DE19953527A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Messung der Spannungsdoppelbrechung mit rotierendem Analysator - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Messung der Spannungsdoppelbrechung mit rotierendem AnalysatorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Messung der Spannungsdoppelbrechung an transparenten Körpern, insbesondere gekrümmten Körpern, auf Basis des Senarmont-Verfahrens, wobei die zu untersuchende Probe mit einem polarisierten Lichtstrahl bestrahlt wird, die Intensität des transmittierten Lichtes der Probe, nachdem es einen koninuierlich drehenden Analysator durchtreten hat, aufgenommen wird und die Phasenverschiebung der Lichtintensität nach Durchtritt durch den Analysator als Maß für die Doppelbrechung bestimmt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der Phasenlage des Intensitätssignals dieses digitalisiert wird und die zeitliche Position des Nulldurchganges mit Hilfe eines Interpolationsverfahrens durch einen Mikro- bzw. Signalprozessor erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen
Messung der Spannungsdoppelbrechung an transparenten Körpern,
insbesondere gekrümmten Körpern, wie z. B. Rohren, Stäben, nach dem
Senarmont-Verfahren.
Die Messung der Spannungsdoppelbrechung in Materialien, die
Spannungsdoppelbrechung aufweisen (z. B. Gläser, Plastikwerkstoffe), ist ein
verbreitetes Verfahren zur Bestimmung der mechanischen Spannung in
diesen Materialien. Insbesondere in der Glasindustrie spielen die
Eigenspannungen des Glases, die z. B. durch inhomogene Abkühlung
entstehen, eine entscheidende Rolle für die Eigenschaften des Glases in der
Weiterverarbeitung und als Endprodukt. Im allgemeinen wirken sich hohe und
speziell ungleichmäßige Eigenspannungen negativ auf die in der
Weiterverarbeitung verbreiteten Bruchprozesse aus. Im Endprodukt wird die
mechanische Festigkeit durch gezielt hergestellte Vorspannung des Glases (z. B.
Windschutzscheiben) wesentlich erhöht, andererseits können
prozeßbedingt Restspannungen die Festigkeit von Glasbehältnissen (z. B.
Flaschen, Ampullen) negativ beeinflussen. Aus diesen Gründen gehört die
Spannungsmessung zu den Standardmethoden der Prozeß- und
Gütekontrolle. Eine große Bedeutung haben bislang noch manuelle Methoden
der Polarimetrie (Friedel-Kabinen, Polarisationsmikroskopie mit z. B.
Ehringhauskompensator). Nachteile dieser Methoden sind vor allem die
Personalintensität, die Subjektivität des Meßresultates (Messfehler bis zu 3°
Drehung der Polarisationsachse bei Messung in der Friedelkabine) und das
Fehlen einer Rechnerschnittstelle für Datenbankfunktionalitäten (wenn man
von der Tastatur für manuelle Eingaben absieht). Verschiedene automatisierte
Verfahren haben ihren Ursprung in der Ellipsometrie. So nutzen
beispielsweise die Verfahren gemäß der US 4 681 450 und der DE 198 19 670
Mehrfachdetektoranordnungen, die schnelle Messungen ermöglichen, aber
relativ aufwendige Justage erfordern oder Anforderungen an die
Strahlhomogenität stellen. Andere Anordnungen, die die spektralen
Eigenschaften der Spannungsdoppelbrechung nutzen (z. B. US 4 668 086)
sind problematisch bei der Anwendung gefärbter Gläser. Die verschiedenen
Ansätze, das klassische Senarmont-Verfahren zu automatisieren, lassen sich
in zwei Klassen aufteilen:
- 1. Kompensationsverfahren
- - Mit einem geeigneten Antrieb wird der Analysator auf minimale, transmittierte Lichtintensität gedreht, wie z. B. in DE 42 35 065 mit einem Schrittmotor.
- - Die Winkelstellung als Maß für die Spannungsdoppelbrechung wird entweder aus der Stellung des Motors selbst oder aus einem zusätzlichen Winkelkodierer abgeleitet.
Vorteil dieser Verfahren ist die hohe Messgenauigkeit bis in die
Größenordnung von 1/1000° Drehung der Polarisationsebene. Nachteil
ist jedoch die relativ große Messzeit in der Größenordnung von einigen
Sekunden.
- 1. Nulldurchgangsverfahren
- - Es wird ein kontinuierlich drehender Analysator verwendet. Damit ist die Phasenverschiebung der sinusförmig modulierten Lichtintensität nach dem Analysator ein Maß für die optische Phasenverschiebung der Lichtwellen durch Doppelbrechung in der Probe.
In JP 6109623 erfolgt die Bestimmung der Phasenlage durch
Fourieranalyse. Nachteil ist die Abhängigkeit der Fourieranalyse vom
Sampleintervall bzw. von der Fensterfunktion und von der spektralen
Reinheit des Signals. Weitere Verfahren nutzen optische Encoder oder
Zeitmessungen, um die Winkelposition des Nulldurchgangs des
hochpassgefilterten Detektorsignals zu bestimmen. Wesentlicher
Nachteil dieser Methoden ist die Empfindlichkeit des
Nulldurchgangsdetektors auf Störungen bzw. Rauschanteile im
Detektorsignal.
Die o. g. Methoden bzw. Vorrichtungen sind für die Messung von Proben mit
gekrümmter Oberfläche, insbesondere von Rohren oder Stäben, nur bedingt
einsetzbar, da die optische Abbildung durch die Probe in Betracht zu ziehen
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur sicheren
Bestimmung der Spannungsdoppelbrechung anzugeben, mit dem die,
Nachteile des Standes der Technik überwunden werden können.
Insbesondere sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt
werden, die eine schnelle automatische Messung der Doppelbrechung mit
einer Meßzeit von beispielsweise < 1 s an insbesondere nicht ebenen
Körpern mit einer Meßgenauigkeit von < 1 nm optischem Wegunterschied
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen aufgeführten
Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur automatischen Spannungsmessung.
Generell umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Laserdiode im
sichtbaren Wellenlängenbereich mit Fokussieroptik 1 als monochromatische
Strahlquelle. Der Polarisationsgrad der Halbleiterlaserdiode, der üblicherweise
in der Größenordnung 1 : 300 ist, wird durch einen zusätzlichen
Polarisationsfilter 2 parallel zur Polarisationsrichtung des Laserstrahls erhöht.
Bevorzugt wird durch die Ansteuerelektronik die Ausgangsleistung zur
Einhaltung der Laserklasse II, d. h. Netzhautschutz durch Lidreflex, limitiert.
Mittels der Optik wird die Laserstrahlung auf einen Fleck < 0,5 mm
Durchmesser in der Probenebene fokussiert. Die Probe selbst befindet sich
auf einem Probenhalter, der die Justierung bzw. Verschiebung der Probe in
der Ebene senkrecht zur Strahlrichtung ermöglicht. Die Polarisationsrichtung
des Laserstrahls liegt in einer Ebene, die 45° zu den
Hauptspannungsrichtungen der Probe geneigt ist. Auf der Empfängerseite
befindet sich eine λ/4-Platte, deren schnelle Achse in der Ebene des
Polarisators liegt, gefolgt von einer Sammellinse zur Fokussierung der
Laserstrahlung auf den Detektor. Hierdurch wird die Linsenwirkung der Probe
kompensiert. Vor dem Fotodetektor befindet sich der auf der Achse eines
elektronisch stabilisierten Synchronmotors angebrachte Analysator und ein
optischer Bandpaßfilter für die Wellenlänge des Laserlichtes. Dies erlaubt die
Reduktion des Einflusses von Umgebungslicht. Auf der Anlaysatorscheibe ist
eine reflektierende Markierung aufgebracht, die von einer Lichtschranke
detektiert wird. Der Fotodetektor ist vorteilhafterweise ein Dual- oder
Quadrantendetektor. Die Wahl des Detektors ist an die erwartete
Probengeometrie angepaßt. Vom Detektor wird das Summensignal für die
Phasenauswertung genutzt. Die Differenzsignale werden zur Anzeige bzw.
Kontrolle der Probenpositionierung verwendet. Die volle Meßgenauigkeit wird
für paraxiale Strahlen bei senkrechtem Durchgang durch die Probe erreicht.
Durch die Verwendung eines kleinen Strahldurchmessers in der Probenebene
und die Auswertung der Bestrahlung des Mehrfachfotoempfängers kann diese
Bedingung auch für eine Vielzahl gekrümmter Proben eingestellt und
kontrolliert werden. Die günstigste Detektoranordnung kann der Fachmann
nach der zu vermessenden Probengeometrie in Verbindung mit der
Fokussierlinse und evtl. zusätzlichen Blenden auswählen. Eine einfache
Detektoranordnung zur Vermessung zylindrischer Körper besteht aus einem
Dualdetektor, dessen beide Detektorflächen senkrecht zur Zylinderachse
ausgerichtet sind. Jede asymmetrische Probenpositionierung bewirkt eine
einseitige Beleuchtung des Dualdetektors, die dem Bediener angezeigt wird
und durch eine entsprechende Probenverschiebung korrigiert werden kann.
Mit einem linearen Dreifachdetektor läßt sich aus dem Intensitätsverhältnis
zwischen zentralem und äußeren Detektoren ein Maß für die Brechkraft der
Probe ableiten, die bei Überschreiten eines kritischen Wertes zur Ungültigkeit
des Meßwertes führt. Eine Korrektur dieses Fehlers ist in Grenzen durch
Verringerung des Strahldurchmessers möglich.
Die Auswertung der Phasenlage des Fotodetektorsignals zum Drehwinkel des
Analysators für die Berechnung der Spannungsdoppelbrechung erfolgt mit
einem Mikro- oder Signalprozessor. Dazu wird das Summensignal des
Fotodetektors zur Entfernung des Gleichstromanteils und von
höherfrequenten Störsignalanteilen mit einem elektronischen Bandpass
gefiltert, digitalisiert und die Meßwerte von < 1 Periode im Speicher des
Prozessors abgelegt. Mit bekannten Interpolationsverfahren wird die zeitliche
Position der Nulldurchgänge des Signals mit Subsamplegenauigkeit
bestimmt. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, die Position des
Nulldurchgangs auf besser als 1/10 des Sampleabstandes zu bestimmen. Ein
Vorteil gegenüber der rein elektronischen Bestimmung des Nulldurchgangs ist
die Reduktion des Einflusses von Störsignalen auf die
Nulldurchgangsdetektion.
Um auch die Bestimmung der Referenzposition der Reflexmarke auf der
Polarisatorscheibe mit Subsamplegenauigkeit zu ermöglichen, wird mit der
schnellen Lichtschranke (Schaltzeit < 1 µs) ein Rampengenerator getriggert,
der für eine Zeit von mindestens 10 Samples eine von 0 V linear steigende
Spannung erzeugt, die digitalisiert und synchron zum Fotodetektorsignal
aufgenommen wird. Aus diesem Rampensignal läßt sich wiederum der
Referenzzeitpunkt mit Subsamplegenauigkeit bestimmen. Die eigentliche
Messung besteht aus einer Kalibrierung ohne Probe, bei der die
Periodendauer und die Phasenlage des Fotodetektorsignals für
Gangunterschied 0 gemessen werden. Nach Einbringen und gegebenenfalls
Justage der Probe erfolgen permanent weitere Messungen der Phasenlage
und Periodendauer des Fotodetektorsignals. Aus der Differenz Δζ der
Phasenlagen ohne und mit Probe wird in bekannter Weise unter Verwendung
der Wellenlänge des Laserlichtes der optische Gangunterschied in der Probe
berechnet. Vorteilhaft wird die Umrechnung des gemessenen
Gangunterschiedes in eine mechanische Spannung unter Verwendung des
spannungsoptischen Koeffizienten des jeweiligen Materials und der
durchstrahlten Probendicke ebenfalls im Prozessor realisiert. Durch die
Verwendung eines Prozessors für die Signalanalyse ist es leicht möglich, eine
Schnittstelle zur Datenübertragung an übergeordnete Rechner / Datenbanken
zu schaffen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der
Polarisationsgrad der Strahlung einer Laserdiode mit Fokussieroptik (1) der
Wellenlänge 670 nm mit einem zusätzlichen Folienpolarisator (2) erhöht. Der
Strahl wird auf eine Spotgröße von 0,5 mm auf der Achse des zu messenden
Rohres (3) fokussiert. Die Positionierung und Zentrierung der Probe zum
Laserstrahl erfolgt mit der y-z-Verstellung des prismatischen Probenhalters (4).
Mit der λ/4-Platte (5) (0. Ordnung für 670 nm) wird die i. A. elliptische
Polarisation des Strahls in eine geneigte, lineare Polarisation transformiert und
mit einer 60 mm-Sammellinse auf den Dual-Fotoempfänger (9) fokussiert. Der
Polarisator (7) wird mit dem elektronisch kommutierten und stabilisierten
Synchronmotor (10) mit einer Drehzahl von 16,67 Hz angetrieben. Die
Detektion der Referenzposition erfolgt mit Lichtschranke (11). Die
Signalanalyse erfolgt mit einem 24-Bit Signalprozessor Motorola DSP 56002 in
Kombination mit einem Audio-Codec CS4215 (AD-Wandlung mit 48 kHz und
16 Bit Auflösung) und einem LCD-Display zur Meßwertanzeige. Die
Meßfrequenz ist im wesentlichen durch die Datenaufnahmezeit limitiert. Für
die Meßwertanzeige mit 4 Werten/s werden nochmals 4 Einzelmessungen
gemittelt. Die erreichte Meßgenauigkeit ist deutlich kleiner als ± 1 nm
optische Wegdifferenz.
Mit der Erfindung wird erstmals eine Vorrichtung realisiert, die den
Ansprüchen an die Prozess- und Qualitätskontrolle z. B. in der Glasindustrie
unter Berücksichtigung nichtplaner Proben (Rohre, Flaschen, Ampullen, etc.)
genügt. Insbesondere im Bereich geringer Gangunterschiede, d. h. geringer
Spannungen oder geringer Probendicken, wird eine deutlich erhöhte
Meßgenauigkeit und Objektivierung der Meßergebnisse erzielt.
1
Laserdiode mit Fokussieroptik
2
Polarisator
3
Probe
4
Probenhalter mit x-z-Verstellung
5
λ/4-Platte
6
Linse
7
Polarisator mit Referenzmarkierung
8
Filter
9
Photoempfänger
10
elektronisch stabilisierter Synchronmotor
11
Lichtschranke
Claims (10)
1. Verfahren zur automatischen Messung der Spannungsdoppelbrechung
an transparenten Körpern, insbesondere gekrümmten Körpern auf
Basis des Senarmont-Verfahrens, wobei die zu untersuchende Probe
mit einem polarisierten Lichtstrahl bestrahlt wird, die Intensität des
transmittierten Lichtes der Probe nachdem es einen kontinuierlich
drehenden Analysator durchtreten hat, aufgenommen wird und die
Phasenverschiebung der Lichtintensität nach Durchtritt durch den
Analysator als Maß für die Doppelbrechung bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Auswertung der Phasenlage des Intensitätssignales dieses
digitalisiert wird und die zeitliche Position des Nulldurchganges mit
Hilfe eines Interpolationsverfahrens durch einen Mikro- bzw.
Signalprozessor erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß
die Meßwerte von mehr als 1 Periode, bevorzugt mehr als 4 Perioden
der Lichtintensität zur Bestimmung der Phasenlage aufgenommen
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Differenz der Phasenlage ohne und mit Probe unter
Verwendung der Wellenlänge der optische Gangunterschied in der
Probe bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gangunterschied in der 0. Ordnung mit einer Auflösung < 1 nm
bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtstrahl, der auf die Probe auftrifft einen derartigen Spotdurchmesser
aufweist, daß die laterale Auflösung besser als 0,5 mm ist.
6. Vorrichtung zur automatischen Messung der
Spannungsdoppelbrechung an transparenten Körpern, insbesondere
gekrümmten Körpern auf Basis des Senarmont-Verfahrens mit
- 1. 6.1 einer Einrichtung zur Abstrahlung von polarisiertem Licht
- 2. 6.2 einem Probenhalter
- 3. 6.3 einem Analysator
- 4. 6.4 einem Fotoempfänger
- 5. 6.5 einer Auswerteeinheit,
- 1. 6.6 der Analysator ein rotierender Analysator ist und
- 2. 6.7 die Auswerteeinheit eine Einrichtung zur Aufnahme und Digitalisierung des Fotoempfängersignals umfasst sowie
- 3. 6.8 eine Einrichtung zur Bestimmung des Nulldurchganges des vom Fotoempfänger aufgenommenen Lichtsignales mittels eines Interpolationsverfahrens.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Abstrahlung von polarisiertem Licht eine
Laserlichtquelle und einen Polarisator umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Probenhalter einen x-z-Tisch umfasst.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Photoempfänger ein Dual- oder Quadrantenempfänger ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit eine Einrichtung zur Selbstkalibrierung
umfasst.
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