DE19953925A1 - Dichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen zwei Bauteilen, zwischen denen eine Relativbewegung herrscht - Google Patents
Dichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen zwei Bauteilen, zwischen denen eine Relativbewegung herrschtInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem ersten und einem zweiten Bauteil relativ zueinander, umfassend: einen Ring mit einem Querschnitt, der einen Schwenkpunkt aufweist, der seinerseits in Abhängigkeit von einem äußeren Druck zur Wirkung kommt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehdichtung, d. h. eine Dichtung, bei welcher zwei
Teile relativ zueinander umlaufen.
Bekannte Abdichtungen stoßen bei gewissen Drücken und bei gewissen
relativen Geschwindigkeiten an Grenzen. Typische Druckanwendungen finden
statt bei 3000 psi und darüber, und bei niedrigen Flächengeschwindigkeiten
von 10 bis 50 Fuß/Min.
Eine konstante Reibung aufgrund der Drehbewegung und aufgrund
schlechter Schmierung kann zu übermäßiger Wärmeerzeugung führen und
damit zu einem erhöhten Verschleiß sowie zu einer Dichtungsextrusion und zu
Materialverlust. Während der Dichtungs-Druckbeaufschlagung gleitet die
Dichtung in ihrer Nut. Der Energieträger (energizer) beult sich in einer Ecke
auf und erzeugt eine hohe Belastung und damit eine hohe Reibung. Die hohe
Reibung führt zu einer vergrößerten Wärmeerzeugung und zu größerem
Druck, und damit zu einem möglichen Verlust der Dichtringbeaufschlagung.
Dies kann wiederum zu dem Entstehen unerwünschter dynamischer
Grenzflächen zwischen den Energizer und dem Dichtring führen, und damit zu
einer unerwünschten Abrasion und Verschleiß am Energizer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme zu
beseitigen oder wenigstens zu verringern. Es soll somit eine Dichteinheit
geschaffen werden, die wirksam abdichtet, und bei welcher
Wärmeentwicklung, Verschleiß und Abrasion sowie Materialverlust verringert
sind. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke einer Druckbalance zugrunde, die während
des Betriebes die Gesamtreibung verringert und die Schmierung unterhalb
des Dichtringes verbessert. Versuchsergebnisse hatten eine Verringerung des
Drehmomentes von mehr als 50% erbracht. Die Wärmeerzeugung wird
ebenfalls um nahezu 50% verringert. Die Leckage ist damit weitgehend
ausgeschaltet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in einer fragmentarischen
Schnittansicht in einer Axialebene einer Ausführungsform eine
Dichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung einer Dichtung gemäß dem.
Stande der Technik.
Fig. 3 ist wiederum eine fragmentarische Schnittansicht eines
Dichtelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 4A ist eine FEA-Darstellung einer vorbekannten Dichtung, eingebaut
in nicht-beaufschlagtem Zustand.
Die Fig. 4B bis 4D sind FEA-Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen der Erfindung, eingebaut in unbeaufschlagtem Zustand,
mit verschiedenen Energiequellen (energizer).
Fig. 5A zeigt eine FEA-Darstellung der in Fig. 4A gezeigten
Ausführungsform bei hoher Druckbeaufschlagung.
Die Fig. 5B bis 5D sind FEA-Darstellungen der Ausführungsformen gemäß
der Fig. 4B bis 4D bei hoher Druckbeaufschlagung.
Fig. 6 sind Stapeldiagramme, die die Ergebnisse eines dynamischen
Drehmomentes bei sehr geringer Geschwindigkeit wiedergeben
und dabei eine Ausführungsform des Standes der Technik mit
jener gemäß Fig. 1 vergleichen.
Fig. 7 ist ein weiteres Stapeldiagramnn, das die Ergebnisse eines
dynamischen Drehmomenttests bei niedriger Geschwindigkeit
wiedergibt und die Ausführungsform gemäß des Standes der
Technik mit der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vergleicht.
Fig. 8 ist eine fragmentarische Schnittansicht in einer axialen Ebene
und zeigt eine Ausführungsform einer Dichtung gemäß der
Erfindung.
Die Fig. 9A bis 9C sind graphische Darstellungen der Ergebnisse eines
akkumulierten Leckagetests bei hohem Druck; sie vergleichen eine
Ausführungsform des Standes dar Technik mit der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform.
Die Fig. 10A und 10B sind graphische Darstellungen, die die Ergebnisse
eines akkumulierten Leckagetests bei mittlerem Druck wiedergeben; sie
vergleichen eine Ausführungsform des Standes der Technik mit der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform.
Die Fig. 11A und 11B sind graphische Darstellungen, die die Ergebnisse
eines Verschleißtests bei mittlerem Druck wiedergeben; sie vergleichen eine
Ausführung des Standes der Technik mit der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform.
Die Fig. 12A bis 12D sind graphische Darstellungen, die die Ergebnisse
eines Verschleißtestes bei hohem Druck wiedergeben; sie vergleichen eine
Ausführungsform des Standes der Technik mit der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform.
Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen einander entsprechende Teile in
allen Figuren.
Es soll zunächst auf Fig. 1 eingegangen werden. Diese Konstruktion umfaßt
eine Ringdichtungseinheit 13. Ein Außenelement 15 weist eine Ringdichtnut 17
auf, in welcher die Dichteinheit 13 montiert ist. Auf die Dichteinheit 13 wird in
Richtung des Pfeiles P ein Medium unter Druck aufgebracht. Die Elemente 15
und 19 führen eine Drehbewegung relativ zueinander aus.
Das Außenelement 15 kann unterschiedliche Konfigurationen haben. Im
vorliegenden Falle umfaßt es zwei sich radial erstreckende Schenkel 21 und
23, die durch einen Steg 25 miteinander verbunden sind, um eine Dichtnut 17
zu bilden. Die Dichtnut 17 umgibt das innere Element 19 vollständig. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist die Dichtnut 17 in diesem Axialschnitt im
wesentlichen rechteckig. Zwischen dem Außenelement 15 und dem
Innenelement 19 befindet sich ein Spalt 27.
Das Innenelement 19 kann unterschiedliche Konfigurationen haben. Bei der
dargestellten Ausführungsform hat es die Gestalt eines zylindrischen Schaftes.
Das Innenelement 19 weist eine zylindrische Außenfläche 29 auf, die eine der
abzudichtenden Flächen darstellt.
Die Dichteinheit 13 umfaßt ein Dichtelement 30, ferner ein ringförmiges,
elastisches und elastomeres Element, das bei der dargestellten
Ausführungsform ein O-Ring 33 ist. Der elastomere Energizer kann in nahezu
jeglicher üblicher Form eingesetzt werden, beispielsweise so wie in Fig. 8
dargestellt. Dichtelement 30 kann aus jeglichem Material hergestellt sein, das
üblicherweise für diesen Zweck verwendet wird. So kommt beispielsweise ein
Kunststoff in Betracht wie ein Thermoplast. Beispiele thermoplastischer
Materialien, die in Betracht kommen, sind die folgenden:
Polytetrafluoroethylen (PTFE), thermoplastisches Elastomer (TPE),
Polyurethan (PU) sowie Polyethylen ultrahohen Molekulargewichtes. Eine
abgewandelte Ausführungsform des Systems ist in Fig. 8 gezeigt. Dabei hat
Element 30 eine andere Oberflächengestalt als jenes gemäß Fig. 1.
Der Aufbau des Dichtelementes 30 läßt sich am besten aus Fig. 3 erkennen,
in welcher das Element für sich alleine dargestellt ist. Dichtelement 30 ist
ringförmig. Es hat eine innere Fläche A mit einer Nut 34 für die
Niederdruckabdichtung.
Zum leichteren Verständnis soll die Umfangsfläche des Dichtelementes 30 in
Fig. 3 im Gegenzeigersinn beschrieben werden, wobei auf die
unterschiedlichen Winkel, Kanten und Teilflächen eingegangen wird. Beginnt
man unten links, so erkennt man die Kanten 1, 2, 3, 4, 4', 5, 6 und 7, die auf
der Innenfläche des Elementes 30 liegen. Die Kanten 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14
und 15 hingegen befinden sich auf der äußeren Fläche T von Element 30.
Die Innenfläche A liegt eigentlich zwischen den Punkten 3 und 4, 4' und 5.
Die Fläche A steht mit dem inneren Element 19 im nicht-beaufschlagten
Zustand der Dichteinheit 13 in Kontakt. Zwischen den Kanten 5 und 6 befindet
sich eine Fläche B, die während einer Druckbeaufschlagung der Dichtung
einen vergrößerten Druckkontakt erzeugt. Zwischen den Kanten 6 und 7
befindet sich eine Extrusions-beständige Anfasung. Bei der
Druckbeaufschlagung wird das Dichtelement 30 gekippt oder verschwenkt um
die Kante 5, wobei die Fläche B mit Element 19 in Kontakt gelangt.
Zwischen den Kanten 7 und 8 befindet sich eine Fläche C, die einen
Freigabewinkel bildet. Sie erlaubt es dem Dichtelement 30, auf der Kante 5
während der Kantendichtungs-Druckbeaufschlagung zu sitzen. Bei der
vorliegenden Ausführungsform verlaufen die Flächen B und C am besten
senkrecht zueinander. Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann
zwischen den Flächen B und C ein Winkel im Bereich von 85 bis 95° gebildet
werden, besser noch zwischen 89 und 91°. Zwischen den Kanten 8 und 9
sowie den Kanten 14 und 15 sind jeweils Anfasungen vorgesehen, die dazu
dienen, einen sogenannten elastomeren Nibbel zu vermeiden.
Gemäß einer der Erfindung zugrundeliegenden Teilaufgabe soll die
Dichteinheit Reibungsprobleme zufolge hohen Druckes vermeiden. Bei einer
Druckbeaufschlagung wirkt der Druck eines Mediums auf den Bereich
zwischen den Kanten 1 bis 5 des Dichtelementes 30 und steht im
Gleichgewicht mit dem Druck, der von dem Elastomer erzeugt wird, so daß
das Dichtelement 30 zwischen den Kanten 5 und 6 abdichtet. Bei
Druckbeaufschlagung wird die gesamte, durch das Drehmoment erzeugte
Kraft einzig und alleine über die Kanten 5 bis 6 geleitet. Dieses Aufkippen auf
Kante 5 findet dann statt, wenn eine Drehmomentverringerung eintritt. Die
Druckbalance verringert die Belastung zwischen Dichtung und Stab. Die
radiale Belastung wird im Verhältnis von 1 : 7 bis 5 : 7 verringert. Um eine
Extrusion zu verhindern, ist zwischen den Kanten 6 und 7 eine Anfasung
vorgesehen.
Um das Aufkippen oder Verdrehen zu erleichtern, weist das Dichtelement 30
einen Rückwinkel auf. Dieser Winkel bzw. die Kante C senkrecht zur Kante B
erlaubt es, daß die Dichtung in der Nut abrollt. Die Kante C rollt während der
Druckbeaufschlagung senkrecht zum Stab und damit auch parallel zum
Schenkel 23. Überträgt das Elastomer 33 über die obere Fläche des
Dichtelementes 30 Energie, so hat dies die Tendenz, die Reibung zwischen
Elastomer 33 und Dichtelement 30 zu vergrößern und den Dichtring daran zu
hindern, mit dem Element 19 umzulaufen, ihn dabei in der Nut 17 zu halten.
Um eine dynamische Grenzfläche zu vermeiden, ist eine Nut, Rille oder
sonstige mechanische Verriegelung 40 an der radial äußeren Fläche
vorgesehen - siehe die Fig. 3 und 4B bis 4D. Das Elastomer 33 beult sich
nach unten in die Nut 40 hinein aus, und die Kanten 11 und 12 unterliegen
hohen Belastungen. In diesem Bereich herrscht im Elastomer 33 eine hohe
Spannung. Zwischen den Kanten 11 und 12 ist die Spannung verringert. Zum
Unterstützen von Elastomer 33 in Nut 40 ist kein Dichtelement vorgesehen, so
daß sich das Element 30 nach unten in die Nut hinein ausbeult und eine hohe
Spannungskonzentration an den Kanten 11 und 12 erzeugt. Dies steigert die
Reibeigenschaften und/oder das Drehmoment zwischen der elastomeren
Komponente 33 und der Dichtringkomponente 30. Damit wird ein Nicht-
Gleiten und ein Verriegeln zwischen der elastomeren Komponente 33 und der
Dichtringkomponente 30 erzeugt. Eine andere Art, eine Steigerung der
Reibung zu erzeugen, besteht darin, die Kontaktfläche zwischen den
Elementen 30 bis 33 zu vergrößern. Eine derartige Vergrößerung wird durch
Verändern der Gestalt erzielt.
Das Elastomer 33 biegt sich dann durch, wenn das Dichtelement 30 darüber
hinwegrollt; es wird eine Spannungskonzentration hierin erzeugt. Die Fläche
zwischen den Kanten 10 und 9 dient für den Energizer zur
Spannungsfreigabe. Eine weitere solche Fläche liegt zwischen den Kanten 13
und 14 vor. Diese Fläche entlastet das Elastomer, wenn dieses beaufschlagt
wird. Jegliche Entlastung des Elastomers erlaubt es diesem, mehr Energie
vom beaufschlagten Druck aufzunehmen. Energie aus dem beaufschlagten
Druck wird ebenfalls durch das Ausbeulen der elastomeren Komponente 33 in
die Nut 40 hinein an der oberen (äußeren) Fläche und der Kammer, die durch
die Anfasung zwischen den Kanten 8 und 9 gebildet ist, absorbiert.
Die Fig. 4A bis 5D zeigen eine finite Elementenanalyse der normalen
Kontaktspannungen der Erfindung gegenüber einer vorbekannten Dichtung.
Die Fig. 5B bis 5D veranschaulichen die vorteilhafte Verringerung der
Kontaktfläche bei druckbeaufschlagter Dichteinheit. Eine Verringerung der
Kontaktfläche von über 50% führt zur Verbesserung des Drehmoments, der
Wärmeentwicklung sowie der Reibungsverhältnisse, verglichen mit
Dichteinheiten gemäß dem Stand der Technik.
Die Fig. 6 bis 12 veranschaulichen die Vorteile der Erfindung anhand von
Ergebnissen der finiten Elementenanalyse, verglichen mit vorbekannten
Dichtungen. Die Analysen wurden durchgeführt unter Verwendung einer
Testnut, bei welcher die geprüften Flächengeschwindigkeiten über der
Dichtung niedrig, mittel und hoch waren, und zwar bei konstanter Drehzahl,
einem niedrigen, mittleren und hohen Druck während einer Dauer von
200.000 Zyklen unterworfen. Die Oberflächenbeschaffenheit lag im Bereich
von 0,1 bis 0,2 µm.
Fig. 6 zeigt die verbesserten Drehmoment-Ausbrechergebnisse der
Erfindung, verglichen mit dem Stande der Technik. Fig. 7 veranschaulicht
die Verbesserung bezüglich des dynamischen Drehmoments gemäß der
Erfindung gegenüber dem Stande der Technik bei geringer Geschwindigkeit.
Die Fig. 9A bis 9C veranschaulichen akkumulierte Leckagevergleiche
zwischen der Erfindung und dem Stande der Technik bei hohem Druck. Die
Fig. 10A und 10B veranschaulichen akkumulierte Leckagevergleiche
zwischen der Erfindung und dem Stande der Technik bei mittleren Druck. Die
Fig. 11A und 11B veranschaulichen Verschleiß-Vergleichsergebnisse
zwischen der Erfindung und dem Stande der Technik bei mittlerem Druck. Die
Fig. 12A bis 12C veranschaulichen Verschleiß-Vergleiche zwischen der
Erfindung und dem Stande der Technik bei hohem Druck.
Claims (55)
1. Dichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem ersten und
einem zweiten Bauteil relativ zueinander, umfassend:
einen Ring mit einem Querschnitt, der einen Schwenkpunkt aufweist, der seinerseits in Abhängigkeit von einem äußeren Druck zur Wirkung kommt.
einen Ring mit einem Querschnitt, der einen Schwenkpunkt aufweist, der seinerseits in Abhängigkeit von einem äußeren Druck zur Wirkung kommt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
des Ringes im Querschnitt gesehen einen zweiten Dichtbereich im
Bereich des Schwenkpunktes aufweist, und daß der zweite
Dichtbereich in druckbeaufschlagten Zustand mit dem zweiten Bauteil
zum Eingriff gelangt, und im nicht-druckbeaufschlagten Zustand vom
zweiten Bauteil außer Eingriff gelangt.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
des Ringes im Querschnitt gesehen einen ersten Rand im Bereich des
Schwenkpunktes aufweist, einen zweiten Rand und eine Aussparung
zwischen diesen beiden.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung während des nicht-beaufschlagten Zustandes dem zweiten
Bauteil zugewandt ist.
5. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Rand und der zweite Rand das zweite Bauteil im nicht-beaufschlagten
Zustand beaufschlagen.
6. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Rand während des druckbeaufschlagten Zustandes vom zweiten
Bauteil außer Eingriff gelangt.
7. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung dem ersten Bauteil zugewandt ist.
8. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung einem Energizer-Ring zugewandt ist.
9. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
innerhalb einer Nut angeordnet ist, die aus dem ersten Bauteil gebildet
ist, und die dem zweiten Bauteil zugewandt ist.
10. Dichteinheit zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem ersten und
einem zweiten Bauteil, die sich relativ zueinander bewegen, umfassend:
- 1. 10.1 einen ersten Ring, der im Querschnitt gesehen einen Umfang mit einem Schwenkpunkt aufweist, und der dann um den Schwenkpunkt schwenkt, wenn auf die Dichteinheit ein Druck aufgebracht wird;
- 2. 10.2 einen zweiten Ring, der einen Querschnitt eines bestimmten Umfanges aufweist.
11. Dichteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Ring konzentrisch zueinander angeordnet sind.
12. Dichteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Bauteil eine Ausnehmung zum Aufnehmen des ersten und des zweiten
Ringes aufweist.
13. Dichteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfang des ersten Ringes weiterhin einen unter Druck stehenden
Dichtbereich umfaßt, und daß der Dichtbereich während eines
druckbeaufschlagten Zustandes mit dem zweiten Bauteil in Eingriff
steht, und während eines nicht-druckbeaufschlagten Zustandes vom
zweiten Bauteil außer Eingriff gelangt.
14. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
des ersten Ringes einen ersten Rand im Bereich des Schwenkpunktes
und einen zweiten Rand mit einer hierin gebildeten Aussparung umfaßt.
15. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung im nicht-druckbeaufschlagten Zustand dem zweiten Bauteil
zugewandt ist.
16. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Rand im nicht-druckbeaufschlagten Zustand mit dem
zweiten Element in Eingriff stehen.
17. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Rand vom zweiten Bauteil während eines druckbeaufschlagten
Zustandes außer Eingriff gelangt.
18. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung dem zweiten Ring zugewandt ist.
19. Dichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
des zweiten Ringes im druckbeaufschlagten Zustand in die zweite
Aussparung hineinragt.
20. Dichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem ersten und
einem zweiten Bauteil, die sich relativ zueinander bewegen, umfassend:
einen Ring mit einer ersten und einer zweiten Fläche, wobei die zweite
Fläche mit dem zweiten Bauteil dann in Eingriff gelangt, wenn die
Dichtung einer äußeren Kraft unterworfen wird, und die zweite Fläche
vom zweiten Bauteil dann außer Eingriff gelangt, wenn die Dichtung
keiner äußeren Kraft unterworfen ist.
21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Fläche einen ersten und einen zweiten Bereich umfaßt.
22. Dichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Bereich zwischen sich eine Aussparung bilden.
23. Dichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung dem zweiten Bauteil zugewandt ist.
24. Dichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung dem ersten Bauteil zugewandt ist.
25. Dichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bereich im Bereich der zweiten Fläche liegt.
26. Dichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
erste Bereich im nicht-druckbeaufschlagten Zustand mit dem zweiten
Bauteil im Eingriff befindet, und im druckbeaufschlagten Zustand außer
Eingriff.
27. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
innerhalb einer im ersten Bauteil vorgesehenen Kammer angeordnet ist.
28. Dichtung nach Anspruch 20, ferner umfassend einen zweiten Ring, der
zwischen dem Ring und dem ersten Bauteil angeordnet ist.
29. Dichteinheit zum Dichten eines Spaltes zwischen einem ersten und
einem zweiten Bauteil, die sich relativ zueinander bewegen, umfassend:
einen ersten Ring mit einem Querschnitt, der einen Umfang aufweist, einer ersten Lippe, einer zweiten Lippe sowie einer Aussparung, die zwischen den beiden Lippen angeordnet und dem ersten Bauteil zugewandt ist; und einen zweiten Ring, der in einem Querschnitt einen Umfang aufweist und der zwischen dem ersten Ring und dem ersten Bauteil angeordnet ist, wobei der Umfang des zweiten Ringes im druckbeaufschlagten Zustand in die Aussparung hineinragt und der Umfang des zweiten Ringes die Aussparung im nicht-druckbeaufschlagten Zustand übergreift.
einen ersten Ring mit einem Querschnitt, der einen Umfang aufweist, einer ersten Lippe, einer zweiten Lippe sowie einer Aussparung, die zwischen den beiden Lippen angeordnet und dem ersten Bauteil zugewandt ist; und einen zweiten Ring, der in einem Querschnitt einen Umfang aufweist und der zwischen dem ersten Ring und dem ersten Bauteil angeordnet ist, wobei der Umfang des zweiten Ringes im druckbeaufschlagten Zustand in die Aussparung hineinragt und der Umfang des zweiten Ringes die Aussparung im nicht-druckbeaufschlagten Zustand übergreift.
30. Dichteinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Ring ein Energizer ist.
31. Dichteinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Ring ein Dichtelement ist.
32. Dichteinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Ring konzentrisch zueinander angeordnet sind.
33. Dichteinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Ringe im druckbeaufschlagten Zustand verformende
Spannungen auf den Umfang des zweiten Ringes ausüben.
34. Dichteinheit nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die
verformenden Spannungen einen erhöhten Reibungskoeffizienten
zwischen den beiden Ringen erzeugen.
35. Dichteinheit zum Abdichten des Spaltes bei Maschinenteilen, die sich
relativ zueinander bewegen, umfassend:
einen Dichtring, dessen innere Fläche dem zweiten Maschinenteil zugewandt ist, wobei die innere Fläche einen Schwenkpunkt aufweist, eine erste Lippe, eine zweite Lippe, sowie eine zwischen den beiden Lippen definierte Aussparung, und eine äußere Fläche, die dem ersten Maschinenteil zugewandt ist, wobei der Dichtring um den Schwenkpunkt dann schwenkt, wenn er einem äußeren Druck ausgesetzt ist; und
einen Energizer-Ring, der im Querschnitt einen Umfang aufweist und der zwischen der äußeren Fläche und dem ersten Maschinenteil angeordnet ist.
einen Dichtring, dessen innere Fläche dem zweiten Maschinenteil zugewandt ist, wobei die innere Fläche einen Schwenkpunkt aufweist, eine erste Lippe, eine zweite Lippe, sowie eine zwischen den beiden Lippen definierte Aussparung, und eine äußere Fläche, die dem ersten Maschinenteil zugewandt ist, wobei der Dichtring um den Schwenkpunkt dann schwenkt, wenn er einem äußeren Druck ausgesetzt ist; und
einen Energizer-Ring, der im Querschnitt einen Umfang aufweist und der zwischen der äußeren Fläche und dem ersten Maschinenteil angeordnet ist.
36. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkpunkt mit dem zweiten Maschinenteil in Kontakt steht.
37. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Rand dann mit dem zweiten Maschinenteil im Eingriff
stehen, wenn sich die Dichteinheit im nicht-druckbeaufschlagten
Zustand befindet.
38. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Rand dann vom zweiten Maschinenteil außer Eingriff ist, wenn
sich die Dichteinheit im druckbeaufschlagten Zustand befindet.
39. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Fläche weiterhin eine geneigte Fläche aufweist.
40. Dichteinheit nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die
geneigte Fläche eine Ebene umfaßt, die unter einem spitzen Winkel zur
Fläche des zweiten Maschinenteiles verläuft.
41. Dichteinheit nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die
geneigte Fläche und der erste Rand dann das zweite Maschinenteil
erfassen, wenn sich die Dichteinheit im druckbeaufschlagten Zustand
befindet.
42. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dichtnut innerhalb des ersten Maschinenteiles vorgesehen und dem
zweiten Bauteil zugewandt ist, und daß die Dichtnut den Dichtring und
den Energizer-Ring aufnimmt.
43. Dichteinheit nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring ferner eine Wand aufweist, die im wesentlichen radial
zwischen dem zweiten Maschinenteil und dem Energizer-Ring
angeordnet ist.
44. Dichteinheit nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
eine Ebene definiert, die unter einem spitzen Winkel zu einer Ebene
verläuft, die durch eine Fläche der Dichtnut gebildet ist, wenn sich die
Dichteinheit im nicht-druckbeaufschlagten Zustand befindet.
45. Dichteinheit nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Wand dann mit einer Fläche der Dichtnut im Eingriff befindet, wenn
sich die Dichteinheit im druckbeaufschlagten Zustand befindet.
46. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Energizer-Ring ein elastischer elastomerer Ring ist.
47. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring aus thermoplastischem Material besteht wie aus
Polytetrafluorethylen, thermoplastisches Elastomer, Polyurethan,
Polyethylen ultrahohen Molekulargewichtes.
48. Dichteinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring weiterhin eine angefaste Kante an der inneren Fläche
aufweist.
49. Verfahren zum Dichten eines Spaltes zwischen einem ersten und einem
zweiten Bauteil, die sich relativ zueinander bewegen, umfassend den
Schritt des Bereitstellens eines Ringes, der dazu in der Lage ist, dann
um eine Querschnittskante zu schwenken, wenn er einem äußeren
Druck unterworfen ist.
50. Verfahren nach Anspruch 49, weiterhin umfassend den Schritt des
Bildens einer Nut in einer Fläche des Ringes.
51. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung dem zweiten Bauteil zugewandt ist.
52. Verfahren nach Anspruch 50, weiterhin umfassend den Schritt des
Vorsehens eines zweiten Ringes, der zwischen dem genannten Ring
und dem ersten Bauteil angeordnet ist.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Ring im druckbeaufschlagten Zustand in den ersten Ring hineinragt.
54. Verfahren nach Anspruch 49, weiterhin umfassend den Schritt des
Vorsehens einer geneigten Fläche an der Ringfläche, wobei die
geneigte Fläche eine Ebene bildet, die einen spitzen Winkel gegen das
zweite Bauteil im nicht-druckbeaufschlagten Zustand einnimmt, und
wobei die geneigte Fläche im druckbeaufschlagten Zustand mit dem
zweiten Bauteil in Eingriff steht.
55. Verfahren nach Anspruch 49, weiterhin umfassend den Schritt des
Vorsehens einer angefasten Kante an einer Fläche des Ringes, wobei
die angefaste Kante im wesentlichen das Extrudieren des Ringes aus
dem Ringgehäuse unterbindet.
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