DE19953448A1 - Anschlagpuffer - Google Patents
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Abstract
Diese Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer (10) zur Anordnung zwischen einem ersten Kraftfahrzeugteil (11) und einem zweiten Kraftfahrzeugteil, wobei der Anschlagpuffer (10) ein Befestigungselement (21) zur Befestigung am ersten Kraftfahrzeugteil (11) aufweist, das Befestigungselement (21) mit einem Kontaktelement (3) zur Kontaktierung des zweiten Kraftfahrzeugteils beweglich verbunden ist, wobei der Abstand zwischen dem Kontaktelement (3) und dem ersten Kraftfahrzeugteil (11) einstellbar ist. Erfindungsgemäß dient ein Federelement (5) zur Ausübung einer Rückstellkraft zwischen Befestigungselement (21) und Kontaktelement (3). Dadurch wird ein definierbarer, ständiger Kontakt zwischen den beiden Kraftfahrzeugteilen ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anschlagpuffer, die zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Kraftfahrzeugteilen
angeordnet werden, sind an sich bekannt.
So ist aus der DE 297 16 111 U1 ein Anschlagelement bekannt, das zwischen einem
Träger und einem beweglichen Kraftfahrzeugteil angeordnet ist, wobei ein Anschlagteil
gegenüber dem Lagerteil höhenverstellbar und in der Endposition fixierbar ist. Dieser
Anschlagpuffer soll insbesondere zwischen der Karosserie und einer Klappe eines Kraft
fahrzeugs angeordnet werden. Nachteilig ist dabei, daß dieses Anschlagelement zwar
einen dämpfend wirkenden Anschlagkopf aufweist, dieser aber nicht geeignet ist, im
Betrieb dauernd einen definierbaren Kontakt sicherzustellen, insbesondere wenn das
Kontaktelement abgenutzt wird. Die Folge ist, daß das bewegliche Kraftfahrzeugteil
gegenüber dem Träger zu klappern beginnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbaren
Anschlagpuffer zu schaffen, der einen definierbaren, ständigen Kontakt zwischen zwei
Kraftfahrzeugteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Anschlagpuffer mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Anschlagpuffer weist ein Befestigungselement zur Befestigung
an einem ersten Kraftfahrzeugteil auf. Das Befestigungselement ist beweglich mit einem
Kontaktelement zur Kontaktierung eines zweiten Kraftfahrzeugteils verbunden, wobei der
Abstand zwischen dem Kontaktelement und dem ersten Kraftfahrzeugteil einstellbar ist.
Ein Federelement übt erfindungsgemäß eine Rückstellkraft zwischen dem
Befestigungselement und dem Kontaktelement aus. Dadurch werden Kontaktelement
und Befestigungselement gegeneinander verspannt, so daß ein ständiger Kontakt
zwischen den beiden Kraftfahrzeugteilen sichergestellt ist. Auch bei der Abnutzung des
Kontaktelementes stellt das Federelement trotzdem einen definierten Kontakt sicher.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement als
Schraubenelement ausgebildet. Dadurch läßt sich das Befestigungselement, und damit
das Kontaktelement, in einfacher Weise aus dem ersten Kraftfahrzeugteil hinaus- oder
hereindrehen.
Mit Vorteil ist am Befestigungselement ein Abstützelement für das Federelement
angeordnet. Das Abstützelement dient dabei dem Federelement als Widerlager, um das
Befestigungselement und das Kontaktelement gegeneinander zu verspannen. Durch die
Anordnung des Abstützelementes am Befestigungselement, wird das Abstützelement bei
einer Verstellung des Bestigungselements gegenüber dem ersten Kraftfahrzeugteil mit
verstellt, so daß die Verstellung des Federweges auf einfache Weise möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Befestigungselement und das
Kontaktelement im wesentlichen zylindrisch und axial beweglich zueinander ausgebildet.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das Abstützelement außen radial um
das Befestigungselement herum angeordnet, so daß das Federelement sich daran
abstützen kann.
Vorteilhafterweise ist das Federelement als Spiralfeder ausgebildet und zwischen dem
Abstützelement und Kontaktelement angeordnet. Dadurch, daß dieses einfach aufge
baute Federelement zwischen den Abstützelement und dem Kontaktelement angeordnet
ist, läßt sich eine besonders kompakte Bauform herstellen.
Mit Vorteil weist das Abstützelement ein Führungsmittel, insbesondere ein Nut oder eine
Rille, für das Federelement auf. Dadurch wird verhindert, daß das abgestützte Federele
ment (z. B. ein Ende der Spiralfeder) sich seitlich verschieben kann.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlagpuffers ist das Befe
stigungselement mit einem Grundkörper zur Befestigung am ersten Kraftfahrzeugteil
verbindbar. Somit weist das Befestigungselement mit dem Grundkörper eine speziell für
die Befestigung ausgebildete Einheit auf, mit der eine Anpassung an verschiedene Ma
terialien möglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn das
Federelement als Spiralfeder ausgebildet ist und zwischen dem Grundkörper
und Kontaktelement angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise ist der Grundkörper über eine Rastverbindung mit dem ersten
Kraftfahrzeugteil verbindbar. Damit ist eine einfache Montage des Anschlagpuffers mög
lich.
Vorteilhafterweise ist die obere Endlage des Kontaktelementes mit einer Schraubenver
bindung zwischen Grundkörper und Kontaktelement einstellbar. Dadurch kann ein defi
nierter Abstand zwischen dem ersten und zweiten Kraftfahrzeugteil hergestellt werden.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens ein Ende des
Federelements, insbesondere der Spiralfeder, in einer ersten Nut des Kontaktelementes,
einer zweiten Nut des Grundkörpers oder am Abstützelement angeordnet. Durch die Nut
wird die Spiralfeder sicher im Anschlagpuffer gehalten. Auch ist ein einfacher Zusam
menbau möglich.
Mit Vorteil weist das Kontaktelement eine Kappe aus TPE zur Kontaktierung des zweiten
Kraftfahrzeugteils auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäße Anschlagpuffer im
Zusammenhang mit einem Handschuhfachdeckel verwendet wird, da damit eine
einfache Einstellung eines definierbaren Kontaktes zwischen dem Armaturenbrett als
ersten Kraftfahrzeugteil und dem Handschuhfachdeckel als zweitem Kraftfahrzeugteil
möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen An
schlagpuffers;
Fig. 2 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen An
schlagpuffers nach Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3 dreidimensionale Ansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anschlagpuffers;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anschlagpuffers;
Fig. 5 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen An
schlagpuffers nach Fig. 4 entlang der Linie A-A.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen .
Anschlagpuffers 10 dargestellt, der mit einem ersten Kraftfahrzeugteil 11 verbunden ist.
Im Aufbruch ist als Verbindung zwischen Anschlagpuffer 10 und dem ersten Kraftfahr
zeugteil 11 eine Rastverbindung 6 dargestellt.
Im vorliegenden Fall ist das erste Kraftfahrzeugteil 11 ein Teil eines Armaturenbretts in
einem Kraftfahrzeug. Der Anschlagpuffer 10 soll dazu dienen, den Anschlag eines hier
nicht dargestellten Handschuhfachdeckels als zweiten Kraftfahrzeugteil abzufedern. Es
soll dafür gesorgt werden, daß ein definierter Abstand zwischen dem Armaturenbrett und
dem Handschuhfachdeckel bestehen bleibt. Insbesondere soll durch diese
Beabstandung zwischen den Teilen kein Klappern auftreten. Die Kraftwirkung des Hand
schuhfachdeckels auf den Anschlagpuffer 10 wird in Fig. 1 durch den Pfeil F dargestellt.
In alternativen Ausgestaltungen kann der erfindungsgemäße Anschlagpuffer 10 auch
zwischen anderen Kraftfahrzeugteilen, die relativ zueinander beweglich sind, angeordnet
werden.
Der Anschlagpuffer 10, dessen Aufbau in Fig. 2 näher beschrieben wird, weist als
Befestigungselement am ersten Kraftfahrzeugteil einen Grundkörper 1 auf, der über die
Rastverbindung 6 mit dem ersten Kraftfahrzeugteil 11 verbunden 11 ist. Der Grundkörper
1 ist beweglich mit einem Kontaktelement 3 verbunden, wobei die Relativbewegung
zwischen Grundkörper 1 und Kontaktelement 3 hier in axialer Richtung erfolgt. In der hier
dargestellten Ausführungsform weisen Grundkörper 1 und Kontaktelement 3 eine im we
sentlichen zylindrische Außenkontur auf.
Oben auf dem Kontaktelement 3 ist eine Kappe 4 angeordnet, die aus weichem Material
(z. B. TPE) besteht. Die Kappe 4 ist dazu bestimmt, mit dem hier nicht dargestellten
Handschuhfachdeckel im geschlossenen Zustand in Kontakt zu treten. Das weiche
Material dient dabei der Dämpfung des Kontaktes zwischen den Kraftfahrzeugteilen.
In Fig. 1 ist auch ein Teil eines Federelementes 5 und einer Einstellschraube 2
dargestellt, deren Funktion in Fig. 2 dargestellt wird.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1, wobei aus Gründen der
Übersichtlichkeit das erste Kraftfahrzeugteil 11 hier weggelassen ist.
Im unteren Bereich des Anschlagpuffers 1 ist der Grundkörper 1 angeordnet, der über
das Rastelement 6 mit dem ersten Kraftfahrzeugteil 11 verbindbar ist. In den Grundkör
per 1 ist eine Einstellschraube 2 in axialer Richtung eingeschraubt.
Das Kontaktelement 3 weist in axialer Richtung einen zentrischen Hohlraum mit einer
Einstellöffnung 7 am oberen Ende auf. In diesem Hohlraum ist der Kopf der
Einstellschraube 2 angeordnet. Der axiale Hohlraum ist so ausgebildet, daß der Kopf der
Einstellschraube 2 sich in einer oberen Endlage gegen einen in den Hohlraum
vorragenden Vorsprung 8 des Kontaktelements 3 abstützt. In einer unteren Endlage
stößt das Kontaktelement 3 gegen den Grundkörper 1.
Somit kann sich das Kontaktelement 3 in axialer Richtung zwischen der unteren Endlage
und der oberen Endlage bewegen. Die obere Endlage kann dadurch verändert werden,
daß die Einstellschraube 2 über einen Innensechsrund mit einem geeigneten Werkzeug
erfaßt wird und in axialer Richtung in den Grundkörper 1 hinein- bzw. herausgeschraubt
wird. Typischerweise kann damit in jeder Richtung eine axiale Justierung von ca. 2 mm
vorgenommen werden. In alternativen Ausführungsformen weist der Kopf der
Einstellschraube 2 eine Innensechskant- oder eine Torx-Kontur auf.
Gegen die obere Endlage wird das Kontaktelement 3 im zusammengebauten Zustand
durch das Federelement 5 gedrückt, d. h. das Kontaktelement 3 liegt immer mit einer
Vorspannung gegen den Kopf der Einstellschraube 2 an.
Durch die Rückstellkraft des Federelementes 5 wird sichergestellt, daß das
Kontaktelement 3, und mit ihm die Kappe 4, immer mit einer definierten Vorspannung
gegen das hier nicht dargestellte zweite Kraftfahrzeugteil drückt, so daß ein bestimmter
Spalt zwischen den Kraftfahrzeugteilen gehalten werden kann.
Sollte nach einiger Zeit eine Abnutzung der Kappe 4 auftreten, so läßt sich durch eine
einfache Nachjustierung mit der Einstellschraube 2 wieder ein definierbarer Abstand
zwischen dem ersten und dem zweiten Kraftfahrzeugteil einstellen, so daß ein Klappern
der Teile gegeneinander verhindert wird.
Im vorliegenden Fall ist das Federelement 5 als Spiralfeder ausgebildet, deren Enden in
einer ersten Nut 12 im Kontaktelement 3 und einer zweiten Nut 13 im Grundkörper 1
axial gelagert sind. Dadurch befindet sich das Federelement 5 gut geschützt im Inneren
des Anschlagpuffers 10; die Federwindungen sind von außen nur in einem kleinen Spalt
zugänglich. Zur Vermeidung eines Einklemmens in diesem Spalt kann zwischen
Grundkörper 1 und Kontaktelement 3 ein Faltenbalg vorgesehen sein.
In alternativen Ausführungsformen wird anstelle einer Spiralfeder ein Tellerfederpaket
oder ein elastisches Gummielement verwendet. Auch lassen sich grundsätzlich
verschiedene Federelemente in Kombination verwenden.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Anschlagpuffer 10 in einer perspektivischen Ansicht
dargestellt. Am Grundkörper 1 ist unten ein quadratischer Ansatz angeordnet, an dessen
Seitenflächen Rastelemente 6 angeordnet sind. Mit diesen Rastelementen 6 ist der
Anschlagpuffer 10 mit einem hier nicht dargestellten ersten Kraftfahrzeugteil 11
verbindbar.
Oberhalb des Grundkörpers 1 ist das Kontaktelement 3 mit der aus weichem TPE
bestehenden Kappe 4 angeordnet. Mittig ist in der Kappe 4 die Einstellöffnung 7
angeordnet, in die z. B. ein Werkzeug zur Einstellung der Einstellschraube 2 einführbar ist
(siehe Fig. 2). Das Federelement 5 übt eine Rückstellkraft auf das Kontaktelement 3 aus.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlagpuffers 10
dargestellt.
Bei diesem ist das Befestigungselement 21 mit einem Gewinde ausgestattet, mit dem es
in das erste Kraftfahrzeugteil 11 eindrehbar ist. Dies ist in Fig. 4 im Aufbruch dargestellt.
Oberhalb des mit einem Gewinde versehenen Teils des Befestigungselementes 21 ist
ortsfest und radial ein Abstützelement 22 für das Federelement 5 angeordnet. Das
untere Ende des hier als Spiralfeder ausgeführten Federelements 5 stützt sich gegen
das Abstützelement 22 ab, während das obere Ende sich im Kontaktelement 3 abstützt
(siehe Fig. 5). Das Kontaktelement 3 weist oben eine Kappe aus TPE zur Kontaktierung
eines hier nicht dargestellten zweiten Kraftfahrzeugteils auf.
In Fig. 5 ist die zweite Ausführungsform im Schnitt dargestellt. Das Kontaktelement 3
weist eine zentrische Bohrung mit einem Absatz 23 auf, gegen den sich der Kopf des als
Schraube ausgebildeten Befestigungselementes abstützt.
In Inneren des Kontaktelements 3 ist eine nach unten geöffnete erste Nut 12 angeordnet,
in der das obere Ende des Federelements 5 angeordnet ist.
Sollte sich die Kappe 4 des Kontaktelementes 3 während des Gebrauchs etwas
abnutzen, so kann diese Verkürzung des Abstandes zwischen dem ersten
Kraftfahrzeugteil 11 und der Oberseite der Kappe 4 dadurch ausgeglichen werden, daß
das Befestigungselement 21 etwas aus dem ersten Kraftfahrzeugteil herausgedreht wird.
Da sich das Federelement 5 an dem Abstützelement 22 abstützt und dieses ortsfest mit
dem Befestigungselement verbunden ist, wird das untere Ende des Federelements 5
genauso weit aus dem ersten Kraftfahrzeugteil 11 herausgedreht. Um den gleichen
Betrag wird auch der Kopf des Befestigungselements 21 herausgedreht, so daß das
Federelement 5 das Kontaktelement 3 um den gleichen Betrag gegen den Absatz 23
drückt. Dadurch ist der Federweg des Federelements 23 zwischen Kontaktelement 3 und
Abstützelement 22 konstant. Somit drückt das Federelement 3 das Kontaktelement 5
stets mit einer definierten Kraft gegen das hier nicht dargestellte zweite Kraftfahrzeugteil.
In einer alternativen Ausführungsform weist das Abstützelement 22 ein Nut oder einen
am Umfang umlaufenden Rand auf, der ein seitliches Verrutschen des Federelements 5
auf dem Abstützelement 22 verhindert.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die
von dem erfindungsgemäßen Anschlagpuffer auch bei grundsätzlich anders gearteten
Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (14)
1. Anschlagpuffer zur Anordnung zwischen einem ersten Kraftfahrzeugteil und einem
zweiten Kraftfahrzeugteil, wobei der Anschlagpuffer ein Befestigungselement zur
Befestigung am ersten Kraftfahrzeugteil aufweist und das Befestigungselement mit
einem Kontaktelement zur Kontaktierung des zweiten Kraftfahrzeugteils beweglich
verbunden ist, wobei der Abstand zwischen dem Kontaktelement und dem ersten
Kraftfahrzeugteil einstellbar ist,
gekennzeichnet durch,
ein Federelement (5) zur Ausübung einer Rückstellkraft zwischen
Befestigungselement (2, 21) und Kontaktelement (3).
2. Anschlagpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (21) als Schraubelement ausgebildet ist.
3. Anschlagpuffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Befestigungselement (21) ein Abstützelement (22) für das Federelement (5) ange
ordnet ist.
4. Anschlagpuffer, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (21) und das Kontaktelement (3) im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und axial zueinander beweglich
angeordnet sind.
5. Anschlagpuffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstützelement (22) radial um das Befestigungselement
(21) angeordnet ist.
6. Anschlagpuffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (5) als Spiralfeder ausgebildet und
zwischen dem Abstützelement (22) und Kontaktelement (3) angeordnet ist.
7. Anschlagpuffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstützelement (22) ein Führungsmittel, insbesondere ein
Nut oder eine Rille, für das Federelement (5) aufweist.
8. Anschlagpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (2) mit einem Grundkörper (1) zur Befestigung am ersten
Kraftfahrzeugteil (11) verbindbar ist, wobei Grundkörper (1) und Kontaktelement (3)
mit durch ein Federelement (5) miteinander verbunden sind.
9. Anschlagpuffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(5) als Spiralfeder ausgebildet und zwischen dem Grundkörper (1) und
Kontaktelement (3) angeordnet ist.
10. Anschlagpuffer nach mindestens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) über eine Rastverbindung (6) mit dem
ersten Kraftfahrzeugteil (11) verbindbar ist.
11. Anschlagpuffer nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine obere Endlage des Kontaktelementes (3) mit einer Schrauben
verbindung zwischen Grundkörper (1) und Kontaktelement (3) einstellbar ist.
12. Anschlagpuffer nach mindestens einem der Anprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Ende des Federelements (5), insbesondere ein Ende
der Schraubenfeder, in einer ersten Nut (12) des Kontaktelementes (3) oder einer
zweiten Nut (13) des Grundkörpers (1) angeordnet ist.
13. Anschlagpuffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3) eine Kappe (4) aus TPE zur Kontak
tierung des zweiten Kraftfahrzeugteils aufweist.
14. Anschlagpuffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kraftfahrzeugteil (11) ein Teil eines Armaturenbretts
ist und das zweite Kraftfahrzeugteil ein Handschuhfachdeckel ist.
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