DE19957162A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Spenden klebender Laminate von einer Spendebahn auf eine Akzeptorbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Spenden klebender Laminate von einer Spendebahn auf eine Akzeptorbahn

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Abstract

Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Spenden klebender Laminatsysteme gestattet, sowohl im getakteten als auch im kontinuierlichen Fertigungsbetrieb durch die nichtparallele Führung von Spenderbahn und Akzeptorbahn klebende Laminatsysteme von einer langsam bewegten Spenderbahn auf eine schnell bewegte Akzeptorbahn zu übertragen, ohne daß das System Zugspannungen ausgesetzt ist. Hierdurch ist es im kontinuierlichen Fertigungsbetrieb möglich, durch enges Ausstanzen Material einzusparen und dennoch überstehende Endträger bereitzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Spenden klebender Laminate von einer Spendebahn auf ei­ ne Akzeptorbahn, umfassend eine die zu spendenden Laminate heranfördernde, um eine Spendekante herumführbare Spende­ bahn und eine zur Aufnahme der Laminate mit gegebenenfalls vergrößerten gegenseitigen Abständen vorgesehene Akzeptor­ bahn.
Bei der Herstellung von Pflastern oder Etiketten aus selbstklebenden Laminaten fallen während des Abgitterns von Materialüberständen nennenswerte Mengen Abfall an. Uhr die­ sen zu minimieren, wurde bereits die Maßnahme ergriffen, den Abstand zwischen den einzelnen Laminaten möglichst ge­ ring zu halten. Diesem Bestreben steht jedoch die zur Hand­ habung erforderliche Produktanforderung entgegen, einen überstehenden Trägerrand zu belassen. Dieser Konflikt wird nach dem Stand der Technik durch ein enges Ausstanzen der Laminate und anschließendes Übertragen auf einen Folgeträ­ ger gelöst, im folgenden als Akzeptorbahn bezeichnet, wobei diese mit einer zum ersten Träger, im folgenden als Spende­ bahn bezeichnet, höheren Geschwindigkeit bewegt wird. Dabei wird der Abstand zwischen den einzelnen Laminaten nach de­ ren Übertragung auf die Akzeptorbahn wunschgemäß vergrö­ ßert. Damit kann die Produktanforderung bei gleichzeitiger Minimierung des Materialverbrauchs erfüllt werden (siehe z. B. US 5,250,134).
Beim Übertragen der Laminate von einer langsam um eine feststehende Spendekante laufenden Spendebahn auf eine schneller laufende Akzeptorbahn kommt es zum "Abreißen" der Laminate von der Spendebahn. Dabei entstehen hohe Spannun­ gen im System, was zur Beschädigung der Produkte führen kann.
Es ist bekannt, das hierbei entstehende Problem im diskon­ tinuierlichen Fertigungsbetrieb, beispielsweise durch eine bewegliche Spendekante, zu lösen. Dieses Verfahren (DE 44 06 970) nutzt zum Übertragen der Systeme die Ruhephasen ei­ nes getakteten Betriebes. Hierbei wird, während die Akzep­ torbahn stillsteht, die Spendebahn mit der Spendekante ge­ gen die Fertigungslaufrichtung bewegt. Dadurch wird das La­ minat von der Spendebahn getrennt und auf die Akzeptorbahn aufgelegt. Laminat und Akzeptorbahn befinden sich zueinan­ der in Ruhe und weisen somit die gleiche "Geschwindigkeit" auf. Das Wesen dieses Verfahrens ist also die Relativge­ schwindigkeit Null zwischen Laminat und Akzeptorbahn, es nutzt somit eine Eigenschaft eines getakteten und zugleich diskontinuierlichen Betriebes, nämlich die Ruhephase, aus.
Ein Beispiel für diese Betriebsart ist der DE 42 32 279 C1 zu entnehmen. Es betrifft ein Transferverfahren zur Her­ stellung transdermaler therapeutischer Systeme, wobei die wirkstoffhaltige Schicht zunächst in Form eines Laminats mit einer Trägerschicht und gegebenenfalls weiteren Hilfs- und/oder Schutzschichten oder dergleichen als streifenför­ mige Bahn vorliegt und dann für sich allein oder in Verbin­ dung mit wenigstens einer weiteren Schicht abschnittsweise mittig auf eine zweite breitere Bahn übertragen wird, ge­ kennzeichnet dadurch, daß die streifenförmige Bahn und die zweite Bahn mit unterschiedlicher Bewegungs- und Ruhephase und/oder unterschiedlicher Schrittlänge und/oder unter­ schiedlicher Geschwindigkeit schrittweise vorwärtsbewegt werden und daß jeweils in der Ruhephase der Bahnen taktwei­ se in derselben Vorrichtung das abschnittsweise Unterteilen der wirkstoffhaltigen Schicht und gegebenenfalls einer oder mehrerer weiterer Schichten mit Ausnahme der Trägerschicht quer zur Bahnrichtung in anwendergroße wirkstoffhaltige Ab­ schnitte auf die zweite Bahn unter Abzug der Trägerfolie in vorzugsweise gleichen Abständen mittels einer in Bahnrich­ tung hin- und herbeweglichen Übergabeeinrichtung vorgenommen wird.
Bekanntlich ist ein diskontinuierlicher Produktionsprozeß mit Ruhephase und Bewegungsphase in vielerlei Hinsicht ge­ genüber einem kontinuierlichen Betrieb von Nachteil. Es wird mehr Energie benötigt, der Verschleiß aller mechani­ schon Elemente wird vervielfacht, der Geräuschpegel steigt und die Produktivität sinkt. Auch ist ein getakteter Be­ trieb mit einander folgenden Arbeitsschritten mit unter­ schiedlicher Geschwindigkeit mit erheblichem Nachteil ver­ bunden und nur dort gerechtfertigt, wo die schrittweise Be­ triebsart unumgänglich ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik sowie den grundsätzlichen Überlegungen betreffend Vorteile eines kon­ tinuierlichen Betriebes liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung und ein Spendeverfahren anzugeben, welches die Laminate ohne Spannungen überträgt und insbe­ sondere dem kontinuierlichen Betrieb genügt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Spenden von einzelnen klebenden Stanzlingen, die eine Spendebahn enthält, die in einer Spendebahnebene liegt und einzelne klebende Stanzlinge in die Richtung einer Spendekante transportieren und abgeben kann, sowie eine Akzeptorbahn enthält, die in einer Akzeptorebene liegt und einzelne kle­ bende Stanzlinge aufnehmen und transportieren kann. Weiter­ hin liegen bei dieser Vorrichtung der senkrecht auf der Spendebahnebene stehende Vektor VSP und der senkrecht auf der Akzeptorbahnebene stehende Vektor VAK in einer Ebene, die senkrecht auf der Spendebahnebene und senkrecht auf der Akzeptorbahnebene steht.
Gekennzeichnet ist die Vorrichtung dadurch, daß der Ge­ schwindigkeitsvektor aSP, der die Richtung und die Geschwin­ digkeit des Transports der einzelnen klebenden Stanzlinge auf der Spendebahn beschreibt, und der Geschwindigkeitsvek­ tor aAK, der die Richtung und die Geschwindigkeit des Transports der einzelnen klebenden Stanzlinge auf der Ak­ zeptorbahn beschreibt, so gewählt werden, daß |aAK|.cosθ kleiner als der oder gleich dem Betrag des Geschwindig­ keitsvektors aSP ist.
Dementsprechend ist das Verfahren zum Spenden von einzelnen klebenden Stanzlingen von einer Spendebahn, die in einer Spendebahnebene liegt, auf eine Akzeptorbahn, die in einer Akzeptorbahnebene liegt, wobei der senkrecht auf dar Spen­ debahnebene stehende Vektor VSP und der senkrecht auf der Akzeptorbahnebene stehende Vektor VAK in einer Ebene lie­ gen, die senkrecht auf der Spendebahnebene und senkrecht auf der Akzeptorbahnebene steht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen klebenden Stanzlinge in die Richtung ei­ ner Spendekante transportiert und auf die Akzeptorbahn übertragen werden, wobei der Geschwindigkeitsvektor aSP, der die Richtung und die Geschwindigkeit der einzelnen kle­ benden Stanzlinge auf der Spendebahn beschreibt, und der Geschwindigkeitsvektor aAK, der die Richtung und die Ge­ schwindigkeit der einzelnen klebenden Stanzlinge auf der Akzeptorbahn beschreibt, so gewählt werden, daß |aAK|.cosθ kleiner als der oder gleich dem Betrag des Geschwindig­ keitsvektor aSP ist.
Das Übertragen von klebenden Systemen von einer bewegten Spendebahn auf eine weitere bewegte Akzeptorbahn funktio­ niert genau dann spannungsfrei, wenn die Geschwindigkeit der Spendebahn aSP mit der Geschwindigkeit der Akzeptorbahn aAK synchronisiert ist (|aAK|-|aSP|) = 0. Nur so wird der Raum­ gewinn der Akzeptorbahn durch den Raumverlust der Spender­ bahn ausgeglichen, so daß ein klebendes System spannungs­ frei übertragen werden kann. Das Übertragen von klebenden Systemen von einer langsam auf eine schnell bewegte Bahn funktioniert nicht spannungsfrei, wenn der Betrag der Spen­ derbahngeschwindigkeit aSP kleiner ist als derjenige der Akzeptorbahn aAK: (|aSP|<|aAK|)(Fig. 1).
In diesem Fall fordert die Akzeptorbahn Material, welches die Spenderbahn in der gleichen Zeit nicht liefern kann. Die Folge ist das abreißen des gespendeten Systems von der Spenderbahn. Daher funktioniert ein Trägerbahnwechsel nur dann, wenn die Bahngeschwindigkeiten identisch sind, das heißt, wenn die Geschwindigkeit des zu übertragenden Sy­ stems mit der der Akzeptorbahn übereinstimmt.
Die Geschwindigkeit ist eine vektorielle Größe und weist Betrag und Richtung auf. Somit beziehen sich die obigen Er­ läuterungen nur auf den Fall, daß die Bewegungen der Spen­ debahn und der Akzeptorbahn dieselbe Richtung besitzen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß das Übertragen kle­ bender Systeme von einer langsam bewegten Spendebahn auf eine relativ dazu schnell bewegte Akzeptorbahn genau dann spannungsfrei funktioniert, wenn der Betrag der Spenderbahn­ geschwindigkeit |aSP| größer oder gleich dem Betrag ist, den der Vektor besitzt, der die Projektion des Vektors aAK auf den Vektor aSP darstellt. Somit kann der absolute Be­ trag der Geschwindigkeit einer Akzeptorbahn |aAK| größer als der absolute Betrag der Spendebahngeschwindigkeit |aSP| sein, aber, bedingt durch die Richtung der Akzeptorbahn, einen identischen oder sogar kleineren Betrag in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Spendebahn aufweisen.
Mit anderen Worten: Der Geschwindigkeitsvektor aSP, der die Richtung und die Geschwindigkeit des Transports der einzel­ nen klebenden Stanzlinge auf der Spendebahn beschreibt, und der Geschwindigkeitsvektor aAK, der die Richtung und die Geschwindigkeit des Transports der einzelnen klebenden Stanzlinge auf der Akzeptorbahn beschreibt, werden so ge­ wählt, daß |aAK|.cosθ kleiner als der oder gleich dem Be­ trag des Geschwindigkeitsvektors |aSP| ist.
Auf diese Weise gelingt das spannungsfreie übertragen eines klebenden Laminats auf eine Akzeptorbahn, die die gleiche, vorzugsweise aber eine höhere Bahngeschwindigkeit aufweist als die Spendebahn.
Fig. 2 zeigt einen solchen Fall, daß der Geschwindigkeits­ vektor der Akzeptorbahn aAK größer als der Geschwindig­ keitsvektor der Spendebahn aSP ist. |aAK|.cosθ entspricht der Projektion des Vektors aAK auf den Vektor aSP. Dieser Vektor |vProj| ist in diesem Fall genauso groß wie der Vek­ tor aSP.
Bei dieser Betrachtung steht also der Winkel θ zwischen dem Vektor der Spendebahngeschwindigkeit aSP und dem Vektor der Akzeptorbahngeschwindigkeit aAK - im folgenden als Spende­ winkel bezeichnet - im Vordergrund. Je nach Relativge­ schwindigkeit zwischen Akzeptorbahn und Spendebahn ist ein bestimmter unterer Spendewinkel erforderlich, um die Bedin­ gung |aSP|≧|aAK|.cosθ zu erfüllen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Varianten, in denen die genannte Bedingung erfüllt ist. Auch hier ist ein spannungsfreies Spenden von Pflastern auf eine schneller laufende Akzeptor­ bahn möglich.
Durch Wahl eines geeigneten Spendewinkels θ wird so mit großem Vorteil erreicht, daß ein zu übertragendes Laminat und die Akzeptorbahn bei der Übergabe dieses Laminates die gleiche Geschwindigkeit aufweisen und somit die Relativge­ schwindigkeit zwischen Laminat und Akzeptorbahn verschwin­ dend und im Grenzfall Null ist.
Das Übertragen klebender Laminate von einer langsam auf ei­ ne schnell bewegte Bahn funktioniert somit problemlos dann, wenn die Spendebahngeschwindigkeit gleich dem Betrag der Projektion der Akzeptorbahngeschwindigkeit in Richtung der Spendebahnbewegung ist. Das Übertragen eines Laminats von einer langsam bewegten Spendebahn auf eine relativ dazu schneller bewegte Akzeptorbahn ohne Entstehen einer schäd­ lichen Spannung und Beschädigung des Produktes ist damit erfindungsgemäß möglich.
Der Kern der Erfindung betrifft somit zum Ausgleich unter­ schiedlicher Bahngeschwindigkeiten eine Ausrichtung von Spendebahn und Akzeptorbahn in einem Spendewinkel θ, der so gewählt ist, daß der Betrag eines Vektors der Spendebahnge­ schwindigkeit |aSP| größer oder gleich dem Betrag eines Projektionsvektors der Akzeptorbahngeschwindigkeit |vProj| auf den Vektor der Spendebahngeschwindigkeit (1) ist. Damit ist ein übertragen klebender Laminate im kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Betrieb und ohne schädliche Span­ nungen im Laminat auf eine schneller bewegte Akzeptorbahn ohne weitere Hilfsmittel realisierbar.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß der Win­ kel θ mindestens 5 Winkelgrade beträgt. Er kann vorzugswei­ se 20 bis 180 Winkelgrade betragen, insbesondere bevorzugt 90 bis 180 Winkelgrade.
Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfin­ dung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken des kle­ benden Laminats ein Gaszuführungsaggregat vorhanden ist.
Ein Verfahren zum Spenden klebender Laminate von einer langsam bewegten Spendebahn auf eine relativ dazu schneller bewegte Akzeptorbahn ist dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergebende Bahngeschwindigkeitsdifferenz durch Anstel­ len der Aufnahmefläche in einem Winkel zur Spendebahn- Transportfläche ausgeglichen wird.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß der Winkel so gewählt wird, daß das klebende Laminat selbsttätig an der Aufnahmefläche anhaftet.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfin­ dung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Gasströ­ mung eines Gaszuführungsaggregates die klebende Fläche des sich über die Spendekante abschälenden Laminates von der Spendekante weg an die Aufnahmefläche der Akzeptorbahn an­ gelegt wird.
Dabei kann die Gasströmung kontinuierlich und/oder gepulst bereitgestellt werden.
Weiterhin sieht das Verfahren nach der Erfindung vor, daß die Position des klebenden Laminates mit Hilfe eines Meßsy­ stems kontrolliert wird. Schließlich kann die Maßnahme vor­ gesehen sein, daß die Geschwindigkeit dar Spende- und/oder Akzeptorbahn mit Hilfe des Meßsystems kontrolliert wird.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 5 in Seitenansicht eine Spendebahn und eine Akzep­ torbahn bei der Übertragung eines klebenden Lami­ nates bei entstehender Spannung infolge unter­ schiedlicher Bahngeschwindigkeiten hintereinander angeordneter Transportflächen;
Fig. 6 ebenfalls in Seitenansicht die erfindungsgemäße Übertragung eines Laminates von einer langsam be­ wegten Spendebahn auf eine relativ dazu schneller bewegte Akzeptorbahn;
Fig. 7 eine andere Art der erfindungsgemäßen Übertragung eines Laminates von unterschiedlich schnell be­ wegter Spende- und Akzeptorbahn mit Unterstützung durch eine Gasströmung.
Fig. 5 zeigt eine nicht erfindungsgemäße Übertragung eines klebenden Laminates 8 von einer langsam bewegten Spendebahn 1 zur Aufnahme mit vergrößerten gegenseitigen Abständen auf eine Akzeptorbahn 2. Von diesen weist die Spendebahn 1 eine Transportfläche 1' und die Akzeptorbahn 2 eine Aufnahmeflä­ che 2' auf, die bei unterschiedlicher Geschwindigkeit mit­ einander parallel ausgerichtet sind.
Zum Abschälen des Laminates 8 ist die Spendebahn 1 um eine Spendekante 5 im spitzen Winkel herumgeführt, wie dies an sich bekannt ist. Infolge der unterschiedlichen Geschwin­ digkeiten versucht die Akzeptorbahn das daran anhaftende Laminat 8 von der Spendebahn 1 abzureißen, wodurch sich zwischen den Bahnen eine Reißspannung 4 ergibt, die zu er­ heblichen Schädigungen des Laminates 8 führen kann.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der aSP den Vektor, der die Richtung und die Geschwindigkeit der Spendebahn (1) darstellt und aAK den Vektor, dar die Rich­ tung und die Geschwindigkeit der Akzeptorbahn (2) dar­ stellt. Der Winkel (7) ergibt zusammen mit dem Spendewinkel θ, d. h. dem Winkel, der von dem beiden Vektoren einge­ schlossen wird, 180°. Der Winkel (7) ist, wie der Abbildung zu entnahmen ist, größer als 90°. Der Spendewinkel θ ist somit kleiner als 90°.
Das klebende Laminat 8 wird mittels der Spendebahn 1 be­ reitgestellt und an einer Spendekante 5 abgeschält. Weil der Spendewinkel θ größer als 0° ist, kann die klebende Un­ terseite des Laminates an der in dieser Ausführungsform vertikal verlaufenden Akzeptorbahn 2 anhaften und von der Andrückrolle 6' angedrückt werden. Spendewinkel 9 und Bahn­ geschwindigkeiten der beiden Bahnen 1, 2 werden derart auf­ einander abgestimmt, daß das Laminat 8 durch die Akzeptor­ bahn 2 abgezogen wird, ohne daß Spannungen im klebenden Sy­ stem auftreten.
Ein Vorteil der Ausführungsform nach der Erfindung ist das selbsttätige Ankleben des Laminates 8 an der Akzeptorbahn 2 aufgrund seiner haftklebenden Unterseite und infolge des Spendewinkels θ, der größer als 0° ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 7. Der zwischen aSP und aAK liegende Spendewinkel θ ist größer als 90°. Die Projektion des Vektors der Akzeptorbahngeschwin­ digkeit vProj besitzt infolgedessen ein negatives Vorzei­ chen, womit die Bedingung für alle Bahngeschwindigkeiten erfüllt ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Spen­ debahn 1 über die Ulmlenkrolle 6 und die Spendekante 5 be­ reitgestellt und von der Trägerbahn 1 abgeschält.
Weil hierbei der Winkel (7) (d. h. der Komplementärwinkel zum Spendewinkel θ) weniger als 90° beträgt, kann die kle­ bende Unterseite des Laminates 8 nicht selbsttätig an der Akzeptorbahn 2 anhaften. Infolgedessen muß das sich abschä­ lende Laminat 8 durch eine geeignete Vorrichtung derart um­ gelenkt werden, daß die klebende Unterseite an die Akzep­ torbahn zum Anhaften gebracht wird. Diese Vorrichtung kann, wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt, durch einen Luftstrom aus einem Gaszuführungsaggregat 9 dargestellt werden, wel­ cher die Laminatvorderkante anströmt und durch die Strö­ mungsenergie die erforderliche Abwinkelung des Laminates 8 herbeiführt. Dieser Luftstrom 9 kann durch Düsen flächig über die gesamte Bahnbreite aufgebracht werden, oder auch "fokussiert" nur einen bestimmten Bereich des Laminates be­ auf schlagen.
Dabei kann es von Vorteil sein, die energiereiche Gasströ­ mung gepulst zu applizieren, das heißt, einen Strömungsbe­ ginn und ein Strömungsende zu definieren. Wird beispiels­ weise der Strömungsimpuls nur während der Abschälphase appliziert, so wird nur die Vorderkante des Laminates ange­ hoben, bis es an der Akzeptorbahn 2 anhaftet. Die Akzeptor­ bahn 2 zieht dann den Rest des Laminates 8 selbsttätig von der Spendebahn 1 ab.
Darüberhinaus kann es von Vorteil sein, ein spezielles Gas, beispielsweise Stickstoff oder Helium, oder ein Gas einer bestimmten Temperatur, z. B. -100°C bis 250°C, zu verwen­ den.
Wird der Luftstrom gepulst betrieben, so kann es erforder­ lich sein, eine bestimmte Pulsphase relativ zur Position des Laminates 8 auf der Spendebahn 1 oder auf der Akzeptor­ bahn 2 zu wählen. Die Steuerung dieser Phase kann als feste Einstellung durch verschiedene Parameter bestimmt werden, beispielsweise durch Koppelung an die Winkellage einer An­ triebswelle. Dabei bietet sich die Koppelung der Pulsphase an die relative Position des Laminates an. Diese kann durch optische, mechanische oder elektronische Sensoren oder Kom­ binationen hieraus detektiert werden. Durch eine Zwischen­ steuerung wird dann ein schnellschaltendes Gasventil, wie es dem Fachmann bekannt ist, geschaltet. Bevorzugt hat der Gasimpuls eine Dauer von 1 bis 90% des Spendezyklus, be­ sonders bevorzugt von 10 bis 40%. Der Gasimpuls beginnt z. B. bevor das klebende Laminat an der Spendekante 5 von der Spendebahn 2 abgeschält ist, oder im Moment des Abschä­ lens bzw. nach dessen Beginn.
Das an der Akzeptorbahn 2 anhaftende Laminat 8 wird dann selbsttätig durch die Akzeptorbahn 2 abgezogen, ohne daß Spannungen im klebenden System auftreten, wie dies das be­ sondere Anliegen der Erfindung ist.
Die Erfindung ist unkompliziert und zweckmäßig und löst in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Spenden von einzelnen klebenden Lami­ naten, enthaltend eine Spendebahn, die in einer Spendebahn­ ebene liegt und einzelne klebende Laminate in die Richtung einer Spendekante transportieren und abgeben kann, und eine Akzeptorbahn, die in einer Akzeptorbahnebene liegt und ein­ zelne klebende Laminate aufnehmen und transportieren kann, wobei der senkrecht auf der Spendebahnebene stehende Vektor VSP und der senkrecht auf der Akzeptorbahnebene stehende Vektor VAK in einer Ebene liegen, die senkrecht auf der Spendebahnebene und senkrecht auf der Akzeptorbahnebene steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsvek­ tor aSP, der die Richtung und die Geschwindigkeit des Transports der einzelnen klebenden Laminate auf der Spende­ bahn beschreibt, und der Geschwindigkeitsvektor aAK, der die Richtung und die Geschwindigkeit des Transports der einzelnen klebenden Laminate auf der Akzeptorbahn be­ schreibt, so gewählt werden, daß |aAK|.cosθ kleiner als der oder gleich dem Betrag des Geschwindigkeitsvektors |aSP| ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen klebenden Laminate mindestens eine haft­ klebende Schicht enthalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen dem Geschwindigkeitsvek­ tor aSP und dem Geschwindigkeitsvektor aAK mindestens 5° be­ trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Geschwindig­ keitsvektor aSP und dem Geschwindigkeitsvektor aAK zwischen 0 und 180° liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Geschwindig­ keitsvektor aSP und dem Geschwindigkeitsvektor aAK zwischen 90 und 180° liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendebahn eine adhäsiv ausgerüste­ te Oberfläche besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Gaszuführungsaggregat (9) enthalten ist.
8. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eine Vorrichtung zur Kontrolle der Position und/oder der Geschwindigkeit der einzelnen klebenden Laminate auf der Spendebahn und/oder der Akzeptorbahn enthalten ist.
9. Verfahren zum Spenden von einzelnen klebenden Lamina­ ten von einer Spendebahn, die in einer Spendebahnebene liegt, auf eine Akzeptorbahn, die in einer Akzeptorbahnebe­ ne liegt, wobei der senkrecht auf der Spendebahnebene ste­ hende Vektor VSP und der senkrecht auf der Akzeptorbahnebe­ ne stehende Vektor VAK in einer Ebene liegen, die senkrecht auf der Spendebahnebene und senkrecht auf der Akzeptorbahn­ ebene steht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen klebenden Laminate in die Richtung einer Spendekante trans­ portiert und auf die Akzeptorbahn übertragen werden, wobei der Geschwindigkeitsvektor aSP, der die Richtung und die Geschwindigkeit der einzelnen klebenden Laminate auf der Spendebahn beschreibt, und der Geschwindigkeitsvektor aAK, der die Richtung und die Geschwindigkeit der einzelnen kle­ benden Laminate auf der Akzeptorbahn beschreibt, so gewählt werden, daß |aAK|.cosθ kleiner als der oder gleich dem Betrag des Geschwindigkeitsvektors aSP ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spenden der einzelnen klebenden Laminate von einer Spendebahn kontinuierlich verläuft.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spenden der einzelnen Laminate von einer Spendebahn diskontinuierlich verläuft.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Akzeptorbahn größer ist als die Geschwindigkeit der Spendebahn.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen klebenden Laminate mit Unterstützung eines Gasstromes auf die Akzeptorbahn über­ tragen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom kontinuierlich zugeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom gepulst zugeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Schritt die Positi­ on und/oder die Geschwindigkeit der einzelnen klebenden La­ minate auf der Spendebahn und/oder der Akzeptorbahn kon­ trolliert wird.
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