DE19956555A1 - Hochfrequenzspule sowie diesbezüglicher Transformator - Google Patents
Hochfrequenzspule sowie diesbezüglicher TransformatorInfo
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Abstract
Die Hochfrequenzspule ist auf einer Platine (P1) bzw. Leiterplatte angeordnet und weist Anschlüsse (A, B) auf, die als Leiterbahn (L) ausgeführt sind. Die Induktivität der Hochfrequenzspule wird hierbei aus Leiterbahnsegmenten gebildet, die Halbwindungen (W1-W8) darstellen und auf beiden Seiten der Platine (P1) angeordnet sind und durch Durchkontaktierungen (D1-D8) untereinander sowie mit den Anschlüssen (A, B) verbunden sind. Die Halbwindungen sind hierbei berührungsfrei gegeneinander versetzt auf der Ober- und Unterseite der Platine angeordnet und bilden hierdurch gewissermaßen eine Wicklung, wobei deren Windungen eine Querschnittsfläche aufweisen, die in etwa durch die Dicke der Platine und den Abstand zwischen den Durchkontaktierungen bestimmt ist. Sie weist eine relativ geringe Leiterbahnlänge bei Frequenzen von etwa einem Gigaherz auf, so daß die ohmschen Verluste gering sind. Zudem sind die parasitären Kapazitäten gering, so daß die Hochfrequenzspule gute elektrische Eigenschaften aufweist. Dieses Prinzip kann auch für einen Hochfrequenztransformator verwendet werden, der entsprechende Wicklungen aufweist, die jeweils in Form einer Spule auf der Platine ausgeführt sind. DOLLAR A Anwendungen der Erfindung ergeben sich insbesondere für breitbandige Übertrager wie beispielsweise Diodenringmischer oder Antenneneingangsübertrager, die sowohl zur Widerstandstransformation und/oder zur Symmetrierung verwendet werden können, oder für Oszillatorschaltungen mit LC-Resonanzkreisen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spule mit
Anschlüssen, die als Leiterbahn auf einer Platine ausgeführt
sind, sowie einen Transformator mit Wicklungen, die
entsprechend der erfindungsgemäßen Spule ausgeführt sind.
Bauteile dieser Art werden beispielsweise in
Satellitenreceivern und entsprechenden Empfängerschaltungen
von Fernsehgeräten sowie in Settopboxen verwendet und
betreffen insbesondere den Frequenzbereich von etwa einem
oder über einem Gigaherz.
In Empfängerschaltungen für diesen Frequenzbereich sind
Luftspulen nicht mehr verwendbar und es werden üblicherweise
Induktivitäten in Form verschiedener Leiterbahnanordnungen
auf Leiterplattenmaterial verwendet. Beispielsweise kann
eine Spule als spiralförmige Leiterbahn angeordnet werden,
wobei die innere Leiterbahn entweder mittels einer
Durchkontaktierung oder über die Spirale mit einer
Isolierschicht als Trennlage wieder nach außen weggeführt
werden kann.
Eine weitere bekannte Ausführungsform einer Spule ist die
Anordnung einer Leiterbahn als Mäander auf einer Platine.
Die Anordnung einer Spule als Mäander ergibt jedoch nur
vergleichsweise geringe Induktivitäten, die Spiralenspule
hingegen weist als Nachteil hohe parasitäre Kapazitäten auf.
Solche Streukapazitäten transformieren sich zwangsläufig in
die Anwendungschaltung, sie limitieren beispielsweise den
Gesamtabstimmbereich bei einer Empfängerschaltung oder bei
einem abgestimmten Verstärker bzw. die nutzbare Bandbreite
bei einer Anwendung als Transformator. Dieses Verhalten ist
konträr zu dem Wunsch der Dimensionierung nicht
abgleichbarer Schaltungen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Hochfrequenzspule der eingangs genannten Art anzugeben, die
gute elektrische Eigenschaften aufweist und kostengünstig
herstellbar ist sowie einen diesbezüglichen Transformator.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale für die Hochfrequenzspule sowie durch die im
Anspruch 6 angegebenen Merkmale für den
Hochfrequenztransformator gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Hochfrequenzspule nach der Erfindung ist auf einer
Platine bzw. Leiterplatte angeordnet und weist Anschlüsse
auf, die als Leiterbahn ausgeführt sind. Die Induktivität
der Hochfrequenzspule wird hierbei aus Leiterbahnsegmenten
gebildet, die Halbwindungen darstellen und auf beiden Seiten
der Platine angeordnet sind und durch Durchkontaktierungen
untereinander sowie mit den Anschlüssen verbunden sind. Die
Halbwindungen sind hierbei berührungsfrei gegeneinander
versetzt auf der Ober- und der Unterseite der Platine
angeordnet und bilden hierdurch gewissermaßen eine Wicklung,
wobei deren Windungen eine Querschnittsfläche aufweisen, die
in etwa durch die Dicke der Platine und den Abstand zwischen
den Durchkontaktierungen bestimmt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die
Halbwindungen der Hochfrequenzspule jeweils in etwa gleich
lang und parallel gegeneinander versetzt auf beiden Seiten
der Platine angeordnet. Hierdurch ergibt sich jeweils eine
gerade Linie für die Anordnung der Durchkontaktierungen, so
daß die Spule eine definierte Querschnittsfläche aufweist.
Hierdurch sind Ausführungsformen der Spule mit einer Windung
bis zu beliebig vielen Windungen herstellbar.
Da die Hochfrequenzspule relativ viele Durchkontaktierungen
aufweist, ist eine theoretische Bestimmung ihres
Induktivitätswerts mit hoher Genauigkeit schwierig. In der
Praxis kann jedoch eine Hochfrequenzspule mit der
gewünschten Induktivität über eine Versuchsreihe ermittelt
werden. Sie weist eine relativ geringe Leiterbahnlänge bei
Frequenzen von einem Gigaherz auf, so daß die ohmschen
Verluste gering sind. Zudem sind die parasitären Kapazitäten
gering, so daß die Hochfrequenzspule gute elektrische
Eigenschaften aufweist.
Dieses Prinzip für den Aufbau der Hochfrequenzspule kann
auch für einen Hochfrequenztransformator verwendet werden,
der entsprechende Wicklungen aufweist, die jeweils in Form
einer Spule auf der Platine ausgeführt sind. Eine günstige
Ausführungsform ist hierbei ein Hochfrequenztransformator
mit zwei Wicklungen, wie er beispielsweise häufig als
Übertrager verwendet wird, bei dem die Halbwindungen der
Wicklungen jeweils alternierend in etwa parallel zueinander
angeordnet sind. Durch eine entsprechende Zahl von Windungen
läßt sich der Kopplungsfaktor einstellen.
Die Hochfrequenzspule sowie der Hochfrequenztransformator
können nach diesem Prinzip auch in einer integrierten
Schaltung angeordnet werden, wobei als Platine eine
entsprechende Isolierschicht dient. Die Halbwicklungen sowie
die Isolierschicht können hierbei in nacheinander
erfolgenden Schritten jeweils auf dem Substrat aufgebracht
werden mit entsprechenden Vertikalverbindungen zwischen den
Halbwindungen.
Anwendungen der Erfindung ergeben sich insbesondere für
breitbandige Übertrager wie beispielsweise Diodenringmischer
oder Antenneneingangsübertrager, die sowohl zur
Widerstandstransformation und/oder zur Symmetrierung
verwendet werden können, oder für Oszillatorschaltungen mit
LC-Resonanzkreisen. Sie läßt sich insbesondere in einem
Frequenzbereich von etwa 1 GHz bis 2 GHz (700 MHz-3 GHz)
einsetzen, in dem Luftspulen problematisch sind und
Leiterbahnen mit einem definierten Wellenwiderstand noch
nicht erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft an Hand von
schematischen Darstellungen sowie Schaltbildern näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hochfrequenzspule mit zwei Anschlüssen,
Fig. 2 einen Hochfrequenztransformator mit Leiterbahnen,
die zwei Wicklungen entsprechen,
Fig. 3a ein Ersatzschaltbild für eine Spule, mit vier
Windungen,
Fig. 3b das resultierende Schaltbild für das
Ersatzschaltbild der Fig. 3a,
Fig. 4a eine Oszillatorschaltung mit einer Spule und
Fig. 4b das resultierende Ersatzschaltbild für die
Schaltung nach der Fig. 4a.
Die Spule nach der Fig. 1 weist zwei Anschlüsse A und B auf,
die auf der Oberseite einer Platine P1 bzw. Leiterplatte
ausgeführt sind. Die Leiterbahnen L sind hierbei nach
üblichen Verfahren, wie beispielsweise ätztechnischen
Verfahren, hergestellt. Die Anschlüsse A und B sind durch
Windungen zur Erzeugung einer Induktivität miteinander
verbunden, die als Halbwindungen W1, W3, W5, W7 auf der
Oberseite der Platine P sowie als Halbwindungen W2, W4, W6,
W8 auf der Unterseite angeordnet sind. Die Halbwindungen W1
-W8 sind hierbei mittels Durchkontaktierungen D1-D7
miteinander verbunden sowie über die Durchkontaktierung D8
mit dem Anschluß B. Durch eine entsprechende Anzahl von
Windungen sowie durch Geometriefaktoren kann die
Induktivität der Spule in einem weiten Bereich vorgegeben
werden. Der Anschluß B der Spule, der Ausgang, kann hierbei
auch auf der Unterseite der Platine angeordnet sein, so daß
die Spule eine halbzahlige Anzahl von Windungen aufweist und
der Anschluß in die entgegengesetzte Richtung wegführt ist.
Die Halbwindungen W1, W3, W5, W7 sowie W2, W4, W6, W8 sind
jeweils parallel nebeneinander angeordnet, so daß sich ein
sehr kompakter Aufbau ergibt. Sie sind hierbei insbesondere
jeweils gleichlang, so daß die Durchkontaktierungen D1-D4
sowie D5-D8 jeweils auf einer geraden Linie liegen.
Hierdurch ist die Streuinduktivität vergleichsweise niedrig
und es ergibt sich ein einheitlicher Spulenquerschnitt für
die Windungen, der näherungsweise beschrieben wird durch die
Platinenstärke sowie dem Abstand zwischen den
Durchkontaktierungsreihen. Durch diese Layout-Struktur
werden außerdem die parasitären Kapazitäten minimiert, wie
nachfolgend anhand der Fig. 3a und 3b ausgeführt, und
gleichzeitig hohe Induktivitätswerte erreicht.
Durch die Verschachtelung zweier Spulen nach der Erfindung
läßt sich ein Transformator realisieren, wie in der Fig. 2
dargestellt. Die Eingangswicklung des Transformators mit den
Anschlüssen A und B weist hierbei Halbwicklungen W10-W17
auf, die beidseitig auf der Platine P2 angeordnet sind und
über Durchkontaktierungen D10-D17 miteinander verbunden
sind. Die ausgangsseitige Wicklung weist Anschlüsse C, D und
E auf sowie entsprechende Halbwindungen W18-W25 und
Durchkontaktierungen D18-D25. Die Halbwindungen W10-W17
sowie W18-W25 sind hierbei jeweils alternierend auf der
Oberseite sowie der Unterseite der Platine P2 angeordnet für
eine möglichst gute Kopplung zwischen den Wicklungen. Die
Ausgangswicklung weist eine Mittenanzapfung D auf zur
Symmetrierung der Ausgangsspannung. Die Halbwindungen W10-
W25 weisen hierbei ebenfalls jeweils eine gleiche Länge auf,
so daß sich ein definierter Querschnitt für die beiden
Wicklungen ergibt.
In der Fig. 3a ist ein Ersatzschaltbild für eine Spule mit
vier Windungen W1-W4 und Anschlüssen A und B entsprechend
der Spule der Fig. 1 dargestellt. Die Induktivitäten Lw1-
Lw4 der Windungen W1-W4 liegen hierbei zusammen mit dem
Widerstand RD für die ohmschen Verluste in Serie zwischen
den beiden Anschlüssen A und B. Die Windungen W1-W4 setzen
sich jeweils aus zwei Halbwindungen zusammen, wie anhand der
Fig. 1 erläutert.
Als Streukapazitäten treten hierbei im wesentlichen nur die
Kapazitäten Cw1-Cw4 zwischen jeweils benachbarten
Windungen W1-W4 sowie zu den Anschlüssen A und B auf. Die
Streukapazitäten Cw1-Cw4 überbrücken hierbei jeweils die
einzelnen Induktivitäten und liegen daher in Serie, parallel
zu den Induktivitäten Lw1-Lw4. Streukapazitäten zwischen
weiter entfernt liegenden Windungen sind erheblich kleiner,
da nur jeweils benachbarte Windungen auf der Platine
nebeneinander liegen und die übernächste Windung durch die
dazwischen liegende Windung abgeschirmt ist. Sie können
deshalb vernachlässigt werden. Außerdem tritt noch eine
Streukapazität Cab auf zwischen den beiden Anschlüssen A und
B. Diese ist aber ebenfalls verhältnismäßig klein, da die
beiden Anschlüsse A und B relativ weit auseinander liegen.
Nach dem Ersatzschaltbild ergibt sich hierdurch eine
Induktivität L', die durch die Serienschaltung die Summe der
Einzelinduktivitäten ist: L' = 4 × Lw. Für die
Streukapazitäten Cw1-Cw4 ergibt sich jedoch durch die
Serienschaltung eine Reduktion der Gesamtkapazität Cp, die
in etwa nur ein Viertel einer Streukapazität Cw beträgt:
Cp ≅ Cw/4. Hierdurch ergibt sich das Ersatzschaltbild nach
der Fig. 3b mit einem hohen Induktivitätswert L' und einem
vergleichsweise niedrigen Streukapazitätswert Cp parallel zu
L'.
In der Fig. 4a ist vereinfacht eine Anwendung für eine
Oszillatorschaltung dargestellt, die einen Oszillator-IC IC1
sowie einen externen LC-Resonanzkreis in Parallelschaltung
mit einem Kondensator C sowie zwei Spulen L1 und L2
aufweist. Der Kondensator C sowie die Spulen L1, L2 weisen
hierbei die Blindwiderstände -Xc sowie +X1 mit
Streukapazitäten Cp1 and Cp2 auf, wie anhand der Fig. 3a
und 3b erläutert. Die Spulen L1 und L2 können hierbei als
eine einzige Spule auf einer Platine mit einem Mittenabgriff
angeordnet werden, wie schon die Ausgangswicklung des
Transformators der Fig. 2 mit den Anschlüssen C, D und E
ausgeführt ist. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen sie
jeweils nur aus einer Windung, so daß die Streukapazitäten
Cp1 und Cp2 jeweils gleich sind. Da die Streukapazitäten
hier ebenfalls in Serie liegen, parallel zu den beiden
Spulen L1 und L2, reduziert sich ihre Gesamtkapazität
ebenfalls entsprechend und beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel Cp/2.
Hierdurch ergibt sich für die Schaltung der Fig. 4a das
Ersatzschaltbild wie in der Fig. 4b dargestellt. Die
Gesamtstreukapazität Cp/2 liegt hierbei parallel zu der
Kapazität C sowie zu der Induktivität L und die
Oszillationsfrequenz fo des Oszillators ergibt sich
hierdurch aus der Formel fo = 1/(2π√((C + Cp/2) × L))).
Claims (8)
1. Hochfrequenzspule mit Anschlüssen (A, B), die als
Leiterbahn (L) auf einer Platine (P) ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mindestens eine
Windung enthält, die eine Halbwindung (W1-W8) jeweils
auf jeder Platinenseite sowie zwei Durchkontaktierungen
(D1-D8) aufweist.
2. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbwindungen (W1-W8) auf der
jeweiligen Platinenseite in etwa parallel angeordnet
sind.
3. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchkontaktierungen (D1-D8)
in zwei Reihen jeweils in Form einer geraden Linie (D1
-D4, D5-D8) angeordnet sind.
4. Hochfrequenzspule nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbwindungen (W1-W8) auf der
Oberseite und der Unterseite der Platine (P1) jeweils
gleiche Winkel untereinander aufweisen und hierdurch
gleichlang sind.
5. Hochfrequenzspule nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer
integrierten Schaltung angeordnet ist mit einer
entsprechenden Isolierschicht als Platine und
entsprechenden Vertikalverbindungen als
Durchkontaktierungen.
6. Hochfrequenztransformator mit mindestens zwei
Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklung
(A-B; C-E) in Form einer Spule nach einem der
vorangehenden Ansprüche angeordnet ist.
7. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windungen (W10-W17, W18-
W25) der Wicklungen (A-B, C-E) in etwa parallel liegen
und jeweils alternierend nebeneinander angeordnet sind.
8. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Wicklungen (A-B,
C-E) aufweist mit Leiterbahnen (L) jeweils gleicher
Breite.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156555 DE19956555A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Hochfrequenzspule sowie diesbezüglicher Transformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156555 DE19956555A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Hochfrequenzspule sowie diesbezüglicher Transformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956555A1 true DE19956555A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7930184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999156555 Ceased DE19956555A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Hochfrequenzspule sowie diesbezüglicher Transformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956555A1 (de) |
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1999
- 1999-11-24 DE DE1999156555 patent/DE19956555A1/de not_active Ceased
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