DE19957978B4 - Anordnung und Lagerung eines Zweimassenschwungrades - Google Patents
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/13164—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
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Abstract
Anordnung
und Lagerung eines Zweimassenschwungrades (10) in einem Antriebsaggregat
von Kraftfahrzeugen, mit einem an die Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine
angebauten Primärmasse
(12) und einer dazu separat über
ein getriebeseitiges Lager (16) drehbar gelagerten, mit einer Getriebewelle
verbundenen Sekundärmasse
(14), wobei die Sekundärmasse
(14) ggf. eine steuerbare Kupplung (20) trägt und wobei zwischen der Primärmasse (12)
und der Sekundärmasse
(14) drehschwingungsdämpfende
und drehmomentübertragende Mittel
(18) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebeseitige
Lager (16) in einem Lagerschild (36) zwischen der Primärmasse (12)
und der Sekundärmasse (14)
angeordnet ist und dass das Lagerschild (36) mit dem Getriebegehäuse (26)
verschraubt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft die Anordnung und Lagerung eines Zweimassenschwungrades in Antriebsaggregaten von Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Zweimassenschwungräder dienen insbesondere zur Glättang von Drehschwingungen von Hubkolben-Brennkraftmaschinen und sind bedingt durch die erforderliche Drehlagerung, die Dämpfungselemente und die zwei separaten Massen schwerer als einfache Schwungräder, zudem benötigen sie mehr axialen Bauraum. Dadurch können sich Probleme hinsichtlich einer ausreichend steifen und robusten Anordnung und Lagerung des Zweimassenschwungrades ergeben.
- Aus der Druckschrift
DE 34 27 163 A1 ist eine Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen bekannt. Dabei ist an der Brennkraftmaschine eine Primärmasse angeordnet, zu der eine mit einer Getriebewelle verbundene und gelagerte Sekundärmasse drehbar angeordnet ist. Die Primärmasse und die Sekundärmasse können über eine Kupplung miteinander verbunden werden. Zur Erhöhung der Steifigkeit und zum Unterdrückung von Schwingungen ist die Lagerung der Sekundärmasse doppelt ausgeführt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung und Lagerung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die baulich und schwingungstechnisch günstiger ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Sekundärmasse des Zweimassenschwungrades separat über ein getriebeseitiges Lager drehbar zu lagern. D. h., dass die Primärmasse wie an sich bekannt kurbelwellenseitig angeordnet ist, während die Sekundärmasse beispielsweise über ein separat zu montierendes Lagerschild getriebeseitig aufgenommen bzw. gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht eine steife und robuste Anordnung des Zweimassenschwungrades, wobei der axiale Abstand zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse ggf. soweit auseinandergezogen werden kann, dass eine Achs-Antriebswelle quer dazu hindurch verlaufen kann.
- Zweckmäßig und besonders einfach in der Montage kann die Sekundärmasse mit der Primärmasse mittels einer Steckverbindung drehmomentübertragend gekoppelt werden. Dadurch kann die Primärmasse wie an sich bekannt an der Kurbelwelle befestigt werden, während die Sekundärmasse über das Lagerschild an dem anschließenden Getriebe oder Abtriebsgehäuse des Antriebsaggregates vormontiert werden kann. Anschließend kann bei der Montage des Getriebegehäuses an die Brennkraftmaschine über die Steckverbindung das Zweimassenschwungrad funktionell vervollständigt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
-
1 einen Querschnitt durch ein oberhalb der Rotationsmittelachse dargestelltes Zweimassenschwungrad mit separater Lagerung der Sekundärmasse über ein getriebeseitiges Lagerschild; und -
2 eine Draufsicht in der Rotationsmittelachse auf das getriebeseitige Lagerschild. - Das dargestellte Zweimassenschwungrad
10 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einer Primärmasse12 und einer Sekundärmasse14 , wobei die Primärmasse12 mittels Schrauben13 an eine nicht dargestellte Kurbelwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine anbaubar ist. Die Sekundärmasse14 ist über eine Lagerung bzw. ein Wälzlager16 zur Primärmasse12 verdrehbar gelagert, wobei in bekannter Weise nicht näher beschriebene drehschwingungsisolierende und -dämpfende, aber drehmomentübertragende Mittel18 (Federn, Reibungsdämpfer, etc.) vorgesehen sind. - An der Sekundärmasse
14 ist ferner in ebenfalls bekannter Weise eine steuerbare Einscheiben-Trockenreibungskupplung20 angebaut, die z. B. bei Kraftfahrzeugen mit Schaltgetrieben eine Kraftflussunterbrechung von der Brennkraftmaschine zum Schaltgetriebe ermöglicht. Die Mitnehmerscheibe22 der Reibungskupplung20 sitzt dabei auf einer Getriebe-Eingangswelle24 eines nicht dargestellten Schaltgetriebes mit einem glockenförmigen Gehäuseabschnitt26 , der über einen nicht dargestellten Flansch an die Brennkraftmaschine anbaubar ist. Der Endstummel28 der Getriebeeingangswelle24 ist über ein Nadellager30 in einem nabenförmigen Abschnitt32 der im Wesentlichen scheibenförmigen Primärmasse12 gelagert. - Die koaxial über eine Rotationsmittelachse
34 angeordnete Primärmasse12 und Sekundärmasse14 sind axial voneinander beabstandet, wobei in dem gebildeten Freiraum ein Lagerschild36 (vgl. auch2 ) mit drei radial abragenden Armen36a positioniert ist. Das Lagerschild36 trägt das Wälzlager16 und ist mittels Schrauben38 mit dem Gehäuseabschnitt26 des nicht dargestellten Schaltgetriebes fest verschraubt. Ebenfalls in dem besagten Freiraum verläuft quer zur Rotationsachse34 eine in der2 durch die strichpunktierte Linie40 angedeutete Achs-Antriebswelle, mittels der z. B. bei einem frontangetriebenen Kraftfahrzeug ein Vorderrad antreibbar ist. - Der Kraftfluss von der kurbelwellenfesten Primärmasse
12 erfolgt über die drehschwingungsdämpfenden Mittel18 auf einen scheibenförmigen Mitnehmerring42 , an dem ein Übertragungsring44 über mehrere Niete46 befestigt ist. - Der Übertragungsring
44 weist eine Innenverzahnung46 als Teil einer Steckverbindung48 auf, die mit einer komplementären Verzahnung50 eines ebenfalls über mehrere Niete46 mit der Sekundärmasse14 fest verbundenen Führungsringes52 drehmomentübertragend zusammenwirkt. Der Führungsring52 bildet zugleich die Lageraufnahme für das Wälzlager16 . - Funktionell ist die Sekundärmasse dadurch gebildet aus den im montierten Zustand drehmomentübertragend miteinander verbundenen Teilen „Mitnehmerring
42 , Übertragungsring44 , Führungsring52 , Sekundärmasse14 und Reibungskupplung20 ", die in der Drehrichtung schwingungsentkoppelt von der Primärmasse12 sind. - Bei der Montage des Zweimassenschwungrades
10 wird die Primärmasse12 mit den schwingungsisolierenden Mitteln18 , dem Mitnehmerring42 und dem Übertragungsring44 mittels der Schrauben13 an der nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigt. Die Sekundärmasse14 wird zusammen mit dem Führungsring52 , dem Wälzlager16 und dem Lagerschild36 mittels der Schrauben38 an den Gehäuseabschnitt26 des nicht dargestellten Schaltgetriebes angebaut. - Beim Zusammenbau der Brennkraftmaschine mit dem Schaltgetriebe zu einem kompletten Antriebsaggregat ist der Endstummel
28 in das Nadellager30 einzuführen, ferner ist die Außenverzahnung50 des Führungsringes52 in die Innenverzahnung46 des Übertragungsringes44 zur Herstellung der Steckverbindung48 einzuschieben. Eine entsprechende Anspitzung der Zähne der Verzahnungen50 ,46 kann dabei zweckmäßig sein. Nach der herkömmlichen Befestigung des Schaltgetriebes an der Brennkraftmaschine ist automatisch auch das Zweimassenschwungrad10 funktionell vereint. Es versteht sich, dass dabei auch die Achs-Antriebswelle40 am Schaltgetriebe bereits montiert sein kann.
Claims (7)
- Anordnung und Lagerung eines Zweimassenschwungrades (
10 ) in einem Antriebsaggregat von Kraftfahrzeugen, mit einem an die Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine angebauten Primärmasse (12 ) und einer dazu separat über ein getriebeseitiges Lager (16 ) drehbar gelagerten, mit einer Getriebewelle verbundenen Sekundärmasse (14 ), wobei die Sekundärmasse (14 ) ggf. eine steuerbare Kupplung (20 ) trägt und wobei zwischen der Primärmasse (12 ) und der Sekundärmasse (14 ) drehschwingungsdämpfende und drehmomentübertragende Mittel (18 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebeseitige Lager (16 ) in einem Lagerschild (36 ) zwischen der Primärmasse (12 ) und der Sekundärmasse (14 ) angeordnet ist und dass das Lagerschild (36 ) mit dem Getriebegehäuse (26 ) verschraubt ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärmasse (
12 ) und die Sekundärmasse (14 ) mittels einer Steckverbindung (48 ) auf der der Primärmasse (12 ) zugewandten Seite drehmomentübertragend miteinander verbunden sind. - Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der scheibenförmigen Sekundärmasse (
14 ) ein Führungsring (52 ) befestigt ist, der die Lageraufnahme für die Lagerung (16 ) und/oder Elemente (50 ) der Steckverbindung (48 ) aufweist. - Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit den drehmomentübertragenden Mitteln (
18 ) zusammenwirkenden Mitnehmerring (42 ) ein Übertragungsring (44 ) befestigt ist, der die komplementären Elemente (46 ) der Steckverbindung (48 ) trägt. - Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (
48 ) durch eine Innen- und eine Außenverzahnung (46 ,50 ) am Übertragungsring (44 ) bzw. Führungsring (52 ) gebildet ist. - Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (
36 ) über zumindest drei radial abragende Arme (36a ) mit dem Getriebegehäuse (26 ) verbunden ist. - Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärmasse (
12 ) und die Sekundärmasse (14 ) so weit in axialer Richtung voneinander beabstandet sind, dass eine querverlaufende Achs-Antriebswelle (Mittelachse40 ) hindurchführbar ist.
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ID=7931096
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---|---|---|---|---|
DE3427163A1 (de) * | 1984-07-24 | 1986-04-03 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Einrichtung zum kompensieren von drehstoessen |
-
1999
- 1999-12-02 DE DE1999157978 patent/DE19957978B4/de not_active Expired - Lifetime
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