DE19955963A1 - Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen - Google Patents
Funktionsüberwachung von GasrückführungssystemenInfo
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Abstract
Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen auf Tankstellen. DOLLAR A Um die Funktionsüberwachung der Gasrückführung zu realisieren, wird in einer vom Durchfluß abhängigen Meßstelle in der Gasrückführleitung ein volumenbezogener Sollwert festgelegt und abhängig von diesem Sollwert kann eine Alarmfunktion zugeschaltet werden. DOLLAR A Dadurch kann der Volumenstrom in der Gasrückführleitung bei jeder Betankung überwacht werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 9.
Ein derartiges Verfahren zur Kontrolle der Gasrückführung in
einzelne Lagertanks ist aus DE 198 60 682.6-23 bekannt. Auf
diese Anmeldung als Hauptanmeldung wird Bezug genommen.
Weitere Verfahren sind unter DE 199 21 799.8 und
DE 199 51 856.4 beschrieben, auf welche ebenfalls Bezug
genommen wird.
Die Anforderungen an die Einrichtung und den Betrieb von
Tankstellen ist nach § 3,(1) der 21. BImSchV zur Durchführung
des Bundesimmissionsschutzgesetzes derart geregelt, daß
gültig für Ottokraftstoffe "an den Fahrzeugtanks austretende
Kraftstoffdämpfe mittels eines Gasrückführungssystems erfaßt
und dem Lagertank zugeführt werden". Um die Funktion der
inzwischen umgebauten Tankstellen abzusichern wird nach einem
Beschluß der 53. Umweltministerkonferenz vom 27./28. Oktober
1999 in Augsburg unter TOP 21.3 eine Überwachung der
Saugrüssel an Tankstellen gefordert. Dies soll durch
"automatische Einrichtungen zur Funktionsüberwachung der
Gasrückführungssysteme" erreicht werden.
Ein derartiges Verfahren, bei welchem Funktionsstörungen der
Gasrückführung feststellbar sind, ist aus DE 44 34 216,0-52
bekannt. Wobei hier besondere Maßnahmen erforderlich sind, um
diese Funktionen schon während einer Betankung und
insbesondere für die verschiedenen Kraftstoffe zu prüfen,
welche unterschiedlichen Erdtanks entnommen werden.
Tankstellen von diesem Typ werden allgemein durch Messungen
des Gasvolumens im Bereich der Zapfpistole überprüft. Über
"die durchschnittlichen Gasrückführraten an Tankstellen
während des Tankbetriebes . . ." wird in einem Bericht des TÜV
Süddeutschland vom 12. Juli 1999/ANT/sz-em berichtet. Diese
Untersuchung erfolgte im Auftrag des Bayerischen
Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen an
35 Tankstellen. Wobei hier besondere Maßnahmen erforderlich
sind, durch welche die Strömung der Gase weniger behindert
wird und die Anzahl der Meßstellen reduzierbar ist.
Weiter unterscheiden sich einzelne Tankstellen durch
unterschiedliche Rohrleitungsführungen, die als offenes oder
geschlossenes System die Erdtanks miteinander verbinden.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe von Einrichtungen zur
Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen für die oben
beschriebenen Tankstellen, die Funktion der Saugrüssel zu
kontrollieren und zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren
gemäß dem Hauptanspruch und die Vorrichtung nach
Patentanspruch 9 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Ansprüchen 2-8 und 10 beschrieben.
Im Rahmen der Hauptanmeldung DE 198 60 682.6-23, auf welche
Bezug genommen wird, ist bereits ein Verfahren beschrieben,
mit welchem die Funktion der Gasrückführung einer Tankstelle
überwachbar ist. Nach diesem Verfahren als Stand der Technik
können mehrere Fehlfunktionen einer Tankstelle ermittelt
werden, welche sich durch unzureichende Förderung der Gase
und durch Defizite beim Rohrleitungsengineering ergeben.
Demgegenüber betrifft die aktuelle Aufgabenstellung die
Kontrolle der Förderleistung der jeweiligen Gaspumpen.
Hierdurch ergeben sich gegenüber dem oben aufgeführten Stand
der Technik für die Meßstelle weitere zusätzliche
Anforderungen wie folgt,
- ein Einbau jeweils vor oder nach den Gaspumpen,
- - Einbau in eine Leitung oder Sammelleitung, welche von einem oder mehreren Druckstutzen der Gaspumpen kommt,
- - Eichmöglichkeit der Meßstelle auf die tatsächlichen Strömungsbedingungen,
- - zeitweiser Einsatz eines komplementären und/oder volumenbezogenen Meßverfahrens.
Vorteilhaft ist die Eichfähigkeit der Meßstelle, da die
Überwachungsfunktion an bestehenden Tankstellen auf ein
unterschiedliches Rohrleitungsengineering angepaßt werden
soll. Hier sind im Gasstrom weder gleiche Strömungs
verhältnisse noch konstante Bedingungen als Folge der
Luftanteile, Tropfen, Aerosole und Benzindämpfe vorhanden.
Als volumenbezogen kann die Trockenmessung mit Luft
(Simulation des Kraftstoffflusses), eine Naßmessung z. B. mit
dem UPA Schnelltester der Fa. Elaflex und/oder die
Drucküberwachung im geschlossenen Erdtank eingesetzt werden.
Die Meßstelle kann u. a. über eine Strömungsmessung oder durch
Messen des Strömungswiderstands aufgebaut sein. Dies schleißt
eine Meßmethode, die auf dem von einer Rohrströmung bewirkten
Wärmeaustausch basiert, nicht aus.
Die Zusammensetzung des Gases in der Meßstelle hängt auch
davon ab, bei welcher Temperatur und mit welcher
Zusammensetzung die Benzindämpfe in dem Pkwtank beim Betanken
verdrängt werden. Unterschiede zwischen Tankstellen in
Wohngebieten und solchen auf Autobahnen können durch die
Eichung der Meßstellen berücksichtigt werden.
An Autobahnen haben die Fahrzeuge lange Wegstrecken
zurückgelegt und entsprechend stärker ist das Restbenzin im
Pkw-Tank erwärmt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Fig. 1 näher
beschrieben.
Der Kraftstoff ist in den Erdtanks 1 bis 3 gelagert. Eine
Gasrückführleitung 4 beginnt an einer schematisch
gezeichneten Zapfpistole 5 und verläuft über die Gaspumpe 6
in eine Leitung 7 zu dem Erdtank 1. Von hier führt eine
Leitung 8 zu einem Entlüftungsmast mit einer Austrittsöffnung
9. Über eine Leitung 10 ist der Erdtank 2 und über eine
Leitung 11 ist der Erdtank 3 an das System von Erdtanks
angebunden. In die Gasrückführleitung 7 ist ein Ventil 14
eingezeichnet, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird.
Eine Meßstelle 12 zur Funktionsüberwachung ausgeführt als FIA
(Flow Indication Alarm) ist in der Leitung 7 vorgesehen.
Vorteilhaft wird in einem senkrechten Leitungsabschnitt
gemessen, um die Möglichkeit eines Rückstaus von Flüssigkeit
in der Meßstelle einzuschränken.
Das in der Leitung 7 geförderte Volumen kann direkt z. B. mit
einer volumetrischen Messung bestimmt werden oder der
Widerstand der Strömung kann mittels einer
Differenzdruckmessung 13 über einen Abschnitt der Rohrleitung
oder eine Blende in der Rohrleitung bestimmt werden. Für die
volumetrische Messung sind Meßwertaufnehmer, welche die
Strömungsverhältnisse wenig beeinflussen, wie z. B. eine
Messung, mittels Hitzdraht, zu bevorzugen.
Entsprechend der Aufgabenstellung soll die Funktion der
verschiedenen Gaspumpen 6 einer Tankstelle überwacht werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Rohrleitungsführung 7 und 8 ist nur
eine von Möglichkeiten, für welche über die Meßstelle 12 eine
Funktionsüberwachung möglich ist. Entscheidend ist dabei, daß
die Gasvolumen von mehreren Pumpen 6 zunächst zu einer
Leitung geführt werden, und dann dort zu der Meßstelle 12
gelangen.
Im Falle einer Trockenmessung der Gasrückführung über eine
Volumenmessung FI in der Rohrleitung 4 fördert die Gaspumpe 6
einen Volumenstrom. Während die Benzinpumpe 18 nicht fördert.
Dann wird der gasförmige Volumenstrom über den Stutzen an der
Öffnung 9 ins Freie geblasen. Entsprechend dem Volumenstrom
wird an der Meßstelle 12 ebenfalls ein Meßwert gemessen. Dies
ergibt einen Meßpunkt einer Eichkurve für die Meßstelle 12.
Nach einer Nachjustierung der Gaspumpe 6 über das Ventil 14
kann ein weiterer Wert der Eichkurve gemessen werden. Die
gefundenen Punkte der Eichkurve können für andere Zapfstellen
verwendet werden. Dabei liefern diese Zapfstellen weitere
Punkte für die Eichkurve. Auf diese Weise wird die Meßstelle
12 mit der komplementären Trockenmessung geeicht.
Eine andere Möglichkeit zur Eichung der Meßstelle 12 ist über
die Druckmeßstelle 15 möglich, die an einen der Erdtanks
anschließbar ist. Hierzu ist zunächst die Öffnung 9 am
Entlüftungsmast 8 zu verschließen. In diesem Beispiel durch
ein Ventil 16 dargestellt.
Im Rahmen einer Betankung mit der Zapfpistole 5 können 4
Meßwerte erfaßt werden:
die Dauer der Betankung,
die getankte Kraftstoffmenge in Liter,
der Meßwert in der Meßstelle 12,
die Druckänderung an der Meßstelle im Verlaufe der Betankung.
die Dauer der Betankung,
die getankte Kraftstoffmenge in Liter,
der Meßwert in der Meßstelle 12,
die Druckänderung an der Meßstelle im Verlaufe der Betankung.
Aus der Druckänderung und der getankten Menge/Zeiteinheit ist
es möglich, das geförderte Gasvolumen zu ermitteln und dieses
als Vergleichswert zur Eichung der Meßstelle 12 zu verwenden.
Über eine Nachstellen des Ventils 14 kann die Förderleistung
der Gaspumpe 6 derart verändert werden, daß die Druckänderung
im Erdtank an der Meßstelle 15 gegen "Null" geht.
Dieser Meßpunkt kann als Sollwert für die Meßstelle 13
verwendet werden. Wobei es offen ist als Sollwert eine
größere oder geringere Volumenförderung zukünftig anzusetzen.
Auf den Stand der Technik nach DE 44 34 216,0-52, über
Alarmanzeigen und Abhängigkeiten von Volumen- und
Druckänderung im Erdtank wird Bezug genommen.
Die gezeigte Anordnung der Meßstelle 12 hat den Vorteil, daß
für alle Zapfstellen einer Tankstelle eine Meßstelle
erforderlich ist und von jeder Zapfstelle aus, Punkt der
Eichkurve der Meßstelle 12 meßbar sind.
Im späteren Betrieb von mehreren Zapfstellen gleichzeitig ist
es möglich, jeweils einen Meßwert für die erste und die am
längsten betriebene Betankung zu bekommen. Beide Werte können
für die Funktionsüberwachung verwendet werden. Der Meßwert
kann als Flow Indication Alarm (FIA) aufgebaut sein.
Dieser Alarm kann z. B. auf einen Bereich von +/- 20% vom
Sollwert eingestellt werden. Der Sollwert ist in diesem Fall
die Förderleistung der Kraftstoffpumpe.
Da Tankstellen unterschiedlich aufgebaut sind, insbesondere
die Verknüpfung von Erdtanks über die Entlüftungsleitung zum
Stand der Technik gehört, ist der Einbau der Meßstelle 17 in
die Entlüftungsleitung 8 als weitere Möglichkeit aufgezeigt.
Die Zuverlässigkeit und die Geschwindigkeit bei der
Ausbildung des Sollwertes wird gesteigert, falls die
Leitungen 7 und 8 direkt verbunden werden. Weiter kann der
Tank 1 nach dem Entlüftungsmast 8, 9,10 parallel zu den
anderen Erdtanks 2 und 3 angeschlossen werden.
Der Anfall von Kondensat bzw. die Entnahme des Kondensats aus
der Rohrleitung 7, 8 ist dabei zu beachten.
Zur Ausführung der Meßstelle 12 und 17 kann eine Lochblende
eingesetzt werden. Diese kann eingespannt werden und/oder
zusammen mit einer Halterung, aufgebaut aus einem Elastomer,
in das Rohrleitungsstück eingeschoben werden. Insbesondere am
Entlüftungsmast kann die Strömung über die Verluste in einem
Rohrstück gemessen werden.
Mit der vorstehenden Erfindung wird eine Möglichkeit
aufgezeigt in einer zentralen Meßstelle 17 und 12 die
Funktion der Gasrückführung zu kontrollieren. Zusätzlich kann
das Trockenmeßverfahren, das allgemein zur Justierung der
einzelnen Zapfstellen verwendet wird, auch zur Aufstellung
der Eichkurve für die neue Meßstelle angewendet werden.
Dies hat den Vorteil, daß der Sollwert jeweils an geänderte
Betriebsbedingungen anpaßbar ist.
1
Erdtank
2
Erdtank
3
Erdtank
4
Gasrückführleitung
5
Zapfpistole
6
Gaspumpe
7
Gasrückführleitung
8
Gasrückführleitung
9
Öffnung
10
Gasrückführleitung
11
Gasrückführleitung
12
Volumen-Meßstelle
13
Druckmeßstelle
14
Ventil
15
Druckmessung
16
Ventil
17
Volumen-Meßstelle
18
Pumpe
19
Gaspendelstutzen
Es bedeuten:
FI flow indication Volumen Anzeige
PI pressure indication Druck Anzeige
FI flow indication Volumen Anzeige
PI pressure indication Druck Anzeige
Claims (10)
1. Verfahren zur Funktionsüberwachung von Gasrückführungs
systemen auf Tankstellen,
bestehend aus einer vom Durchfluß abhängigen Meßstelle, mit
auf Druck oder auf Strömung ansprechenden Meßmitteln,
gekennzeichnet durch,
- - eine Festlegung eines auf das Volumen bezogenen Sollwertes in eingebautem Zustand und
- - einer zuschaltbaren Alarmfunktion, abhängig von der Festlegung des Sollwertes.
2. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
die Festlegung des Sollwertes im Rahmen einer Diagnose eines
Volumenstromes mittels komplementärer Meßmittel.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
einen einstellbaren Abstand vom Sollwert für das Ansprechen
der Alarmfunktion.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
wiederkehrende Kontrollen des Sollwertes.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
einen Einbau der Meßstelle in senkrechten Rohrleitungs
abschnitten.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
den Einbau nach einem Flüssigkeitsabscheider
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
den Einbau in einen Rohrleitungsabschnitt zwischen Gaspumpe
und Erdtank.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch,
den Einbau in einen Rohrleitungsabschnitt vor der Gaspumpe.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, zur Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen auf
Tankstellen, bestehend aus
einem auf Strömung ansprechenden Meßmittel und
einer Halterung für das Meßmittel dadurch gekennzeichnet,
daß der tatsächliche Strömungswiderstand nach dem Einbau des Meßmittels als volumenbezogener Sollwert durch die Verwendung von komplementären (volumenbezogenen) Meßverfahren bestimmbar ist.
einem auf Strömung ansprechenden Meßmittel und
einer Halterung für das Meßmittel dadurch gekennzeichnet,
daß der tatsächliche Strömungswiderstand nach dem Einbau des Meßmittels als volumenbezogener Sollwert durch die Verwendung von komplementären (volumenbezogenen) Meßverfahren bestimmbar ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach
Anspruch 9, bestehend aus
einem Strömungswiderstand als Blende ausbildbar, einer zum Einbau in die Rohleitung geeigneten Halterung für die Blende und
einem auf Druck ansprechenden Meßmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einbau der Blende der tatsächliche Strömungswiderstand als Sollwert unter Verwendung von komplementären Meßverfahren bestimmbar ist.
einem Strömungswiderstand als Blende ausbildbar, einer zum Einbau in die Rohleitung geeigneten Halterung für die Blende und
einem auf Druck ansprechenden Meßmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einbau der Blende der tatsächliche Strömungswiderstand als Sollwert unter Verwendung von komplementären Meßverfahren bestimmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155963 DE19955963A1 (de) | 1998-12-29 | 1999-11-19 | Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160682 DE19860682A1 (de) | 1998-12-29 | 1998-12-29 | Verfahren zur Emissionsüberwachung auf Tankstellen |
DE1999155963 DE19955963A1 (de) | 1998-12-29 | 1999-11-19 | Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955963A1 true DE19955963A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=26051121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155963 Withdrawn DE19955963A1 (de) | 1998-12-29 | 1999-11-19 | Funktionsüberwachung von Gasrückführungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955963A1 (de) |
-
1999
- 1999-11-19 DE DE1999155963 patent/DE19955963A1/de not_active Withdrawn
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