aufweisen, lassen sich sehr
leicht in dazu entsprechend ausgesparte Traggestelle von Lo
gistiksystemen einbringen. Eine explizite Befestigung zwi
schen Antriebsrolle und Traggestell ist dabei nicht nötig,
denn das Eigengewicht der Rolle und der Formschluß reichen
für einen korrekten Betrieb der Rollen aus.
In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, daß
die Kontakte zu den Leitungen für die Energieversorgung und
den Datenbus mit Durchdringungsclips herstellbar sind. Auf
diese Weise lassen sich, nachdem die Rollen ins Traggestell
des Logistiksystems eingebracht wurden, sehr schnell und ein
fach, auch von ungelerntem Personal, ohne zusätzliches Werk
zeug die Verbindungen zu Energieversorgung bzw. den Datenbus
herstellen. Auch die Demontage der Verbindungsleitungen kann
so sehr einfach erfolgen. Dadurch, daß die Leitungen für die
Energieversorgung und den Datenbus beidseits der Antriebs
rolle im Profil eines zugehörigen Traggestells verlegt sind,
kann die Kontaktierung der Antriebsrolle mit der Energiever
sorgung und dem Datenbus vom Personal parallel, d. h. sehr
zeiteffizient, durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten zum mechanischen Formschluß zwischen
Antriebsrolle und Traggestell,
Fig. 3 Einzelheiten zur Kontaktherstellung zwischen der
Energiezufuhr und der Antriebsrolle.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Antriebsrolle R1 ei
ner Rollenbahn gezeigt, deren weitere Rollen in der Tiefe
hinter der Antriebsrolle R1 gestaffelt angeordnet sein kön
nen. Diese und die weiteren Rollen sind in Ständerelementen
S1 und S2 eines Traggestells fixiert. Die Antriebsrolle R1
ist eine aktive Rolle, die einen Motor M aufweist, der über
ein Getriebe G und eine Spreizmechanik SM den Mantel der An
triebsrolle R1 in Rotation versetzt. Dazu wird der Motor M
über eine informationsverarbeitende Einheit in Form eines
Elektronikmoduls EM mit Leistung versorgt, wobei der Ener
giefluß hierzu zweipolig über Befestigungsteil B1 erreicht
wird. Das Befestigungsteil B1 ist dabei elektrisch mit der
Energieleitung EL kontaktiert, die beispielsweise mit einem
Isolierteil I versehen ist. Das Befestigungsteil B2 ist mit
einem Datenbus DB verbunden, über den eine bidirektionale
Kommmunikation zu anderen Antriebsrollen bzw. zu weiteren Ag
gregaten des Logistiksystems hergestellt wird. Die Stän
derelemente S1 und S2 des Traggestells sind an Masse geschal
tet.
Dadurch, daß die Energieleitung EL und der Datenbus DB im
Profil des zugehörigen Traggestells S1, S2, jeweils von der
Rolle abgewandt, verlegt sind, kann durch die Verkabelung die
mechanische Arbeitsweise der Antriebsrolle R1 nicht beein
trächtigt werden. Außerdem sind durch diese Art der Verkabe
lung die Leitungen für das Servicepersonal leicht zugänglich.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 wird gezeigt, wie der mechani
sche Formschluß zwischen der Antriebsrolle R1 und den Stän
derelementen S1 bzw. S2 des Traggestells erfolgt. Am Ende der
Antriebsrolle R1 befinden sich Befestigungsteile B1 bzw. B2.
Hier wird exemplarisch das Befestigungsteil B1 mit einem
viereckigen Profil dargestellt. Dieses Viereckprofil des Be
festigungsteils B1 wird in die Aussparung A des Traggestells
(angedeutet durch Ständerelement S1) eingelegt. Die Maße der
Aussparung A ergeben sich aus den Seitenlängen des Viereck
profils des Befestigungsteils B1. Sie müssen so gewählt sein,
daß eine formschlüssige und stabile Verbindung zwischen Trag
gestell und Antriebsrolle entsteht. Dazu kann ein so enger
Formschluß gewählt werden, daß ein Preßsitz entsteht. Das Ei
gengewicht der Antriebsrolle sowie die beschriebene Ausge
staltung der Verbindung zwischen Antriebsrolle und Tragge
stell an mindestens einem Rollenende ermöglichen den korrek
ten Betrieb der Rolle ohne weitere Halte- bzw. Feststellme
chanismen.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 wird gezeigt, wie für die An
triebsrolle R1 über das Befestigungsteil B1 die Energiezufuhr
über die Energieleitung EL erfolgt. Dabei wird mit einem
Durchdringungsclip DC der Kontakt zwischen der Energieleitung
EL und dem Befestigungsteil B1 hergestellt. Über den Befesti
gungsteil B1 erfolgt dann die Energiezuführung ins Innere der
Rolle, und zwar zum Elektronikmodul (EM; Fig. 1) und zum Motor
(M; Fig. 1) die Energiezuführung ins Innere der Rolle, und zwar
zum Elektronikmodul (EM; Fig. 1) und zum Motor (M; Fig. 1). Die
Energieleitung EL und das Befestigungsteil B1 sind auf der
der Antriebsrolle R1 abgewandten Seite des Profils des Trag
gestells S1 mit einem Isolierteil I umgeben.
Die Kontaktierung des Datenbusses DB mit der Antriebsrolle R1
erfolgt ebenfalls mit Durchdringungsclips DC in die entspre
chenden Befestigungsteile B2. Mit Hilfe der Durchdringungs
clips DC wird neben der Kontaktierung auch die Befestigung
von Energieleitung EL und Datenbus DB erreicht und gewährleis
tet.
Auf gleiche Art und Weise lassen sich neben anderen zusätzli
chen Antriebsrollen auch noch weitere Aggregate, wie z. B. Sen
soren oder Aktoren an die Energieleitung EL und an den Daten
bus DB anschließen und im Logistiksystem integrieren. Erfin
dungsgemäß ausgestattete Logistiksysteme sind somit sehr
leicht erweiter- und modifizierbar. Auch eine Demontage läßt
sich sehr einfach und kostengünstig erreichen. Nachdem man
die Durchdringungsclips wieder entfernt hat, müssen die Rol
len nur herausgehoben werden.
Claims (4)
1. Antriebsrolle, insbesondere für Rollenbahnen von Logistik
systemen, wobei die Antriebsrolle einen integrierten Antrieb
aufweist, der an eine elektrische Energieversorgung an
schließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsrolle (R1) eine integrierte informationsver
arbeitende Einheit (EM) aufweist und daß diese über einen
zentralen Datenbus (DB) anschließbar ist, der auch Anschluß
möglichkeiten für eine Vielzahl von weiteren Aggregaten auf
weist, wobei gesonderte Leitungen für die Energieversorgung
und den Datenbus (EL, DB) vorgesehen sind.
2. Antriebsrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen für die Energie- und Datenversorgung (EL,
DB) beidseits der Antriebsrolle (R1) im Profil eines zugehö
rigen Traggestells (S1, S2) verlegt sind.
3. Antriebsrolle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Formschluß zwischen Antriebsrolle (R1) und Tragge
stell (S1, S2) durch ein Polygonprofil an mindestens einem
Befestigungselement (B1, B2) am Rollenende erfolgt.
4. Antriebsrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte zu den Leitungen für die Energieversorgung
(EL) und den Datenbus (DB) mit Durchdringungsclips (DC) her
stellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159536 DE19959536A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Antriebsrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159536 DE19959536A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Antriebsrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959536A1 true DE19959536A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159536 Ceased DE19959536A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Antriebsrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959536A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012104370A1 (de) * | 2011-02-02 | 2012-08-09 | Interroll Holding Ag | Dezentral gesteuerte fördervorrichtung mit buskommunikation |
EP3390248B1 (de) | 2016-08-05 | 2022-09-28 | Interroll Holding AG | Motorbetriebene förderrolle mit bussteuerung |
-
1999
- 1999-12-09 DE DE1999159536 patent/DE19959536A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012104370A1 (de) * | 2011-02-02 | 2012-08-09 | Interroll Holding Ag | Dezentral gesteuerte fördervorrichtung mit buskommunikation |
EP2671288B1 (de) | 2011-02-02 | 2016-08-31 | Interroll Holding AG | Dezentral gesteuerte fördervorrichtung mit buskommunikation |
EP3390248B1 (de) | 2016-08-05 | 2022-09-28 | Interroll Holding AG | Motorbetriebene förderrolle mit bussteuerung |
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