DE19958323C1 - Staubsauger-Saugrohr mit einem durch eine Erweiterung der Innenumfangsfläche des Innenrohres anschmiegenden Dichtring - Google Patents
Staubsauger-Saugrohr mit einem durch eine Erweiterung der Innenumfangsfläche des Innenrohres anschmiegenden DichtringInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Staubsauger-Saugrohr (1) mit einem Außenrohr (2) und einem darin teleskopierend verschieblichen Innenrohr (3) sowie mit einem den Zwischenraum (4) zwischen beiden Rohren (2, 3) am Endbereich (3a) des Innenrohres (3) abdichtenden Dichtring (5) aus Kunststoff, der an der Innenumfangsfläche (3b) des Innenrohres (3) angeordnet ist und eine die Stirnfläche (6) des Innenrohres (3) übergreifende und an der Innenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) anliegende, umlaufende Dichtlippe (5a) aufweist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsauger-Saugrohr dieser Art zu schaffen, welches sich durch eine einfache Fertigung und Montage auszeichnet sowie eine querschnittsverengungs- sowie drucksprungfreie Einströmung der anströmenden Luft in das Innenrohr gewährleistet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird nach einer ersten Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr (3) an seinem den Dichtring (5) halternden Endbereich (3a) in Richtung auf die Innenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) mit einer umlaufenden Erweiterung (7) versehen ist, in welche sich der Dichtring (5) querschnittsverengungsfrei einschmiegt und in an sich bekannter Weise mit mindestens zwei an seiner Außenumfangsfläche (5b) angeordneten Rastvorsprüngen (10) in zwei Rastöffnungen (11) des Innenrohres (3) eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft ein Staubsauger-Saugrohr mit einem
Außenrohr und einem darin teleskopierend verschieblichen Innenrohr
sowie mit einem den Zwischenraum zwischen beiden Rohren am
Endbereich des Innenrohres abdichtenden Dichtring aus Kunststoff, der
an der Innenumfangsfläche des Innenrohres angeordnet ist und eine die
Stirnfläche des Innenrohres übergreifende und an der Innenumfangsfläche
des Außenrohres anliegende, umlaufende Dichtlippe aufweist.
Ein durch offenkundige Benutzung bekannt gewordenes
Staubsauger-Saugrohr dieser Art weist an seiner Außenumfangsfläche an
zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen eine fensterartige
Materialverdünnung auf, in welcher ein blattfederartiger Rastvorsprung
angeordnet ist, der in eine ihm zugeordnete Rastöffnung des Innenrohres
eingreift. Dieser Dichtring muß wegen der fensterartigen
Materialverdünnungen der beiden blattfederartigen Rastvorsprünge für
einen präzisen Spritzguß geeigneten Kunststoff, hier Polyamid, hergestellt
werden, der relativ hart ist und daher eine Montage im Innenrohr
erschwert. Dieses Staubsauger-Saugrohr ist mit dem besonderen Nachteil
behaftet, daß der Dichtring mit seiner vollen Wanddicke den
Innenquerschnitt des Innenrohres verengt, wodurch Druckverluste durch
einen Drucksprung in Höhe des Dichtringes unvermeidlich sind, die sich
auf die Leistung und Lebensdauer des Elektromotors des Staubsaugers
negativ auswirken.
Bei einem gattungsfremden Staubsauger-Saugrohr gemäß der
DE 28 29 938 A1 hat man zwar den Nachteil einer Querschnittsverengung
durch den Dichtring beim Staubsauger-Saugrohr erkannt und diesen durch
eine Erweiterung des Außenrohres mit einem zwischen der
Innenumfangsfläche des erweiterten Außenrohres und der
Außenumfangsfläche des Innenrohres angeordneten Dichtring zu
beseitigen versucht. Dieses Staubsauger-Saugrohr weist neben einer
unschönen Optik des Außenrohres aufgrund seiner Erweiterung jedoch
den Nachteil auf, daß sich am Übergang zwischen dem Stirnende des
Innenrohres und der beginnenden Erweiterung des Außenrohres mit dem
dort vorhandenen umlaufenden Rinspalt Staubflusen einpressen und
verhaken können, die gleichwohl zu einer Querschnittsverengung und zu
unangenehmen Strömungsverlusten führen.
Und schließlich wird die Ergonomie des Staubsauger-Saugrohres
durch eine am Ende des Außenrohres diffusorartige Erweiterung
beeinträchtigt, an welcher die Innenumfangsfläche der Dichtlippe des aus
Kunststoff bestehenden Dichtringes anliegt. Bei der Montage ist nachteilig,
daß drei um je 120° zueinander versetzte Rastvorsprünge exakt in die
Rastöffnungen des Innenrohres einrasten müssen, was die Montage
erschwert.
Bei einem weiteren bekannten Staubsauger-Saugrohr anderer Art
gemäß der DE-OS 17 50 399 ist der aus Kunststoff bestehende Dichtring
zweiteilig ausgebildet, von denen der eine Teil mit an seiner
Innenumfangsfläche vorgesehenen Rastvorsprüngen in Rastöffnungen des
Innenrohres und der andere Teil mit an seiner Außenumfangsfläche
vorgesehenen Rastvorsprüngen in Rastöffnungen im Außenrohr eingreift.
Außer seiner komplizierten Montage ist dieser zweiteilige Dichtring mit
dem Nachteil behaftet, daß er aufgrund seiner nicht unerheblichen Dicke
zu einem entsprechend verengten Querschnitt des Innenrohres führt, was
an seiner Stirnkante aufgrund des diskontinuierlichen Überganges zu einem
Drucksprung und damit auch zu Strömungsverlusten führt.
Und schließlich ist aus der DE 40 17 721 C2 ein aus Polyamid
bestehender Dichtring bekannt geworden, der mit zwei innerhalb einer
fensterartigen Materialverdünnung befindlichen blattfederartigen
Rastvorsprüngen in entsprechende Rastöffnungen des Innenrohres
eingreift und zwischen der Innenumfangsfläche des Außenrohres und der
Außenumfangsfläche des Innenrohres angeordnet ist. Dieser Dichtring
erfordert nicht nur ein kompliziertes und äußerst genau und daher aus
Polyamid herzustellendes Spritzgießteil, sondern ist auch mit dem Nachteil
einer relativ komplizierten Montage sowie einer Querschnittsverengung
behaftet. Diese Querschnittsverengung wird einerseits von einer
Längssicke im Innenrohr zur Verdrehsicherung des Dichtringes und
andererseits von der ebenen Stirnkante des Innenrohres bewirkt, gegen
welche die anströmende Luft prallt, was an dieser Stelle zu entsprechenden
Turbulenzen führt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, welches sich durch eine einfache Fertigung und
Montage auszeichnet sowie eine querschnittsverengungs- sowie
drucksprungfreie Einströmung der anströmenden Luft in das Innenrohr
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach einer ersten Ausführungsform in
Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr an seinem den
Dichtring halternden Endbereich in Richtung auf die Innenumfangsfläche
des Außenrohres mit einer umlaufenden Erweiterung versehen ist, in
welche sich der Dichtring querschnittsverengungsfrei einschmiegt und in
an sich bekannter Weise mit mindestens zwei an seiner
Außenumfangsfläche angeordneten Rastvorsprüngen in zwei
Rastöffnungen des Innenrohres eingreift. Durch die Erweiterung des
Innenrohres in Richtung auf das Außenrohr und der sich anschmiegenden
Form des Dichtringes in diese Erweiterung wird ein
querschnittsverengungsfreier Strömungsquerschnitt für die
durchströmende Luft geschaffen. Die an sich bekannte Rastverbindung
zwischen den Rastvorsprüngen des Dichtringes und den Rastöffnungen im
Innenrohr sorgen für eine drehfeste Verbindung des Dichtringes im
Innenrohr. Die Dichtlippe, welche die Stirnfläche des Innenrohres
übergreift und an der Innenumfangsfläche des Außenrohres anliegt, sorgt
für eine kontinuierliche drucksprungfreie Einströmung der Druckluft vom
Außenrohr in das Innenrohr. Der Dichtring erfordert weder komplizierte
blattfederartige Rastvorsprünge mit entsprechender Federelastizität noch
eine Dehnfähigkeit, wie bei allen Dichtringen, die auf die Außenfläche des
Innenrohres zu schieben sind, sondern läßt sich mit geringer Kraft in den
erweiterten Endbereich des Innenrohres einstecken.
Dabei weisen die als Rastnasen ausgebildeten Rastvorsprünge
vorteilhaft eine in Richtung auf das Stirnende des Innenrohres hin
keilförmig ansteigende Gleitfläche auf, die einen konvexen sowie bündig
mit der Außenumfangsfläche des Innenrohres abschließenden Rastnocken
übergeht, der mit der zugeordneten Rastöffnung im Innenrohr einen
Schnappverschluß bildet. Durch die keilförmig ansteigende Gleitfläche läßt
sich der Dichtring werkzeuglos in das Innenrohr einschieben, wobei durch
den Schnappverschluß eine formschlüssige Halterung des Dichtringes im
Innenrohr sichergestellt wird. Der Dichtring weist an seiner
Innenumfangsfläche eine glatte Oberfläche auf, an welcher sich
Staubflusen oder sonstiger Schmutz nicht halten können.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe in Verbindung mit dem eingangs genannten
Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr an
seinem den Dichtring halternden Endbereich in Richtung auf die
Innenumfangsfläche des Außenrohres mit einer umlaufenden Erweiterung
versehen ist, in welche sich der Dichtring querschnittsverengungsfrei
einschmiegt und daß der Dichtring in der Nähe der Stirnfläche des
Innenrohres an seinem von der Dichtlippe abgewandten Bereich eine
umlaufende Ringnut in seiner Außenumfangsfläche aufweist, in welche ein
Vorsprung des Innenrohres ganz oder teilweise eingreift. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der erstbeschriebenen
Ausführungsform im wesentlichen durch den Ersatz der Rastvorsprünge
und der Rastöffnung durch eine kinematische Umkehrung in Form einer
umlaufenden Ringnut in der Außenumfangsfläche des Dichtringes, in
welche ein Vorsprung des Innenrohres ganz oder teilweise als
Rastvorsprung eingreift. Da die Ringnut kreissymmetrisch angeordnet ist,
kommt es bei der Montage auf die Anordnung des Vorsprunges des
Innenrohres nicht mehr an, da dieser in jedem Fall an irgendeinem
Teilbereich oder im gesamten Bereich der Ringnut in diese eingreift.
Aufgrund der Erweiterung des Innenrohres und des sich darin
anschmiegenden Dichtringes wird ein querschnittsverengungs- sowie
drucksprungfreier Durchströmquerschnitt beim Übergang von Außenrohr
in das Innenrohr geschaffen.
Dabei ist der Vorsprung des Innenrohres vorteilhaft entweder von
einer umlaufenden Sicke oder von einem nach innen gebogenen
Endbereich in der Nähe seiner Stirnfläche gebildet. In jedem Fall greift der
Vorsprung oder die Sicke formschlüssig in die umlaufende Nut am
Außenumfangsbereich des Dichtringes ein.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
liegt die Dichtlippe mit einer geringen Federvorspannung an der
Innenumfangsfläche des Außenrohres an. Dadurch wird nicht nur eine
äußerst effektive Dichtung des Spaltes zwischen Innenrohr und Außenrohr
sichergestellt, sondern auch eine äußerst reibungsarme Relativbewegung
zwischen Innenrohr und Außenrohr während des Teleskopvorganges
gewährleistet. Die Dichtung und die Federvorspannung können noch
dadurch vorteilhaft reguliert werden, daß die Dichtlippe an ihrer
Außenumfangsfläche mit einem an der Innenumfangsfläche des
Außenrohres anliegenden, umlaufenden sowie im Querschnitt vorteilhaft
halbkreisförmig ausgebildeten Dichtwulst versehen ist. Dadurch liegt die
Dichtlippe nur noch mit einer Tangentiallinie an der Innenumfangsfläche
des Außenrohres an, wodurch die mögliche Reibungsfläche und damit
auch die Gesamtreibung erheblich vermindert werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt die
Dichtlippe mit einem umlaufenden, gegenüber ihrer durchschnittlichen
Wanddicke erheblich dicker ausgebildeten Stirnring an der Stirnfläche des
Innenrohres formschlüssig an. Dadurch wird ein sicherer Formschluß
zwischen dem Innenrohr und dem Dichtring in beiden Schubrichtungen
innerhalb des Außenrohres geschaffen, ohne daß sich der Dichtring lösen
kann. Aufgrund der erfinderischen Anordnung des Dichtringes in Form
einer sich der Erweiterung des Innenrohres anschmiegenden Form kann er
sich nicht wie bei manchen Ausführungsformen des Standes der Technik
in dem Spalt zwischen der Außenfläche des Innenrohres und der
Innenfläche des Außenrohres durch ganz oder teilweises Verquetschen
verklemmen und damit eine Teleskopbewegung be- oder verhindern.
Zur Sicherstellung eines kontinuierlich gleichbleibenden
Strömungsquerschnittes im Innenrohr ist die Innenumfangsfläche des
Dichtringes von Beginn der Erweiterung bis zur Stirnfläche des
Innenrohres kreiszylindrisch ausgebildet und fluchtet zu der übrigen
Innenumfangsfläche des Innenrohres. Die Dichtlippe ist vorteilhaft in
ihrem die Stirnfläche des Innenrohres überragenden Endbereich konisch
erweitert, wodurch sich ein diffusorartiger Einströmquerschnitt ergibt.
Und schließlich läßt der Dichtring eine preiswerte Herstellung aus
Polyethylen LD oder HD zu.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die diametrale Querschnittsansicht einer ersten
Ausführungsform des Staubsauger-Saugrohres mit einem Außenrohr und
einem darin teleskopierend verschieblichen Innenrohr mit einem
Dichtring, der mit Rastnasen in Rastöffnungen des Innenrohres eingreift,
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittansicht in Richtung des Pfeiles III-III von Fig. 1,
Fig. 4 den diametralen Querschnitt durch das Innenrohr mit dem
darin angeordneten Dichtring,
Fig. 5 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4,
Fig. 6 die Schnittansicht in Richtung des Pfeiles VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 die Ausschnittvergrößerung VII von Fig. 6,
Fig. 8 die diametrale Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform eines Staubsauger-Saugrohres mit Außenrohr und einem
darin teleskopierend verschieblichen Innenrohr und einem Dichtring, der
an seinem Außenumfang mit einer umlaufenden Kreisringnut versehen ist,
in welche ein Vorsprung des Innenrohres ganz oder teilweise formschlüssig
eingreift,
Fig. 9 die diametrale Querschnittsansicht durch den Dichtring von
Fig. 8 und
Fig. 10 die Draufsicht des Dichtringes in Richtung des Pfeiles X von
Fig. 9.
Die erste Ausführungsform des Staubsauger-Saugrohres 1 gemäß
den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Außenrohr 2 und einem darin
teleskopierend verschieblichen Innenrohr 3 sowie einem den
Zwischenraum 4 zwischen den beiden Rohren 2, 3 am Endbereich 3a des
Innenrohres 3 abdichtenden Dichtring 5 aus Kunststoff, der an der
Innenumfangsfläche 3b des Innenrohres 3 angeordnet ist und eine die
Stirnfläche 6 des Innenrohres 3 übergreifende und an der
Innenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2 anliegende, umlaufende
Dichtlippe 6 aufweist.
Erfindungsgemäß ist das Innenrohr 3 an seinem den Dichtring 5
halternden Endbereich 3a mit einer umlaufenden Erweiterung 7 versehen,
in welche sich der Dichtring 5 querschnittsverengungsfrei einschmiegt, weil
dadurch der Innendurchmesser Di des Innenrohres 3 gleich dem zwischen
der Stirnfläche 6 des Innenrohres 3 und dem Beginn 8 der Erweiterung 7
des Endbereiches 3a zylindrisch ausgebildeten Strömungsquerschnittes des
Dichtringes 5 mit dem Durchmesser Dr ist. Dadurch kann die in Richtung
des Pfeiles 9 in das Staubsauger-Saugrohr 1 einströmende Luft
querschnittsverengungsfrei durch das Innenrohr 3 geführt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 und ebenso in der
Darstellung der Fig. 4 bis 6 wird der Dichtring 5 in an sich bekannter
Weise von zwei Rastnasen 10 gehaltert, die an seiner
Außenumfangsfläche 5b angeordnet sind und in zwei diametral
gegenüberliegende Rastöffnungen 11 des Innenrohres 3 formschlüssig
eingreifen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 entnommen werden kann, weisen die
Rastnasen 10 eine in Richtung auf das Stirnende 6 des Innenrohres 3 hin
keilförmig ansteigende Gleitflächen 12 auf, die in einem konvexen sowie
bündig mit der Außenumfangsfläche 3c des Innenrohres 3 in dessen
erweiterten Endbereich 3a abschließenden Rastnocken 13 übergeht, der
mit der jeweils zugeordneten Rastöffnung 11 im Innenrohr 3 einen
Schnappverschluß 13, 11 bildet.
Die Dichtlippe 5a liegt mit einer geringen Federvorspannung an der
Innenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2 an. Dadurch wird eine
verbesserte Abdichtung des Zwischenraumes 4 zwischen dem Außenrohr 2
und dem Innenrohr 3 sowie ein reibungsarmes Teleskopieren beider
Rohre 2, 3 sichergestellt. Um diese Reibung noch weiterhin zu verringern,
ist die Dichtlippe 5a des Dichtringes 5 an ihrer Außenumfangsfläche 5b
mit einem an der Innenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2 anliegenden,
umlaufenden Dichtwulst 14 versehen, der vorteilhaft im Querschnitt
halbkreisförmig gestaltet ist und somit nur noch mit einer
Tangentiallinie 14a an der Innenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2
anliegt. Aufgrund der nur noch linienförmigen Reibungsfläche wird
dementsprechend auch die Reibung zwischen dem Dichtring 5 und der
Innenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2 herabgesetzt.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegt die
Dichtlippe 5a mit einem umlaufenden, gegenüber ihrer durchschnittlichen
Wanddicke erheblich dicker ausgebildeten Stirnring 15 an der Stirnfläche 6
des Innenrohres 3 formschlüssig an. Dadurch wird der Dichtring 5
einerseits von dem Schnappverschluß 13, 11 und andererseits von der
Stirnfläche 6 in beiden Verschubrichtungen des Doppelpfeiles 16 relativ
unbeweglich am Innenrohr 3 gehaltert. Die Innenumfangsfläche 5c des
Dichtringes 5 ist von Beginn 8 der Erweiterung 7 bis zur Stirnfläche 6 des
Innenrohres 3 kreiszylindrisch ausgebildet. Diese Innenumfangsfläche 5c
fluchtet zu der übrigen Innenumfangsfläche 3b des Innenrohres 3, weil die
Durchmesser Di und Dr gleich sind. Die Dichtlippe 5a ist in ihrem die
Stirnfläche 6 des Innenrohres 3 überragenden Endbereich 5d diffusorartig
erweitert. Dadurch wird ein kontinuierlicher Luftstrom in Richtung des
Pfeiles 9 von Fig. 1 aus dem Außenrohr 2 in das Innenrohr 3 sichergestellt,
der aufgrund der diffusorartigen Ausbildung des Endbereiches 5d der
Dichtlippe 5a ohne Drucksprünge erfolgt.
Wie aus der Ausschnittvergrößerung der Fig. 7 zu entnehmen ist,
sind zu beiden Seiten der Rastnocken 13 Rücksprünge 17 vorgesehen, um
die Wanddicken an dieser Stelle 18 für ein besseres Federverhalten ein
wenig aufzuweichen.
Wie außerdem aus Fig. 7 entnommen werden kann, ist zu beiden
Seiten des Rastnockens 13 je ein geringer Freiraum 19 vorgesehen, um mit
diesem Toleranzbereich die Montage beim Einschub des Dichtringes 5 in
das Innenrohr 3 zu erleichtern.
Eine zweite Ausführungsform des Staubsauger-Saugrohres ist in den
Fig. 8 bis 10 dargestellt. Darin sind mit den Fig. 1 bis 7
übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese
zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß der Dichtring 5 anstelle
der Rastnasen 10 und der Rastnocken 13 in der Nähe der Stirnfläche 6 des
Innenrohres 3 an seinem von der Dichtlippe 5a abgewandten Bereich eine
umlaufende Ringnut 20 an seiner Außenumfangsfläche 5b aufweist, in
welche ein Vorsprung 21 des Innenrohres 3 ganz oder teilweise eingreift.
Im dargestellten Fall der Fig. 8 besteht der eingreifende Vorsprung 21 aus
einem nach innen eingebogenen bzw. abgekröpften Teil in der Nähe der
Stirnfläche 6. Es ist jedoch auch möglich, diesen eingebogenen Teil 21 als
eingreifenden Vorsprung durch eine in Richtung auf den Dichtring 5
vorspringende, nicht dargestellte Sicke zu ersetzen.
1
Staubsauger-Saugrohr
2
Außenrohr
2
a Innenumfangsfläche des
Außenrohres
2
3
Innenrohr
3
a Endbereich des Innenrohres
3
3
b Innenumfangsfläche des
Innenrohres
3
3
c Außenumfangsfläche des
Innenrohres
3
4
Zwischenraum zwischen den
beiden Rohren
2
,
3
5
Dichtring
5
a Dichtlippe
5
b Außenumfangsfläche des
Dichtringes
5
5
c Innenumfangsfläche des
Dichtringes
5
5
d diffusorartiger Endbereich
der Dichtlippe
5
a
6
Stirnfläche des Innenrohres
3
7
Erweiterung
8
Beginn der Erweiterung
9
Pfeil der Strömungsrichtung
10
Rastnasen
11
Rastöffnungen
12
Gleitflächen
13
Rastnocken
14
Dichtwulst
14
a Tantentiallinie
15
Stirnring
16
Doppelpfeil der Teleskopbewegung
17
Rücksprünge
18
Seiten des Rastnockens
13
19
Freiraum
20
Ringnut
21
Vorsprung des Innenrohres
3
Di
Innendurchmesser des
Innenrohres
3
Dr
Innendurchmesser des
Dichtringes
5
Claims (9)
1. Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin
teleskopierend verschieblichen Innenrohr sowie mit einem den
Zwischenraum zwischen beiden Rohren am Endbereich des Innenrohres
abdichtenden Dichtring aus Kunststoff, der an der Innenumfangsfläche
des Innenrohres angeordnet ist und eine die Stirnfläche des Innenrohres
übergreifende und an der Innenumfangsfläche des Außenrohres
anliegende, umlaufende Dichtlippe aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) an seinem den
Dichtring (5) halternden Endbereich (3a) in Richtung auf die
Innenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) mit einer umlaufenden
Erweiterung (7) versehen ist, in welche sich der Dichtring (5)
querschnittsverengungsfrei einschmiegt und in an sich bekannter Weise mit
mindestens zwei an seiner Außenumfangsfläche (5b) angeordneten
Rastvorsprüngen (10) in zwei Rastöffnungen (11) des Innenrohres (3)
eingreift.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Rastnasen (10) ausgebildeten
Rastvorsprünge eine in Richtung auf das Stirnende (6) des Innenrohres (3)
hin keilförmig ansteigende Gleitfläche (12) aufweisen, die in einen
konvexen sowie bündig mit der Außenumfangsfläche (3c) des Innenrohres
abschließenden Rastnocken (13) übergeht, der mit der zugeordneten
Rastöffnung (11) im Innenrohr (3) einen Schnappverschluß (13, 11) bildet.
3. Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin
teleskopierend verschieblichen Innenrohr sowie mit einer den
Zwischenraum zwischen beiden Rohren am Endbereich des Innenrohres
abdichtenden Dichtring aus Kunststoff, der an der Innenumfangsfläche
des Innenrohres angeordnet ist und eine die Stirnfläche des Innenrohres
übergreifende und an der Innenumfangsfläche des Außenrohres
anliegende, umlaufende Dichtlippe aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) an seinem den
Dichtring (5) halternden Endbereich (3a) in Richtung auf die
Innenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) mit einer umlaufenden
Erweiterung (7) versehen ist, in welche sich der Dichtring (5)
querschnittsverengungsfrei einschmiegt und daß der Dichtring (5) in der
Nähe der Stirnfläche (6) des Innenrohres (3) an seinem von der
Dichtlippe (5a) abgewandten Bereich eine umlaufende Ringnut (20) in
seiner Außenumfangsfläche (5b) aufweist, in welche ein Vorsprung (21)
des Innenrohres (3) ganz oder teilweise eingreift.
4. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) des Innenrohres (3)
entweder von einer umlaufenden Sicke oder von einem nach innen
gebogenen Endbereich (21) in der Nähe seiner Stirnfläche (6) gebildet ist.
5. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (5a) mit einer
geringen Federvorspannung an der Innenumfangsfläche (2a) des
Außenrohres (2) anliegt.
6. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (5a) mit einem
umlaufenden, gegenüber ihrer durchschnittlichen Wanddicke erheblich
dicker ausgebildeten Stirnring (15) an der Stirnfläche (6) des
Innenrohres (3) formschlüssig anliegt.
7. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche (5c)
des Dichtringes (5) von Beginn (8) der Erweiterung (7) bis zur
Stirnfläche (6) des Innenrohres (3) kreiszylindrisch ausgebildet ist und zu
der übrigen Innenumfangsfläche (3b) des Innenrohres (3) fluchtet, und die
Dichtlippe (5a) in ihrem die Stirnfläche(6) des Innenrohres (3)
überragenden Endbereich (5d) konisch erweitert ist.
8. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe(5a)des
Dichtringes (5) an ihrer Außenumfangsfläche (5b) mit einem an der
Innenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) anliegenden, umlaufenden
Dichtwulst (14) versehen ist.
9. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) in an sich
bekannter Weise aus Polyethylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158323 DE19958323C1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Staubsauger-Saugrohr mit einem durch eine Erweiterung der Innenumfangsfläche des Innenrohres anschmiegenden Dichtring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158323 DE19958323C1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Staubsauger-Saugrohr mit einem durch eine Erweiterung der Innenumfangsfläche des Innenrohres anschmiegenden Dichtring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958323C1 true DE19958323C1 (de) | 2001-01-18 |
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ID=7931302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158323 Expired - Fee Related DE19958323C1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Staubsauger-Saugrohr mit einem durch eine Erweiterung der Innenumfangsfläche des Innenrohres anschmiegenden Dichtring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1999
- 1999-12-03 DE DE1999158323 patent/DE19958323C1/de not_active Expired - Fee Related
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