DE19957746A1 - Kurbelgetriebe (Kurbeltrieb) - Google Patents
Kurbelgetriebe (Kurbeltrieb)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/36—Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion
- F16H21/365—Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion with planetary gearing having a ratio of 2:1 between sun gear and planet gear
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Abstract
Das technische Problem beim derzeitigen Stand der Technik des Kurbeltriebes ist, daß die anfallende Normalkraft F¶N¶ über den Motorkolben und seiner Zylinderwand verlustig geht und nicht in die Drehkraft F¶T¶ des Motors einfließt. Das Kurbelgetriebe hat die Aufgabe, über ein Umlaufrädergetriebe die Normalkraft F¶N¶ in Drehkraft F¶T¶ dem Kurbelgetriebe zuzuführen. DOLLAR A Die technische Lösung des Kurbelgetriebes ist, daß ein Umlaufgetriebe die Kolbenkraft F in zwei Drehkräfte F¶T1¶ + F¶T2¶ zerlegt und anschließend mit einem Zwei- oder Dreiwellengetriebe, das als Standräder-, Differenzial- oder Planetengetriebe arbeitet, wieder zusammen führt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei gleicher Kolbenkraft F die Drehkraft F¶T¶ und der Wirkungsgrad des Kurbelgetriebes positiv verändert wird. DOLLAR A Die Anwendung und die Anwendungsgebiete des Kurbelgetriebes sind wie beim Kurbeltrieb. Im wesentlichen überall dort, wo Schub in Rotation und umgekehrt angewendet wird. Spezielle Anwendungsgebiete sind: DOLLAR A 1. Die Anwendung des Kurbelgetriebes mit Kolbenstange für Mehrzylindermotoren und -pumpen. Da die Kolbenkraft F sehr viel effektiver im oberen Bereich des Kolbenweges umgesetzt wird, eine Gleitbahn nicht zwingend ist, da das Pleuel über das nachfolgende Zahnradgetriebe zwangsgeführt ist und das Kurbelgetriebe mit einem Radius DOLLAR I1 arbeitet (Verringerung der Bauhöhe), ist eine besondere Eignung für große Motoren (Schiffsdiesel) gegeben. DOLLAR A 2. Die Anwendung des Kurbelgetriebes mit Pleuelstange für ...
Description
Der Kurbeltrieb hat in seiner Funktion mit der anfallenden Normalkraft FN die ins leere
geht einen Wirkungsgrad der begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Kurbelgetriebe zu schaffen, bei dem die Kolbenkraft F
voll ins Drehmoment einfließt. Diese Erfindung erfüllt diese Aufgabe, die Normalkraft FN
wird mit Hilfe eines Kurbelgetriebes in die Tangentialkraft Nr. 2 überführt. Dadurch wird
eine weitere Aufgabe das Drehmoment und den Wirkungsgrad zu steigern vom
Kurbelgetriebe erfüllt. Die Aufgabe des Kurbelgetriebe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst.
Die Lösung der Aufgabe besteht beim ersten Ausführungsbeispiel darin, daß das
Kurbelgetriebe mit Kolbenstange ein Kurbeltrieb mit Umlauf- (14) und
Standrädergetriebe (15) ist. Das Kurbelgetriebe teilt die Kolbenkraft F mit Hilfe des
Umlaufrädergetriebes in die Pleuelkraft FPL und die Tangentialkraft FT2. Die
Tangentialkraft FT2 wirkt von der Wirkungslinie der Kolbenkraft F ausgehend über das
Pleuel (1) auf das Umlaufrad (2). Das Umlaufrad (2) steht mit dem Mittelrad (3) im
Übersetzungsverhältnis 1 : 2 in Eingriff. Das Mittelrad (3) steht über die Vorgelegewelle
die durch die Kurbelwelle (4) (Hohlwelle) läuft mit dem Standrädergetriebe (15) über ein
im Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 stehendem Zahnradpaar (8 und 9) mit der
Hauptwelle (13) in Eingriff.
Die zweite Teilkraft der Kolbenkraft F die Pleuelkraft FPL wirkt auf die Pleuelwelle (11).
Aus ihr resultiert die Tangentialkraft FT1 die über die Kurbelwelle (4) auf das
Kurbelwellenrad (6) wirkt. Das Kurbelwellenrad (6) sitzt auf der Hohlwelle der
Kurbelwelle (4). Vom Kurbelwellenrad (6) wird im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 das
Endrad (7) des Umlaufrädergetriebes (14) getrieben. Vom Endrad (7) gelangt die
Tangentialkraft FT1 über die Hauptweile (13) in das Standrädergetriebe (15) auf das
Schlußrad (9).
Während die Kurbelwelle (4) und die Hauptwelle (13) bei einem Motortakt ½
Umdrehung machen (180°) drehen das Pleuel (1), die Pleuelwelle (11) und die
Vorgelegewelle (12) 1 Umdrehung.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel dem Kurbelgetriebe mit Pleuelstange wird durch die
Kombination
Pleuelstange - Zahnrad und
Kurbelwelle - Zahnrad
Kurbelwelle - Zahnrad
die Normalkraft FN in Drehkraft FT umgeformt. Dazu müssen folgende Bedingungen
erfüllt werden. Die Umdrehungen des Umlaufrades (2) summieren sich mit den
Umdrehungen des Mittelrades (3) und stehen zur Kurbelwelle (4) in einer Differenz.
Um die Differenz auszugleichen muß die Kurbelwelle (4) als Hohlwelle ausgebildet und
in ihr die Mittelradwelle (17) geführt sein. Mit Hilfe eines sich anschließendem
Dreiwellen- oder Differenzialgetriebes kann nun die Differenz der Umdrehungen
zwischen Mittelrad und Kurbelwelle ausgeglichen werden.
Die Funktion des Kurbelgetriebes mit Pleuelstange ist folgende:
Mit Hilfe eines Umlaufrädergetriebes (14) wird die Kolbenkraft F über die Pleuelstange (1) in die Pleuelkraft FPI und die Drehkraft FT2 geteilt. Eine Normalkraft FN wird vermieden. Die Drehkraft FT2 wirkt mit der gesamten Länge der Pleuelstange (1) als Hebelarm. Die Pleuelkraft FPI wird an der Kurbelwelle (4) in Drehkraft umgesetzt, die Resultierende ist die Tangentialkraft FT1.
Mit Hilfe eines Umlaufrädergetriebes (14) wird die Kolbenkraft F über die Pleuelstange (1) in die Pleuelkraft FPI und die Drehkraft FT2 geteilt. Eine Normalkraft FN wird vermieden. Die Drehkraft FT2 wirkt mit der gesamten Länge der Pleuelstange (1) als Hebelarm. Die Pleuelkraft FPI wird an der Kurbelwelle (4) in Drehkraft umgesetzt, die Resultierende ist die Tangentialkraft FT1.
Da dieses Kurbelgetriebe nicht mit einer Kolbenstange sondern mit einer Pleuelstange
(1) arbeitet muß sich dem Kurbeltrieb mit Umlaufrädergetriebe zum Ausgleich der
Bewegungsabläufe der Pleuelstange (differenzierte Winkelgeschwindigkeiten) ein
Ausgleichgetriebe (Dreiwellen- oder Planetenradgetriebe) anschließen. Die jeweiligen
Übersetzungsverhältnisse sind dem entsprechendem Anwendungsgebiet
anzugleichen.
Zur Beschreibung des Kurbelgetriebes mit Pleuelstange (1), Umlauf- (14) und daran
anschließendem Dreiwellengetriebe (16) ist folgendes auszuführen:
Das Kurbelgetriebe teilt mit Hilfe des Umlaufrades (2) und der Pleuelstange (1) die Kolbenkraft F in die Pleuelkraft FPI und die Dreh- oder Tangentialkraft FT2. Die Tangentialkraft FT2 wirkt von der Wirkungslinie der Kolbenkraft F ausgehend und mit der gesamten Länge der Pleuelstange als Hebelarm auf das Umlaufrad (2) des Umlaufrädergetriebes (14). Das Umlaufrad (2) steht mit dem Mittelrad (3) im Übersetzungsverhältnis i = 1 : 2 in Eingriff. Das Mittelrad (3) macht jetzt bei 1 Umdrehung des Umlaufrades (2) 1,5 Umdrehungen.
Das Kurbelgetriebe teilt mit Hilfe des Umlaufrades (2) und der Pleuelstange (1) die Kolbenkraft F in die Pleuelkraft FPI und die Dreh- oder Tangentialkraft FT2. Die Tangentialkraft FT2 wirkt von der Wirkungslinie der Kolbenkraft F ausgehend und mit der gesamten Länge der Pleuelstange als Hebelarm auf das Umlaufrad (2) des Umlaufrädergetriebes (14). Das Umlaufrad (2) steht mit dem Mittelrad (3) im Übersetzungsverhältnis i = 1 : 2 in Eingriff. Das Mittelrad (3) macht jetzt bei 1 Umdrehung des Umlaufrades (2) 1,5 Umdrehungen.
Das Mittelrad (3) steht mit seiner Mittelradwelle(17) die durch die Kurbelwelle (4)
(Hohlwelle) hindurch läuft mit einem nachfolgendem Dreiwellengetriebe (16)
(Differenzial- o. Planetenradgetriebe) in Eingriff. Die zweite Teilkraft der Kolbenkraft F
die Pleuelkraft FPI wirkt auf die Pleuelwelle (11). Aus ihr resultiert die Tangentialkraft FT1
die über die Kurbelwelle (4) in das Dreiwellengetriebe (16) einfließt. Ein
Dreiwellengetriebe ist notwendig um die differenzierten Winkelgeschwindigkeiten
zwischen Mittelradwelle (17) und Kurbelwelle (4) (Hohlwelle) auszugleichen.
Die Einzelheiten zu einem weiteren besonderen Ausführungsbeispiel sind die
Ausführung des Kurbelgetriebes mit Kolben- oder Pleuelstange als Mehrzylinder-
Kurbelgetriebe (Reihenmotor).
Die Ausführung der Aufgabe des Mehrzylinder - Kurbelgetriebes mit Kolbenstange
stellt sich so dar:
Die Drehkräfte der Tangentialkräfte FT2 werden vom Umlaufrad (2) auf das Mittelrad (3) über die Mittelradwelle (17) durch die Kurbelwelle (4) (Hohlwelle) hindurch auf die Vorgelegeräder (8) über die verlängerte Vorgelegewelle (12) auf das Schlußrad (9) des Abtriebs (18) übertragen.
Die Drehkräfte der Tangentialkräfte FT2 werden vom Umlaufrad (2) auf das Mittelrad (3) über die Mittelradwelle (17) durch die Kurbelwelle (4) (Hohlwelle) hindurch auf die Vorgelegeräder (8) über die verlängerte Vorgelegewelle (12) auf das Schlußrad (9) des Abtriebs (18) übertragen.
Die Drehkräfte der Tangentialkräfte FT1 die an der Pleuelwelle aus den Pleuelkräften FPI
resultieren, werden über die Kurbelwelle (4) und die Kurbelwellenräder (6) auf die
verlängerte Hauptwelle (13) und von dort auf das sich anschließende Endrad (7) auf
den Abtrieb (18) übertragen. Diese Ausführung der Aufgabe gelingt nur einem
Mehrzylinder - Kurbelgetriebe mit Kolbenstange.
Bei einem Mehrzylinder-Kurbelgetriebe mit Pleuelstange bauen sich zwischen dem
ersten und dritten Zylinder und
dem zweiten und vierten Zylinder
dem zweiten und vierten Zylinder
ungleiche Winkelgeschwindigkeiten auf, die über zwei voneinander getrennten
Vorgelegewellen und über ein Ausgleichgetriebe aufgefangen und angeglichen
werden.
Die differenzierten Winkelgeschwindigkeiten zwischen Pleuelwelle und Kurbelwelle
werden über die verlängerten Vorgelegewellen und Hauptwelle einem weiteren zweiten
Differenzial- oder Planetenradgetriebe zum angleichen oder ausgleichen zugeführt.
Für die mehrmals auftretenden differenzierten Winkelgeschwindigkeiten gibt es eine
einfache Lösung, ein aus zwei Planetengetrieben in den Umdrehungen dem weiteren
Verwendungszweck angepaßtes Dreiwellensystem, daß dem Abtrieb (18) vorgelagert
ist.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt in der Erhöhung der Drehkraft FT und des
Drehmomentes MD durch die Umwandlung der nutzlosen Normalkraft FN in Drehkraft
FT durch zur Hilfenahme von Rädergetrieben.
Sekundärvorteile bei Kolbenmotoren sind:
Sekundärvorteile bei Kolbenmotoren sind:
- - Verbesserung des Wirkungsgrades
- - sinkender Kraftstoffverbrauch (g/kWh)
- - Absinken der Abgasgrenzwerte (g/km)
1
Pleuelstange, Pleuel
2
Umlaufrad
3
Mittelrad
4
Kurbelwelle (Hohlwelle)
5
Kurbelgehäuse
6
Kurbelwellenrad
7
Endrad
8
Vorgelegeräder
9
Schlußrad
10
Kreutzkopf
11
Pleuelwelle
12
verlängerte Vorgelegewelle, Vorgelegewelle
13
verlängerte Hauptwelle, Hauptwelle
14
Umlaufrädergetriebe
15
Standrädergetriebe
16
Dreiwellengetriebe, Differenzialgetriebe, Planetengetriebe
17
Mittelradwelle
18
Abtrieb
19
Kolbenstange
20
Antrieb Nockenwelle
Angaben zum Übersetzungsverhältnis im Umlauf- und Standrädergetriebe und dem
jeweiligen Umdrehungen des Pleuels der Vorgelege-, Kurbel- und Hauptwelle
Claims (3)
1. Die Patentansprüche für das Kurbelgetriebe mit Kolbenstange beziehen sich auf
nachfolgend aufgeführte Merkmale:
- 1. 1.1. Das Kurbelgetriebe mit Kolbenstange und nachgeschalteten
Zahnradgetriebe in Eingriff
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange fest und starr am Kolben, an dieser ein Kurbeltrieb mit dem Radius s/4 angeordnet ist
dem ein Umlaufrädergetriebe (14), eine Kurbelwelle (4) als Hohlwelle und eine Standrädergetriebe (15) nachgelagert ist.
Durch die Kurbelwelle (Hohlwelle) (4) ist die Vorgelegewelle (12) ins Standrädergetriebe (15) geführt, bei Mehrzylindern ist die Mittelradwelle (17) ins Standrädergetriebe geführt. - 2. 1.2. Kurbelgetriebe ist nach Anspruch 1.1. dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauf- (14) und Standrädergetriebe (15) je nach Anwendungsgebiet in der Übersetzung variabel und aufeinander abstimmbar ist.
- 3. 1.3. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1.1. und 1.2. dadurch gekennzeichnet, daß bei Kolbenmaschinen zwei gegenüberliegende Kolben (Boxermotor) starr mit einer Kolbenstange verbunden sind, an die der Kurbeltrieb angreift.
- 4. 1.4. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1.1. und 1.2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben und Pleuel eine Kolbenstange mit Auge (Kreutzkopf) plaziert ist.
2. Die Patentansprüche für das Kurbelgetriebe mit Pleuelstange beziehen sich auf
nachfolgend aufgeführte Merkmale:
- 1. 2.1. Das Kurbelgetriebe mit Kurbeltrieb, Pleuelstange und nachgeschaltetem
Zahnradgetriebe in Eingriff
dadurch gekennzeichnet
daß die Pleuelstange (1) starr mit dem Zahnrad eines Umlaufrädergetriebes dem Umlaufrad (2) verbunden ist,
daß mit dem nachfolgendem Mittelrad (3) auf der Mittelradwelle (17) in Eingriff ist.
Durch die Kurbelwelle (4) (Hohlwelle) ist die Mittelradwelle (17) ins Dreiwellengetriebe (16) (Differenzial- oder Planetenradgetriebe) geführt. - 2. 2.2. Kurbelgetriebe nach Anspruch 2.1. dadurch gekennzeichnet daß das Umlaufrädergetriebe (14) und das nachgeschaltete Dreiwellengetriebe (16) (Differenzial- oder Planetenradgetriebe) je nach Anwendungsgebiet in der Übersetzung variabel und aufeinander abgestimmt ist.
3. Die Patentansprüche für das Kurbelgetriebe (Mehrzylinder) beziehen sich auf
nachfolgend aufgeführte Merkmale:
- 1. 3.1. Das Kurbelgetriebe mit Kurbeltrieb, Kolben- oder Pleuelstange und nachgeschalteten Zahnradgetriebe in Eingriff dadurch gekennzeichnet daß zu jedem einzelnen Zylinder mit Kolben, Kolben- oder Pleuelstange ein Umlaufrädergetriebe (14) mit Mittelrad- (17) und Kurbelwelle (4) (Hohlwelle) die je nach gewähltem Übersetzungsverhältnis ihre unterschiedlichen Umdrehungen an eine verlängerte, durchgehende über alle vorhandenen Zylinder bis ins abschließende Getriebe reichende ein oder zwei Vorgelege- und eine Hauptwelle hat, die parallel zu den Kurbelwellensektionen der einzelnen Zylinder verläuft.
- 2. 3.2. Kurbelgetriebe (Mehrzylinder) ist nach Anspruch 3.1. dadurch gekennzeichnet daß das Umlauf- (14) und Standrädergetriebe (15) je nach Anwendungsgebiet in der Übersetzung variabel und aufeinander abstimmbar ist.
- 3. 3.3. Kurbelgetriebe nach Anspruch 3.1. und 3.2. dadurch gekennzeichnet daß beim Mehrzylinder - Kurbelgetriebe mit Pleuelstange vor dem Abtrieb (18) der Drehkräfte ein Dreiwellengetriebesystem vorgelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19957746A DE19957746A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-12-01 | Kurbelgetriebe (Kurbeltrieb) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948833 | 1999-10-06 | ||
DE19957746A DE19957746A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-12-01 | Kurbelgetriebe (Kurbeltrieb) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957746A1 true DE19957746A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7925167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19957746A Withdrawn DE19957746A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-12-01 | Kurbelgetriebe (Kurbeltrieb) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957746A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1310701A2 (de) | 2001-11-07 | 2003-05-14 | Marjan Miler | Getriebe |
DE10154589A1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-05-15 | Marjan Miler | Getriebe |
-
1999
- 1999-12-01 DE DE19957746A patent/DE19957746A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1310701A2 (de) | 2001-11-07 | 2003-05-14 | Marjan Miler | Getriebe |
DE10154589A1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-05-15 | Marjan Miler | Getriebe |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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