DE19959067A1 - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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DE19959067A1
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Wilfried Muenster
Oliver Luz
Peter Friedrich
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Abstract

Eine Steckkupplung enthält einen Grundkörper (6), einen Dichtring (12, 13), einen Klemmring (40) sowie einen mit dem Grundkörper (6) verbindbaren Ringkörper, wobei mittels des Klemmringes (40) ein Rohrende (4, 5) festspannbar ist. Diese Steckkupplung soll dahingehend weitergebildet werden, daß mit geringem Aufwand und hoher Funktionssicherheit die Verbindung mit wenigstens einem Rohrende durchführbar ist, wobei die Rohre aus unterschiedlichen Werkstoffen zum Einsatz gelangen können. Es wird vorgeschlagen, daß das Rohrende (4, 5) in einen axialen Ringspalt (27) zwischen dem Grundkörper (6) und dem Ringkörper (18, 19) einschiebbar ist und daß in dem Ringspalt (27) ferner ein Klemmring (40) angeordnet ist, welcher einerseits an der Klemmfläche (20, 21) des Ringkörpers (18, 19) und andererseits an der Außenfläche des eingeschobenen Rohrendes (4, 5) unter Vorspannung anliegt.

Description

(Zusatz zu 199 32 718.1)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung gemäß den im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 587 131 A1 ist eine derartige Steckkupplung bekannt, welche als Doppelmuffe ausgebildet ist und einen Grundkörper sowie eine Halteeinrichtung oder Klemmvorrichtung jeweils für die in den Muffenkörper einsteckbaren Enden der miteinander zu verbindenden Rohre enthält. Die Halteeinrichtung enthält einen Klemmring, welcher außen einen Klemmkonus und innen zumindest eine Klemmrippe aufweist, welche mit dem jeweiligen Rohrende in Eingriff bringbar ist. Mittels einer auf den Muffenkörper aufschraubbaren Überwurfmutter ist ein Gegenkonus mit dem genannten Klemmring verspannbar. Ferner ist an der Innenseite des Muffenkörpers ein an der Außen­ fläche des eingeschobenen Rohrendes dichtend anliegender Dichtring vorgesehen. Das Rohrende muß eine hinreichende Steifigkeit aufweisen, damit aufgrund der radialen Klemmkraftkomponenten das Rohrende nicht nach innen ausweicht, wodurch die axiale Festlegung des Rohrendes in der Steckkupplung in Frage gestellt wäre. Bei der Herstellung der Verbindung ist darauf zu achten, daß das Rohrende weit genug in den Muffenkörper eingeführt wird, damit der Klemmring und ebenso der Dichtring ihre Funktionen erfüllen können. Bei einem unvollständigen Einschieben des Rohrendes in die Steckkupplung besteht die Gefahr, daß die Verbindung nicht oder nur fehlerhaft hergestellt wird. Ferner besteht vor allem bei Druckleitungen das Problem, daß infolge von Relativbewegungen des Rohrendes bezüglich der Steckkupplung das Rohrende aus der Steckkupplung teilweise derart heraus bewegt werden kann, daß die geforderte Dichtigkeit und/oder axiale Festle­ gung nicht mehr gewährleistet werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steckkupplung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand und hoher Funk­ tionssicherheit die Verbindung mit wenigstens einem Rohrende durchführbar ist. Die Steckkupplung soll bei der Montage eine funktionsgerechte Handhabung ermöglichen und die Gefahr von Montagefehlern soll ausgeschlossen werden. Die Steckkupplung soll für Rohre aus unterschiedlichen Werkstoffen, wie Kunststoff oder Metall oder einem Verbund derselben (Verbundrohre aus Kunststoff mit einer Metall-Zwischenschicht), gleichermaßen einsetzbar sein, wobei selbst bei vergleichsweise weichen Werkstoffen, wie insbesondere Polyäthylen, dauerhaft und über viele Jahre eine sichere Verbindung gewährleistet werden soll. Ferner soll die Steckkupplung vor allem im Sanitärbereich, insbesondere für die Warmwasser- und Kaltwasserinstallation zum Einsatz gelangen können, wobei vor allem durch Temperaturänderungen des strömenden Mediums bedingte Materialveränderungen, insbesondere hinsichtlich der Dimension oder der Steifigkeit, zuverlässig von der Steck­ kupplung aufgenommen werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkma­ len.
Die erfindungsgemäße Steckkupplung zeichnet sich durch eine funktionssichere Kon­ struktion und einen geringen Fertigungs- und Montageaufwand aus. Der teilweise in das Innere des Rohrendes eingreifende Grundkörper gewährleistet eine sichere radiale Abstüt­ zung des Rohrendes, so daß auch unter wechselnden Betriebsbedingungen eine sichere Aufnahme und Übertragung der Klemmkräfte der Haltemittel sichergestellt ist. Mit dem Grundkörper ist ein Ringkörper oder eine Haube gekoppelt, welche das Rohrende radial außen umgibt, wobei das Rohrende in einem Ringraum zwischen dem Grundkörper und der Haube festgeklemmt ist. Der Ringkörper oder die Haube enthalten eine bevorzugt konische Innenfläche, wobei zwischen dieser und der Außenfläche des Rohrendes der Klemmring angeordnet ist, welcher kraft- und/oder formschlüssig beidseitig sowohl mit der Innenflä­ che des Ringkörpers als auch mit der Außenfläche des Rohrendes gekoppelt ist. Das Dichtelement ist in bevorzugter Weise an dem in das Rohrende eingreifenden Teil des Grundkörpers angeordnet, wobei der Dichtring an der Innenfläche des Rohrendes dichtend anliegt. Der Klemm- oder Haltering weist sowohl radial innen als auch radial außen jeweils wenigstens eine Haltekralle auf, welche in die Außenfläche des Rohrendes bzw. in die Innenfläche des Ringkörpers eingepreßt wird.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung enthält der Klemmring wenigstens ein zusätzliches angeformtes Spannelement, mittels welchem im montierten Zustand eine Vorspannung auf das Rohr erzeugt wird. Hierdurch wird eine verbesserte und/oder schnel­ lere Verkrallung des Rohres gewährleistet. Die Haube enthält wenigstens eine dem Klemm­ ring und/oder dem Spannelement zugeordnete Nocke und/oder einen Ringbund zum Abstützen des Spannelements bzw. des Klemmrings. Das Spannelement liegt an dem Ringbund derart an, daß der Klemmring in bevorzugter Weise unter axialer Vorspannung an der korrespondierenden Klemmfläche der Haube anliegt. Beim Einschieben des Rohren­ des in die Steckkupplung kann der Klemmring entgegen der Vorspannkraft des Spann­ elements bevorzugt in axialer Richtung ausweichen, wobei der Einschubwiderstand prak­ tisch unverändert bleibt. Nach dem vollständigen Einschieben des Rohrendes wird der Klemmring mittels der Spannelemente an die insbesondere konische Klemmfläche der Haube bzw. des Ringkörpers gedrückt mit der Folge, daß das Rohrende schnell und funktionssicher in der Steckkupplung fixiert ist. Fertigungstoleranzen der Steckkupplung, insbesondere des Ringkörpers und des Klemmringes, werden somit ebenso sicher ausge­ glichen, wie Fertigungstoleranzen des Rohrendes und insbesondere dessen Außendurch­ messers. Es muß nicht mehr befürchtet werden, daß der in die Haube montierte Klemmring radial schon derart weit verspannt ist, daß das Rohrende nur bei Überwindung eines großen Einschubwiderstandes in die Steckkupplung einschiebbar ist. Zweckmäßig sind mehrere, bevorzugt drei, derartige federnde Spannelemente vorgesehen, welche an der einen axialen Stirnfläche des Klemmringes über insbesondere im wesentlichen axial gerichtete kurze Stege mit dem Klemmring verbunden sind und mit diesem eine integrale Einheit bilden. Die Haube bzw. der Ringkörper enthalten in bevorzugter Weise radial nach innen gerichtete Nocken, welche mit dem Spannelement in Eingriff bringbar sind, zum Erzeugen der radialen Vorspannung und dem funktionssicheren Einkrallen und Verspannen mit dem in die Steckkupplung eingeschobenen Rohrende.
In bevorzugter Weise enthält die Haube bzw. der Ringkörper ein Sichtfenster und eine Öffnung und/oder ist zumindest teilweise derart transparent ausgebildet, daß jederzeit eine Sichtkontrolle durchführbar ist, ob das Rohrende ordnungsgemäß, insbesondere bis zu einem vorgegebenen Anschlag, in die Steckkupplung eingeschoben ist. Diese Sichtkon­ trolle ist sowohl bei der Montage, als auch im Nachhinein selbst nach langer Betriebsdauer in einfacher Weise durchführbar, so daß man jederzeit eine sich gegebenenfalls anbahnen­ de Lösung der Verbindung feststellen und in geeigneter Weise Abhilfe schaffen kann. Die Haube ist in bevorzugter Weise komplett aus transparentem Material gefertigt, wobei aufgrund der einteiligen Ausbildung Fertigungsprobleme vermieden werden. Ferner kann die Haube zur Sichtkontrolle wenigstens ein transparentes Sichtfenster aufweisen. Hierbei besteht die Haube insgesamt zweckmäßig aus einem transparenten Werkstoff, welcher außerhalb des oder der Sichtfenster eingefärbt oder mit einer zweckmäßig an der Innensei­ te der Haube angeordneten Farbschicht versehen ist. Zusätzlich oder alternativ kann im Rahmen der Erfindung die Haube wenigstens eine radial durchgehende Öffnung oder Bohrung derart aufweisen, daß das vollständig und ordnungsmäßig in den Steckverbinder eingeschobene Rohrende von außen jederzeit erkennbar ist. Bei fehlerhafter Montage befindet sich der Bereich der Stirnfläche des Rohrendes nicht radial innen im Bereich der genannten Öffnung, so daß die fehlerhafte Verbindung ohne weiteres erkennbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthalten der Dichtring und der Grundkörper miteinander korrespondierende und ineinander eingreifende und/oder aneinander liegen­ de Halteelemente, Ringnuten oder dergleichen zur axialen Festlegung des Dichtringes auf dem Grundkörper. Hierdurch wird sicher gestellt, daß beim Einschieben des Rohrendes in die Steckkupplung der Dichtring seine vorgegebene Position beibehält und ein unzulässi­ ges Einschieben des Dichtringes in die Steckkupplung oder Beschädigungen des Dicht­ ringes vermieden werden. Der Dichtring enthält in zweckmäßiger Weise wenigstens einen Dichtwulst oder eine Dichtlippe, welche an der Innenfläche des zugeordneten Rohrendes zur Anlage bringbar ist, wobei auch der Grundkörper innerhalb des Rohrendes angeordnet wird. Des weiteren kann im Rahmen der Erfindung der Dichtring auch derart angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß er an der Außenfläche des Rohrendes zur Anlage bringbar ist, wobei der Grundkörper das Rohrende nach Art einer Muffe radial außen umgibt. Mittels geeigneter Kopplungselemente, wie Klemmringe oder Spannringe, welche insbesondere Haltekrallen aufweisen, erfolgt eine kraft- und/oder formschlüssige Fixierung des Rohren­ des mit der Steckkupplung.
Es sei festgehalten, daß die erfindungsgemäße Steckkupplung Bestandteil eines Fittings zur Verbindung von zwei oder mehreren Rohren, beispielsweise in Form eines T-Stückes, ebenso sein kann, wie Bestandteil des Gehäuses einer Armatur, eines Übergangsstückes zwischen Rohren aus unterschiedlichen Werkstoffen, oder dergleichen. Bei Ausbildung als Fitting oder Doppelmuffe zum Verbinden von zwei oder mehr Rohren, können deren Achsen beliebige Winkelstellungen zueinander aufweisen. Auch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Steckkupplung für Rohre aus unterschiedlichen Werkstoffen und mit unterschiedlichen Materialeigenschaften zum Einsatz gelangen kann.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand besonderer, in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckkupplung zur Verbindung von zwei Roh­ renden,
Fig. 2 vergrößert das Detail A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere besondere Ausführungsform der Steckkupplung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Ringkörper und den Klemmring einer Aus­ führungsform ähnlich Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Grundkörpers,
Fig. 6 vergrößert das Detail VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 teilweise einen Schnitt durch den Dichtring passend zu dem Grundkörper gemäß Fig. 5 und 6,
Fig. 8 den Dichtring gemäß Fig. 7 zusammen mit dem Grundkörper,
Fig. 9, 10 Längsschnitte eines weiteren besonderen Ausführungsbeispiels der Steck­ kupplung,
Fig. 11 vergrößert den Klemmring gemäß Fig. 9,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Klemmrings,
Fig. 13 vergrößert den Dichtring gemäß Fig. 9.
Die Steckkupplung gemäß Fig. 1 ist als Doppelmuffe und symmetrisch zur Mittelebene 2 ausgebildet und dient zur Verbindung von zwei Rohrenden 4, 5. Sie enthält einen Grund­ körper 6, welcher teilweise jeweils in die beiden Rohrenden 4, 5 eingeschoben ist, wobei die inneren Endbereiche 8, 9 des Grundkörpers 6 als bevorzugt konische Erweiterung radial nach außen in Richtung auf die Innenflächen 10, 11 des jeweiligen Rohrendes 4, 5 ausgebildet sind. Des weiteren liegt bevorzugt jeweils an der Innenfläche 10, 11 ein Dichtring 12, 13 dichtend an, welcher insbesondere in einer Ringnut der Außenfläche des Grundkörpers 6 angeordnet ist. Der Grundkörper 6 enthält ferner einen ersten radial nach außen gerichteten Steg 14 bzw. 15 als Anschlag für die Stirnfläche des in die Steckkupp­ lung eingeschobenen Rohrendes 4 bzw. 5. Der Steg 14, 15 ist bevorzugt als ein, bezogen auf die Längsachse 16, umlaufender geschlossener Ring ausgebildet, doch kann er gleichermaßen in eine Anzahl von Segmenten unterteilt sein.
Ferner ist eine Haube oder ein Ringkörper 18, 19 vorgesehen, welcher das jeweilige Rohrende 4, 5 außen umgibt. Der Ringkörper 18, 19 enthält innen eine bevorzugt konisch ausgebildete Klemmfläche 20, 21, deren Innendurchmesser, in Richtung weg vom Grund­ körper bzw. zum freien Ende 22, 23 des jeweiligen Ringkörpers 18, 19 abnimmt. Die Haube bzw. der Ringkörper 18, 19 enthält ferner ein Verbindungselement 24, 25, welches mit dem ersten Steg 14 bzw. 15 in Eingriff steht. Der Steg 14, 15 besitzt somit eine Doppelfunktion, nämlich Anschlag für das Rohrende und Befestigung des Ringkörpers 18 bzw. 19. In zweckmäßiger Weise enthält das Verbindungselement 24, Entsprechendes gilt auch für das andere Verbindungselement bzw. den Steg, eine Ringnut 26, in welche der erste Steg 14 mit seinem radial außenliegenden Rand 28 eingreift. Das Verbindungselement 24 übergreift ringförmig den Außenrand des ersten Steges 14 und kann darüber hinaus in bevorzugter Weise in eine Anzahl von Segmenten unterteilt sein. Zumindest das Verbindungselement 24 ist derart federelastisch deformierbar, daß es zur Montage über den Außenrand des ersten Steges 14 hin weggeschoben werden kann, um die in der Zeichnung dargestellte arretierte Position bezüglich des Grundkörpers 6 einzunehmen. In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Montage bzw. Herstellung der Verbindung des Ringkörpers 18 mit dem Grundkörper 6 werksseitig, so daß vor dem Einschieben des Rohrendes zwischen dem innenliegenden Grundkörper 6 und dem außenliegenden Ringkörper 18 ein Ringspalt 27 vorhanden ist, in welchen beim Herstellen der Verbindung des Steckverbinders mit dem Rohrende 4, 5 dieses axial einschiebbar ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Ringkörper 18, 19 mittels der Verbindungs­ elemente 24, 25 dauerhaft und nicht lösbar mit dem Grundkörper 6 verbunden. Alternativ kann im Rahmen der Erfindung die Verbindung auch lösbar ausgebildet sein, wobei die Verbindungselemente insbesondere jeweils ein Innengewinde aufweisen, welches mit einem korrespondierenden Außengewinde des Grundkörpers in Eingriff ist. Des weiteren können im Rahmen der Erfindung auch andere Verbindungen, wie beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses, vorgesehen sein.
Der Ringkörper 18 bzw. 19 ist zumindest im Bereich des Verbindungselements 24 bzw. 25 in bevorzugter Weise transparent derart ausgebildet, daß die radial innenliegende Stirnflä­ che bzw. der daran anschließende Teil des Rohrendes 4, 5 von außen sichtbar ist. Somit ist eine optische Sichtkontrolle geschaffen, so daß ein unvollständiges Einschieben des Rohrendes bei der Montage oder später ggf. ein teilweises Herauslösen des Rohrendes ohne weiteres erkannt werden kann. In vorteilhafter Weise ist der komplette Ringkörper 18, 19 aus transparentem Material, und zwar insbesondere aus Kunststoff, gefertigt. Der Grundkörper besitzt ferner einen zweiten Steg 30, 31, axial beabstandet vom ersten Steg 14, 15 derart, daß der Ringkörper 18, 19 mit einem hakenförmigen, radial nach innen gerichteten Ansatz 32, 33 in den Ringraum zwischen den genannten Stegen zur Arretierung des Ringkörpers 18, 19 auf dem Grundkörper 6 eingreift. Der zweite radiale Steg 30, 31 dient als Aufschubbegrenzung für den Ringkörper 18, 19 bei der Montage auf den Grund­ körper 6. Bei der hier gezeigten Ausführungsform als Doppelmuffe ist zwischen den axial beabstandeten zweiten Stegen 30, 31 eine Ringnut 34 des Grundkörpers 6 vorhanden. Die Ringnut 34 kann als Angreifmittel für ein Werkzeug beim Herstellen der Verbindung mit dem Ringkörper 18, 19 bzw. dem Rohrende 4, 5 genutzt werden.
Zusätzlich oder alternativ kann in einer besonderen Ausgestaltung der Ringkörper 18, 19 im Bereich der Seitenfläche des ersten Steges 14, 15, an welcher Seitenfläche die Stirnflä­ che des Rohrendes bei vollständigem, ordnungsgemäßem Einschieben zur Anlage gelangt, wenigstens eine radiale Durchgangsöffnung oder Bohrung 36 enthalten, wie es mit der strichpunktierten Linie angedeutet ist. Auch auf diese Weise ist problemlos jederzeit eine Sichtkontrolle des vollständig und/oder ordnungsgemäß eingeschobenen Rohrendes 4, 5 durchführbar.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragt der Ringkörper 18, 19 mit dem freien Ende 22, 23 mit einem Bereich 37, 38, dessen axiale Länge vorgegeben ist, über den zugeordneten inneren Endbereich 8, 9 des Grundkörpers 6 hinaus. In diesem Bereich 37, 38 liegt der Ringkörper 18, 19 zumindest näherungsweise an der Außenfläche des jeweiligen einge­ schobenen Rohrendes 4, 5 an. Die Innenfläche des Ringkörpers 18, 19 ist in diesem Bereich 37, 38 bevorzugt zylindrisch ausgebildet und gewährleistet somit eine sichere radiale Abstützung des Rohrendes.
Wie aus der vergrößerten Detaildarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, ist radial zwischen dem Ringkörper 19 und dem Rohrende 5, entsprechendes gilt auch für den anderen Teil der Steckkupplung bzw. das andere Rohrende, ein Klemmring 40 angeordnet ist. Der Klemmring 40 enthält in besonders zweckmäßiger Weise einen ersten Teil 42 und einen zweiten ringförmigen Teil 44, welche über einen Zwischenbereich 46 miteinander verbun­ den sind. Der erste Teil 42 liegt dem ersten Steg 15 benachbart und weist in vorteilhafter Weise eine zylindrische Innenfläche und/oder zylindrische Außenfläche auf. Im Bereich des ersten Teils 42 ist die Innenfläche des Ringkörpers 19 vorteilhaft gleichfalls im wesentli­ chen zylindrisch ausgebildet. Des weiteren enthält der Ringkörper 19 einen Ringbund 48, welchem teilweise gegenüberliegend eine axiale Stirnfläche des Klemmringes 40 bzw. dessen ersten Teils 42 vorgesehen ist. Der Zwischenbereich 46 wird durch wenigstens eine radiale Ringnut 50, 51 im Klemmring 40 gebildet, wobei der Zwischenbereich 46 eine im Vergleich zum ersten Teil 42 reduzierte Dicke besitzt. In vorteilhafter Weise sind sowohl die radial innenliegende Ringnut 50 als auch die radial außenliegende Ringnut 51 vorhanden. Vorteilhaft ist der Klemmring 40 im gleichen axialen Bereich wie der Dichtring 13 an­ geordnet.
Der zweite Teil 44 ist erfindungsgemäß keilförmig ausgebildet mit in Richtung zum freien Ende der Steckkupplung verjüngender Dicke. Wie bereits erläutert, ist die Klemmfläche 21 des Ringkörpers 19 bevorzugt konisch verjüngt ausgebildet. Der zweite Teil 44 besitzt eine gleichfalls bevorzugt konische Außenfläche zur Anlage an der genannten Klemmfläche 21. Die Außenfläche des zweiten Klemmring-Teiles 44 und dessen Innenfläche schneiden sich unter einem ersten Öffnungswinkel 52. Die Klemmfläche 21 schneidet hingegen die Außen­ fläche des eingeschobenen Rohrendes 5 unter einem zweiten Öffnungswinkel 54. Der Klemmring 40 besitzt erfindungsgemäß radial innen eine Halte- oder Schneidkralle 56, welche insbesondere ringförmig ausgebildet ist und in die Außenfläche des Rohrendes 5 eingepreßt ist. In vorteilhafter Weise besitzt der Klemmring 40 ferner wenigstens eine radial außenliegende zweite Haltekralle 58, welche in die Klemmfläche 21 eingepreßt ist. Die bevorzugt ringförmige Haltekralle bzw. Haltekrallen 56, 58 gewährleisten aufgrund des im wesentlichen linienförmigen Eingreifens in die Außenfläche des Rohrendes und/oder in die Innenfläche des Ringkörpers 19 eine hohe Flächenpressung und letztendlich eine sichere Arretierung gegen axiale Auszugskräfte des Rohrendes aus der Steckkupplung. Die Haltekrallen 56, 58 sind am Übergang des zweiten Teils 44 zum Zwischenbereich 46 des Klemmringes angeordnet. Da der genannte erste Öffnungswinkel 52 erfindungsgemäß größer ist als der genannte zweite Öffnungswinkel 44, sind die genannten Haltekrallen 56, 58 besonders effektiv. Mit geringem Fertigungsaufwand sind die radial nach innen bzw. radial nach außen gerichteten Haltekrallen 56, 58 geschaffen, die eine hohe Flächen­ pressung sicher stellen.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckkupplung, welche als Doppelmuffe ausgebildet sein kann, wobei hier nur die eine Hälfte dargestellt ist. Der an der Innenseite des einzuschiebenden Rohrendes zur Anlage bringbare Dichtring 60 ist im Bereich des freien Endes des Grundkörpers 6 angeordnet. Der Ringkörper 19 enthält Nocken 62, welche mit einem nachfolgend zu erläuternden Spannelement des Klemmringes 40 zur Erzeugung einer schnellen und/oder zusätzlichen Vorspannung oder Verkrallung mit dem radial innenliegenden Rohrende gewährleisten. Im übrigen gelten die vorstehenden Erläuterungen der ersten Ausführungsform der Steckkupplung in entspre­ chender Weise.
Fig. 4 zeigt in einer axialen Ebene eine im Vergleich mit Fig. 3 etwas modifizierte Aus­ führungsform des Ringkörpers 19 und des Klemmringes 40. Der Ringkörper 19 enthält eine radial nach innen gerichtete Stufe oder einen Ringbund 63, an welchen die federnden Spannelemente 64 des Klemmrings 40 anliegen. Mittels der Spannelemente 64 wird somit der Klemmring 40 in Richtung des Pfeiles 65 gegen die Klemmfläche 20 des Ringkörpers 19 mit vorgegebener Vorspannung angedrückt. Fertigungstoleranzen werden somit in vorteilhafter Weise ausgeglichen. Die Vorspannung ist im Rahmen der Erfindung derart vorgegeben, daß das Rohrende praktisch ohne Erhöhung des Einschubwiderstandes in die Steckkupplung einsteckbar ist. Ohne die Spannelemente 64 müßten enge Fertigungs­ toleranzen für den Ringkörper und den Klemmring ebenso eingehalten werden wie für das einzuschiebende Rohrende, um einerseits einen zu hohen Einschubwiderstand für das Rohrende im Falle eines zu geringen Innendurchmessers der ersten inneren Haltekralle 56 zu vermeiden und um andererseits eine sichere Anlage und ein sofortiges Einkrallen der Haltekralle 56 in das eingeschobene Rohrende sicherzustellen. Das jeweilige Spann­ element 64 ist mittels eines kurzen Steges 66 im Bereich der axialen Stirnfläche 68 mit dem Klemmring 40 einteilig verbunden. Wie ersichtlich, weist die axiale Stirnfläche 68 zum Ringbund 63 einen vorgegebenen Abstand 70 auf, wobei in dem somit vorgegebenen axialen Bereich 72 das oder die Spannelemente 64 angeordnet sind. Wie dargestellt, erstrecken sich die Nocken 62 sowohl in den axialen Bereich 72 als auch in den vom Klemmring abgewandten anschließenden Innenbereich 74 des Ringkörpers 19. Der ge­ nannte axiale Bereich 72 weist einen größeren Innendurchmesser auf als der über die Stufe bzw. den Ringbund 63 anschließende Innenbereich 74 des Ringkörpers 19. Ferner sei ausdrücklich festgehalten, daß die federnden Spannelemente 64 axial an der Seite des Klemmringes 40 angeordnet sind, welche Seite dem oben erläuterten ersten und zweiten Teil des Klemmringes 40 gegenüberliegt. Die Nocken 62 enden in vorteilhafter Weise in einem vorgegebenen axialen Abstand 76 vor der Stirnfläche 68, so daß eine sichere axiale Ausrichtung des Klemmringes 40 gewährleistet ist und ein Verkanten oder Schrägstellen des Klemmringes innerhalb des Ringkörpers 19 ausgeschlossen wird. Beim Einschieben eines Rohrendes kann der axiale Abstand 76 gegen Null gehen, wobei eine koaxiale Ausrichtung des Klemmringes 40 innerhalb des Ringkörpers 19 in bevorzugter Weise gewährleistet ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Grundkörpers 6, welcher als T-Fitting zur Verbindung von drei Rohren ausgebildet ist. Die dem jeweiligen Rohr zugeordneten Teile des Grundkörpers 6 sind übereinstimmend ausgebildet, so daß die weiteren Erläuterungen für alle drei Teile des Fittings übereinstimmend gelten. Der Grundkörper 6 enthält die außenliegende Ringnut 26, welche in zweckmäßiger Weise zwischen den beiden axial beabstandeten radialen Stegen oder Ringen 15, 31 angeordnet ist. Die Stege 15, 31 können als über den Umfang geschlossene Ringe oder auch als eine Anzahl von Segmenten ausgebildet sein, zwischen welchen in Umfangsrichtung vor­ gegebene Abstände vorhanden sind. Die Ringnut 26 ist zur Arretierung der hier nicht weiter dargestellten Haube vorgesehen, mittels welcher das mit dem Grundkörper 6 verbundene Rohrende verbindbar ist. Der dem freien Ende 77 des Grundkörpers 6 zugewandte Steg 15 weist in zweckmäßiger Weise einen geringeren Außendurchmesser auf als der vom freien Ende 77 axial weiter beabstandete andere Steg 31. Des weiteren ist die Außenfläche 78 des dem freien Ende 77 nächstliegenden Steges 15 in Richtung zum freien Ende 77 geneigt bzw. abgeflacht ausgebildet, damit Verbindungsmittel, Rastelemente oder derglei­ chen der genannten Haube problemlos über den Steg 15 hinweg geschoben werden können, um dann in die Ringnut 26 zur axialen Fixierung der Haube einzugreifen.
Fig. 6 zeigt vergrößert das Detail V gemäß Fig. 5. Der Fittingkörper 6 enthält eine erste Ringnut 80 für einen Dichtringteil des hier nicht dargestellten Dichtungsringes. Ferner sind axial beabstandet neben einer ersten Ringnut 80 Profilnuten 82, 83 zur Aufnahme des entsprechend profilierten Dichtungsringes. Aufgrund der Ring- oder Profilnuten 82, 83 des Grundkörpers 6 und der korrespondierenden Profilierung der Innenfläche des Dichtungs­ ringes wird eine sichere Fixierung desselben auf dem Grundkörper 6 sicher gestellt. Die eine Ringnut 80 weist zum freien Ende 77 einen größeren Abstand als die erste Ringnut 80 auf, während die andere Profilnut 83 in zweckmäßiger Weise zwischen der ersten Ringut 80 und dem freien Ende 77 angeordnet ist. Obgleich die Anordnung der beiden Profilnuten 82, 83 axial neben der ersten Ringnut 80 sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, genügt im Rahmen der Erfindung grundsätzlich nur eine einzige solche Ring- oder Profil­ nut zur sicheren Fixierung des Dichtungsringes. Alternativ können im Rahmen der Erfin­ dung aber auch noch weitere entsprechende Profilnuten vorgesehen sein. Der Boden 84 der ersten Ringnut 80 weist in bevorzugter Weise eine vorgegebene axiale Erstreckung 86 auf und ist in vorteilhafter Weise als eine zur Längsachse 16 zylindrische Fläche ausge­ bildet. Entsprechend der vorgegebenen Größe der Erstreckung 86 werden für den Dicht­ ringteil Freiräume geschaffen, welche als Ausweichräume bei maximaler Kompression des Dichtringteiles dienen. Die Größe der Ausweichräume ist entsprechend der Länge der axialen Erstreckung 86 den Erfordernissen entsprechend vorgegeben.
Fig. 7 zeigt in einer Axialebene teilweise einen Schnitt durch ein besonderes Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Dichtungsringes mit einem Dichtringteil 88 und einem Ringteil 90, an dessen einem Ende ein Halteelement 92 angeordnet ist. Das Halteelement 92 ist hakenförmig ausgebildet und übergreift das freie Ende des Grundkörpers, wobei die radial nach innen gerichtete Anlagefläche 94 an dem genannten freien Ende zur Anlage gelangt. Selbst bei vergleichsweise hoher Reibung wird das Mitziehen des Dichtungsringes während der Montage bzw. dem Aufschieben des Rohrendes verhindert. Durch die Haken­ geometrie des Halteelements 92 und/oder die insbesondere vom freien Ende des Grund­ körpers weg gerichtete konisch erweiterte Ausbildung der Innenfläche 96, wird eine strö­ mungsgünstige Ausformung des Einlaufbereiches erreicht.
Die Außenfläche 98 des Dichtringes ist in bevorzugter Weise bezüglich der Längsachse geneigt, insbesondere im wesentlichen konisch geneigt, angeordnet, wobei eine gedachte Verlängerung der Außenfläche die Längsachse des Grundkörpers außerhalb desselben schneidet. Die Außenfläche 98 bildet somit einen schrägen Anlaufbereich für eine ver­ besserte, leichtere Rohrmontage. Der Einschubwiderstand beim Aufschieben eines Rohren­ des wird durch die geneigte Ausbildung nicht unwesentlich verringert. Der Dichtringteil 88 besitzt einen über die Außenfläche 98 radial nach außen vorstehenden Ringwulst 100 sowie in bevorzugter Weise ferner einen weiteren radial nach innen gerichteten Ringwulst 102. Die beiden Ringwülste 100 und 102 liegen in besonders zweckmäßiger Weise im wesentlichen in der gleichen Radialebene. Mittels des wenigstens einen Ringwulstes 100 und/oder 102 werden selbst relativ große Toleranzen des Innendurchmessers des zu montierenden Rohres in besonders zweckmäßiger Weise kompensiert. Im Vergleich mit einem konventionellen O-Ring wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des oder der Ringwülste 100, 102 ein größerer Toleranzbereich kompensiert. Axial neben dem inneren Ringwulst 102 besitzt die Innenfläche des Dichtungsringes Bereiche 104, 105 mit einem größeren Innendurchmesser als der kleinste Innendurchmesser des genannten weiteren Ringwulstes 102. In Kombination mit der vorstehend erläuterten Erstreckung der ersten Ringnut sind somit Freiräume geschaffen, welche bei erhöhter und/oder maximaler Kompression des Dichtungsrings ein Ausweichen desselben problemlos ermöglichen. Der Dichtungsring besitzt ferner radial nach innen gerichtete Profilteile 106, 107, welche eine sichere Fixierung des Dichtungsringes bezüglich des Grundkörpers gewährleisten.
Fig. 8 zeigt in einer axialen Schnittebene den Dichtungsring zusammen mit einer teilweisen Ansicht des Grundkörpers 6. Zwischen dem Dichtringteil 88 und dessen erläuterten innen­ liegenden Bereichen 104, 105 und der Ringnut 80 sind Freiräume 108, 109 vorhanden. Auch zwischen den Profilteilen 106, 107 und den zugeordneten Profilnuten des Grundkör­ pers 6 sind Freiräume 110, 111 vorhanden, welche als Ausweichräume bei Kompression des Dichtungsringes dienen. Das als Haken ausgebildete Halteelement 92 übergreift das freie Ende 77 des Grundkörpers 6, wobei dort die Innenkontur des Dichtungsringes zu­ mindest näherungsweise an die abgerundete Außenkontur des Grundkörpers 6 angepaßt ist. Wie ersichtlich, sind zwischen den Profilteilen 106, 107 und den Oberflächen der Profilnuten Freiräume 110, 111 vorhanden, um ein Ausweichen des Dichtungsringes bei Kompression zu ermöglichen.
Auch bei dem anhand der Fig. 6 bis 8 erläuterten Ausführungsbeispiel kann der Grundkör­ per alternativ Bestandteil einer Muffe sein, innerhalb welcher der Dichtungsring angeordnet ist. Die vorstehenden Erläuterungen gelten für dieses alternative Ausführungsbeispiel in analoger Weise.
Fig. 9, 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Steckkupplung, welche ähnlich der Ausführungsform von Fig. 1 als Doppelmuffe ausgebildet ist und den Grundkörper 6 sowie die beiden Ringkörper oder Hauben 18, 19 enthält. Die Klemmringe 40 sind im wesentli­ chen ähnlich dem Klemmring der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ausgebildet, allerdings ohne die erläuterten Spannelemente. Der Klemmring 40 enthält die erste innere Haltekralle 56 sowie die zweite äußere Haltekralle 58, welche der konischen Klemmfläche 20 bzw. 21 der Haube 18 bzw. 19 zugeordnet ist. Der Grundkörper 6 enthält vor dem freien Ende 77 einen im wesentlichen zylindrischen Bereich 112 zur Aufnahme des Dichtringes 114. Der Bereich 112 weist einen kleineren Außendurchmesser auf als der weitere zur Mitte des Muffenkörpers hin anschließende Bereich 116, wobei zwischen den genannten Bereichen eine Stufe 118 vorhanden ist. Am freien Ende 77 besitzt der Muffenkörper 6 einen radial nach außen gerichteten Profilteil 120, welcher in eine korrespondierende Ringnut 122 des Dichtringes 114 eingreift. Der Dichtring 114 besitzt entsprechend der an Hand von Fig. 7 und 8 erläuterten Ausführungsform ein über das freie Ende 77 axial vorstehendes haken­ förmiges Halteelement 92. In Kombination mit dem in die Ringnut 122 eingreifenden Profilteil 120 und dem Halteelement 92 wird eine funktionssichere axiale Fixierung des Dichtringes 114 gewährleistet. Ferner weist der Dichtring 114 einen radial nach außen vorstehenden Dichtwulst bzw. eine Dichtlippe 124 auf, welche nach dem Einschieben des Rohrendes dichtend an dessen Innenfläche anliegt.
Die Haube 18, 19 enthält wenigstens ein Sichtfenster 36, welches bevorzugt als eine radial durchgehende (Öffnung ausgebildet ist. Somit kann problemlos bei der Montage überprüft werden, ob das Rohrende vollständig in die Steckkupplung eingeschoben ist. Auch nach der Montage kann jederzeit durch einfache Sichtkontrolle überprüft werden, ob das Rohr­ ende noch vollständig und ordnungsgemäß in der Steckkupplung fixiert ist.
Fig. 11 zeigt teilweise und vergrößert den Klemmring 40 mit der radial nach innen ge­ richteten ersten Haltekralle 56. Der Klemmring ist bevorzugt als gewalztes Profil, ins­ besondere aus Federstahl ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung kann ferner der Klemm­ ring 40 aus einem anderen Werkstoff, wie insbesondere aus Kunststoff, bestehen, welcher im Vergleich mit dem Werkstoff des einzuschiebenden Rohrendes eine höhere Härte und/oder Festigkeit aufweist. Die innere Haltekralle 56 ist zumindest näherungsweise im Übergangsbereich zwischen dem ersten Teil 42 und dem zweiten Teil 44 des Klemmringes 40 vorgesehen, wobei der genannte erste Teil 42 eine im wesentlichen zylindrische Außen­ fläche und der zweite Teil 44 eine im wesentlichen konisch zur zweiten Haltekralle 58 sich verjüngende Außenfläche aufweist. Die Haltekralle 56 weist eine zum ersten Teil 42 gerichtete Innenfläche 126 auf, welche bevorzugt im wesentlichen in einer Radialebene liegt. Ferner besitzt die Haltekralle 56 eine dem zweiten Teil 44 zugeordnete zweite Innen­ fläche 128, wobei die beiden genannten Innenflächen 126, 128 einen spitzen Winkel einschließen. Somit wird in vorteilhafter Weise eine funktionssichere Fixierung des einge­ schobenen Rohrendes sicher gestellt, wobei beim Einschieben das Rohrende leicht über die zweite geneigte Innenfläche 128 geschoben werden kann. Auch die Flächen der zweiten äußeren Haltekralle 58 sind derart zueinander angeordnet, daß sie einen spitzen Winkel einschließen, um ein sicheres Festkrallen in der zugeordneten Klemmfläche der Haube zu gewährleisten.
Fig. 12 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Klemmring 40, wobei nunmehr der axiale Spalt oder Schlitz 130 gut zu erkennen ist. Der Schlitz 130 ermöglicht die problemlo­ se Montage des Klemmringes 40 in der Haube.
Fig. 13 zeigt teilweise und vergrößert den Dichtring 114 mit der Ringnut 122, in welche das oben erläuterte Profilteil des Grundkörpers eingreift. Das Halteelement 92 weist bei dieser besonderen Ausführungsform des Dichtringes 114 eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 132 auf. Der Durchmesser 134 der Innenfläche 132 ist in bevorzugter Weise um einen vorgegebenen Faktor kleiner als der Durchmesser 136 der übrigen Innenfläche 138 des Dichtringes. Der Dichtwulst bzw. die Dichtlippe 124 weist einen im Prinzip dreieck­ artigen Querschnitt auf, wobei die radial außenliegende Spitze 140 abgerundet ausgebildet ist. Neben dem Dichtwulst 124 ist ein Ausweichraum 142 vorgesehen, in dessen Bereich der Dichtring eine reduzierte Wandstärke besitzt. Auf der anderen Seite ist die Außenfläche 144 der Dichtlippe 124 in vorteilhafter Weise konkav ausgebildet. Somit kann die Dichtlippe 124 beim Einschieben des Rohrendes problemlos ausweichen, so daß der Einschubwider­ stand gering ist. Zum vorderen Ende 146 des Dichtringes ist die Außenfläche 98 verjüngt, insbesondere konisch verjüngt ausgebildet, so daß das Rohrende problemlos in den Steckverbinder eingeschoben werden kann und hierbei zentriert wird.
Bezugszeichen
2
Mittelebene
4
,
5
Rohrende
6
Grundkörper
8
,
9
innerer Endbereich von
6
10
,
11
Innenfläche von
4
,
5
12
,
13
Dichtring
14
,
15
erster Steg
16
Längsachse
18
,
19
Ringkörper/Haube
20
,
21
Klemmfläche
22
,
23
freies Ende von
18
,
19
24
,
25
Verbindungselement
26
Ringnut in
6
27
axialer Ringspalt
28
Rand von
18
30
,
31
zweiter Steg
32
,
33
radialer Ansatz
34
Ringnut in
6
36
radiale Öffnung in
18
,
19
37
,
38
Bereich bei
22
,
23
40
Klemmring
42
erster Teil von
40
44
zweiter Teil von
40
46
Zwischenbereich von
40
48
Ringbund von
19
50
,
51
radiale Ringnut
52
erster Öffnungswinkel von
44
54
zweiter Öffnungswinkel
56
erste innere Haltekralle von
40
58
zweite äußere Haltekralle von
40
60
Dichtring
62
Nocken
63
Stufe/Ringbund in
19
64
Spannelement
66
Steg
68
Stirnfläche zu
40
70
Abstand
72
axialer Bereich
74
Innenbereich
76
axialer Abstand
77
freies Ende von
6
78
Außenfläche von
15
80
Ringnut
82
,
83
Profilnut
84
Boden von
80
86
Erstreckung
88
Dichtringteil
90
Ringteil
92
Halteelement
94
Anlagefläche
96
Innenfläche
98
Außenfläche
100
,
102
Ringwulst
104
,
105
Bereich
106
,
107
Profilteil
108-111
Freiraum
112
zylindrischer Bereich von
6
114
Dichtring
116
weiterer Bereich von
6
118
Stufe
120
Profilteil
122
Ringnut
124
Dichtwulst/Dichtlippe
126
Innenfläche von
56
128
zweite Innenfläche von
56
130
Spalt/Schlitz
132
Innenfläche von
92
134
Innendurchmesser von
92
136
Innendurchmesser von
138
138
übrige Innenfläche
140
Spitze von
124
142
Ausweichraum
144
Außenfläche
146
vorderes Ende von
114

Claims (19)

1. Steckkupplung, enthaltend einen Grundkörper (6), einen Dichtring (12, 13), einen Klemmring (40), sowie einen mit dem Grundkörper (6) verbindbaren Ringkörper (18, 19), wobei mittels des Klemmringes (40) ein Rohrende (4, 5) festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende (4, 5) in einen axialen Ringspalt (27) zwischen dem Grundkörper (6) und dem Ringkörper (18, 19) einschiebbar ist und daß in dem Ringspalt (27) ferner der Klemmring (40) angeordnet ist, welcher einerseits an der Klemm­ fläche (20, 21) des Ringkörpers (18, 19) und andererseits an der Außenfläche des einge­ schobenen Rohrendes (4, 5) unter Vorspannung anliegt.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) einen ersten radial nach außen gerichteten Steg (14, 15) aufweist, mit welchem ein Verbindungselement (24, 25) des Ringkörpers (18, 19) in Eingriff steht.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steg (14, 15) als Anlage für die Stirnfläche des Rohrendes (4, 5) ausgebildet ist.
4. Steckkupplung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmring (40) eine erste innere Haltekralle (56), welche in die Außen­ fläche des Rohrendes (4, 5) einpreßbar ist, und/oder eine zweite äußere Haltekralle (58) aufweist.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (40) einen Zwischenbereich (46) mit reduzierter Wanddicke aufweist und/oder daß der Zwischenbereich (46) durch wenigstens eine radiale Ringnut (50, 51) gebildet ist und/oder daß am Ende des Zwischenbereiches (46) die wenigstens eine Haltekralle (56, 58) vorgesehen ist.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (40) einen ersten im wesentlichen zylindrischen Teil (42) und einen zweiten zum Endbereich (8, 9) des Grundkörpers (6) sich verjüngenden Teil (44) enthält, wobei die Außenfläche des genannten zweiten Teils (44) an der Klemmfläche (20, 21) unter Vor­ spannung anliegt.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche und die Innenfläche des Klemmringes (40), bevorzugt dessen zweiten Teiles (44) in einem vorgegebenen Öffnungswinkel (52) angeordnet sind, und/oder daß der genannte erste Öffnungswinkel (52) größer ist als ein zweiter Öffnungswinkel (54) zwischen der Klemmfläche (20, 21) des Ringkörpers (18, 19) und der Außenfläche des Rohrendes (4, 5).
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (126, 128) der inneren Haltekralle (56) und/oder der äußeren Haltekralle (58) einen spitzen Winkel einschließen.
9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Haltekralle (56) im Bereich der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche des Klemmringes (40) angeordnet ist und 1 oder daß die äußere Haltekralle (58) am vorderen Ende des Klemmringes (40) im Bereich einer sich bevorzugt konisch verjüngenden Außen­ fläche angeordnet ist.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (18, 19) zumindest in dem Bereich, in welchem sich das vollständig ein­ geschobene Rohrende (4, 5) mit seiner Stirnfläche befindet, ein Sichtfenster oder eine Öffnung (36) enthält oder transparent ausgebildet ist.
11. Steckkupplung, insbesondere flach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (40) wenigstens ein zusätzliches Spannelement (64) aufweist, welches an der Innenfläche des Ringkörpers (19) und/oder an einem Ringbund (63) anliegt und/oder daß das Spannelement (64) im Bereich einer axialen Stirnfläche (68) des Klemmringes (40) angeordnet ist, und/oder daß das wenigstens eine Spann­ element (64) an dem im wesentlichen zylindrischen Teil (42) des Klemmringes (40) an­ geordnet ist.
12. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (76) des Spannelements (64) an der Innenfläche des Ringkörpers (19) bevorzugt an einem Nocken (62) desselben anliegt, und/oder daß drei Spannelemente (64) über den Umfang verteilt angeordnet sind und sich über einen vorgegebenen Winkel­ bereich erstrecken.
13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (64) über einen bevorzugt axial gerichteten Steg (66) mit dem Klemm­ ring (40), bevorzugt einteilig, verbunden ist, und/oder daß zwischen dem Spannelement (64) und der axialen Stirnfläche (68) des Klemmrings (40) ein Freiraum (78) vorhanden ist.
14. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Spannelemente (64) derart angeordnet sind, daß eine axiale und/oder radiale Vorspannung des Klemmringes (40) vorgegeben ist.
15. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Stirnfläche (68) zu einem Ringbund (63) des Ringkörpers (3), an welchem das wenigstens eine Spannelement (64) anliegt, einen vorgegebenen Abstand (70) aufweist und 1 oder daß der Ringkörper (19) wenigstens einen Nocken (62), bevorzugt mehrere über den Umfang verteilte Nocken (62) aufweist, wobei zwischen den axialen Enden des oder der Nocken (62) und der axialen Stirnfläche (68) des Klemmringes (40) ein axialer Abstand (76) vorgesehen ist, welcher beim Einschieben des Rohrendes verkleinerbar ist, wobei ggf. der Klemmring (40) über seine axiale Stirnfläche (68) an dem oder den Nocken (62) abstützbar ist.
16. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) und der Dichtring (60) jeweils wenigstens eine Ringnut (80, 122), eine Profilnut (82, 83), ein Profilteil (106, 107, 120) aufweisen, welche mit einander korrespon­ dieren und/oder in Eingriff sind.
17. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das bevorzugt ringförmige Halteelement (92) eine Stützfläche aufweist, welche zur Längs­ achse (16) in einem vorgegebenen Winkel geneigt angeordnet ist.
18. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das bevorzugt hakenförmig ausgebildete Halteelement (92) das freie Ende (77) des Grundkörpers (6) übergreift und 1 oder daß das Halteelement (92) eine näherungsweise konisch geneigte Innenfläche aufweist und/oder daß das Halteelement (92) mit einer Anlagefläche (94) am freien Ende (77) des Grundkörpers (6) anliegt.
19. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring eine zur Längsachse (16) geneigte Außenfläche (98) aufweist und/oder daß neben der Dichtlippe (124) ein Ausweichraum (142) vorgesehen ist.
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