DE19959433A1 - Luftversorgungssystem für ein Automobil zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung und zugeordnetes Verfahren - Google Patents
Luftversorgungssystem für ein Automobil zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung und zugeordnetes VerfahrenInfo
- Publication number
- DE19959433A1 DE19959433A1 DE19959433A DE19959433A DE19959433A1 DE 19959433 A1 DE19959433 A1 DE 19959433A1 DE 19959433 A DE19959433 A DE 19959433A DE 19959433 A DE19959433 A DE 19959433A DE 19959433 A1 DE19959433 A1 DE 19959433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- minute
- revolutions
- drive wheel
- speed
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/107—Safety-related aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftzuführsystem für ein Automobil mit einer Vermeidung einer plötzlichen Beschleunigung mit einem Luftfilter (2), einem Drosselklappenkörper (6) mit einem Drosselklappenventil, der mit dem Luftfilter (2) durch eine Luftübertragungsrohrleitung verbunden ist, und einem Druckausgleichsbehälter (10), der mit dem Drosselklappenkörper (6) durch eine Luftübertragungsrohrleitung verbunden ist. Das Luftzuführsystem enthält ferner eine Ansaugluft-Abschaltvorrichtung (16), die zwischen dem Drosselklappenkörper (6) und dem Druckausgleichsbehälter (10) vorgesehen ist, und zwar zum selektiven Abschalten der Luftströmung von dem Drosselklappenkörper (6) zu dem Druckausgleichsbehälter (10). Eine Abschaltsteuervorrichtung (18) ist elektrisch mit der Ansaugluft-Abschaltvorrichtung (16) verbunden, damit bestimmt wird, ob die Ansaugluftströmung abgeschaltet wird oder nicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftversorgungssystem
für ein Automobil und Verfahren zum Verwenden desselben mit
der Fähigkeit zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
des Fahrzeugs unabhängig von der Absicht eines Fahrers zum
Sichern der Stabilität des Fahrzeugs und der Sicherheit des
Fahrers.
Allgemein enthält ein automatischer Drehmomentwandler einen
mit dem Drehmomentwandler verbundenen Getriebezug zum
Erzielen eines großen Bereichs für Geschwindigkeiten und
Lasten sowie ein hydraulisches Steuersystem zum Auswählen
eines erforderlichen Getriebeverhältnisses durch Anwenden
oder Freigeben eines Hydraulikdrucks zu oder von gewünschten
Reibungselementen.
Demnach erfolgt bei einem mit einem automatischen Getriebe
ausgerüsteten Fahrzeug ein Schalten durch eine elektronische
Steuereinheit (Engl.: electronic control unit, ECU), die
elektrische Steuersignale an mehrere Solenoidventile zum
Steuern der Hydraulikströmungen sendet, einem Medium zum
Betreiben der Reibungselemente.
Kürzlich wurde über Verkehrsunfälle aufgrund einer
plötzlichen Beschleunigung ohne einen Zusammenhang zu der
Absicht des Fahrers berichtet, und ein Grund für diese
plötzliche Beschleunigungsvorgänge wird in den Fehlfunktionen
der Solenoidventile aufgrund von elektromagnetischen Wellen
gesehen.
Jedoch kann bei einem normalen Laufzustand des Fahrzeugs ein
derartiges unkontrolliertes plötzliches Beschleunigen
theoretisch nicht auftreten, da die hydraulische
Strömungssteuerung primär durch die Betätigung des
Schalthebels durch den Fahrer durchgeführt wird. Ferner ist
selbst dann, wenn eine Fehlfunktion vorliegt, das
Schaltverhältnis im dritten Gang verriegelt.
Als andere mögliche Gründe für nichtkontrollierte
Beschleunigungsvorgänge dieser Fahrzeuge werden die folgenden
Punkte angesehen:
- 1. Eine Geschwindigkeitsbereichverschiebung aufgrund der Auswahlhebelbetätigung während niedergedrücktem Gaspedal;
- 2. eine Geschwindigkeitsbereichverschiebung dann, wenn die Leerlaufumdrehungszahl pro Minute (rpm bzw. U/min) des Motors oberhalb der Normalgröße aufgrund einer unzureichenden Aufwärmung des Motors liegt;
- 3. eine Fehlfunktion der ECU-Einheit aufgrund des gewohnheitsmäßigen Klopfens des Fahrers auf das Gaspedal, wodurch zeitweise die Motordrehzahl erhöht ist
- 4. und schließlich eine Geschwindigkeitsbereichverschiebung, die dann auftritt, wenn das Fahrzeug ohne Drücken des Bremspedals gestartet wird; eine Situation, bei der die Motordrehzahl temporär zum Kompensieren der durch eine Geschwindigkeitsbereichsverschiebung erzeugten Last erhöht ist.
Kürzlich wurden zahlreiche Technologien zum Vermeiden der
unkontrollierten Beschleunigung des Fahrzeugs vorgeschlagen.
Die meisten der vorgeschlagenen Technologien zum Vermeiden
einer unkontrollierten Beschleunigung wenden ein Verfahren
für die Analyse der Fahrzeuggeschwindigkeit an, ferner das
Getriebeverhältnis des Getriebes und der Motordrehzahl zum
Angleichen der Motorleistung, wenn irgendeine Unsymmetrie
detektiert wird.
Jedoch nützen elektrische Analysetechniken zum Angleichen der
Motordrehzahl elektrische Schaltkreiseinrichtungen zum
Detektieren eines Fehlers. Jedoch unterliegen auch derartige
Einrichtungen den Wirkungen von elektromagnetischen Wellen.
Die vorliegende Erfindung wurde mit der Zielsetzung
geschaffen, die obigen Probleme nach dem Stand der Technik zu
lösen.
Eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung eines verbesserten Luft-Zuführsystems zum
Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung durch Stoppen des
Motors dann, wenn das Fahrzeug mit einer anormalen
Umdrehungszahl pro Minute (U/min) startet.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines Verfahrens zum Vermeiden einer plötzlichen
Beschleunigung durch Abschalten der Luftströmung in dem
Luftzuführsystem derart, dass der Motor dann gestoppt wird,
wenn das Fahrzeug mit einer anormalen Umdrehungszahl pro
Minute U/min startet.
Zum Lösen der ersten technischen Aufgabe enthält ein
Luftzuführsystem eines Autofahrzeugs zum Vermeiden einer
plötzlichen Beschleunigung einen Luftreiniger bzw.
Luftfilter, einen Drosselklappenkörper mit einem
Drosselventil, das mit dem Luftfilter über eine
Luftübertragungsleitung verbunden ist, und einen mit dem
Drosselkörper über eine Luftübertragungsleitung verbundenen
Luftausgleichsbehälter, derart, dass das Luftzuführsystem
ferner eine Ansaugluft-Abschaltvorrichtung enthält, die
zwischen dem Drosselklappenkörper und dem
Druckausgleichsbehälter vorgesehen ist, zum selektiven
Abschalten einer Luftströmung von dem Drosselklappenkörper zu
dem Druckausgleichsbehälter, sowie eine
Abschaltsteuervorrichtung, die elektrisch mit der
Ansaugluft-Abschaltvorrichtung zum Bestimmen der Tatsache
verbunden ist, ob die Ansaugluftströmung abgetrennt wird oder
nicht.
Zum Lösen der obigen zweiten, technischen Aufgabe enthält das
Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
eines Autofahrzeugs die Schritte zum Bestimmen, ob ein Motor
angeschaltet ist oder nicht; ferner zum Bestimmen, ob die
Bedingung eines vorliegenden Fahrzeugs einer Bedingung gemäß
einer plötzlichen Beschleunigung entspricht, durch Berechnen
einer momentan vorliegenden Schlupfgröße für ein Steuerrad
(Engl.: drive wheel), zum Vergleichen der Schlupfgröße mit
einer vorgegebenen Standardgröße für den angeschalteten
Motor; und anschließendes Stoppen des Motors dann, wenn die
vorliegende Fahrzeugbedingung eine Bedingung gemäß einer
plötzlichen Beschleunigung entspricht.
Die angefügte Zeichnung, die in der Beschreibung aufgenommen
ist und einen Teil derselben bildet, zeigt eine
Ausführungsform der Erfindung, und sie dient zusammen mit der
Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung; es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zum Darstellen eines
Luftzuführsystems zum Vermeiden einer plötzlichen
Beschleunigung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines an das in Fig. 1
gezeigte Luftzuführsystem angepassten
Abschaltventils;
Fig. 3 eine Betriebsansicht des in Fig. 2 gezeigten
Abschaltventils;
Fig. 4 ein Flussdiagramm zum Darstellen einer
Betriebsprozedur des in Fig. 1 gezeigten
Luftzuführsystems gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flussdiagramm zum Darstellen einer
Betriebsprozedur des in Fig. 1 gezeigten
Luftzuführsystems gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flussdiagramm zum Darstellen einer
Betriebsprozedur des in Fig. 1 gezeigten
Luftzuführsystems gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 7 ein Flussdiagramm zum Darstellen einer
Betriebsprozedur des in Fig. 1 gezeigten
Luftzuführsystems gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden hier nachfolgend und unter Bezug auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen
eines Luftzuführsystems eines Fahrzeugs zum Vermeiden einer
plötzlichen Beschleunigung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da
Luftzuführsysteme im Stand der Technik allgemein bekannt
sind, richtet sich die vorliegende Beschreibung nicht auf
bestimmte Elemente zum Bilden eines Teils von oder zum
direkten Zusammenwirken mit dem Luftzuführsystem in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Ankommende Außenluft wird über ein Luftfilter 2 zum
Ausfiltern von Schmutz und Streumitteln geführt. Das
Luftfilter 2 ist mit einem Drosselklappenkörper 6 über eine
Luftübertragungsrohrleitung 4 so verbunden, dass eine
Ansaugluftmenge gemäß einem Umfang der Öffnung einer
Drosselklappe 8 in dem Drosselklappenkörper 6 bestimmt ist.
Demnach wird die über den Drosseklappenkörper 8 geführte Luft
zeitweise in einem Druckausgleichsbehälter 10 aufgenommen,
und anschließend einer Verbrennungskammer in einem Motor 12
zugeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein in Fig. 2 gezeigtes
Abschaltventil 16 zwischen dem Drosselklappenkörper 6 und dem
Druckausgleichbehälter 10 vorgesehen, zum Steuern der in den
Druckausgleichbehälter 10 fließenden Ansaugluftmenge.
Das Abschaltventil 16 ist elektrisch mit einer
Abschaltsteuereinheit 18 so verbunden, dass die
Abschaltsteuereinheit 18 das Abschaltventil 16 auf der
Grundlage von Parametern steuert, die durch einen
Steuerradsensor 20 detektiert sind, sowie einem
Antriebsradsensor 22, einem Sperrschalter 24 des
automatischen Getriebes, einem Motorumdrehungszahlsensor 26,
und einem Gaspedalschalter 28, gemäß einem vorgegebenen
Programm in der Abschaltsteuereinheit 18.
Wie in der Fig. 2 und der Fig. 3 gezeigt, enthält das
Abschaltventil 16 ein zylindrisches Gehäuse 30, das mit einer
Luftübertragungsrohrleitung 4 zwischen dem
Drosselklappenkörper 6 und dem Druckausgleichbehälter 10
versehen ist, sowie eine Ventilplatte 32, die in dem Gehäuse
30 zum selektiven Abschalten der Luftströmung von dem
Drosselklappenkörper 6 zu dem Druckausgleichbehälter 10
installiert ist, und ein Stellglied 34, das mit einem Ende
einer Drehwelle der Ventilplatte 32 verbunden ist, zum
Betätigen der Ventilplatte 32 gemäß einem Steuersignal von
der Abschaltsteuereinheit 18.
Das Abschaltventil 16 ist derart entworfen, dass kein Spalt
zwischen der Ventilplatte 32 und der Innenoberfläche des
zylindrischen Gehäuses 30 dann besteht, wenn das Ventil
geschlossen ist, so dass die Luftströmung vollständig
abgetrennt ist.
Die Abschaltsteuereinheit 18 führt eine Abschaltsteuerung
unabhängig von jedweder elektrischer Steuereinheit durch.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung nützt die Abschaltsteuereinheit 18 Datensignale von
dem Steuerradsensor 20 und dem Antriebsradsensor 22 als
Parameter zum Steuern des Abschaltventils 16.
D. h., die Abschaltsteuereinheit 18 vergleicht die
Steuerradumdrehungszahl/Minute und die
Antriebsradumdrehungszahl/Minute, die jeweils durch den
Steuerradsensor 20 und den Antriebsradsensor 22 detektiert
wird, und sie bestimmt anschließend, ob das Abschaltventil 16
zu schließen ist oder nicht, auf der Grundlage eines Werts,
der durch Subtraktion der Antriebszahlumdrehungszahl/Minute
von der Steuerradumdrehungszahl/Minute erhalten wird. Ist
dieser Wert größer als ein vorgegebener Wert, so sendet die
Abschaltsteuereinheit 18 ein Abschaltsignal an das Stellglied
34 zum Schließen des Abschaltventils 16, was zu dem Stopp des
Motors führt.
Jedoch kann dieser Luftzuführ-Abschaltbetrieb zu anderen
Problemen in der Situation führen, wenn das Fahrzeug eine
größere Beschleunigung benötigt, beispielsweise wenn das
Fahrzeug im Schlamm feststeckt. Für derartige Fälle ist auch
ein Modusauswahlschalter 36 bereitzustellen.
Bei der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung nützt die Abschaltsteuereinheit 18
ferner die Datensignale von einem Sperrschalter 24, einem
Sensor für die Umdrehungszahl/Minute des Motors 26 und einem
Gaspedalschalter 28 als Parameter für ein viel genaueres
Steuern des Abschaltventils 16.
Ein Verfahren zum Vermeiden der plötzlichen Beschleunigung
gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 4
beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, bestimmt - sobald der Motor startet -
die Abschaltsteuereinheit 18, ob der Motorauswahlschalter 36
an ist oder nicht, und zwar in dem Schritt S11. Ist der
Modusauswahlschalter 36 angeschaltet, empfängt die
Abschaltsteuereinheit Datensignale für die
Umdrehungszahl/Minute von dem Steuerradsensor 20 und dem
Antriebsradsensor 22 in den Schritten S12 und S13. Demnach
berechnet die Abschaltsteuereinheit 18 einen Vergleichswert
durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute für das
Antriebsrad B von der Umdrehungszahl/Minute für das Steuerrad
A und bestimmt, ob der Rest (A-B) größer als der vorgegebene
Wert X ist oder nicht, und zwar in dem Schritt S14. Ist der
Rest (A-B) größer als der Wert X, so bestimmt die
Abschaltsteuereinheit 18, ob ein Wert Q zum Darstellen einer
tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die
Antriebszahl/Minute des Antriebsrads B ist oder nicht, und
zwar in dem Schritt S15 (ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
Q größer ist als diejenige des Antriebsrads in Fällen einer
plötzlichen Beschleunigung). Ist der Wert Q größer als die
Umdrehungszahl/Minute für das Antriebsrad B, so sendet die
Abschaltsteuereinheit 18 das Abschaltsignal zu dem Stellglied
34, das die Ventilplatte 32 so angleicht, dass das
Abschaltventil in dem Schritt S16 geschlossen wird. Demnach
wird der Motor abgetrennt.
Bei diesem Programmablaufpfad sind die Schritte S12 bis S15
die Stufen zum Bestimmen, ob ein Fahrzeug einer plötzlichen
Beschleunigung vorliegt, und der Schritt 16 ist die Stufe zum
Stoppen des Motors.
Ist bei den Schritten S14 und S15 irgendeine Bedingung nicht
erfüllt, so kehrt das Programm zu dem Anfangsschritt S11
zurück.
Ein Verfahren zum Vermeiden der plötzlichen Beschleunigung
gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun hiernach unter Bezug auf die
Fig. 5 beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Schritt zum Bestimmen, ob sich
eine Schalthebelposition geändert hat oder nicht, zwischen
dem Schritt S11 und dem Schritt S12 der ersten bevorzugten
Ausführungsform hinzugefügt. Durch Hinzufügen des
Schaltpositionsänderungs-Bestimmungsschritts S22 erachtet die
Abschaltsteuereinheit 18 die Änderung der Schalthebelposition
als eine Anzeige der Fahrabsichten des Fahrzeugführers
derart, dass die Abschaltsteuerungseinheit 18 nicht die
folgenden Schritte des Programms dann durchführt, wenn sich
die Schalthebelposition nicht ändert. Ändert sich
andererseits die Fahrintention des Fahrzeugführers, so führt
die Abschaltsteuereinheit die folgenden Schritte wie bei der
ersten bevorzugten Ausführungsform durch.
Nun wird das Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform
detaillierter beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, bestimmt - sobald der Motor startet -
die Abschaltsteuereinheit 18, ob der Modusauswahlschalter 36
an ist oder nicht, und zwar in dem Schritt S21. Ist der
Modusauswahlschalter 36 an, so bestimmt die
Abschaltsteuereinheit 18, ob sich die Schalthebelposition
geändert hat oder nicht, und zwar auf der Grundlage eines
Signals von dem Sperrschalter 24 in dem Schritt S22. Hat sich
die Schalthebelposition nicht geändert, so kehrt das Programm
zu dem Anfangsschritt S21 zurück, und hat sich die
Schalthebelposition geändert, so empfängt die
Abschaltsteuereinheit 18 Datensignale für die
Umdrehung/Minute von dem Steuerradsensor 20 und dem
Antriebsradsensor 22 in den Schritten S23 und S24. Demnach
berechnet die Abschaltsteuereinheit 18 einen Vergleichswert
durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute für das
Antriebsrad B von der Umdrehungszahl/Minute für das Steuerrad
A, und sie bestimmt, ob der Rest (A-B) größer als der
vorgegebene Wert X ist oder nicht, und zwar in dem Schritt
S25. Ist der Rest (A-B) größer als der Wert X, so bestimmt
die Abschaltsteuereinheit 18, ob der Wert Q zum Darstellen
der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die
Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads B ist oder nicht, und
zwar in dem Schritt S26. Ist die tatsächliche Geschwindigkeit
Q größer als die Umdrehungszahl/Minute für das Antriebsrad B,
so sendet die Abschaltsteuereinheit 18 das Abschaltsignal zu
dem Stellglied 34, das die Ventilplatte 32 so angleicht, dass
das Abschaltventil im Schritt S27 geschlossen wird. Demnach
stoppt der Motor aufgrund des Fehlens von Ansaugdruck.
Ein Verfahren zum Vermeiden der plötzlichen Beschleunigung
gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird hiernach unter Bezug auf die Fig.
6 beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist zwischen den Schritten S21 und S22
der zweiten Ausführungsform ferner ein Schritt zum Bestimmen,
ob ein Gaspedal gedrückt ist oder nicht, hinzugefügt. Durch
Ergänzen des Gaspedal-Eindrück-Bestimmungsschritts erachtet
dann, wenn die Getriebebereichsverschiebung bei gedrücktem
Gaspedal durchgeführt wird, die Abschaltsteuereinheit 18
diese Bedingung als eine plötzliche Beschleunigungsbedingung.
Sobald der Motor startet, bestimmt die Abschaltsteuereinheit
18, ob der Modusauswahlschalter 36 an ist oder nicht, und
zwar in dem Schritt S31. Ist der Modusauswahlschalter 36
angeschaltet, so bestimmt die Abschaltsteuereinheit 18, ob
das Gaspedal gedrückt ist oder nicht, und zwar auf der
Grundlage eines Signals von dem Gaspedalschalter 28 im
Schritt S32. Ist der Gaspedalschalter abgeschaltet, so
bestimmt die Abschaltsteuereinheit 18, ob sich die
Schalthebelposition geändert hat oder nicht, und zwar auf der
Grundlage des Signals von dem Sperrschalter 24 im Schritt
533. Hat sich die Schalthebelposition nicht geändert, so
kehrt das Programm zu dem Anfangsschritt S31 zurück.
Andererseits empfängt dann, wenn sich die Schalthebelposition
geändert hat, die Abschaltsteuereinheit 18 Datensignale für
eine Umdrehung/Minute von dem Antriebsradsensor 20 und dem
Steuerradsensor 22 in den Schritten 534 und 535. Demnach
berechnet die Abschaltsteuereinheit 18 einen Vergleichswert
durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads
B von der Umdrehungszahl/Minute von dem Steuerrad A, und sie
bestimmt, ob der Rest (A-B) größer als der vorgegebene Wert X
ist oder nicht, und zwar in dem Schritt S36. Ist der Rest (A-
B) größer als der Wert X, so bestimmt die
Abschaltsteuereinheit 18, ob ein Wert Q zum Darstellen der
tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die
Umdrehungszahl/Minute für das Antriebsrad B ist oder nicht,
und zwar in dem Schritt S37. Ist die tatsächliche
Geschwindigkeit Q größer als diejenige des Antriebsrads, so
sendet die Abschaltsteuereinheit 18 ein Abschaltsteuersignal
zu dem Stellglied 34, das die Ventilplatte 32 so angleicht,
dass das Abschaltventil in dem Schritt S38 geschlossen wird.
Demnach stoppt der Motor aufgrund des Fehlens von
Einlassluft.
In dem Schritt S32 bestimmt dann, wenn das Gaspedal gedrückt
ist, die Abschaltsteuereinheit 18, ob sich die
Schalthebelposition geändert hat oder nicht, und zwar in dem
Schritt S39. Hat sich die Schalthebelposition nicht geändert,
so kehrt das Programm zu dem Schritt S32 zurück. Hat sich
andererseits die Schalthebelposition geändert, so sendet die
Abschaltsteuereinheit 18 das Abschaltsignal zu dem Stellglied
34, so dass das Abschaltventil in dem Schritt S38 geschlossen
wird.
Ein Verfahren zum Vermeiden der plötzlichen Beschleunigung
gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird hiernach unter Bezug auf die Fig. 7 beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist zwischen den Schritten S31 und S32
der dritten bevorzugten Ausführungsform ferner ein Schritt
zum Bestimmen, ob eine vorliegende Umdrehungszahl/Minute des
Motors normal ist oder nicht, hinzugefügt, um viel genauer
plötzliche Beschleunigungen vorherzusagen.
Sobald der Motor startet, bestimmt die Abschaltsteuereinheit
18, ob der Modusauswahlschalter 36 an ist oder nicht, und
zwar in dem Schritt S41. Ist der Modusauswahlschalter 36 an,
so bestimmt die Abschaltsteuereinheit 18, ob die vorliegende
Umdrehungszahl/Minute des Motors größer als eine vorgegebene
Standardumdrehungszahl/Minute ist oder nicht, auf der
Grundlage eines Signals gemäß einer Umdrehungszahl/Minute für
den Motor von einem Motor-U/min-Sensor 26, und zwar in dem
Schritt S42. Ist die vorliegende Motor-U/min größer als der
Standard-U/min. so bestimmt die Abschaltsteuereinheit 18, ob
das Gaspedal gedrückt ist oder nicht, und zwar auf der
Grundlage des Signals von dem Gaspedalschalter 28 zum
Bestimmen, ob die vorliegende Motor-U/min durch das
Gaspedaleindrücken ausgelöst ist oder nicht, und zwar in dem
Schritt S43. Ist jedoch die Motor-U/min kleiner als die
Standard-U/min. so springt das Programm zu dem Schritt S44.
Ist das Gaspedal nicht in dem Schritt S43 gedrückt, so
bestimmt die Abschaltsteuereinheit 18, ob sich die
Schalthebelposition geändert hat oder nicht, und zwar auf der
Grundlage des Signals von dem Sperrschalter 24 in dem Schritt
S44. Hat sich die Schalthebelposition nicht geändert, so
kehrt das Programm zu dem Anfangsschritt S41 zurück,
wohingehend andererseits dann, wenn sich die
Schalthebelposition geändert hat, die Abschaltsteuereinheit
18 Signale für U/min-Daten von dem Steuerradsensor 20 und dem
Antriebsradsensor 22 in den Schritten S45 und S46 empfängt.
Anschließend berechnet die Abschaltsteuereinheit 18 einen
Vergleichswert durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute
des Antriebsrads B von der Umdrehungszahl/Minute des
Steuerrads A, und sie bestimmt, ob der Rest (A-B) größer als
der vorgegebene Wert X ist oder nicht, und zwar in dem
Schritt S47. Ist der Rest (A-B) größer als der Wert X, so
bestimmt die Abschaltsteuereinheit 18, ob ein Wert Q zum
Darstellen der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit größer
als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads B ist oder
nicht, und zwar in dem Schritt S48. Ist die tatsächliche
Geschwindigkeit Q größer als die Umdrehungszahl/Minute des
Antriebsrads B, so sendet die Abschaltsteuereinheit 18 das
Abschaltsignal an das Stellglied 34, die die Platte 32 so
angleicht, dass das Abschaltventil in dem Schritt S49
geschlossen wird. Demnach stoppt der Motor aufgrund eines
Fehlens von Ansaugluft.
Ist gemäß dem Schritt S43 das Gaspedal gedrückt, so bestimmt
in dem Schritt S50 die Abschaltsteuereinheit 18, ob sich die
Schalthebelposition geändert hat oder nicht. Hat sich die
Schalthebelposition nicht geändert, so kehrt das Programm zu
dem Schritt S43 zurück, wohingehend andererseits dann, wenn
sich die Schalthebelposition geändert hat, die
Abschaltsteuereinheit 18 das Abschaltsignal zu dem Stellglied
34 so sendet, dass das Abschaltventil in dem Schritt S49
geschlossen wird.
Wie oben beschrieben, lassen sich bei dem Luftzuführsystem
gemäß der vorliegenden Erfindung plötzliche
Beschleunigungsvorgänge vermeiden, da die
Abschaltsteuereinheit die Bedingungen des Fahrzeugs überwacht
und das Abschaltventil dann schließt, wenn die Bedingung des
Fahrzeugs mit einer Wahrscheinlichkeit eine plötzliche
Beschleunigung bewirkt.
Während diese Erfindung im Zusammenhang mit dem beschrieben
wurde, was momentan als die am praktischsten und bevorzugte
Ausführungsform angesehen wird, ist zu erkennen, dass die
Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt ist, sondern - im Gegensatz hierzu - beabsichtigt
ist, zahlreiche Modifikationen und äquivalente Anordnungen
abzudecken, die innerhalb des Sinngehalts und Schutzbereichs
der angefügten Patentansprüche liegen.
20
Steuerradsensor
22
Antriebsradsensor
24
Sperrschalter
26
Sensor für Umdrehungszahl/Minute des Motors
28
Gaspedalsensor
36
Modusauswahlschalter
Air Cleaner = Luftfilter
Engine = Motor
Engine = Motor
Start = Start
Yes = JA
No = Nein
S11 Ist Modusauswahlshalter an?
S12 A = Steuerrad-U/min
S13 B = Antriebsrad-U/min
S16 Schließe Abtrennventil
End = Ende
Yes = JA
No = Nein
S11 Ist Modusauswahlshalter an?
S12 A = Steuerrad-U/min
S13 B = Antriebsrad-U/min
S16 Schließe Abtrennventil
End = Ende
S21 Ist Modusauswahlschalter an?
S22 Schalthebelposition geändert?
S23 A = Steuerrad-U/min
S24 B = Antriebsrad-U/min
S27 Schließe Abtrennventil
(Rest wie
S22 Schalthebelposition geändert?
S23 A = Steuerrad-U/min
S24 B = Antriebsrad-U/min
S27 Schließe Abtrennventil
(Rest wie
Fig.
4)
S31 Ist Modusauswahlschalter an?
S32 Gaspedal gedrückt?
S33 Schalthebelposition geändert?
S34 A = Steuerrad-U/min.
S35 B = Antriebsrad-U/min.
S39 Schalthebelposition geändert
S38 Schließe Abtrennventil
S32 Gaspedal gedrückt?
S33 Schalthebelposition geändert?
S34 A = Steuerrad-U/min.
S35 B = Antriebsrad-U/min.
S39 Schalthebelposition geändert
S38 Schließe Abtrennventil
S41 Modusauswahlschalter an?
S42 Vorliegende Motor-U/min größer als ein Standard-U/min.?
S43 Gaspedal gedrückt?
S44 Schalthebelposition geändert?
S45 A = Steuerrad-U/min.
S46 B = Antriebsrad-U/min.
S49 Schließe Abtrennventil
S50 Schalthebelposition geändert
S42 Vorliegende Motor-U/min größer als ein Standard-U/min.?
S43 Gaspedal gedrückt?
S44 Schalthebelposition geändert?
S45 A = Steuerrad-U/min.
S46 B = Antriebsrad-U/min.
S49 Schließe Abtrennventil
S50 Schalthebelposition geändert
Claims (17)
1. Luftzufuhrsystem eines Automobilfahrzeugs zum Vermeiden
einer plötzlichen Beschleunigung, enthaltend:
ein Luftfilter;
einen Drosselklappenkörper mit einer Drosselklappe, der mit dem Luftfilter durch eine Luftübertragungsleitung verbunden ist;
einen Druckausgleichsbehälter, der mit dem Drosselklappenkörper durch eine Luftübertragungsleitung verbunden ist;
eine Ansaugluftabschaltvorrichtung zum selektiven Abschalten einer Luftströmung von dem Drosselklappenkörper zu dem Druckausgleichsbehälter, derart, dass die Ansaugluftabschaltvorrichtung zwischen dem Drosselklappenkörper und dem Druckausgleichbehälter vorgesehen ist; und
eine Abschaltsteuervorrichtung zum Bestimmen, ob die Ansaugluftströmung in elektrischer Weise abgetrennt wird oder nicht, derart, dass die Abschaltsteuervorrichtung mit der Ansaugluftabschaltvorrichtung verbunden ist.
ein Luftfilter;
einen Drosselklappenkörper mit einer Drosselklappe, der mit dem Luftfilter durch eine Luftübertragungsleitung verbunden ist;
einen Druckausgleichsbehälter, der mit dem Drosselklappenkörper durch eine Luftübertragungsleitung verbunden ist;
eine Ansaugluftabschaltvorrichtung zum selektiven Abschalten einer Luftströmung von dem Drosselklappenkörper zu dem Druckausgleichsbehälter, derart, dass die Ansaugluftabschaltvorrichtung zwischen dem Drosselklappenkörper und dem Druckausgleichbehälter vorgesehen ist; und
eine Abschaltsteuervorrichtung zum Bestimmen, ob die Ansaugluftströmung in elektrischer Weise abgetrennt wird oder nicht, derart, dass die Abschaltsteuervorrichtung mit der Ansaugluftabschaltvorrichtung verbunden ist.
2. Luftzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschaltsteuervorrichtung einen
Modusauswahlschalter zum Betätigen der
Abschaltsteuervorrichtung durch Auswahl eines
Fahrzeugführers enthält.
3. Luftzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ansaugluftabschaltvorrichtung
enthält:
ein zylindrisches Gehäuse;
eine in dem Gehäuse installierte Ventilplatte, die von einer Drehwelle gehalten wird, derart, dass beide Enden der Welle drehbar in dem zylindrischen Gehäuse fixiert sind; und
ein elektrisch mit einem Ende der Drehwelle zum Betätigen der Ventilplatte verbundenes Stellglied.
ein zylindrisches Gehäuse;
eine in dem Gehäuse installierte Ventilplatte, die von einer Drehwelle gehalten wird, derart, dass beide Enden der Welle drehbar in dem zylindrischen Gehäuse fixiert sind; und
ein elektrisch mit einem Ende der Drehwelle zum Betätigen der Ventilplatte verbundenes Stellglied.
4. Luftzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschaltsteuervorrichtung einen
Steuerradsensor zum Detektieren einer
Umdrehungszahl/Minute eines Steuerrads und einen
Antriebsradsensor zum Detektieren einer
Umdrehungszahl/Minute eines Antriebsrads enthält.
5. Luftzuführsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschaltsteuervorrichtung
ferner einen Sperrschalter für ein Automatikgetriebe
enthält.
6. Luftzuführsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschaltsteuervorrichtung
ferner den Sperrschalter eines Automatikgetriebes und
einen Sensor für eine Umdrehungszahl/Minute des Motors
enthält.
7. Luftzuführsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschaltsteuervorrichtung
ferner den Sperrschalter eines Automatikgetriebes, einen
Sensor für eine Umdrehungszahl/Minute des Motors und
einen Gaspedalschalter enthält.
8. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
eines Autofahrzeugs, enthaltend die Schritte:
Bestimmen, ob ein Motor an ist oder nicht;
Bestimmen, ob eine vorliegende Bedingung eines Fahrzeugs einer Bedingung gemäß einer plötzlichen Beschleunigung entspricht, durch Berechnen einer vorliegenden Schlupfgröße eines Steuerrads und Vergleichen der Schlupfgrößen mit einer vorgegebenen Standardgröße, wenn der Motor angeschaltet ist; und
Stoppen des Motors, wenn die vorliegende Fahrzeugbedingung einer Bedingung gemäß einer plötzlichen Beschleunigung entspricht.
Bestimmen, ob ein Motor an ist oder nicht;
Bestimmen, ob eine vorliegende Bedingung eines Fahrzeugs einer Bedingung gemäß einer plötzlichen Beschleunigung entspricht, durch Berechnen einer vorliegenden Schlupfgröße eines Steuerrads und Vergleichen der Schlupfgrößen mit einer vorgegebenen Standardgröße, wenn der Motor angeschaltet ist; und
Stoppen des Motors, wenn die vorliegende Fahrzeugbedingung einer Bedingung gemäß einer plötzlichen Beschleunigung entspricht.
9. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner
den Schritt zum Betätigen der Abschaltsteuervorrichtung
enthält, und zwar zwischen den Schritten zum Bestimmen,
ob ein Motor an ist oder nicht, und zum Bestimmen, ob
eine vorliegende Fahrzeugbedingung einer Bedingung gemäß
einer plötzlichen Beschleunigung entspricht.
10. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schlupfrate durch Subtrahieren einer
Umdrehungszahl/Minute für ein Antriebsrad von einer
Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerrad erhalten wird.
11. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner
den Schritt zum Abschalten einer Luftströmung von einem
Drosselklappenkörper zu einem Druckausgleichsbehälter
vor dem Schritt zum Stoppen des Motors enthält.
12. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
eines Automobilfahrzeugs, enthaltend die Schritte:
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn der Motor an ist;
Empfangen eines Datensignals gemäß einer Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn der Modusauswahlschalter angeschaltet ist;
Bestimmen, ob ein Wert, der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhalten wird, größer als ein vorgegebener Standardwert (X) ist oder nicht, nach dem Empfang der U/min-Daten;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluftabschaltvorrichtung, wenn der Wert (Q) größer als der U/min-Wert des Antriebsrads (B) ist.
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn der Motor an ist;
Empfangen eines Datensignals gemäß einer Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn der Modusauswahlschalter angeschaltet ist;
Bestimmen, ob ein Wert, der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhalten wird, größer als ein vorgegebener Standardwert (X) ist oder nicht, nach dem Empfang der U/min-Daten;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluftabschaltvorrichtung, wenn der Wert (Q) größer als der U/min-Wert des Antriebsrads (B) ist.
13. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
eines Autofahrzeugs, enthaltend die Schritte:
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn ein Motor an ist;
Bestimmen, ob sich eine Schalthebelposition geändert hat oder nicht, wenn der Modusauswahlschalter an ist;
Empfangen eines Datensignals für eine Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn sich die Schalthebelposition geändert hat;
Bestimmen, ob ein Wert, der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhalten wird, größer als ein vorgegebener Standardwert (X) ist oder nicht, nach dem Empfang der Daten für die Umdrehungszahl/Minute;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluft-Abschaltvorrichtung, wenn der Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist.
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn ein Motor an ist;
Bestimmen, ob sich eine Schalthebelposition geändert hat oder nicht, wenn der Modusauswahlschalter an ist;
Empfangen eines Datensignals für eine Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn sich die Schalthebelposition geändert hat;
Bestimmen, ob ein Wert, der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhalten wird, größer als ein vorgegebener Standardwert (X) ist oder nicht, nach dem Empfang der Daten für die Umdrehungszahl/Minute;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluft-Abschaltvorrichtung, wenn der Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist.
14. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
eines Autofahrzeugs, enthaltend die Schritte:
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn ein Motor an ist;
Bestimmen, ob ein Gaspedal gedrückt ist oder nicht, wenn der Modusauswahlschalter an ist oder nicht;
Bestimmen, ob sich die Schalthebelposition ändert oder nicht, wenn das Gaspedal nicht gedrückt ist;
Empfangen von Datensignalen für die Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn sich die Schalthebelposition geändert hat;
Bestimmen, ob ein durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltender Wert größer ist als ein vorgegebener Standardwert (X) oder nicht, nach Empfang der Daten für die Umdrehungszahl/Minute;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch das Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluftabschaltvorrichtung, wenn der Wert (Q) größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist.
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn ein Motor an ist;
Bestimmen, ob ein Gaspedal gedrückt ist oder nicht, wenn der Modusauswahlschalter an ist oder nicht;
Bestimmen, ob sich die Schalthebelposition ändert oder nicht, wenn das Gaspedal nicht gedrückt ist;
Empfangen von Datensignalen für die Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn sich die Schalthebelposition geändert hat;
Bestimmen, ob ein durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltender Wert größer ist als ein vorgegebener Standardwert (X) oder nicht, nach Empfang der Daten für die Umdrehungszahl/Minute;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch das Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluftabschaltvorrichtung, wenn der Wert (Q) größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist.
15. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei
gedrücktem Gaspedal und geänderter Schalthebelposition
die Ansaugluftabschaltvorrichtung geschlossen wird.
16. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
eines Autofahrzeugs, enthaltend die Schritte:
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn ein Motor an ist;
Bestimmen, ob ein Gaspedal gedrückt ist oder nicht, wenn der Modusauswahlschalter an ist;
Bestimmen, ob eine vorliegende Umdrehungszahl/Minute des Motors größer als ein vorgegebener Standardwert der Umdrehungszahl/Minute ist oder nicht;
Bestimmen, ob das Gaspedal gedrückt ist oder nicht, wenn die Umdrehungszahl/Minute des Motors größer als die vorgegebene Umdrehungszahl/Minute ist;
Bestimmen, ob sich die Schalthebelposition geändert hat oder nicht, wenn die Umdrehungszahl des Motors kleiner als die vorgegebene Umdrehungszahl/Minute ist oder das Gaspedal nicht gedrückt ist;
Empfangen von Datensignalen für die Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn sich die Schalthebelposition geändert hat;
Bestimmen, ob ein durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute für das Antriebsrad (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltener Wert größer als ein vorgegebener Standardwert (X) ist oder nicht, nach dem Empfang der Daten für die Umdrehungszahl/Minute;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluftabschaltvorrichtung, wenn der Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist.
Bestimmen, ob ein Modusauswahlschalter an ist oder nicht, wenn ein Motor an ist;
Bestimmen, ob ein Gaspedal gedrückt ist oder nicht, wenn der Modusauswahlschalter an ist;
Bestimmen, ob eine vorliegende Umdrehungszahl/Minute des Motors größer als ein vorgegebener Standardwert der Umdrehungszahl/Minute ist oder nicht;
Bestimmen, ob das Gaspedal gedrückt ist oder nicht, wenn die Umdrehungszahl/Minute des Motors größer als die vorgegebene Umdrehungszahl/Minute ist;
Bestimmen, ob sich die Schalthebelposition geändert hat oder nicht, wenn die Umdrehungszahl des Motors kleiner als die vorgegebene Umdrehungszahl/Minute ist oder das Gaspedal nicht gedrückt ist;
Empfangen von Datensignalen für die Umdrehungszahl/Minute von einem Steuerradsensor und einem Antriebsradsensor, wenn sich die Schalthebelposition geändert hat;
Bestimmen, ob ein durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute für das Antriebsrad (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltener Wert größer als ein vorgegebener Standardwert (X) ist oder nicht, nach dem Empfang der Daten für die Umdrehungszahl/Minute;
Bestimmen, ob ein Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist, wenn der durch Subtrahieren der Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) von der Umdrehungszahl/Minute des Steuerrads (A) erhaltene Wert größer als der Standardwert (X) ist; und
Schließen der Ansaugluftabschaltvorrichtung, wenn der Umdrehungsgeschwindigkeitswert (Q) zum Darstellen der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die Umdrehungszahl/Minute des Antriebsrads (B) ist.
17. Verfahren zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung
nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei
gedrücktem Gaspedal und bei geänderter
Schalthebelposition die Ansaugluftabschaltvorrichtung
geschlossen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019990028819A KR100325227B1 (ko) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | 자동 변속기 차량의 급발진 방지장치 및 그 제어방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959433A1 true DE19959433A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=19602241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19959433A Withdrawn DE19959433A1 (de) | 1999-07-16 | 1999-12-09 | Luftversorgungssystem für ein Automobil zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung und zugeordnetes Verfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6189645B1 (de) |
JP (1) | JP4271803B2 (de) |
KR (1) | KR100325227B1 (de) |
AU (1) | AU765172B2 (de) |
DE (1) | DE19959433A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1603162A1 (de) | 2004-05-28 | 2005-12-07 | Infineon Technologies AG | Anordnung zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) in einer integrierten Schaltungsstruktur |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3327955B2 (ja) * | 1992-09-01 | 2002-09-24 | マツダ株式会社 | 車両のスリップ制御装置 |
JPH06108889A (ja) * | 1992-09-25 | 1994-04-19 | Mazda Motor Corp | 車両のスリップ制御装置 |
IL107930A0 (en) * | 1993-12-07 | 1994-04-12 | Electric Fuel Ltd | A metal-air battery-powered electric vehicle |
US5613571A (en) * | 1995-09-26 | 1997-03-25 | Harley-Davidson, Inc. | Rotational speed/tip sensor |
KR19980051937A (ko) * | 1996-12-24 | 1998-09-25 | 김영귀 | 전기자동차의 급발진시 슬립방지장치 |
-
1999
- 1999-07-16 KR KR1019990028819A patent/KR100325227B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1999-12-09 AU AU64414/99A patent/AU765172B2/en not_active Ceased
- 1999-12-09 DE DE19959433A patent/DE19959433A1/de not_active Withdrawn
- 1999-12-10 JP JP35243899A patent/JP4271803B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-10 US US09/458,049 patent/US6189645B1/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20010010114A (ko) | 2001-02-05 |
AU765172B2 (en) | 2003-09-11 |
AU6441499A (en) | 2001-01-18 |
US6189645B1 (en) | 2001-02-20 |
JP2001032733A (ja) | 2001-02-06 |
JP4271803B2 (ja) | 2009-06-03 |
KR100325227B1 (ko) | 2002-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19833909B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur drehmomentgestützten Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung | |
DE69032432T2 (de) | Steuerungssystem der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine | |
DE19806996B4 (de) | Elektronisches Drosselsteuerungssystem und -verfahren mit einer Sensorausfallerfassungs- und Sicherheitsfunktion | |
KR0119468B1 (ko) | 파워트레인 제어장치 | |
DE3506363C2 (de) | ||
DE69835391T2 (de) | Gerät zur Regelung einer Verbrennungskraftmaschine, ausgerüstet mit einem elektronischen Drosselklappensteuergerät | |
DE3212843C2 (de) | ||
US5393277A (en) | Variable electronically controlled shift points for a cruise control system | |
USRE36007E (en) | Method and apparatus for control of engine compression brakes before during and after an electronically controlled gear shift | |
EP1399327B1 (de) | Verfahren zum steuern eines antriebsstrangs eines kraftfahrzeugs | |
DE3587723T2 (de) | Radschlupfregelsystem. | |
DE3690072C2 (de) | Anordnung zum gemeinsamen Steuern eines Motors, eines Getriebes und einer Kupplung | |
DE102005016965A1 (de) | Elektronische Drosselsteuervorrichtung | |
DE102004002442B4 (de) | Elektrische-Energie-Regenerationssteuerung für ein Hybridfahrzeug | |
DE69303780T2 (de) | Drosselklappen-Steuervorrichtung | |
DE3126128A1 (de) | Anordnung zum begrenzen unkontrollierter winkelbewegungen im gelenk zwischen fahrzeugeinheiten von gelenkfahrzeugen, insbesondere gelenkomnibussen | |
EP1609658B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Anfahren | |
DE102006042606A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Motorleerlaufabschaltung bei einem Fahrzeug mit Hybridantrieb bzw. Star-Stop-Automatik | |
DE4402076C2 (de) | Sicherheitssystem eines Automatikfahrsystems für ein Kraftfahrzeug | |
DE19807057A1 (de) | Steuerverfahren und Steuervorrichtung für Kraftfahrzeugmotoren zur Reduzierung der thermischen Beanspruchung eines Drehmomentwandlers | |
KR19980701607A (ko) | 엔진 제어 시스템의 에러에 의존하는 제어 시스템(Control system dependent on an error in the engine control system) | |
KR20010013270A (ko) | 자동차 구동 유니트 작동 방법 및 장치 | |
DE19959433A1 (de) | Luftversorgungssystem für ein Automobil zum Vermeiden einer plötzlichen Beschleunigung und zugeordnetes Verfahren | |
DE69117839T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung von Fahrzeugkupplungen | |
DE4340932A1 (de) | Verfahren zur Regelung der Fahrstabilität eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |