DE19958280A1 - Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine - Google Patents
Selbstfahrende landwirtschaftliche ArbeitsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/02—Self-propelled combines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/026—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einem Arbeitsaggregat an einer ersten Stirnseite der Arbeitsmaschine, wobei die Arbeitsmaschine bei einer Arbeitsfahrt von einem an dieser ersten Stirnseite vorgesehenen Fahrstand steuerbar- und lenkbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine und dabei
speziell auf eine selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1.
Derartige Arbeitsmaschinen sind beispielsweise als Mähdrescher bekannt und stehen
im wesentlichen aus einem Maschinen- oder Fahrzeugrahmen, an dem wenigstens
zwei Achsen mit zugehörigen Rädern vorgesehen sind. Von diesen Achsen ist
zumindest eine durch den Motor der Arbeitsmaschine angetrieben. Weiterhin ist
wenigstens eine Achse lenkbar. Die lenkbare Achse ist bei bekannten
landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und dabei insbesondere bei bekannten
Mähdreschern die rückwärtige Radachse, d. h. diejenige Radachse, die von dem
Arbeitsgerät an der einen Stirnseite am weitesten entfernt ist und die bei Arbeitsfahrten
die hintere Radachse bildet. Zum Steuern und Lenken solcher Arbeitsmaschinen
besitzen diese jeweils eine Fahrerkabine bzw. einen Fahrstand, der an der dem
Arbeitsgerät benachbarten Stirnseite der Arbeitsmaschine vorgesehen ist, so daß beim
Arbeiten eine optimale Sicht besteht. Nachteilig ist dabei u. a., daß bei Fahrten auf
öffentlichen Straßen und Wegen wegen des weit vorstehenden Arbeitsgerätes nur eine
mangelhafte Sicht nach vorne besteht und außerdem durch die Lenkung der
rückwärtigen Radachse ein Fahren nur mit verminderter Geschwindigkeit zulässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe
ist eine selbstfahrende Arbeitsmaschine entsprechend dem Patentanspruch 1
ausgebildet.
Bei der Erfindung erfolgt das Lenken und Steuern der Arbeitsmaschine bei
Arbeitsfahrten von dem einen Fahrstand aus, der sich wie bisher unmittelbar hinter
dem Arbeitsgerät an der einen Stirnseite der Arbeitsmaschine befindet. Bei Fahrten auf
öffentlichen Straßen und Wegen erfolgt die Steuerung und Lenkung der
Arbeitsmaschine von der anderen Stirnseite aus. Es hat eine Vielzahl von Vorteilen. So
wird für Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen die Sicht wesentlich verbessert.
Weiterhin sind höhere Geschwindigkeiten bei solchen Fahrten möglich. Schließlich
besteht auch die Möglichkeit, das jeweilige Arbeitsgerät mit einer besonders großen
Arbeitsbreite auszubilden und dann für Fahrten auf Straßen oder Wegen in besonders
einfacher Weise beispielsweise durch Klappen in eine Nichtgebrauchsstellung
überzuführen, in der Breite und Höhe des jeweiligen Arbeitsgerätes die für die Fahrten
auf öffentlichen Straßen und Wege zulässigen Abmessungen nicht überschreiten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein
selbstfahrendes landwirtschaftliches Arbeitsgerät gemäß der Erfindung in Form eines
Mähdreschers in einem Betriebszustand für Straßenfahrt (Fig. 1) bzw. in einem
Betriebszustand für Arbeitsfahrt (Fig. 2).
In den Figuren ist 1 eine selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, nämlich
bei der dargestellten Ausführungsform ein Mähdrescher. An dem allgemein mit 2
bezeichneten Rahmen der Maschine 1 sind zwei angetriebene Radachsen 3 und 4 mit
zugehörigen Rädern 3' und 4' vorgesehen, von denen zumindest die Radachse 4 auch
lenkbar ist. Mit 5 ist ganz allgemein ein auf dem Fahrzeugrahmen 2 vorgesehener
Funktionsaufbau bezeichnet. An der der Radachse 3 benachbarten Stirnseite 6 ist an
über dieser Stirnseite vorstehenden Tragarmen oder Auslegern 7 die bei Mähdreschern
übliche und bekannte Schneideinrichtung 8 vorgesehen. Diese Schneideinrichtung 8,
deren Breite größer ist als die Breite der Maschine 1 und insbesondere auch größer ist
als die zulässige Breite bei Straßenfahrten kann aus der horizontalen Arbeitsstellung
(Fig. 2) durch Schwenken um eine Achse parallel oder in etwa parallel zur Längsachse
der Maschine 1 in eine Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden, in der das
Schneidwerkzeug 8 mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung angeordnet ist,
sich bei der dargestellten Ausführungsform zwar über die gesamte Höhe der Maschine
1 erstreckt, seitlich aber nicht über die Fahrzeug- bzw. Maschinenlängsseiten vorsteht.
An der Stirnseite 6 ist eine erste Fahrer- bzw. Steuerkabine 9 vorgesehen, über die die
Maschine 1 bei der Arbeitsfahrt gesteuert werden kann, bei der sich die Maschine 1
mit der Stirnseite 6 und dem dieser Stirnseite vorauseilenden Schneidwerkzeug 8 in
Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 bewegt.
An der der Stirnseite 6 abgewandten anderen Stirnseite 10 ist eine weitere
Fahrerkabine 11 vorgesehen, mit der ein Lenken und Steuern der Maschine 1 bei
Fahrten auf öffentlichen Wegen und Straßen möglich ist, und zwar bei in die
Nichtgebrauchsstellung bewegtem Schneidwerkzeug und mit der Stirnseite 10 voraus,
wie dies in der Fig. 1 mit dem Pfeil B angedeutet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat also den Vorteil, daß die Arbeitsmaschine 1
unter Verwendung des Fahrstandes 11 auf öffentlichen Wegen und Straßen gefahren
werden kann, und zwar bei hierfür in den Nichtgebrauchszustand übergeführtem
Arbeitsgerät bzw. Schneidwerkzeug 8, ohne daß die Sicht beim Fahren auf Straßen und
Wegen durch das in die Nichtgebrauchsstellung übergeführte Schneidwerkzeug
behindert ist. Das Überführen des Schneidwerkzeuges 8 aus der Arbeitsstellung in die
Nichtgebrauchsstellung kann in besonders einfacher Weise durch Klappen oder
Schwenken erfolgen.
Bei der Arbeitsfahrt erfolgt die Steuerung und Lenkung der Arbeitsmaschine 1 bei in
der Arbeitsstellung befindlichem Schneidwerkzeug 8 von dem Fahrstand 9 aus, der
sich unmittelbar hinter dem Schneidwerkzeug 8 befindet, so daß auch bei der
Arbeitsfahrt eine ungehinderte Sicht gewährleistet ist.
Ist bei der Arbeitsmaschine 1 nur eine Achse lenkbar, nämlich die Radachse 4, wie
dies für ein optimales Lenken bei der Arbeitsfahrt sinnvoll ist, so hat die
erfindungsgemäße Ausbildung weiterhin den Vorteil, daß bei der Fahrt auf öffentlichen
Straßen oder Wegen (Fig. 1) sich diese lenkbare Achse 4 vorne befindet, so daß dann
dort mit wesentlich höherer Geschwindigkeit gefahren werden kann, als dies bei
üblichen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und insbesondere Mähdreschern
möglich ist, bei denen lediglich eine Achse, nämlich die rückwärtige Achse lenkbar ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es
versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne
daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
2
Rahmen
3
,
4
Radachse
3
',
4
' Rad
5
Maschinen- oder Funktionsaufbau
6
Stirnseite
7
Lenker oder Arm
8
Schneidwerkzeug
9
Fahrstand
10
Stirnseite
11
Fahrstand
A Arbeitsfahrt
B Straßenfahrt
A Arbeitsfahrt
B Straßenfahrt
Claims (4)
1. Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einem Arbeitsaggregat (8) an
einer ersten Stirnseite (6) der Arbeitsmaschine (1), wobei die Arbeitsmaschine bei
einer Arbeitsfahrt (A) von einem an dieser ersten Stirnseite (6) vorgesehenen
Fahrstand (9) steuerbar- und lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsmaschine (1) für Fahrten auf öffentlichen Straßen oder Wegen von einem
Fahrstand (11) an einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite
(10) steuerbar und lenkbar ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite
(6, 10) jeweils ein Fahrstand (9, 11) vorgesehen ist.
3. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der zweiten Stirnseite (10) benachbarte
Radachse (4) steuerbar ist.
4. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (8) mit Bewegen oder Klappen aus einer
Arbeitsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, wobei das
Arbeitsgerät (8) in der Gebrauchsstellung mit einer Längserstreckung quer zur
Längsachse der Arbeitsmaschine und horizontal oder im wesentlichen horizontal
und in der Nichtgebrauchsstellung mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158280 DE19958280A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158280 DE19958280A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958280A1 true DE19958280A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7931277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158280 Withdrawn DE19958280A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958280A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10317816A1 (de) * | 2003-04-16 | 2004-11-04 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Feldhäcksler mit positionierbarer Fahrerkabine |
EP1523872A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-20 | Deere & Company | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
EP1661448A1 (de) | 2004-11-25 | 2006-05-31 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Mähdrescher |
EP1894462A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-05 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug |
-
1999
- 1999-12-03 DE DE1999158280 patent/DE19958280A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10317816A1 (de) * | 2003-04-16 | 2004-11-04 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Feldhäcksler mit positionierbarer Fahrerkabine |
EP1468598A3 (de) * | 2003-04-16 | 2009-08-26 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Feldhäcksler mit positionierbarer Fahrerkabine |
EP1523872A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-20 | Deere & Company | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
EP1523872B2 (de) † | 2003-10-16 | 2017-02-22 | Deere & Company | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
EP1661448A1 (de) | 2004-11-25 | 2006-05-31 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Mähdrescher |
EP1894462A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-05 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug |
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Legal Events
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