DE19954294A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents
Elektrische ZahnbürsteInfo
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- A61C17/40—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like orbiting, e.g. nutating
Abstract
Bei einer elektrischen Zahnbürste ist eine Zahnbürstenachse (5) von einem Zahnbürstengetriebe (4) in eine Pendelbewegung um ihre Längsachse versetzbar. Hierzu hat das Zahnbürstengetriebe (4) ein Koppelteil (9), welches mit einer Gabel versehen ist, deren Zinken mit jeweils einem Abgriffkörper an gegenüberliegenden Seiten gegen einen schräg zur Drehachse (8) des Antriebskörpers (7) ausgerichteten Schrägzylinder anliegen. Die Querschnittsfläche des Schrägzylinders bildet in der Ebene der Abgriffkörper eine Kreisfläche.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit
einer Zahnbürstenachse, welche von einem Zahnbürstenge
triebe in eine Pendelbewegung um ihre Längsachse versetz
bar ist und bei der das Zahnbürstengetriebe zur Erzeugung
der Pendelbewegung einen um eine quer zur Zahnbürs
tenachse ausgerichtete Drehachse umlaufenden Antriebskör
per hat, der mit der Zahnbürstenachse über ein Koppelteil
gekoppelt ist.
Eine Zahnbürste der vorstehenden Art ist in den Fig. 6
und 7 der EP 0 628 291 B1 gezeigt und im Text des Paten
tes knapp beschrieben. Der Antriebskörper ist bei dieser
Zahnbürste als quer zur Zahnbürstenachse ausgerichteter,
zur Drehachse koaxialer Zylinder ausgebildet, in welchem
eine umlaufende Nut vorgesehen ist, welche über ihren
Verlauf wie üblich gleich tief in den Zylinder eindringt.
Das Koppelteil muss bei dieser Zahnbürste mittels eines
Abgriffteils mit viel Spiel in die schräge Nut eingrei
fen, damit es zusammen mit dem Koppelteil um die Längs
achse der Zahnbürstenachse kippen kann. Durch dieses er
forderliche Spiel neigt das Getriebe zu starkem Ver
schleiß und erfordert die Einhaltung enger Toleranzen,
damit es überhaupt zu arbeiteten vermag. Da lediglich ein
Arm mit einem Abgriffteil am freien Ende des über den An
triebskörper greifenden Armes vorgesehen ist, wirkt die
das Koppelteil in die gewünschte pendelnde Bewegung ver
setzende Kraft nur einseitig über diesen Arm, so dass
größere Kräfte nicht übertragen werden können und uner
wünschte Kippmomente auftreten.
Um solche Mängel zu vermeiden, benutzt man zur Erzeugung
einer Pendelbewegung einer Zahnbürstenachse üblicherweise
einen umlaufenden Exzenter, welcher in eine radiale Nut
eines fest mit der Zahnbürstenachse verbundenen Bauteils
eingreift. Ein solches Zahnbürstengetriebe ist beispiels
weise in der US 4,710,995 beschrieben. Dieses Zahnbürs
tengetriebe ist jedoch relativ aufwendig gestaltet und
deshalb teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektri
sche Zahnbürste der eingangs genannten Art so auszubil
den, dass sein zur Erzeugung der Pendelbewegung dienendes
Zahnbürstengetriebe möglichst einfach aufgebaut ist,
spielarm zu arbeiten vermag und zu seiner Herstellung
keine hohen Fertigungsgenauigkeiten erforderlich sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
das Koppelteil eine Gabel hat, deren Zinken mit jeweils
einem Abgriffkörper an gegenüberliegenden Seiten gegen
einen schräg zur Drehachse des Antriebskörpers ausgerich
teten Schrägzylinder anliegen, und dass die Querschnitts
fläche des Schrägzylinders in der Ebene der Abgriffkörper
eine Kreisfläche bildet.
Dadurch, dass gemäß der Erfindung die Abgriffkörper an
gegenüberliegenden Seiten gegen einen schräg zur Dreh
achse des Antriebskörpers ausgerichteten Schrägzylinder
anliegen und die Querschnittsfläche des Schrägzylinders
in der Ebene der Abgriffkörper eine Kreisfläche bildet,
arbeitet das erfindungsgemäße Zahnbürstengetriebe sehr
spielarm und vermag relativ hohe Kräfte zu übertragen,
ohne dass es hierzu besonders robust dimensioniert sein
muss. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Zahnbürstenge
triebe auch dann funktionstüchtig, wenn es mit recht gro
ben Toleranzen gefertigt wird.
Konstruktiv besonders einfach ist die Zahnbürste gestal
tet, wenn der Schrägzylinder an einem Kronenrad vorgese
hen ist, in welches ein von einem Motor der Zahnbürste
angetriebenes Ritzel eingreift.
Die Abgriffkörper können sehr einfach gestaltet sein,
wenn sie durch jeweils einen parallel zur Zahnbürs
tenachse ausgerichteten Stift gebildet sind und wenn
diese Stifte über die Mantelfläche des Schrägzylinders
greifen. Ein solches Zahnbürstengetriebe hat sich als be
sonders reibungsarm erwiesen.
Bei dem zuvor genannten Zahnbürstengetriebe mit zwei pa
rallelen Stiften als Abgriffkörper müssen die Schwenk
achse des Koppelteils und die Längsachse des Schrägzylin
ders sich schneiden, damit das Zahnbürstengetriebe nicht
klemmt. Der Antriebskörper kann mit unterschiedlichem Hö
henabstand zur Drehachse des Ritzels angeordnet werden,
wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der
Schrägzylinder den Grund einer schräg verlaufenden, um
laufenden Nut eines Zylinderteils des Antriebskörpers
bildet und die Abgriffkörper in diese Nut eingreifen. Ge
genüber dem zuvor präzisierten Getriebe hat die Ausfüh
rungsform mit einer Nut den Vorteil, dass ein größerer
Schwenkwinkel der Zahnbürstenachse möglich wird und dass
es weniger Platz im Zahnbürstengehäuse beansprucht.
Wenn eine elektrische Zahnbürste bei einem Fall mit ihrer
Zahnbürstenachse auf eine harte Oberfläche auftrifft,
dann kommt es oftmals zu einer Beschädigung oder Zerstö
rung ihres Zahnbürstengetriebes. Das kann man bei der er
findungsgemäßen Zahnbürste auf einfache Weise dadurch
verhindern, dass die Zahnbürstenachse einen sich gegen
eine Anlagefläche des Gehäuses der Zahnbürste von außen
her abstützenden Anschlagflansch hat. Die beim Aufprall
in die Zahnbürstenachse gelangenden Kräfte können bei
dieser Ausbildung unmittelbar in das Gehäuse der Zahn
bürste geleitet werden, so dass es zu keiner Beanspru
chung des Zahnbürstengetriebes kommt.
Für die ordnungsgemäße Funktion des Zahnbürstengetriebes
ist es erforderlich, dass die Zahnbürstenachse axial fi
xiert ist, weil anderenfalls die Abgriffkörper sich vom
Zentrum des Schrägzylinders weg bewegen können. Eine Ver
schiebung der Zahnbürstenachse in das Gehäuse der Zahn
bürste hinein kann ohne ein zusätzliches Bauteil ausge
schlossen werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung die Gabel des Koppelteils auf der der Zahn
bürstenachse gegenüberliegenden Seite durch ein Jochteil
geschlossen ist und das Jochteil mit einem zur Zahnbürs
tenachse koaxialen Anschlag gegen eine gehäusefeste
Platte anliegt.
Auch die Fixierung der Zahnbürstenachse gegen ein Heraus
bewegen aus dem Gehäuse der Zahnbürste kann ohne ein zu
sätzliches Bauteil erfolgen, wenn die Zahnbürstenachse
innerhalb des Gehäuses der Zahnbürste einen Bund hat, mit
dem sie von der Seite des Kronenrades her gegen eine ge
häuseinnenseitige Schulter anliegt.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrische
Zahnbürste nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zahnbürstenge
triebes der Zahnbürste,
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht des Zahn
bürstengetriebes nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Zahnbürstengetriebe
entlang der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
zweiten Ausführungsform des Zahnbürstenge
triebes gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zahnbürstengetriebes,
Fig. 7 eine Detailansicht des Bereiches des Durch
tritts der Zahnbürstenachse durch das Ge
häuse der elektrischen Zahnbürste,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform des Zahnbürstengetriebes,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Zahnbürstenge
triebe nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung des Zahnbürstenge
triebes nach den Fig. 8 und 9.
Die Fig. 1 zeigt von einer elektrischen Zahnbürste ein
Gehäuse 1, in welchem ein Motor 2, ein diesen Motor 2 mit
elektrischer Energie versorgenden Akkumulator 3 und ein
Zahnbürstengetriebe 4 angeordnet sind. Über dieses Zahn
bürstengetriebe 4 und ein Koppelteil 9 wird eine Zahn
bürstenachse 5 angetrieben, welche aus dem Gehäuse 1 her
ausragt und auf die eine nicht gezeigte, übliche Auf
steckbürste gesteckt werden kann. Wenn der Motor 1 arbei
tet, dann führt die Zahnbürstenachse 5 eine pendelnde Be
wegung um ihre Längsachse aus.
Der Motor 2 treibt ein um eine Drehachse 26 drehbares
Ritzel 6 an, welches mit einem als Kronenrad ausgebilde
ten Antriebskörper 7 kämmt. Dieser Antriebskörper 7 ist
um eine quer zur Zahnbürstenachse 5 ausgerichtete Dreh
achse 8 drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert. Wie die Fig.
2 zeigt, hat der Antriebskörper 7 ein Kronenrad 10 und
koaxial zu seiner Drehachse 8 ein Zylinderteil 11 mit ei
ner schräg darin angeordneten, umlaufenden Nut 12. Diese
Nut 12 ist so geformt, dass der in ihr verbleibende Kern
des Zylinderteils 11 einen Schrägzylinder 13 bildet.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, ist das Kop
pelteil 9 an der dem Antriebskörper 7 zugewandten Ende
als Gabel 14 ausgebildet. Diese hat zwei Zinken 15, 16,
welche auch in Fig. 2 zu erkennen sind und die jeweils
einen Abgriffkörper 17, 18 tragen, der mit seinem vorde
ren Ende in die Nut 12 eingreift und gegen den Schrägzy
linder 13 anliegt.
Treibt das Ritzel 6 das Kronenrad 10 an, dann rotiert das
Zylinderteil 11. Dadurch werden die in die Nut 12 ein
greifenden Abgriffkörper 17, 18 in den Fig. 3 und 4
gesehen auf und ab bewegt, wodurch die gewünschte
Schwenkbewegung des Koppelteils 9 um eine Schwenkachse 25
und damit auch der Zahnbürstenachse 5 zustande kommt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der
Schrägzylinder 13 nicht mehr als Grundfläche einer Nut,
sondern als schräg zum Kronenrad 10 ausgerichteter, rela
tiv langer Zylinder ausgebildet. Bei den Abgriffkörpern
17, 18 handelt es sich um parallel zueinander und paral
lel zur Zahnbürstenachse 5 ausgerichtete Stifte 19, 20,
welche gabelartig über die Mantelfläche des Schrägzylin
ders 13 greifen.
Die Fig. 6 verdeutlicht, dass bei der Ausführungsform
nach den Fig. 5 und 6 die Schwenkachse 25 des Koppel
teils 9 und die Achse des Schrägzylinders 13 sich in ei
nem Punkt schneiden müssen.
Die Fig. 7 zeigt, dass die Zahnbürstenachse 5 außerhalb
des. Gehäuses 1 einen Anschlagflansch 21 aufweisen kann,
mit dem sie von außen her gegen eine Anlagefläche 22 des
Gehäuses 1 der Zahnbürste anliegt. Dadurch werden auf die
Zahnbürstenachse 5 wirkende, axiale Kräfte unmittelbar in
das Gehäuse 1 eingeleitet, so dass diese nicht das Zahn
bürstengetriebe 4 beanspruchen können.
In Fig. 8 wird gezeigt, dass die Gabel 14 des Koppel
teils auf der der Zahnbürstenachse 5 gegenüberliegenden
Seite durch ein Jochteil 24 geschlossen sein kann. Dieses
Jochteil 24 hat an der der Zahnbürstenachse 5 gegenüber
liegenden Seite einen mit dieser koaxialen Anschlag 27,
mit dem es gegen eine gehäusefeste Platte 31 anliegt. Auf
diese Weise ist die Zahnbürstenachse 5 gegen ein Ver
schieben in das Innere der Zahnbürste gesichert. Die
axiale Sicherung in entgegengesetzter Richtung erfolgt
durch einen Bund 28 der Zahnbürstenachse 5.
Wie die Fig. 9 zeigt, liegt dieser Bund 28 von der In
nenseite der Zahnbürste her gegen eine Schulter 29 des
Gehäuses 1 an. Ebenfalls zu erkennen ist in der Fig. 9
der Anschlag 27, welcher gegen die gehäusefeste Platte 31
anliegt.
Die Explosionszeichnung gemäß Fig. 10 verdeutlicht zu
sätzlich die Gestaltung des Zahnbürstengetriebes 4. Zu
sehen sind insbesondere die Zahnbürstenachse 5 mit der
Gabel 14, den Abgriffkörpern 17, 18 und dem Anschlag 27.
Weiterhin sind der Motor 2, der Antriebskörper 7 und ein
Lagerteil 30 zu sehen, welches den Antriebskörper 7 und
die Zahnbürstenachse 5 mit der Gabel 14 aufnimmt.
1
Gehäuse
2
Motor
3
Akkumulator
4
Zahnbürstengetriebe
5
Zahnbürstenachse
6
Ritzel
7
Antriebskörper
8
Drehachse
9
Koppelteil
10
Kronenrad
11
Zylinderteil
12
Nut
13
Schrägzylinder
14
Gabel
15
Zinke
16
Zinke
17
Abgriffkörper
18
Abgriffkörper
19
Stift
20
Stift
21
Anschlagflansch
22
Anlagefläche
23
Zylinder
24
Jochteil
25
Schwenkachse
26
Drehachse
27
Anschlag
28
Bund
29
Schulter
30
Lagerteil
31
Platte
Claims (7)
1. Elektrische Zahnbürste mit einer Zahnbürstenachse (5),
welche von einem Zahnbürstengetriebe (4) in eine Pendel
bewegung um ihre Längsachse versetzbar ist und bei der
das Zahnbürstengetriebe (4) zur Erzeugung der Pendelbewe
gung einen um eine quer zur Zahnbürstenachse (5) ausge
richtete Drehachse (8) umlaufenden Antriebskörper (7)
hat, der mit der Zahnbürstenachse (5) über ein Koppelteil
(9) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kop
pelteil (9) eine Gabel (14) hat, deren Zinken (15, 16)
mit jeweils einem Abgriffkörper (17, 18) an gegenüberlie
genden Seiten gegen einen schräg zur Drehachse (8) des
Antriebskörpers (7) ausgerichteten Schrägzylinder (13)
anliegen, und dass die Querschnittsfläche des Schrägzy
linders (13) in der Ebene der Abgriffkörper (17, 18) eine
Kreisfläche bildet.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Schrägzylinder (13) an einem Kro
nenrad (10) des Antriebskörpers (7) vorgesehen ist, in
welches ein von einem Motor (2) der Zahnbürste angetrie
benes Ritzel (6) eingreift.
3. Elektrische Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abgriffkörper (17, 18)
durch jeweils einen parallel zur Zahnbürstenachse (5)
ausgerichteten Stift (19, 20) gebildet sind und dass
diese Stifte (19, 20) über die Mantelfläche des Schrägzy
linders (13) greifen.
4. Elektrische Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägzylinder (13) den
Grund einer schräg verlaufenden, umlaufenden Nut (12) ei
nes Zylinderteils (11) des Antriebskörpers (7) bildet und
die Abgriffkörper (17, 18) in diese Nut (12) eingreifen.
5. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zahnbürstenachse (5) einen sich gegen eine Anlagefläche
(22) des Gehäuses (1) der Zahnbürste von außen her ab
stützenden Anschlagflansch (21) hat.
6. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ga
bel (14) des Koppelteils (9) auf der der Zahnbürstenachse
(5) gegenüberliegenden Seite durch ein Jochteil (24) ge
schlossen ist und das Jochteil (24) mit einem zur Zahn
bürstenachse (5) koaxialen Anschlag (27) gegen eine ge
häusefeste Platte (31) anliegt.
7. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Zahnbürstenachse (5) innerhalb des
Gehäuses (1) der Zahnbürste einen Bund (28) hat, mit dem
sie von der Seite des Kronenrades (10) her gegen eine ge
häuseinnenseitige Schulter (29) anliegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954294A DE19954294A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-11-11 | Elektrische Zahnbürste |
PCT/EP2000/009854 WO2001030262A1 (de) | 1999-10-26 | 2000-10-09 | Elektrische zahnbürste |
AU13841/01A AU1384101A (en) | 1999-10-26 | 2000-10-09 | Electric toothbrush |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19951623 | 1999-10-26 | ||
DE19951473 | 1999-10-26 | ||
DE19954294A DE19954294A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-11-11 | Elektrische Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954294A1 true DE19954294A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=26055371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19954294A Withdrawn DE19954294A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-11-11 | Elektrische Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954294A1 (de) |
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1999
- 1999-11-11 DE DE19954294A patent/DE19954294A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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