DE19955928A1 - Vorrichtung zur Aufhängung eines mit hoher Drehzahl laufenden Aggregats - Google Patents
Vorrichtung zur Aufhängung eines mit hoher Drehzahl laufenden AggregatsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung dient zur Aufhängung eines mit hoher Drehzahl laufenden Aggregats, insbesondere eines pneumatischen Aggregats in einem Kraftfahrzeug, zum Zweck der Entkoppelung des Aggregats bezüglich Körperschall und der von außen auf das Aggregat eingeleiteten Schwingungen. Das Aggregat ist über drei wenigstens annähernd sternförmig angeordnete Entkopplungselemente aufgehängt. Mittelachsen der Entkopplungselemente liegen in einer senkrecht zu einer Rotationsachse des Aggregats verlaufenden Ebene und schneiden sich wenigstens annähernd im Schwerpunkt des Aggregats.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung
eines mit hoher Drehzahl laufenden Aggregats nach der
im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt,
hydraulische oder pneumatische Aggregate zur Unter
stützung von hydraulischen oder pneumatischen Kreis
läufen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Befesti
gungselementen an starren Rahmenelementen von Kraft
fahrzeugen zu befestigen bzw. aufzuhängen.
Dabei ergibt sich insbesondere die Problematik, daß
durch die von dem Aggregat (z. B. seinem Antrieb) und
dem darin bewegten Medium erzeugten Schwingungen und
Pulsationen Schallwellen auf die mit dem jeweiligen
Aggregat verbundenen starren Elemente, z. B. eines
Kraftfahrzeugrahmens, übertragen werden.
Diese Schwingungsbelastung des Fahrzeugrahmens bzw.
die damit verbundene Schallbelastung, die sogenannte
Übertragung von Körperschall, ist dabei ein gravieren
der Nachteil. Ein weiterer Nachteil ist die Empfind
lichkeit vieler Aggregate gegenüber den von außen
(z. B. dem Fahrzeugrahmen) eingeleiteten schädlichen
Schwingungen.
Aus der DE 43 17 467 A1 ist eine Vorrichtung zur Kör
perschallentkopplung eines Hydroaggregats als Bestand
teil einer schlupfgeregelten Bremsanlage gegenüber
einem Kraftfahrzeug bekannt. Die Körperschallentkopp
lung bzw. -isolation dieses Hydroaggregats, welches
als eine langsam laufende Hubkolbenpumpe ausgebildet
ist, sieht drei Gummifederelemente bzw. Gummipuffer
vor, welche das Hydroaggregat unterhalb seines Schwer
punkts elastisch an dem Fahrzeug abstützen. Die Gummi
federelemente liegen dabei sowohl vor und hinter einer
vertikalen Projektion des Schwerpunkts als auch symme
trisch in und zu beiden Seiten einer den Schwerpunkt
enthaltenden Vertikalebene.
Dieser beschriebene Aufbau ist dazu geeignet, die Kör
perschallentkopplung einer Hubkolbenpumpe zu realisie
ren, für andersartige Aggregate, wie z. B. rotierende
Aggregate, läßt sich die beschriebene Anordnung jedoch
nicht so günstig einsetzen, da es zu einer in nachtei
liger Weise sehr ungünstigen Belastung der einzelnen
Gummipuffer kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur
Aufhängung eines mit hoher Drehzahl laufenden Aggre
gats zu schaffen, welche eine sehr gute Entkopplung
des Aggregats bezüglich des Körperschalls nach außen
und der von außen auf das Aggregat eingeleiteten
schädlichen Schwingungen ermöglicht und die eine lange
Lebensdauer bei wenigstens annähernd konstant bleiben
den Entkopplungseigenschaften der Aufhängung ermög
licht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die drei wenigstens annähernd sternförmig zuein
ander angeordneten Entkopplungselemente, welche in
einer senkrecht zu der Rotationsachse des Aggregats
und zur Vermeidung von Kippmomenten möglichst im axia
len Schwerpunkt angeordneten gemeinsamen Ebene liegen,
wird eine ideale Körperschallentkopplung des mit hoher
Drehzahl rotierenden Aggregats erreicht. Außerdem kann
durch diese Anordnung der Entkopplungselemente er
reicht werden, daß die Mittelachsen der drei Entkopp
lungselemente, welche in der senkrecht zu der Rotati
onsachse des Aggregats angeordneten Ebene liegen, sich
wenigstens annähernd im Schwerpunkt des Aggregats
schneiden.
Durch diese Anordnung können die Belastungen durch
Zug- und Druckkräfte auf alle Entkopplungselemente
annähernd gleichmäßig verteilt werden. Dadurch läßt
sich in besonders vorteilhafter Weise sicherstellen,
daß es zu einem gleichmäßigen Alterungsprozeß in den
Materialien von allen Entkopplungselementen kommt, so
daß neben einer hohen Lebensdauer der Entkopplungsele
mente auch in günstiger Art und Weise erreicht werden
kann, daß die Entkopplungseigenschaften über die Le
bensdauer der Vorrichtung zur Aufhängung des Aggregats
wenigstens annähernd gleich bleiben.
Neben der sehr ausgeglichenen Verteilung der auf die
Entkopplungselemente ausgeübten Zug- und Druckkräfte,
kommt es durch deren erfindungsgemäße Anordnung auch
zu einer sehr gleichmäßigen Verteilung der durch das
Drehmoment des Aggregats auf die Entkopplungselemente
wirkenden Schubkräfte an den jeweiligen Befestigungs
punkten der Entkopplungselemente, mit vergleichbaren
Vorteilen, wie denen, die sich aus der gleichmäßigen
Verteilung der Zug- und Druckkräfte herleiten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Verwendung von drei
Entkopplungselementen, da diese eine statisch bestimm
te Aufhängung des mit hoher Drehzahl laufenden Aggre
gats bei dem geringsten möglichen Teileeinsatz ver
wirklichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen prinzipmäßigen Teilschnitt einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenan
sicht; und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß dem Pfeil
III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist in einer Prinzipdarstellung erkennbar,
daß ein mit hoher Drehzahl laufendes Aggregat 1 mit
drei Entkopplungselementen 2a, 2b, 2c in einem Halte
element 3 aufgehängt ist.
Bei bestimmungsgemäßem Einsatz des Aggregats 1 ist
dieses so angeordnet, daß das Entkopplungselement 2a
in Richtung der Schwerkraft wenigstens annähernd ober
halb des Aggregats 1 angeordnet ist. Dies bedeutet,
daß eine Mittelachse 4a des Entkopplungselements 2a
wenigstens annähernd parallel zur Schwerkraft ver
läuft. Die Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c bzw. ihre
Mittelachsen 4a, 4b, 4c sind dabei in einer Ebene an
geordnet, die senkrecht zu einer Rotationsachse 5 des
Aggregats 1 verläuft. Zusätzlich ist die Ebene so an
geordnet, daß auch der Schwerpunkt des Aggregats 1 in
dieser Ebene zu liegen kommt. Die Erfindung schließt
auch andere denkbare Lagen der Entkoppelungselemente
mit ein, bei denen eine vergleichbare Entkoppelungs
wirkung erzielbar ist. Dies gilt insbesondere für eine
gegenüber o. g. Darstellung um 180° verdrehte Lage der
Entkoppelungselemente.
In Fig. 2 ist in einem prinzipmäßigen Schnittbild der
Aufbau des Aggregats 1, welches hier von einem Elek
tromotor 1' angetrieben wird, näher zu erkennen. Da
dieser Aufbau für die Funktionsweise der Erfindung
jedoch nicht weiter von Interesse ist, soll auf die
Funktionsweise des um die Rotationsachse 5 rotierenden
Innenlebens des Aggregats 1 nicht weiter eingegangen
werden.
Neben dem Aggregat 1 ist in Fig. 2 erkennbar, daß das
Halteelement 3 das Aggregat 1 teilweise umgibt. Zwi
schen dem Halteelement 3 und dem Aggregat 1 sind dabei
die drei Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c angeordnet.
In Fig. 2 ist dabei jedoch lediglich eines der Ent
kopplungselemente 2a erkennbar.
Das Entkopplungselement 2a weist dabei - wie auch die
beiden anderen Entkopplungselemente 2b, 2c - in Rich
tung seiner Mittelachse 4a an seinen beiden Enden je
weils Befestigungselemente 6', 6" auf. Dabei ist das
in Richtung der Gravitation oben angeordnete Befesti
gungselement 6' des Entkopplungselements 2a als
Schraube ausgeführt, welche es erlaubt, das Entkopp
lungselement 2a mittels einer Mutter 7 an dem Halte
element 3 festzuschrauben. Das an dem anderen Ende des
Entkopplungselements 2a angeordnete Befestigungsele
ment 6" kann auf verschiedene Arten am Aggregat befe
stigt werden, z. B. als Winkelelement, welches mit ei
ner Schraube 8 an einem Gehäuse 9 des Aggregats 1 an
geschraubt wird.
Zwischen den beiden Befestigungselementen 6', 6" liegt
jeweils ein Gummipuffer 10 als Hauptbestandteil der
Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c. Der Gummipuffer 10
stellt dabei jeweils die eigentliche Funktion der Ent
kopplungselemente 2a, 2b, 2c sicher. Seine Material
eigenschaften, wie beispielsweise seine Shore-Härte,
müssen dabei so ausgewählt sein, daß sie eine mög
lichst vollständige Körperschallentkopplung bei den
von dem Aggregat 1 ausgehenden Frequenzen erlauben und
das Aggregat vor schädlichen von außen eingeleiteten
Schwingungen schützen.
Beim Aufbau der Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c hat es
sich als besonders günstig erwiesen, die Gummipuffer
10 mit den beidseitig angebrachten, z. B. anvulkani
sierten, Befestigungselementen 6', 6" zu versehen, wie
dies auch in Fig. 2 und Fig. 3 des Ausführungsbei
spiels dargestellt ist.
Wie in den Figuren erkennbar ist, ist das Aggregat 1
ausschließlich über die Entkopplungselemente 2a, 2b,
2c mit dem Halteelement verbunden. Leitungselemente
(nicht dargestellt), welche den Elektromotor 1' mit
Strom bzw. das Aggregat 1 mit seinem Arbeitsmedium
versorgen, sind dabei als flexible Leitungselemente,
wie z. B. Kabel oder Schläuche, ausgebildet und beein
flussen daher die Körperschallentkopplung nicht nach
teilig.
In Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäß dem
Pfeil III in Fig. 2 dargestellt. Darin sind wieder die
drei Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c mit den Gummipuf
fern 10 erkennbar, welche zwischen dem Halteelement 3
und dem Aggregat 1 liegen. Die Entkopplungselemente
2a, 2b, 2c sind so zwischen dem Halteelement 3 und dem
Aggregat 1 angeordnet, daß ihre Mittelachsen 4a, 4b,
4c annähernd gleichmäßig über den Umfang des Aggregats
1 verteilt sind. Dabei ist hier jedoch der theoretisch
optimale Winkel von 120° zwischen den einzelnen Mit
telachsen 4a, 4b, 4c nicht exakt eingehalten, da durch
weitere Anbauelemente, wie z. B. ein Halteblech 11 zur
Befestigung des Halteelements 3 an einem Fahrzeugrah
men oder dergleichen (nicht dargestellt), das exakte
Einhalten eines Winkels von jeweils 120° zwischen den
Mittelachsen 4a, 4b, 4c nicht ohne größeren konstruk
tiven Aufwand möglich ist.
Die Winkel von jeweils etwa 90° bis 130° der Mittel
achsen 4a, 4b, 4c zueinander, ermöglichen es jedoch in
ausreichendem Maße, daß die auf die Entkopplungsele
mente 2a, 2b, 2c wirkenden Zug- und Druckkräfte bzw.
die durch das Drehmoment des rotierenden Aggregats 1
erzeugten Schubkräfte an den jeweiligen Befestigungs
elementen 6', 6" für jedes der Entkopplungselemente
2a, 2b, 2c wenigstens annähernd gleich groß sind. Da
durch wird neben einer idealen Körperschallentkopplung
und einer Entkoppelung gegen von außen eingeleiteten
Schwingungen des Aggregats 1 gegenüber dem Halteele
ment 3 auch eine sehr gleichmäßige Kräftebelastung der
einzelnen Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c erreicht,
was deren Lebensdauer erhöht und die Qualität der Kör
perschallentkopplung und Entkoppelung gegen von außen
eingeleiteten Schwingungen über die wenigstens annä
hernd gesamte Lebensdauer des Aggregats 1 sicher
stellt.
Die Entkopplungselemente 2a, 2b, 2c können dabei in
verschiedenartiger, an sich bekannter Ausführung ein
gesetzt werden, wobei es nicht unbedingt erforderlich
ist, daß drei identische Entkopplungselemente 2a, 2b,
2c verwendet werden. So könnte z. B. das beim bestim
mungsgemäßen Einsatz des Aggregats 1 in Richtung der
Gravitation oben liegende Entkopplungselement 2a an
dersartig ausgebildet sein als die beiden anderen Ent
kopplungselemente 2b, 2c.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufhängung eines mit hoher Dreh
zahl laufenden Aggregats, insbesondere eines pneu
matischen Aggregats in einem Kraftfahrzeug, zum
Zweck der Körperschallentkopplung und Entkoppelung
gegen von außen eingeleiteten Schwingungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aggregat (1) über drei wenigstens annähernd
sternförmig angeordnete Entkopplungselemente (2a,
2b, 2c) aufgehängt ist, wobei Mittelachsen (4a,4b,
4c) der Entkopplungselemente (2a, 2b, 2c) in einer
senkrecht zu einer Rotationsachse (5) des Aggre
gats (1) verlaufenden Ebene liegen und wobei sich
die Mittelachsen (4a, 4b, 4c) wenigstens annähernd
im Schwerpunkt des Aggregats (1) schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entkopplungselemente (2a, 2b, 2c) wenigstens
annähernd gleichmäßig über den Umfang des Aggre
gats (1) verteilt zwischen dem Aggregat (1) und
einem das Aggregat (1) wenigstens teilweise umge
benden Halteelement (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Entkopplungselemente (2a) in Richtung
der Schwerkraft wenigstens annähernd oberhalb oder
unterhalb des Aggregats (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entkopplungselemente (2a, 2b, 2c) in einem Win
kel von jeweils 90 bis 130° zueinander angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entkopplungselemente (2a, 2b, 2c) in einem Win
kel von jeweils wenigstens annähernd 120° zueinan
der angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entkopplungselemente (2a, 2b, 2c) Gummipuffer
(10) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummipuffer (10) der Entkopplungselemente
(2a, 2b, 2c) an ihren jeweiligen Enden in Richtung
der Mittelachsen (4a, 4b, 4c) Befestigungselemente
(6', 6") aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängung des Aggregats (1) drei gleichartige
Entkopplungselemente (2a, 2b, 2c) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155928 DE19955928A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Vorrichtung zur Aufhängung eines mit hoher Drehzahl laufenden Aggregats |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955928A1 true DE19955928A1 (de) | 2001-02-08 |
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DE1999155928 Withdrawn DE19955928A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Vorrichtung zur Aufhängung eines mit hoher Drehzahl laufenden Aggregats |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955928A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1363044A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-11-19 | Pierburg GmbH | Pumpenanordnung |
WO2005039946A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-05-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulikaggregat mit integrierter sensorvorrichtung |
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DE519250C (de) * | 1925-12-18 | 1931-02-26 | Otto Aldinger | Motorlagerung, insbesondere fuer Staubsauger |
DE4317467A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Bosch Gmbh Robert | Schwingungsdämpfende Anordnung eines Hydroaggregates einer schlupfgeregelten Bremsanlage |
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- 1999-11-20 DE DE1999155928 patent/DE19955928A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |