DE19958616A1 - Vorrichtung und Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung eines Werkstückes - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung eines WerkstückesInfo
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Abstract
Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung von Werkstücken (1) vorgestellt. Die Vorrichtung verfügt neben einer Bearbeitungseinheit (7) zur z. B. spanenden Bearbeitung des Werkstückes (1) über eine Messeinheit (5), mit der die geometrische Form des Werkstückes (1) vermessen werden kann. Die Vermessung kann z. B. dazu dienen, festzustellen, in welchen Bereichen des Werkstückes (1) noch eine Nachbearbeitung stattfinden muss. DOLLAR A Die Vorrichtung kann auch für das erfindungsgemäße Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung von Werkstücken (1) dienen, welche zumindest in einem Teilbereich zwei einander gegenüberliegende Grenzflächen (10, 11) aufweisen, wobei deren Abstand zueinander, senkrecht zur ersten Grenzfläche (11) gesehen, zumindest stellenweise einen vorgegebenen Mindestabstand überschreitet und die zweite Grenzfläche (10) einer formverändernden Bearbeitung zugänglich ist. Bei diesem Verfahren werden die Koordinaten einer Vielzahl von zur ersten Grenzfläche (11) gehörenden Messpunkten festgestellt, eine den Sollverlauf der zweiten Grenzfläche (19) bestimmende Vielzahl von Basispunkten aus den Koordinaten der Messpunkte und dem gegebenen Mindestabstand ermittelt und anschließend die zweite Grenzfläche (10) durch formverändernde Bearbeitung auf ihren Sollverlauf gebracht. Dieses Verfahren ist insbesondere vorteilhaft für die Nachbearbeitung von Druckbehältern oder Hochdruckleitungselementen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung
von Werkstücken.
Es sind Vorrichtungen umfassend eine Bearbeitungseinheit zur formverändernden, z. B. spanen
den, Bearbeitung von Werkstücken bekannt. Hierzu gehören Drehmaschinen, in die ein Werk
stück eingespannt und mittels eines durch eine numerische Steuerung kontrollierten Werkzeuges
bearbeitet wird.
Wenn ein Werkstück nach vorhergehenden Fertigungsschritten in Teilbereichen bereits die ge
wünschte Endform aufweist, kann eine Nachbearbeitung in den anderen Bereichen sinnvoll sein.
Nachzuarbeitende Werkstücke können jedoch aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht unerheb
liche Unterschiede zueinander aufweisen, obwohl die Endform dieselbe sein soll. Ohne eine auf
das jeweilige Werkstück abgestimmte individuelle Steuerung der Bearbeitungseinheit würde das
Werkzeug möglicherweise auch Bereiche des Werkstückes abfahren, die bereits die gewünschte
Form aufweisen. Dies bedeutet einen unproduktiven Zeitaufwand, der insbesondere bei großen
Werkstücken erheblich sein kann.
Eine formoptimierende Nachbearbeitung kommt insbesondere bei Werkstücken mit Wänden in
Betracht, die eine konstante oder über den Verlauf des Werkstückes variierende Mindestwand
stärke aufweisen müssen. Bei diesen Werkstücken kann es sich z. B. um Druckbehälter handeln
oder um Rohrleitungen, die zur Leitung von unter Druck befindlichen Fluiden dienen. Je nach
Produktionsverfahren ist es oftmals nicht möglich, die Wände genau mit Mindestwandstärke
herzustellen. So gelingt es z. B. bei langen Rohrleitungen, die eine konstante Wandstärke auf
weisen müssen, in der Regel nicht, die innere und äußere Grenzfläche des Rohres absolut paral
lel zueinander herzustellen. Schwankungen in der Wandstärke sind die Folge. Damit aufgrund
dieser Schwankungen die Mindestwandstärke nicht unterschritten wird, muss ein gewisser Si
cherheitszuschlag bei der Fertigung der Wände vorgegeben werden. Dies hat wiederum die Kon
sequenz, dass das jeweilige Werkstück nach Fertigstellung ein Gewicht aufweisen kann, das das
eines Werkstückes mit durchgehend optimaler Wandstärke, nämlich der Mindestwandstärke,
erheblich überschreitet. Eine Nachbearbeitung erfolgt in der Regel nicht, da diese für jedes
Werkstück individuell angepasst werden muss und der diesbezügliche Aufwand als wirtschaft
lich nicht tragbar betrachtet wird.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfü
gung zu stellen, mit denen eine auf jedes Werkstück individuell angepasste, formoptimierende
Bearbeitung mit vertretbarem Aufwand möglich ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art umfassend eine Bearbeitungseinheit zur form
verändernden Bearbeitung eines Werkstückes wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine
Messeinheit zur Vermessung von Grenzflächen des zu bearbeitenden Werkstückes vorgesehen
ist.
Damit ist es möglich, das Werkstück in der zur Bearbeitung dienenden Vorrichtung zunächst zu
vermessen. Hierdurch kann z. B. festgestellt werden, an welchen Stellen das Werkstück noch
nicht die gewünschte Form aufweist. Auf diese Weise kann eine Qualitätsprüfung unmittelbar
mit der eventuell notwendigen Nachbearbeitung verknüpft werden. Die Messeinheit kann auch
dazu eingesetzt werden, geometrische Eigenschaften des Werkstückes zu bestimmen, die erst zur
Festlegung der optimalen Form einer zu bearbeitenden Grenzfläche dienen. Beispielhaft ist hier
die Bestimmung des Verlaufs der Innenflächen von Wänden eines Werkstückes, dessen äußere
Grenzfläche zur Herstellung eines optimalen Wandstärkeverlaufs nachbearbeitet werden muss.
Eine hierfür geeignete Verfahrensweise ist weiter unten dargelegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass die Bearbeitungseinheit
zur spanenden Verarbeitung vorgesehen ist.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, dass die Messeinheit
einen Ultraschallsensor umfasst. Ein Ultraschallsensor ist insbesondere hervorragend geeignet,
mit einer Messung den Verlauf hintereinander liegender Grenzflächen, z. B. die äußere und inne
re Grenzfläche einer Wand zu bestimmen.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, dass eine Steuerungsein
heit zur numerischen Steuerung der Bearbeitungseinheit vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass die Steuerungseinheit
und die Messeinheit datenverarbeitungstechnisch derart miteinander verknüpft sind, dass von der
Messeinheit gewonnene Daten unmittelbar oder nach ihrer Verarbeitung zur automatischen Er
zeugung eines Steuerprogramms zur numerischen Steuerung der Bearbeitungseinheit verwend
bar sind. Durch die datenverarbeitungstechnische Verknüpfung der Messeinheit mit der Steuer
einheit wird eine vollautomatische Nachbearbeitung möglich.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch so ausgebildet sein, dass Bearbei
tungseinheit und Messeinheit gleichzeitig einsetzbar sind. Die Bearbeitungseinheit würde in die
sem Fall der Messeinheit folgen. Hierdurch kann ein erheblicher Zeitgewinn erreicht werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung von
Werkstücken, welche zumindest in einem Teilbereich zwei einander gegenüberliegende Grenz
flächen aufweisen, wobei der Abstand der Grenzflächen zueinander, senkrecht zur ersten Grenz
fläche gesehen, zumindest stellenweise einen vorgegebenen Mindestabstand überschreitet und
die zweite Grenzfläche einer formverändernden Bearbeitung zugänglich ist, gelöst, bei dem die
Koordinaten einer Vielzahl von zur ersten Grenzfläche gehörenden Messpunkten gemessen wer
den, eine einen Sollverlauf der zweiten Grenzfläche bestimmende Vielzahl von Basispunkten
ermittelt wird, wobei der Ortsvektor jedes Basispunktes durch die Vektorsumme aus den Orts
vektoren eines der Messpunkte und einem als Betrag mindestens den Mindestabstand aufweisen
den, senkrecht zur ersten Grenzfläche ausgerichteten und in Richtung auf die zweite Grenzfläche
weisenden Vektor gegeben ist, die zweite Grenzfläche durch formverändernde Bearbeitung auf
ihren Sollverlauf gebracht wird.
Bei der ersten und zweiten Grenzfläche kann es sich um die innere und die einer Bearbeitung
zugängliche äußere Fläche einer Wandung eines Werkstückes handeln, die eine Mindestwand
stärke aufweisen muss. Ein solches Werkstück ist z. B. ein Hochdruckbehälter oder ein Hoch
druckrohr, dessen Wandstärke konstant und möglichst nahe der Mindestwandstärke sein soll.
Damit dies erreicht wird, wird durch die Nachbearbeitung der Verlauf der äußeren Grenzfläche
möglichst parallel zu dem der inneren Grenzfläche geformt. Das Ergebnis einer solchen Nachbe
arbeitung wird in der Regel ein unrundes Rohr sein, das jedoch eine weitgehende konstante und
optimale Wandstärke aufweist. Dann sind also weder die innere noch die äußere Grenzfläche der
Rohrwandung glatt zylindrisch.
Die erste Grenzfläche muss keine freie Oberfläche, sondern kann z. B. auch die mit der einge
setzten Messeinheit feststellbare Grenzfläche zwischen zwei massiven Teilen eines Werkstückes
sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ausgeführt werden, dass aus der Vielzahl der
Basispunkte unmittelbar ein Programm zur numerischen Steuerung einer Maschine zur formver
ändernden Bearbeitung der zweiten Grenzfläche erzeugt wird. Hierfür sind die Basispunkte
möglichst dicht zu legen. Anhand dieser Basispunkte ist dann eine numerische Steuerung, die
z. B. über eine Spline- oder Nurbs-Approximation verfügt, in der Lage, mit hinreichender Ge
nauigkeit ein Werkzeug zur formverändernden Bearbeitung der zweiten Grenzfläche zu steuern.
Bei einer hinreichend hohen Dichte kann als Abstand zwischen Messpunkt und zugehörigem
Basispunkt die einzuhaltende Mindestwandstärke genau oder mit einem nur geringen Sicher
heitsaufschlag von beispielsweise 1% gewählt werden.
Bei einer solchen Vorgehensweise kann allerdings die erforderliche hohe Messpunktdichte ins
besondere bei großen Werkstücken zu in wirtschaftlicher Hinsicht problematischen, langen
Messzeiten führen. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die Dichte der Messpunkte drastisch
zu reduzieren und so zu verfahren, dass aus der Vielzahl von Basispunkten durch Approximation
eine Sollfläche berechnet wird, die den Sollverlauf der zweiten Grenzfläche wiedergibt und aus
der Sollfläche ein Programm zur numerischen Steuerung einer Maschine zur formverändernden
Bearbeitung der zweiten Grenzfläche erzeugt wird. Um einem Unterschreiten der Mindestwand
stärke aufgrund von Approximationsungenauigkeiten vorzubeugen, können Randbedingungen
aufgegeben werden, z. B. dass der Abstand der Sollfläche zu jedem der Messpunkte mindestens
der Mindestwandstärke entspricht. Es kann je nach gewählter Messpunktdichte auch sinnvoll
sein, für den Abstand zwischen Messpunkt und zugehörigem Basispunkt zum Mindestabstand
einen hinreichenden Sicherheitsaufschlag zu addieren.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt werden, dass in einem Be
reich des zu bearbeitenden Werkstückes die zweite Grenzfläche formverändernd bearbeitet wird,
während in einem anderen Bereich noch die Koordinaten der Messpunkte gemessen werden.
Im Folgenden werden anhand von Figuren eine vorteilhafte Ausbildungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt.
Es zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Drehbank mit Messeinheit, Bearbeitungseinheit und Steuereinheit,
Fig. 2a ein in seiner Form zu optimierendes Hochdruckrohr im seitlichen Querschnitt,
Fig. 2b das Hochdruckrohr gemäß Fig. 2a im axialen Querschnitt,
Fig. 3 ausschnittsweise eine anhand von Basispunkten der zu bearbeitenden Grenzfläche
interpolierte Sollfläche und
Fig. 4 die Sollfläche gemäß Fig. 3 mit Bearbeitungspfad für ein Werkzeug.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Drehbank, in der ein in seiner Form zu optimierendes Hochdruck
rohr 1 eingespannt ist. Über einen hier nicht gesondert dargestellten Motor ist das Hochdruck
rohr 1 um seine Längsachse kontrolliert drehbar. Parallel zur Längsachse des Hochdruckrohres 1
sind eine Laufschiene 2 und eine Antriebswelle 3 angebracht, über die die Verfahreinheit 4 eines
an sich bekannten Ultraschallsensors 5 und die Verfahreinheit 6 eines spanenden Werkzeuges 7
entlang dem Hochdruckrohr 1 verfahren werden können. Zur Bearbeitung des Hochdruckrohres
1 ist das Werkzeug 7 zudem über hier nicht dargestellte Mittel auch relativ zur Verfahreinheit 6
bewegbar. Mit einer Steuereinheit 8 sind der Motor zur Drehung des Hochdruckrohres sowie die
Verfahreinheiten 4 und 6 sowie die relativ zur Längsachse des Hochdruckrohres gesehen axiale
Position des Werkzeuges 7 steuerbar. Die Verfahreinheit 4 des Ultraschallsensors 5 und die Ver
fahreinheit 6 des Werkzeuges 7 können eine Einheit bilden oder getrennt voneinander beweglich
angebracht werden. In letzterem Falle müssen zwei Antriebswellen 3 vorgesehen sein.
Im Folgenden ist eine vorteilhafte Verfahrensweise zur formoptimierenden Bearbeitung des
Hochdruckrohres 1 dargestellt. Fig. 2a zeigt beispielhaft das in seiner Form zu optimierende
Hochdruckrohr 1 im seitlichen, Fig. 2b im axialen Querschnitt. Die Rohrwand 9 ist sowohl in
Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung betrachtet aufgrund von Fertigungstoleranzen un
gleichmäßig. Sie unterschreitet jedoch an keiner Stelle die für die Anwendung des Hochdruck
rohres 1 vorgesehene Mindestwandstärke. Allerdings wird die Mindestwandstärke in vielen Be
reichen des Hochdruckrohres 1 deutlich überschritten, was sich nachteilig auf das Gesamtge
wicht des Hochdruckrohres 1 auswirkt. Durch eine formoptimierende nachträgliche Bearbeitung
des Hochdruckrohres 1 soll eine möglichst gleichmäßige Stärke der Rohrwand 9 entlang des
gesamten Hochdruckrohres 1 erreicht werden, die im wesentlichen der Mindestwandstärke ent
spricht, ohne diese zu unterschreiten.
Hierzu wird das in die Drehmaschine eingespannte Hochdruckrohr 1 zunächst mit dem Ultra
schallsensor 5 vermessen. Mit dem Ultraschallsensor 5 können an jedem beliebigen Punkt der
Rohrwand 8 die Koordinaten ihrer Außenfläche 10 und ihrer Innenfläche 11 bestimmt werden.
Hierzu wird über eine Düse 12 ein feiner Wasserstrahl 13 auf die Rohrwand 8 des Hochdruck
rohrs 1 gerichtet und über einen hier nicht gesondert dargestellten Schallgeber ein Ultraschall
über den Wasserstrahl 13 auf die Rohrwand 8 gegeben. Die Ultraschallwellen werden sowohl an
der Außenfläche 10 als auch an der Innenfläche 11 reflektiert und anschließend im Ultraschall
sensor 4 registriert. Aus den Laufzeiten kann sowohl der Abstand der Außenfläche 10 als auch
der Abstand der Innenfläche 11 von einem bestimmten Bezugspunkt des Ultraschallsensors 5
festgestellt werden. Für das hier betroffene Verfahren ist allerdings allein der Verlauf der Innen
fläche 11 maßgeblich.
Die Messpunkte können sich wendelförmig auf der Innenfläche 11 verteilen. Hierfür wird das
Hochdruckrohr 1 nach jeder Messung um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse ge
dreht und gleichzeitig die Verfahreinheit 4 des Ultraschallsensors 5 um eine bestimmte Strecke
vorgeschoben. Auf diese Weise erhält man Informationen über die Koordinaten von Messpunk
ten auf der Innenfläche 11 der gesamten Rohrwand 8. Die Koordinaten der Messpunkte auf der
Innenfläche 11 werden nun herangezogen, um Basispunkte zu ermitteln, die maßgeblich für den
Sollverlauf der Außenfläche 10 sind. Die Ortsvektoren der Basispunkte ergeben sich daraus, dass
zu dem Ortsvektor eines jeden Messpunktes ein am zugehörigen Messpunkt senkrecht zur Innen
fläche 11 ausgerichteter, auf die Außenfläche 10 weisender Vektor addiert wird, dessen Betrag
zumindest der Mindestwandstärke entspricht. Für den Betrag des Vektors kann, falls dies für
notwendig erachtet wird, ein Sicherheitszuschlag von z. B. 1% bis 5% Mindestwandstärke vor
gesehen werden.
Es ist nun möglich, die Basispunkte unmittelbar einem Programm zur numerischen Steuerung
des Werkzeuges 7 zur Bearbeitung der Außenfläche 10 einzugeben, wenn die Dichte der Mess
punkte und damit die der Basispunkte hierfür hinreichend gewählt ist und die Steuerung 8 z. B.
über eine Spline-Approximation verfügt. Entsprechend der wendelförmigen Verteilung der
Messpunkte auf der Innenfläche 11 bilden die Basispunkte auf der Aussenfläche 10 ebenfalls im
wesentlichen eine Wendel. Die Wendel der Basispunkte entspricht dem Bearbeitungspfad des
Werkzeuges 7. Der Bearbeitungspfad weist typischerweise einen Bearbeitungsvorschub von 0,2 mm
pro Umdrehung des Hochdruckrohres auf. Für eine zur unmittelbaren Erzeugung eines nu
merischen Steuerprogramms hinreichende Dichte wären etwa 360 über den Umfang verteilte
Basispunkte notwendig. Bei einem 1 m langen Hochdruckrohr 1 würden dann 1.800.000 Mess
punkte resultieren. Da insbesondere bei der Ultraschallmessung die realisierbare Messgeschwin
digkeit begrenzt ist, ist ein solches Vorgehen bei derart ausgedehnten Werkstücken wirtschaft
lich oft nicht vertretbar. Diese Verfahrensweise wird daher bevorzugt bei kleineren Werkstücken
durchzuführen sein.
Bei größeren Werkstücken ist es also sinnvoll, die Dichte der Messpunkte deutlich zu reduzieren.
In diesem Fall können die Basispunkte nicht mehr unmittelbar zur Erzeugung eines Programms
zur numerischen Steuerung der Bearbeitung dienen. Stattdessen werden die Basispunkte zur Er
zeugung einer mathematischen Fläche herangezogen, welche den Idealverlauf der Außenfläche
10 hinreichend genau nähert. In Fig. 3 sind die Basispunkte mit Vij gekennzeichnet. Eine ma
thematisch durch Approximation ermittelte Sollfläche 14, die in Fig. 3 ausschnittsweise mit
durchgezogenen Strichen dargestellt ist, gibt dann den Sollverlauf der Außenfläche 10 wieder.
Durch den oben erwähnten Sicherheitsaufschlag zur Mindestwandstärke bei der Ermittlung der
Basispunkte und/oder durch geeignete Randbedingungen für die Approximation kann ein Unter
schreiten der Mindestwandstärke vermieden werden. Die durch Polynome beschriebene Sollflä
che 14 dient als Grundlage für die Erstellung eines Programms zur numerischen Steuerung der
Bearbeitung der Außenfläche 10. Fig. 4 zeigt beispielhaft einen Bearbeitungspfad 15, der auf der
Sollfläche 14 liegt und im Spline- oder Polynomformat vorliegen kann. Über das gesamte Hoch
druckrohr 1 betrachtet, ist der Pfad im wesentlichen wendelförmig. Die in Fig. 3 und 4 darge
stellten Abweichungen der Sollfläche 14 von einer runden Form dienen zur Verdeutlichung, dass
auch die Innenfläche 11 erheblich von einer Zylinderform abweichen kann. Nach der Bearbei
tung sind Innenfläche 11 und Außenfläche 10 bezüglich der Mittelachse des Hochdruckrohres 1
unrund und idealerweise parallel zueinander.
Für das oben genannte Beispiel eines 1 m langen Hochdruckrohres 1 genügen für das Verfahren
mit Berechnung einer Sollfläche 14 weniger als 40.000 Messpunkte, was gegenüber der zuerst
beschriebenen Verfahrensweise einer Messzeitreduzierung um mehr als den Faktor 45 entspricht.
1
Hochdruckrohr
2
Laufschiene
3
Antriebswelle
4
Verfahreinheit
5
Ultraschallsensor
6
Verfahreinheit
7
Werkzeug
8
Steuereinheit
9
Rohrwand
10
Außenfläche
11
Innenfläche
12
Düse
13
Wasserstrahl
14
Sollfläche
15
Bearbeitungspfad
Claims (11)
1. Vorrichtung zur formoptimierenden Bearbeitung eines Werkstückes (1), umfas
send eine Bearbeitungseinheit (7) zur formverändernden Bearbeitung des Werkstückes (1), da
durch gekennzeichnet, dass eine Messeinheit (5) zur Vermessung von Grenzflächen (10, 11) des
zu bearbeitenden Werkstückes (1) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsein
heit (7) zur spanenden Verarbeitung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messein
heit (5) einen Ultraschallsensor umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Steuerungseinheit (8) zur numerischen Steuerung der Bearbeitungseinheit (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerungseinheit (8) und die Messeinheit (5) datenverarbeitungstechnisch derart miteinander
verknüpft sind, dass von der Messeinheit (5) gewonnene Daten unmittelbar oder nach ihrer Ver
arbeitung zur automatischen Erzeugung eines Steuerprogramms zur numerischen Steuerung der
Bearbeitungseinheit (7) verwendbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bearbeitungseinheit (7) und Messeinheit (5) gleichzeitig einsetzbar sind.
7. Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung von Werkstücken (1), welche zu
mindest in einem Teilbereich zwei einander gegenüberliegende Grenzflächen (10, 11) aufweisen,
wobei der Abstand der Grenzflächen (10,11) zueinander, senkrecht zur ersten Grenzfläche (11)
gesehen, zumindest stellenweise einen vorgegebenen Mindestabstand überschreitet und die
zweite Grenzfläche (10) einer formverändernden Bearbeitung zugänglich ist,
bei dem:
- a) die Koordinaten einer Vielzahl von zur ersten Grenzfläche (11) gehörenden Messpunkten gemessen werden,
- b) eine einen Sollverlauf der zweiten Grenzfläche (10) bestimmende Vielzahl von Basispunkten ermittelt wird, wobei der Ortsvektor jedes Basispunktes durch die Vektorsumme aus den Ortsvektoren eines der Messpunkte und einem als Betrag mindestens den Mindestabstand aufweisenden, senkrecht zur ersten Grenzfläche (11) ausgerichteten und in Richtung auf die zweite Grenzfläche (10) weisenden Vektor gegeben ist,
- c) die zweite Grenzfläche (10) durch formverändernde Bearbeitung auf ihren Sollverlauf ge bracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Vielzahl der
Basispunkte unmittelbar ein Programm zur numerischen Steuerung einer Maschine zur formver
ändernden Bearbeitung der zweiten Grenzfläche (10) erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Vielzahl von
Basispunkten durch Approximation eine Sollfläche (14) berechnet wird, die den Sollverlauf der
zweiten Grenzfläche (10) wiedergibt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Sollfläche (14)
ein Programm zur numerischen Steuerung einer Maschine zur formverändernden Bearbeitung
der zweiten Grenzfläche (10) erzeugt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in
einem Bereich des zu bearbeitenden Werkstückes (1) die zweite Grenzfläche (10) formverän
dernd bearbeitet wird, während in einem anderen Bereich noch die Koordinaten der Messpunkte
gemessen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158616 DE19958616A1 (de) | 1999-12-06 | 1999-12-06 | Vorrichtung und Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung eines Werkstückes |
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DE1999158616 DE19958616A1 (de) | 1999-12-06 | 1999-12-06 | Vorrichtung und Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung eines Werkstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958616A1 true DE19958616A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7931501
Family Applications (1)
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DE1999158616 Ceased DE19958616A1 (de) | 1999-12-06 | 1999-12-06 | Vorrichtung und Verfahren zur formoptimierenden Bearbeitung eines Werkstückes |
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