DE19958101A1 - Elektromagnetischer Aktuator mit geteiltem Gehäuse - Google Patents
Elektromagnetischer Aktuator mit geteiltem GehäuseInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Elektromagneten (1, 2), die durch jeweils einen mit einer Spule (17) versehenen, eine Polfläche (4) aufweisenden Jochkörper (16) gebildet werden und zwischen denen ein mit dem Gaswechselventil in Verbindung stehender Anker (5) in Führungen (7) hin- und herbewegbar ist, und mit einem geteilten Gehäuse (3), das beide Jochkörper (16) wenigstens teilweise umschließt und im Abstand zueinander über Spannschrauben (15) fixiert und das wenigstens eine gecrackte Teilungsfläche (21) aufweist.
Description
Ein elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gas
wechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine besteht im
wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten
Elektromagneten, die durch jeweils einen mit einer Spule ver
sehenen, eine Polfläche aufweisenden Jochkörper gebildet wer
den. Zwischen den beiden Polflächen der Elektromagneten ist
ein mit dem Gaswechselventil in Verbindung stehender Anker
hin und her bewegbar gelagert. Die beiden Elektromagneten
sind in einem Gehäuse fixiert, das in der Regel in drei Ge
häuseteile abgeteilt ist, nämlich je ein Gehäuseteil, das ei
nen Jochkörper mit Spule zumindest teilweise umschließt sowie
einen zwischen den beiden, die Jochkörper umschließenden Ge
häuseteilen angeordneten Distanzrahmen, der so bemessen ist,
daß er dem gewünschten Ankerhub entspricht. Die drei Gehäuse
teile müssen in ihren Berührungsflächen, insbesondere die Di
stanzrahmen müssen in ihrer Dicke, sehr genau toleriert sein
und werden über Paßbohrungen und in die Paßbohrungen einge
setzte Paßrohre durch Schrauben zueinander fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagne
tischen Aktuator der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
der mit hoher Präzision vereinfacht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elek
tromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselven
tils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit zwei im Abstand
zueinander angeordneten Elektromagneten, die durch jeweils
einen mit einer Spule versehenen, eine Polfläche aufweisenden
Jochkörper gebildet werden und zwischen denen ein mit dem
Gaswechselventil in Verbindung stehender Anker in Führungen
hin und her bewegbar gelagert ist, und mit einem geteilten
Gehäuse, das beide Jochkörper wenigstens teilweise umschließt
und im Abstand zueinander über Spannschrauben fixiert und das
wenigstens eine gecrackte Teilungsfläche aufweist. Dadurch,
daß die Teilungsfläche durch Cracken hergestellt ist, ergibt
sich eine Möglichkeit zur exakten Positionierung der mitein
ander zu verbindenden Gehäuseteile, ohne daß zusätzliche
Paßteile benötigt werden. Durch den Crackvorgang entsteht an
beiden Gehäuseteilen jeweils eine Teilungsfläche mit einer
exakt einander zugeordneten Profilierung, so daß bei einem
Aufeinandersetzen der beiden Gehäuseteile nach der Montage
der Elektromagneten und des Ankers mit seinen Führungen beide
Gehäuseteile in ihrer ursprünglichen ein-eindeutigen Zuord
nung wieder zusammengefügt und über die Spannschrauben fest
miteinander verbunden werden können. Überraschend wurde fest
gestellt, daß auch ein so komplexes Bauteil wie ein Aktuator
gehäuse aus Aluminium durch Cracken eines Gehäusegrundkörpers
so geteilt werden kann, daß ein paßgenaues Zusammenfügen ohne
Nachbearbeitung möglich ist. Da üblicherweise das Gehäuse aus
einem nicht-magnetischen Werkstoff, vorzugsweise aus Alumini
um hergestellt ist, das aufgrund seiner duktilen Werkstoffei
genschaften an sich nicht zum Cracken geeignet ist. Das Crak
ken von Bauteilen zur Erzeugung von Teilungsflächen ist
grundsätzlich bekannt, so beispielsweise das Cracken von ge
härteten oder auch sintergeschmiedeten Pleueln. Auch Bauteile
aus Grauguß lassen sich cracken. Hierzu wird der für das
Cracken der Teilungsfläche vorgesehene Gehäusebereich durch
Härtung oder auch durch Unterkühlen versprödet, so daß beim
Aufbringen entsprechend der Kräfte der Gehäusegrundkörper in
dem für die Teilungsfläche vorgesehenen Bereich einwandfrei
und praktisch ohne bleibende Verformungen gecrackt werden
kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Gehäusewandung jeweils an der Teilungsfläche mit we
nigstens einer Anrißkerbe versehen ist. Durch die Anordnung
von Anrißkerben ist es möglich, ein gezieltes Cracken an vor
gesehenen Stellen zu bewirken. Hierbei ist es in weiterer
Ausgestaltung besonders vorteilhaft, daß der Krafteinwirkung
beim Cracken unterworfene abgewinkelte Gehäusebereiche außer
halb der Teilungsfläche abgerundet ausgebildet sind. Hier
durch wird vermieden, daß durch Kerbspannungen im Winkelbe
reich durch den Einfluß der Krafteinwirkung an nicht vorher
gesehenen Stellen das Gehäuse gecrackt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Teilungsfläche parallel zu den
Polflächen der Jochkörper ausgerichtet ist. Hierdurch wird
eine einwandfreie Kraftwirkung der Spannschrauben erzielt und
ein seitlicher Versatz der miteinander zu verbindenden Gehäu
seteile unter der Einwirkung der Spannschrauben vermieden.
Die Teilungsfläche kann in einer Ausgestaltung der Erfindung
in der Ebene der Polfläche eines Jochkörpers verlaufen oder
aber in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung versetzt
verlaufen und zwar so, daß sie an einer Gehäuseseite in der
Ebene der einen Polfläche und an der anderen Gehäuseseite in
der Ebene der anderen Polfläche verläuft.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt einen elektromagne
tischen Aktuator zur Betätigung eines Gas
wechselventils,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungs
form eines gecrackten Gehäusegrundkörpers mit
Teilungsfläche in einer Ebene,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines gecrackten Gehäuse
grundkörpers mit versetzter Teilungsfläche,
Fig. 4q eine Ausführungsform mit zwei parallelen Teilungs
fugen.
Der in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Aktuator wird
im wesentlichen gebildet durch zwei Elektromagneten 1 und 2,
die von zwei Gehäuseteilen 3.1 und 3.2 umschlossen sind, die
ihrerseits über ein als Distanzteil ausgebildetes Gehäuseteil
3.3 im Abstand zueinander angeordnet und mit ihren Polflächen
4 gegeneinander ausgerichtet sind. In dem vom Distanzteil 3.3
umschlossenen Bewegungsraum zwischen den beiden Polflächen 4
ist ein Anker 5 angeordnet, der über einen Führungsbolzen 6.1
in einer Führung 7 hin- und her bewegbar geführt ist. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Anker 5 eine
rechteckige Grundform auf.
Der Anker 5 steht über einen Führungsbolzen 6.2 mit einer
Rückstellfeder 8 in Verbindung. Das andere, untere freie En
de 9 des Führungsbolzens 6.1 stützt sich hierbei auf einem
Stellglied, beispielsweise dem freien Ende des Schaftes 11
eines Gaswechelventils ab, das in dem hier nur angedeuteten,
gekühlten Zylinderkopf 12 einer Kolbenbrennkraftmaschine ge
führt ist. Durch eine Rückstellfeder 13 wird das Gaswechsel
ventil in Schließrichtung beaufschlagt, wobei die Rückstell
feder 13 und die Rückstellfeder 8 in ihrer Kraftrichtung ge
geneinander gerichtet sind, so daß bei stromlos gesetzten
Elektromagneten der Anker 5 entsprechend seine Ruheposition
zwischen den beiden Polflächen 4 der beiden Elektromagneten 1
und 2 einnimmt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ge
häuseteile 3.1, 3.2 und 3.3 sind über Verbindungsmittel, bei
spielweise die angedeuteten Spannschrauben 15, fest miteinan
der zu einem Gehäuse 3 und über eine Aufstandfläche 18 mit
dem Zylinderkopf 12 verbunden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die beiden Elektromagneten
1 und 2 jeweils einen quaderförmigen Jochkörper 16 auf, der
aus einer Vielzahl von Einzelblechen zusammengesetzt ist, die
fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Laser
schweißung. Der Jochkörper 16 ist hierbei mit zwei parallelen
nutenförmigen Ausnehmungen 19 versehen, in die eine als
Rechteckring geformte Spule 17 mit zwei parallelen Schenkeln
eingelegt ist. Die Einzelbleche des Jochkörpers 16 verlaufen
senkrecht zur Zeichnungsebene.
Die Jochkörper 16 beider Elektromagneten sind von den Gehäu
seteilen 31 und 3.2 aus nicht-magnetischem Metall, beispiels
weise Aluminium umschlossen und zwar, wie aus Fig. 1 ersicht
lich, in der Weise, daß bei der quaderförmigen Grundform des
Jochkörpers 16 jeweils die Stirnseiten, die von der Spule 17
umfaßt sind, einschließlich der Spule 17 vollständig einge
bettet sind, mit ihren beiden Längsseiten jedoch seitlich
herausragen.
In Fig. 2 ist ein Gehäusegrundkörper 3 schematisch in einer
Seitenansicht dargestellt, wobei die Position der beiden
Jochkörper 16 mit ihren Polflächen 4 nur angedeutet ist. Fig.
2 läßt erkennen, daß der Gehäusegrundkörper 3 in der Seiten
ansicht rahmenförmig ausgebildet ist, so daß die beiden Joch
körper 16, wie vorstehend beschrieben, nach dem Einsetzen zur
Längsseite freiliegen. Der Gehäusegrundkörper 3 wird zunächst
als Rohkörper gegossen, beispielsweise aus Aluminium, im Prä
zisionsdruckgußverfahren, so daß die Aufstandsfläche 18 und
die entsprechenden, den Hub mit bestimmenden Anlageflächen 20
im Gehäuseinnern für die Jochkörper 16 nicht nachbearbeitet
werden müssen. Lediglich die notwendigen Durchgangsbohrungen
für die Spannschrauben 15 werden nach dem Gießen gebohrt.
Beim Gießen oder in einem nachgeschalteten Arbeitsgang werden
auf der Innenseite oder auch der Außenseite Anrißkerben 21
eingebracht, die bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 in der
Ebene der Polfläche 4 des untenliegenden Jochkörpers 16 ver
laufen. Wird nun mit einer entsprechenden Vorrichtung, die in
die Rahmenöffnung eingreift, eine in Richtung der beiden
Pfeile 22 wirkende Kraft auf den Gehäusegrundkörper 3 ausge
übt, dann wird dieser entlang der Anrißkerbe 21 gecrackt, wo
bei die an den beiden Gehäuseteilen 3.1 und 3.2 entstehenden
Teilungsflächen 23 strukturiert sind und hierbei eine kongru
ente Kontur aufweisen, so daß die beiden Gehäuseteile 3.1 und
3.2 wieder paßgenau zusammengefügt werden können.
Da es sich bei Aluminium um einen duktilen Werkstoff handelt,
muß der Bereich der Teilungsfläche 23 vor dem Aufbringen der
Kraftwirkung durch Härten oder auch Kühlen versprödet werden.
Wird dieser Bereich gehärtet, muß durch nachfolgende Wärmebe
handlung das Werkstück wieder weichgeglüht werden.
Nach dem Einsetzen der mit den Spulen 17 versehenen Jochkör
per 16 sowie dem Einsetzen des Ankers 5 mit seinem Führungs
bolzen 6.2 können die beiden Gehäuseteile 3.1 und 3.2 zu ei
ner paßgenauen Baueinheit wieder zusammengefügt und miteinan
der verspannt werden. Über weitere Spann- und/oder Befesti
gungsschrauben kann dann die Baueinheit mit dem Zylinderkopf
12 fest verbunden werden.
Das anhand von Fig. 1 beschriebene Distanzteil 3.3 umschließt
bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel den Bewegungs
raum für den Anker 5 nicht vollständig, sondern überdeckt nur
mit den beiden Schenkeln 3.4 die Schmalseiten des Bewegungs
rauams für den Anker 5.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die
Anrißkerben 21 so angeordnet sind, daß die eine Anrißkerbe
der Polfläche 4 des unteren Jochkörpers 16 zugeordnet ist und
die andere Anrißkerbe der Polfläche 4 des oberen Jochkörpers
zugeordnet ist und zwar in einer versetzten Anordnung, so daß
auch entsprechend versetzte Teilungsflächen 23 ergeben. Bei
der Ausführungsform gem. Fig. 3 sind die Anrißkerben 21 auf
der Außenfläche des Gehäusegrundkörpers umlaufend angeordnet,
um so einen definierten Abriß zu erhalten. Diese Anordnung
kann auch bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 eingesetzt wer
den.
Um ein ungewolltes Abreißen in anderen Bereichen zu vermei
den, sind der Kraftwirkung der Teilungskraft (Pfeil 22) un
terworfene abgewinkelte Übergänge, wie beispielsweise die
Übergangsbereiche 24 im Bereich der Auflagefläche 20 für die
Jochkörper 16 gut abgerundet ausgebildet, so daß hier ein un
gewollter Anriß infolge Kerbwirkung unterbunden ist.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 ist anstelle einer Anriß
kerbe im Bewegungsbereich des Ankers ein Versatz vorgesehen.
Hierbei ist im Bereich der Polfläche 4 des obenliegenden
Jochkörpers 16 ein scharfkantiger Querschnittsübergang 25
vorgesehen, während im Bereich der Polfläche des untenliegen
den Jochkörpers 16 ein abgerundeter Übergang 26 vorgesehen
ist. Bei Aufbringung der Trennkraft (Pfeil 22) wird die Kerb
wirkung des scharfkantigen Querschnittsübergangs 25 wirksam,
so daß die Teilung des Gehäusegrundkörpers in diesem Bereich
erfolgt. Durch die Anordnung einer Anrißkerbe auf der Außen
seite kann der nahezu horizontale Verlauf der beim Cracken
entstehenden Trennfläche sichergestellt werden.
Claims (7)
1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswech
selventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit zwei im Ab
stand zueinander angeordneten Elektromagneten (1, 2), die
durch jeweils einen mit einer Spule (17) versehenen, eine
Polfläche (4) aufweisenden Jochkörper (16) gebildet werden
und zwischen denen ein mit dem Gaswechselventil in Verbindung
stehender Anker (5) in Führungen (7) hin und her bewegbar ge
lagert ist, und mit einem geteilten Gehäuse (3), das beide
Jochkörper (16) wenigstens teilweise umschließt und im Ab
stand zueinander über Spannschrauben (15) fixiert und das we
nigstens eine gecrackte Teilungsfläche (21) aufweist.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche der Teilungsfläche parallel zu den Polflächen (4) der
Jochkörper (16) ausgerichtet ist.
3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsfläche (21) in der Ebene der Polfläche (4)
eines Jochkörpers (16) verläuft.
4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilungsfläche (21) versetzt verläuft
und an einer Gehäuseseite in der Ebene der einen Polfläche
(4) und der anderen Gehäuseseite in der Ebene der anderen
Polfläche (4) verläuft.
5. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäusewandung jeweils in der zu bildenden
Teilungsfläche (21) mit wenigstens einer Anrißkerbe (21) ver
sehen ist.
6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Krafteinwirkung beim Cracken unterworfene
abgewinkelte Gehäusebereiche (24) außerhalb der Teilungsflä
che (21) abgerundet ausgebildet sind.
7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in seiner Außenkontur im wesentlichen qua
derförmige Gehäuse (3) zur Fixierung der Enden der beiden
Jochkörper (16) mit einer quer zur Ausrichtung der Ankerfüh
rung (7) ausgerichteten Queröffnung versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158101 DE19958101A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Elektromagnetischer Aktuator mit geteiltem Gehäuse |
PCT/EP2000/011214 WO2001041163A1 (de) | 1999-12-02 | 2000-11-14 | Elektromagnetischer aktuator mit geteiltem gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158101 DE19958101A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Elektromagnetischer Aktuator mit geteiltem Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958101A1 true DE19958101A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158101 Withdrawn DE19958101A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Elektromagnetischer Aktuator mit geteiltem Gehäuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958101A1 (de) |
WO (1) | WO2001041163A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712502U1 (de) * | 1997-07-15 | 1997-09-18 | Fev Motorentech Gmbh & Co Kg | Elektromagnetischer Aktuator mit Gehäuse |
US20010040018A1 (en) * | 1997-12-09 | 2001-11-15 | Dennis Bulgatz | Electromagnetic actuator with lamination stack-housing dovetail connection |
DE19838102A1 (de) * | 1998-08-21 | 2000-02-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rahmenartiges Gehäuse eines elektromagnetischen Aktuators zur Ventilbetätigung, insbesondere in Brennkraftmaschinen |
-
1999
- 1999-12-02 DE DE1999158101 patent/DE19958101A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-11-14 WO PCT/EP2000/011214 patent/WO2001041163A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001041163A1 (de) | 2001-06-07 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |