DE19952578A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Linearverdichters - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines LinearverdichtersInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Steuern eines Betriebs eines Linearverdichters, durch welche ein Instabilitätsphänomen, das durch eine Verhaltensabweichung von Teilen eines Verdichters verursacht wird, korrigiert wird, um den Betrieb des Systems zu stabilisieren, wodurch ein optimaler Betrieb erhalten wird. Auch wenn die Abstimminstabilität aufgrund der Verhaltensabweichung und der Baugruppenabweichung der mechanischen Einheit des Verdichters und der Teileabweichung in der Steuerschaltung, wie zum Beispiel bei dem sensorlosen Hubschätzer, auftritt, wird die Verdichterabweichung unter Verwendung eines relativen Koordinatenwertes korrigiert. Und während der Linearverdichter mit dem Hubbefehlswert gemäß dem Kühlmodus betrieben wird, wird, wenn der aktuelle Hub sich in einem instabilen Zustand befindet, der Hubbefehlswert um einen vorbestimmten Wert gesenkt, mit dem der Linearverdichter über eine vorbestimmte Zeit betrieben wird. Wenn dann die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird er mit dem ursprünglichen Hubbefehlswert betrieben, wodurch der instabile Zustand umgangen wird. Zusätzlich wird die Abstimminstabilitätsregion gesucht, die von dem Austrittsseitendruck und dem Saugseitendruck des Verdichters oder von der Außenlufttemperatur abhängig ist, während der Verdichter betrieben wird, um diese zu vermeiden, wodurch der optimale Betrieb des Linearverdichters erreicht wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Steuern eines Betriebs eines Linearverdichters, und
insbesondere eine Vorrichtung zum Steuern eines Betriebs
eines Linearverdichters, durch welche ein
Instabilitätsphänomen korrigiert wird, das durch eine
Verhaltensabweichung von Teilen eines Verdichters
verursacht wird, um den Betrieb des Systems zu
stabilisieren, und ein Verfahren dafür.
Ein Linearverdichter wird von einem schwingenden
Linearmotor angetrieben, ohne ein Kurbelwelle zu
erfordern, die eine Drehbewegung in eine Linearbewegung
umsetzt, so daß ein geringer Reibungsverlust entsteht.
Aus diesem Grund ist bekannt, daß der Linearverdichter
eine hohe Leistungsfähigkeit im Vergleich zu anderen
Verdichtern aufweist.
Wenn der Linearverdichter des weiteren für einen
Kühlschrank oder eine Klimaanlage verwendet wird, ist er
zur Verwendung für eine variable Kühlungssteuerung
geeignet, da sein Verdichtungsverhältnis durch Ändern
eines Hubes eines Motors verändert werden kann.
Die Konstruktion eines Linearverdichters zur Verwendung
in dem Kühlschrank oder in der Klimaanlage wird nun
beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Steuern eines Linearverdichters gemäß
einer herkömmlichen Technik, umfassend einen schwingenden
Linearmotor 10 zum Steuern der Stärke von Kühlungsluft
durch Ändern eines Hubes, der von einer Auf- und
Abbewegung eines Kolbens abhängt; eine elektrische
Schaltungseinheit 20 zum Steuern einer Wechselstromquelle
in Übereinstimmung mit einem Gate-Steuersignal, so daß
eine Energie, die dem schwingenden Linearmotor 10
zugeführt wird, gesteuert wird; und eine Steuereinheit 30
zum Steuern eines Hubbefehlswertes, in Übereinstimmung
mit einer eingegebenen Temperaturinformation, und eines
Hubes, der mittels einer Hubspannung, die an den
schwingenden Linearmotor 10 angelegt wird, geschätzt
wird, so daß diese identisch sind, und zum Bereitstellen
eines derart erhaltenen Zeitsteuerungstreibersignals zu
der elektrischen Schaltungseinheit 20.
Die Steuereinheit 30 enthält einen
Hubbefehlswertbestimmer 31 zum Bestimmen eines
Hubbefehlswertes entsprechend einer Temperatur bei
Empfang der Temperaturinformation, und zum Ausgeben
desselben; einen sensorlosen Hubschätzer zum Empfangen
von Hubspannungen V0-V3, die von dem schwingenden.
Linearmotor bereitgestellt werden, zum Schätzen seines
Hubwertes und zum Ausgeben des geschätzten Hubwertes;
eine Hubsteuerung zum derartigen Steuern, daß der Hub,
der in dem sensorlosen Hubschätzer 32 geschätzt wird, dem
Hubbefehlswert entspricht, der von dem
Hubbefehlswertbestimmer 31 bestimmt wurde, und zum
übereinstimmenden Ausgeben eines
Zeitsteuerungsbefehlswertes; einen Nulldurchgangsdetektor
34 zum Erfassen eines Nulldurchgangspunktes von einer
eingegebenen Spannungswellenform und zum Ausgeben eines
Nulldurchgangssignals; und eine Zeitsteuerung 35 zum
Bereitstellen eines Gate-Treibersignals in
Übereinstimmung mit einem geschätzten Wert, der von der
Hubsteuerung 33 zum dem Zeitpunkt geschätzt wird, zu dem
das Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor
34 ausgegeben wird.
Es wird nun der Betrieb der Vorrichtung zum Steuern eines
Linearverdichters gemäß einer herkömmlichen Technik
beschrieben, die wie zuvor dargelegt konstruiert ist.
Eine Netzspannung, wie in Fig. 2A dargestellt, wird von
einem Netzspannungsanschluß angelegt, wird dem
schwingenden Linearmotor 10 durch einen Stromfühler R,
einen Triac Tr und einen Kondensator C der elektrischen
Schaltungseinheit 20 zugeführt, und auf diese Weise
fließt Strom zu dem schwingenden Linearmotor 10. Danach
führt ein Kolben 11 des schwingenden Linearmotors 10 eine
Hin- und Herbewegung aus, wobei die hin- und hergehende
Hubstrecke des Kolbens 11 als Hub bezeichnet wird. Eine
Stärke der Kühlungsluft kann durch Ändern des Hubes
verändert werden, das heißt, die Stärke der Kühlungsluft
des Kühlschrankes oder der Klimaanlage wird durch
Verändern des Hubes gesteuert.
Wenn ein Benutzer eine Temperatur des Kühlschrankes oder
der Klimaanlage einstellt, wird Information, welche die
eingestellte Temperatur betrifft, von dem
Hubbefehlswertbestimmer 31 der Steuereinheit 30
empfangen. Bei Empfang der Temperaturinformation bestimmt
der Hubbefehlswertbestimmer 31 einen Hubbefehlswert,
welcher der eingestellten Temperatur entspricht, und
liefert ein Signal des derart bestimmten Hubbefehlswertes
an die Hubsteuerung 33.
Zu diesem. Zeitpunkt empfängt der sensorlose Hubschätzer
32 von dem schwingenden Linearmotor 10 die Spannung V0
zwischen dem Stromfühler R und dem Netzspannungsanschluß,
die Spannung V1 zwischen dem Stromfühler R und dem Triac
Tr, die Spannung V2, die dem schwingenden Linearmotor 10
von dem Triac Tr zugeführt wird, und die Spannung V3, die
dem schwingenden Linearmotor 10 durch den Kondensator C
zugeführt wird, schätzt die Hubinformation und
Strominformation, und überträgt die derart geschätzte
Information zu der Hubsteuerung 33.
Danach steuert die Hubsteuerung 33 derart, daß der
Hubbefehlswert, der von dem Hubbefehlswertbestimmer 31
bestimmt wurde, mit dem geschätzten Hubwert identisch
ist, und überträgt den erhaltenen
Zeitsteuerungsbefehlswert zu der Zeitsteuerung 35.
Dann empfängt der Nulldurchgangsdetektor 34 die Spannung
V0 zwischen dem Stromfühler R und dem
Netzspannungsanschluß, oder die Spannung V4, jene, vor
dem Durchlaufen des Kondensators C, ausgehend von dem
Netzspannungsanschluß, um einen Nulldurchgangspunkt zu
erfassen, und liefert ein erfaßtes Nulldurchgangssignal
zu der Zeitsteuerung 35.
Dann empfängt die Zeitsteuerung 35 das
Nulldurchgangssignal an ihrem Startanschluß. Wenn das
Nulldurchgangssignal in den Startanschluß eingegeben
wird, stellt die Zeitsteuerung eine Zeit t1 ein, wie in
Fig. 2E dargestellt ist, in Übereinstimmung mit einem
Zeitsteuerungsbefehlswert, der von der Hubsteuerung 33
geliefert wird.
Sobald die Zeit t1 eingestellt ist, gibt die
Zeitsteuerung 35 ein Gate-Treibersignal an das Gate G des
Triacs Tr der elektrischen Schaltungseinheit 20 aus. Wenn
in diesem Zusammenhang die Zeit t1 kurz ist, wie in Fig.
2C dargestellt, wird das Gate-Treibersignal kurz nach dem
Zeitpunkt des Nulldurchgangs eingestellt, wie in Fig. 2C
dargestellt ist, so daß ein starker Strom fließt, wie in
Fig. 2D dargestellt, während, wenn die Zeit t1 lang ist,
wie in Fig. 2E dargestellt, das Gate-Treibersignal von
dem Nulldurchgangszeitpunkt beabstandet ist, so daß ein
schwacher Strom fließt, wie in Fig. 2F dargestellt ist.
Wenn daher das Gate-Treibersignal an das Gate G des
Triacs Tr der elektrischen Schaltungseinheit 20
ausgegeben wird, wird der Triac Tr eingeschaltet, und der
Strom wird dem schwingenden Linearmotor 10 zugeführt, und
somit bewegt sich der Kolben des schwingenden
Linearmotors 10 auf und ab, wodurch die Stärke der
Kühlungsluft des Kühlschrankes oder der Klimaanlage
gesteuert wird.
Wenn der eingegebene Strom als periodische Funktion
angelegt wird, hat die Bewegung des Kolbens denselben
Zyklus, der abhängig von dem Saug- und Austrittsdruck
verschiedene Formen aufweist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel dafür. Unter der Annahme, daß
der Zyklus des Kolbens "T" ist, ist der Hub, da er eine
maximale Verschiebung in einem Zyklus darstellt, durch
die folgende Gleichung definiert:
S(k) ∼ (max (x(t)), (k-1/2)T ≦ t < (k+1/2)T, wobei x (t)
ein von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzter Wert ist,
wobei ein Fehler zwischen dem geschätzten Wert und dem
tatsächlichen Wert als e(k) = x(k)-x (t) bestehen kann.
Wenn der schwingende Linearmotor 10 ein Modell einer
RL-Schaltung mit einer gegenelektromotorischen Kraft ist,
wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine theoretische Basis
zur Darstellung der Bewegung des Kolbens durch die
folgenden zwei nichtlinearen, simultanen
Differentialgleichungen ausgedrückt werden:
wobei x eine Verschiebung des Kolbens angibt, i einen
Strom angibt, der zu dem Motor fließt, m eine Masse des
Kolbens angibt, C einen Dämpfungskoeffizienten angibt, k
eine äquivalente Federkonstante angibt, Fp eine durch den
Kolben ausgeübte Kraft angibt, α eine
gegenelektromotorische Kraftkonstante angibt, L einen
äquivalenten Induktionskoeffizienten angibt, R einen
äquivalenten Widerstand angibt, r einen Widerstand zum
Erfassen einer Stromstärke (r<<R) angibt, und V eine
äußere Spannung angibt.
Mit Bezugnahme auf die obengenannte Gleichung stellt Fp
eine Kraft gemäß einem Druckunterschied zwischen Saugen
und Ausgeben dar, die sofort nichtlinear verändert wird,
während der Verdichter durch die Ansaug-Abgabe-Ansaug-
Prozesse läuft.
Wenn die Spannung V erhöht wird, wird nach der Gleichung
die rechte Seite der Gleichung (2) größer, und somit wird
der Strom der linken Seite stark. Dann wird die rechte
Seite der Gleichung (1) größer, und dementsprechend wird
die Verschiebung des Kolbens der linken Seite größer.
Das heißt, die Hubstrecke des Kolbens wird durch eine
angelegte Spannung verändert, und wenn der Triac, eine
Halbleiterschaltvorrichtung, verwendet wird, kann die
angelegte Spannung durch Schalten gesteuert werden, wobei
dieselbe Wirkung erzielt wird.
Wenn jedoch, mit Bezugnahme auf einen herkömmlichen
Linearverdichter, ein Hub die Grenze (die
Auslaßventilfläche) erreicht, wie in Fig. 6 dargestellt,
wird der Betrieb des Kolbens häufig instabil. Mit anderen
Worten, der Betrieb des Kolbens wird an der Position sehr
instabil, wo der Kolben dem Auslaßventil sehr nahe kommt
und mit dem Auslaßventil fast zusammenstößt.
Mit Bezugnahme auf den Linearverdichter ist zusätzlich
seine Leistungsfähigkeit am Abstimmpunkt am besten, und
es wird am wenigsten Geräusch erzeugt. In diesem
Zusammenhang tritt häufig der Fall ein, daß der Betrieb
des Kolbens instabil wird, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Der Grund dafür wurde noch nicht erkannt. Eine
Vermutung ist, daß dies auf eine Hystereseeigenschaft
eines Stellgliedes zurückzuführen sein könnte, was in
einer Simulation gezeigt wird, die auf einem Versuch und
den obengenannten Gleichungen (1) und (2) beruht.
Die Instabilität des Betriebs des Kolbens führt zu dem
Problem, daß die zugeführte Stromversorgung schwankt und
die Stärke der Kühlungsluft entsprechend schwankt, was
für den Kühlschrank oder die Klimaanlage äußerst
unerwünscht ist, die den Linearverdichter beinhaltet. In
diesem Zusammenhang kann jedoch ein optimaler
Betriebspunkt unter Nutzung der Tatsache erfaßt werden,
daß das Instabilitätsphänomen in dem Abstimmpunkt
auftritt.
Zusätzlich muß in dem herkömmlichen Linearverdichter ein
Zwischenraumvolumen exakt kontrolliert werden, aber
aufgrund der Verhaltensabweichung von Teilen der
komplizierten, sensorlosen Schaltung oder der Abweichung
zwischen den mechanischen Hauptteilen im Inneren des
Verdichters entsteht eine ernsthafte Abweichung, selbst
von einer gewünschten Stärke der Kühlungsluft unter
derselben Hubsteuerung.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Steuern eines Linearverdichters
bereitzustellen, die für das Erfassen einer Anomalität
und für eine intelligente Steuerung geeignet ist, indem
ein Instabilitätsphänomen verhindert und ein Referenzhub
selbstkorrigiert wird, wenn ein Instabilitätsphänomen
eintritt, sowie deren Steuerungsverfahren.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum
Steuern eines Linearverdichters, wobei ein Betrieb des
Linearverdichters mit Hilfe von zwei Intervallen
gesteuert wird, von welchen eines jenes ist, in dem eine
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, und das andere
jenes ist, in dem keine Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist, abhängig von dem Austrittsseitendruck und
dem Saugseitendruck des Linearverdichters.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum
Steuern eines Linearverdichters, von dem eine
Abstimminstabilitätsregion in dem Intervall gesucht wird,
in dem die Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, so
daß diese umgangen wird, wodurch ein optimaler Betrieb
erreicht wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung einer Vorrichtung zum automatischen
Korrigieren einer Abweichung eines Linearverdichters, die
zum automatischen Korrigieren von Teileabweichungen einer
sensorlosen Schaltung oder einer Abweichung von
Hauptteilen im Inneren des Verdichters imstande ist, um
eine mechanische Einheit und eine Steuereinheit optimal
selbsteinzustellen, wodurch eine gleichmäßige
Kühlungsleistung erreicht wird.
Zum Erreichen dieser und andere Vorteile und gemäß dem
Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin dargestellt
und umfassend beschrieben, wird eine Vorrichtung zum
Steuern eines Linearverdichters bereitgestellt, mit einer
elektrischen Schaltungseinheit zum Zuleiten von Strom zu
einem schwingenden Linearmotor und einer Steuereinheit
zum Ausgeben eines Gate-Treibersignals, um einen
Hubbefehlswert, der einer Temperaturinformation
entspricht, mit einem Hub identisch zu machen, der
mittels einer Hubspannung geschätzt wird, die an den
schwingenden Linearmotor angelegt wird, wobei die
Steuereinheit umfaßt: einen Kühlmodusbestimmer zum
Bestimmen eines Kühlmodus in Übereinstimmung mit der
eingegebenen Temperaturinformation; einen sensorlosen
Hubschätzer, zum Empfangen der Hubspannungen, die dem
schwingenden Linearmotor zugeführt werden, zum Schätzen
eines Hubwertes und einer Strominformation und zum
Ausgeben des geschätzten Hubwertes und der
Strominformation; eine Instabilitätsüberwachungseinheit
zum Überwachen, ob eine Instabilität eintritt, unter
Verwendung des Hubwertes und der Strominformation, die
von dem sensorlosen Hubschätzer ausgegeben werden, und
zum Ausgeben der aufgezeichneten Information; einen
Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines angemessenen
Hubbefehlswertes unter Berücksichtigung einer
Gesamtsituation aus dem Kühlmodus, der von dem
Kühlmodusbestimmer bestimmt wird, und aus der Information
über das Auftreten der Instabilität, die von der
Instabilitätsüberwachungseinheit ausgegeben wird; eine
Hubsteuerung zum Einstellen des Hubes, der von dem
sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, um ihn an den
Hubbefehlswert, der von dem Hubbefehlswertbestimmer
bestimmt wird, anzupassen und zum entsprechenden Ausgeben
eines Zeitsteuerungsbefehlswertes; einen
Nulldurchgangsdetektor zum Erfassen eines
Nulldurchgangspunktes aus einer eingegebenen
Spannungswellenform und zum Ausgeben eines
Nulldurchgangssignals; und eine Zeitsteuerung zur
Bereitstellung eines Gate-Treibersignals in
Übereinstimmung mit dem Wert, der von der Hubsteuerung
geschätzt wurde, zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor
ausgegeben wird.
Es wird auch ein Verfahren zum Steuern eines
Linearverdichters bereitgestellt, umfassend die Schritte:
des Einstellens in Schritt S1 eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert; des Prüfens in Schritt S2, ob eine Zeitsteuerung angetrieben wird; des Prüfens in Schritt S3 eines aktuellen Instabilitätszustandes des Hubes, wenn die Zeitsteuerung in Schritt S2 nicht angetrieben wird; des Betreibens in Schritt S4 des Linearverdichters über eine vorbestimmte Zeit durch Senken des eingestellten Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet, während der Linearverdichter gemäß dem in Schritt S1 eingestellten Hubbefehlswert betrieben wird, wenn der Hub sich in einem stabilen Zustand befindet; und des Zurückstellens des gegenwärtig angesteuerten Hubbefehlswertes auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert, wenn eine entsprechende Zeit verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung in Schritt S2 angetrieben wurde.
des Einstellens in Schritt S1 eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert; des Prüfens in Schritt S2, ob eine Zeitsteuerung angetrieben wird; des Prüfens in Schritt S3 eines aktuellen Instabilitätszustandes des Hubes, wenn die Zeitsteuerung in Schritt S2 nicht angetrieben wird; des Betreibens in Schritt S4 des Linearverdichters über eine vorbestimmte Zeit durch Senken des eingestellten Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet, während der Linearverdichter gemäß dem in Schritt S1 eingestellten Hubbefehlswert betrieben wird, wenn der Hub sich in einem stabilen Zustand befindet; und des Zurückstellens des gegenwärtig angesteuerten Hubbefehlswertes auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert, wenn eine entsprechende Zeit verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung in Schritt S2 angetrieben wurde.
Es wird auch ein Verfahren zum Steuern eines
Linearverdichters bereitgestellt, umfassend die Schritte:
des Einstellens in Schritt S1 eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert; des Prüfens in Schritt S2, ob sich der Hub in einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand befindet; des Senkens in Schritt S3 des Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, um den Linearverdichter über eine vorbestimmte Zeit zu betreiben, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet; des Prüfens in Schritt S4, ob die Zeitsteuerung angetrieben wird, wenn sich der Hub in Schritt S2 in einem stabilen Zustand befindet; und des Ausgebens in Schritt S5 des Hubbefehlswertes, der in Schritt S1 eingestellt wurde, wenn die Zeitsteuerung nicht angetrieben wurde, während der gegenwärtig angesteuerte Hubbefehlswert auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert zurückgeführt wird, wenn eine entsprechende Zeit verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung angetrieben wurde.
des Einstellens in Schritt S1 eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert; des Prüfens in Schritt S2, ob sich der Hub in einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand befindet; des Senkens in Schritt S3 des Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, um den Linearverdichter über eine vorbestimmte Zeit zu betreiben, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet; des Prüfens in Schritt S4, ob die Zeitsteuerung angetrieben wird, wenn sich der Hub in Schritt S2 in einem stabilen Zustand befindet; und des Ausgebens in Schritt S5 des Hubbefehlswertes, der in Schritt S1 eingestellt wurde, wenn die Zeitsteuerung nicht angetrieben wurde, während der gegenwärtig angesteuerte Hubbefehlswert auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert zurückgeführt wird, wenn eine entsprechende Zeit verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung angetrieben wurde.
Es wird auch eine Vorrichtung zum automatischen
Korrigieren einer Abweichung eines Linearverdichters
bereitgestellt, mit einer elektrischen Schaltungseinheit
zum Steuern einer Wechselstromquelle in Übereinstimmung
mit einem Gate-Treibersignal zur Änderung eines Hubes,
wodurch der Strom, der einem schwingenden Linearmotor
zugeführt wird, gesteuert wird, welcher die Stärke der
Kühlungsluft steuert, und einer Steuereinheit zum
Ausgeben eines Gate-Treibersignals, so daß ein
Hubbefehlswert gemäß der Temperaturinformation mit einem
Hub identisch wird, der mittels einer Hubspannung
geschätzt wird, die an den schwingenden Linearmotor
angelegt wird, wobei die Steuereinheit umfaßt: einen
sensorlosen Hubschätzer zum Empfangen von Hubspannungen,
die dem schwingenden Linearmotor zugeführt werden,
Schätzen eines Hubwertes und einer Strominformation, um
diese auszugeben; eine Instabilitätsüberwachungseinheit
zum Überwachen, ob sich der aktuelle Hub in einem
instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand beim
Empfangen der Information von dem sensorlosen Hubschätzer
befindet; einen Abstimmpunktbestimmer zum Bestimmen eines
Abstimmpunktes aus dem Hubwert, der von dem sensorlosen
Hubschätzer geschätzt wird, und zu dessen Ausgabe, wenn
Information über eine Instabilität von der
Instabilitätsüberwachungseinheit empfangen wird; einen
Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines
Hubbefehlswertes unter Verwendung der
Temperaturinformation von einer äußeren Quelle und des
Abstimmpunktes, der von dem Abstimmpunktbestimmer
bestimmt wird; eine Hubsteuerung zum Einstellen des
Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt
wird, um ihn an den Hubbefehlswert anzupassen, der von
dem Hubbefehlswertbestimmer bestimmt wird, und zum
entsprechenden Ausgeben eines
Zeitsteuerungsbefehlswertes; einen Nulldurchgangsdetektor
zum Erfassen eines Nulldurchgangspunktes aus einer
eingegebenen Spannungswellenform und zum Ausgeben eines
Nulldurchgangssignals; und eine Zeitsteuerung zum
Bereitstellen eines Gate-Treibersignals in
Übereinstimmung mit dem Wert, der von der Hubsteuerung
geschätzt wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor
ausgegeben wird.
Der Hubbefehlswertbestimmer der Vorrichtung zum
automatischen Korrigieren einer Abweichung eines
Linearverdichters umfaßt: einen Kühlmodusbestimmer zum
Beurteilen, ob ein Betätigungszustand oder ein
Kühlungszustand vorliegt, in Übereinstimmung mit einer
eingegebenen Temperaturinformation, und zum Bestimmen, ob
ein Abstimmmodus zu wählen ist oder ein Kühlmodus zu
wählen ist; einen ersten Schalter zum Umschalten zu einem
entsprechenden Modus gemäß einem Ausgang von dem
Kühlmodusbestimmer; eine Abstimmmodussteuerung zum
Ausgeben eines Hubbefehlswertes zum Abstimmen, falls der
Betätigungsmodus von dem Kühlmodusbestimmer festgestellt
wird; eine Kühlmodussteuerung zum Korrigieren eines
Hubbefehlswertes gemäß dem ersten, dem zweiten, . . ., dem
n-ten. Kühlmodus unter Verwendung eines relativen
Koordinatenwertes und zum Ausgeben des korrigierten
Hubbefehlswertes, falls der Kühlmodus von dem
Kühlmodusbestimmer festgestellt wird und der aktuelle Hub
in einem instabilen Zustand ist; und einen zweiten
Schalter zum Bereitstellen der Hubbefehlswerte, die von
der Abstimmmodussteuerung bzw. der Kühlmodussteuereinheit
ausgegeben werden, an die Hubsteuerung.
Der Abstimmpunktbestimmer der Vorrichtung zum
automatischen Korrigieren einer Abweichung des
Linearverdichters bestimmt einen Abstimmpunkt durch
Abtasten des Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer
geschätzt wird, während dieser Schritt für Schritt erhöht
wird.
Der Abstimmpunktbestimmer der Vorrichtung zum
automatischen Korrigieren einer Abweichung des
Linearverdichters bestimmt einen Abstimmpunkt durch
Abtasten des Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer
geschätzt wird, unter Verwendung einer langsamen
Rampenfunktion.
Es wird auch ein Verfahren zum Steuern eines Betriebs
eines Linearverdichters bereitgestellt, umfassend die
Schritte: des Einstellens beider Intervalle, in welchen
eine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist und in
welchen keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist,
abhängig von einem Saugseitendruck und einem
Austrittsseitendruck des Verdichters oder einer
Außenlufttemperatur; des Steuerns eines schwingenden
Motors mit einer niederen oder hohen, vorbestimmten
Hubspannung in dem Intervall, in welchem keine
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, während eine
Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird, und eine
Hubspannung in dem ganz oberen Abschnitt der
Abstimminstabilitätsregion in dem Intervall gehalten
wird, in welchem eine Abstimminstabilitätsregion bei dem
Betrieb des Linearverdichters vorhanden ist.
In dem Verfahren zum Steuern des Betriebs des
Linearverdichters sind die Intervalle, in welchen der
Austrittsseitendruck Pd und der Saugseitendruck Ps des
Verdichters alle unter einem vorbestimmten Druck liegen
und in welchen der Austrittsseitendruck Pd und der
Saugseitendruck Ps des Verdichters alle über einem
vorbestimmten Druck liegen, als Intervalle eingestellt,
in welchen die Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden
ist, während das Intervall, das zwischen den beiden
Intervallen liegt, als ein Intervall eingestellt ist, in
welchem die Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
In dem Verfahren zum Steuern des Betriebs des
Linearverdichters sind sowohl der Temperaturwert, wo eine
Außenlufttemperatur des Verdichters tief unter einer
vorbestimmten Temperatur liegt, als auch der
Temperaturwert, wo eine Außenlufttemperatur des
Verdichters hoch über einer vorbestimmten Temperatur
liegt, als Intervalle eingestellt, in welchen die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist, während
ein Temperaturwert zwischen den beiden obengenannten
Temperaturwerten als ein Intervall eingestellt ist, in
welchem die Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
In dem Verfahren zum Steuern des Betriebs des
Linearverdichters wird der schwingende Motor bei einer
hohen oder niederen, konstanten Hubspannung in dem
Intervall gesteuert, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist, während
er durch Ändern der Hubspannung nach dem Erfassen eines
optimalen Punktes in dem Intervall gesteuert wird, in
welchem die Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
In dem Verfahren zum Steuern des Betriebs des
Linearverdichters wird in dem Intervall, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, die
Abstimminstabilitätsregion ermittelt, indem der
Hubspannungswert von dem tiefsten Punkt des Hubes um
vorbestimmte Spannungswerte erhöht wird, und wenn die
Abstimminstabilitätsregion erfaßt ist, wird erneut ein
vorbestimmter Spannungswert erhöht, so daß die
Hubspannung konstant in dem ganz oberen Abschnitt der
Abstimminstabilitätsregion gehalten wird, und dann, nach
dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit, wird die
Abstimminstabilitätsregion wieder ermittelt, indem der
Hubspannungswert um vorbestimmte Spannungswerte gesenkt
wird, und wenn die Abstimminstabilitätsregion erfaßt ist,
wird der Hubspannungswert erneut erhöht, so daß der
optimale Betriebspunkt in dem ganz oberen Abschnitt der
Abstimminstabilitätsregion angeordnet werden kann.
In dem Verfahren zum Steuern des Betriebs des
Linearverdichters wird der schwingende Motor einfach
beschleunigt, bis der Hubspannungswert den unteren
Grenzwert von einem Nullwert aus erreicht, um die
Suchdauer zu verringern.
In dem Verfahren zum Steuern des Betriebs des
Linearverdichters wird in dem Fall, daß ein anomaler
Zustand auftritt, während der schwingende Motor bei einer
konstanten Hubspannung oder einer veränderlichen
Hubspannung gesteuert wird, der Hub so gesteuert, daß er
kurz ist, und wenn dann der normale Zustand
wiederhergestellt ist, er zu dem vorangehenden Hub
zurückkehrt.
Die beiliegenden Zeichnungen, die enthalten sind, um die
Erfindung besser verständlich zu machen, und in diese
Beschreibung eingegliedert sind und einen Teil derselben
bilden, zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung und
dienen gemeinsam mit der Beschreibung der Erklärung der
Prinzipien der Erfindung.
Von den Zeichnungen:
ist Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Steuern eines Linearverdichters gemäß der
herkömmlichen Technik;
zeigt Fig. 2 Wellenformen von jedem Teil von Fig. 1
gemäß der herkömmlichen Technik;
ist Fig. 3 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm, wenn ein
schwingender Linearmotor als Modell mit RL-Schaltung, mit
einer gegenelektromotorischen Kraft, von Fig. 1 gemäß
der herkömmlichen Technik ausgebildet ist;
zeigt Fig. 4 eine Wellenform eines Bewegungszyklus eines
Kolbens in Übereinstimmung mit einem Saugseitendruck und
einem Austrittsseitendruck von Fig. 1 gemäß der
herkömmlichen Technik;
zeigt Fig. 5 eine Wellenform für eine Kraft (Fp), die
auf den Kolben ausgeübt wird, die nichtlinear verändert
wird, während des Durchlaufens der Ansaug-Verdichtungs-
Ausgabe-Prozesse von Fig. 1, gemäß der herkömmlichen
Technik;
zeigt Fig. 6 Wellenformen für einen instabilen Fall und
einen stabilen Fall in dem Bewegungszyklus des Kolbens in
Übereinstimmung mit dem Saugseitendruck und dem
Austrittsseitendruck von Fig. 1 gemäß der herkömmlichen
Technik;
ist Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Steuern eines Linearverdichters gemäß der
vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 8 eine Wellenform eines Bewegungszyklus eines
Kolbens in einer Instabilitätsüberwachungseinheit von
Fig. 7 gemäß der vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 9 ein Fließdiagramm des Überwachungsprozesses
der Instabilitätsüberwachungseinheit von Fig. 7 gemäß
der vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 10 ein Fließdiagramm eines Prozesses zum
Bestimmen eines Hubbefehlswertes durch einen
Hubbefehlswertbestimmer von Fig. 7 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 11 ein Fließdiagramm eines Prozesses zum
Bestimmen eines Hubbefehlswertes durch einen
Hubbefehlswertbestimmer von Fig. 7 gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 12 ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum automatischen Korrigieren einer
Abweichung eines Linearverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
ist Fig. 13 ein ausführliches Blockdiagramm des
Hubbefehlswertbestimmers von Fig. 7 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 14 einen Wellenformzyklus der Hubabweichung
in Übereinstimmung mit Veränderungen der Mittellinie der
Kolbenbewegung und einer Bewegung einer Auslaßventilebene
in dem schwingenden Linearmotor von Fig. 7 gemäß der
vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 15 ein analoges Schaltungsdiagramm für einen
sensorlosen Hubschätzer von Fig. 7 gemäß der
vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 16 ein Blockdiagramm des analogen
Schaltungsdiagrammes von Fig. 15 gemäß der vorliegenden
Erfindung;
ist Fig. 17 eine Ansicht, die einen Prozeß zeigt, in dem
eine Abstimminstabilitätsregion von einem
Abstimmpunktbestimmer von Fig. 7 gemäß der vorliegenden
Erfindung erfaßt wird;
ist Fig. 18 eine Ansicht, die einen Prozeß zeigt, in dem
eine Abstimminstabilitätsregion von einem
Abstimmpunktbestimmer unter Verwendung einer
Rampenfunktion von Fig. 7 gemäß der vorliegenden
Erfindung erfaßt wird;
zeigt Fig. 19 einen absoluten Koordinatenwert und einen
relativen Koordinatenwert in Übereinstimmung mit einem
Kühlmodus gemäß der vorliegenden Erfindung;
zeigen Fig. 20A und 20B das Vorhandensein und
Nichtvorhandensein einer Abstimminstabilitätsregion in
dem Linearverdichter, abhängig von einem Saugseitendruck
und Austrittsseitendruck des Linearverdichters und einer
Außenlufttemperatur gemäß der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 21 die Ermittlung eines optimalen
Betriebspunktes des Linearverdichters und eines
Betriebsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 22 ein Fließdiagramm zum Ermitteln eines
optimalen Betriebspunktes des Linearverdichters und eines
Betriebsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung;
ist Fig. 23 ein Fließdiagramm eines Betriebsalgorithmus
mit Hilfe von Intervallen, die dem Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein einer Instabilitätsregion in dem
Linearverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung
entsprechen; und
ist Fig. 24 ein Fließdiagramm eines Betriebsalgorithmus,
wenn eine Anomalität auftritt, während der
Linearverdichter betrieben wird.
Es wird nun im einzelnen auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug
genommen, von welcher Beispiele in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Steuern eines Linearverdichters gemäß der
vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Vorrichtung zum
Steuern eines Linearverdichters, mit einer elektrischen
Schaltungseinheit zum Zuleiten von Strom zu einem
schwingenden Linearmotor und einer Steuereinheit zum
Ausgeben eines Gate-Treibersignals, um einen
Hubbefehlswert, der mit einer Temperaturinformation
übereinstimmt, mit einem Hub identisch zu machen, der
mittels einer Hubspannung geschätzt wird, die an den
schwingenden Linearmotor angelegt wird, wobei die
Steuereinheit umfaßt: einen Kühlmodusbestimmer zum
Bestimmen eines Kühlmodus in Übereinstimmung mit der
eingegebenen Temperaturinformation; einen sensorlosen
Hubschätzer, zum Empfangen von Hubspannungen, die dem
schwingenden Linearmotor zugeführt werden, zum Schätzen
eines Hubwertes und einer Strominformation, und zum
Ausgeben des geschätzten Hubwertes und der
Strominformation; eine Instabilitätsüberwachungseinheit
zum Überwachen, ob eine Instabilität eintritt, unter
Verwendung des Hubwertes und der Strominformation, die
von dem sensorlosen Hubschätzer ausgegeben werden, und
zum Ausgeben der aufgezeichneten Information; einen
Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines angemessenen
Hubbefehlswertes unter Berücksichtigung einer
Gesamtsituation aus dem Kühlmodus, der von dem
Kühlmodusbestimmer bestimmt wird, und aus der Information
über das Auftreten der Instabilität, die von der
Instabilitätsüberwachungseinheit ausgegeben wird; eine
Hubsteuerung zum Einstellen des Hubes, der von dem
sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, um ihn an den
Hubbefehlswert, der von dem Hubbefehlswertbestimmer
bestimmt wird, anzupassen und zum entsprechenden Ausgeben
eines Zeitsteuerungsbefehlswertes; einen
Nulldurchgangsdetektor zum Erfassen eines
Nulldurchgangspunktes aus einer eingegebenen
Spannungswellenform und zum Ausgeben eines
Nulldurchgangssignals; und eine Zeitsteuerung zum
Bereitstellen eines Gate-Treibersignals in
Übereinstimmung mit dem Wert, der von der Hubsteuerung
geschätzt wurde, zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor
ausgegeben wird.
Es wird nun ein Betrieb der Vorrichtung zum Steuern eines
Linearverdichters erklärt, die wie zuvor beschrieben
konstruiert ist.
Eine Netzspannung von dem Netzanschluß wird dem
schwingenden Linearmotor 10 durch den Stromfühler R, den
Triac Tr und den Kondensator C der elektrischen
Schaltungseinheit 20 zugeführt, wodurch der Strom zu dem
schwingenden Linearmotor 10 fließt. Dann führt der Kolben
11 des schwingenden Linearmotors 10 eine Hin- und
Herbewegung aus und die Stärke der Kühlungsluft des
Kühlschrankes und der Klimaanlage wird durch Verändern
des Hubes eingestellt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Temperatur des
Kühlschrankes und der Klimaanlage von einem Benutzer
eingestellt wird, wird die eingestellte
Temperaturinformation von dem Kühlmodusbestimmer 37 der
Steuereinheit 30 empfangen. Dann bestimmt der
Kühlmodusbestimmer 37 einen Kühlmodus entsprechend der
empfangenen Temperatur und liefert den bestimmten
Kühlmodus zu dem Hubbefehlswertbestimmer 31.
Zu diesem Zeitpunkt empfängt der sensorlose Hubschätzer
32 von dem schwingenden Linearmotor 10 die Hubspannungen
(V0-V4), das heißt, die Spannung V0 zwischen dem
Stromfühler R und dem Netzspannungsanschluß, die Spannung
V1 zwischen dem Stromfühler R und dem Triac Tr, die
Spannung V2, die dem schwingenden Linearmotor 10 von dem
Triac Tr zugeführt wird, die Spannung V4, vor dem
Durchlaufen des Kondensators C, ausgehend von dem
Netzspannungsanschluß, und die Spannung V3, die dem
schwingenden Linearmotor 10 durch den Kondensator C
zugeführt wird, schätzt die Hubinformation und
Strominformation, und überträgt die derart geschätzte
Information zu der Instabilitätsüberwachungseinheit 36.
Dann erkennt die Instabilitätsüberwachungseinheit 36 mit
Hilfe der Hubinformation, die von der Hubschätzeinheit 32
geschätzt wird, ob sich der Hub in einem instabilen oder
in einem stabilen Zustand befindet.
Einzelheiten des Betriebs werden nun mit Bezugnahme auf
Fig. 9 beschrieben.
Zunächst liest in Schritt S91 die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 einen Hub (s(k)) aus
der Hubinformation, die von dem sensorlosen Hubschätzer
32 bereitgestellt wird. Das heißt, sie liest eine
vorbestimmte Breite (W) des Hubes (s(k)), wie in Fig. 8
dargestellt ist. Und dann werden von dem gelesenen Hub in
Schritt S92 ein Maximalwert (Sw(k) und ein Minimalwert
(Sw (k) erhalten.
Sw(k) = max{s(k),s(k-1), . . ., s(k-w+1)}
Sw(k) = min{s(k),s(k-1), . . ., s(k-w+1)}
Danach wird eine Differenz (Sw(k)-Sw(k)) zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Hubes berechnet, und
die berechnete Differenz wird mit einem im voraus
eingestellten Referenzwert THD in Schritt S93 verglichen.
Wenn in diesem Vergleich die Differenz größer als der
Referenzwert THD ist, erkennt dies die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 als instabilen
Zustand in Schritt S94, während, wenn die Differenz
kleiner als der Referenzwert THD ist, die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 dies als stabilen
Zustand in Schritt S95 erkennt. Nach dem Erkennen des
instabilen Zustandes und des stabilen Zustandes in den
Schritten S94 und S95 liest die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 den nächsten Hub.
Auf diese Weise beurteilt die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36, ob sich der Hub in
einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand
befindet, und übermittelt die Information über die
Beurteilung an den Hubbefehlswertbestimmer 31.
Dann bestimmt der Hubbefehlswertbestimmer 31 den am
besten geeigneten Hubbefehlswert auf der Basis des
Kühlmodus, der von dem Kühlmodusbestimmer 37 bestimmt
wird, und der Information, die von der
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 aufgezeichnet wird,
und übermittelt ihn an die Hubsteuerung 33.
Der Prozeß zum Bestimmen des Hubbefehlswertes wird nun
mit Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
Der Hubbefehlswertbestimmer 31 liest in Schritt S101
einen Befehlswert ref_M des Kühlmodus, der von dem
Kühlmodusbestimmer 37 bestimmt wurde. Wenn zum Beispiel
die Kühlmoden M1, M2 und M3 sind, umfaßten die
Hubreferenzwerte, die entsprechend jedem Modus bestimmt
werden, drei Werte s1, s2 und s3.
Ein Hubbefehlswert ref_s, der dem Kühlmodusbefehlswert
ref_M entspricht, der in Schritt S101 gelesen wurde, wird
in Schritt S102 eingestellt, wobei er aus einem Speicher
tmp_s gelesen wird. Nachdem der Hubbefehlswert für den
Kühlmodus derart eingestellt wurde, wird in Schritt S103
geprüft, ob die Zeitsteuerung betrieben wird oder nicht.
Die Zeitsteuerung dient zum Zählen der Zeit, um einen
instabilen Zustand für einen vorbestimmten Zeitraum für
den Hub zu umgehen, wenn dieser Hub in einem instabilen
Zustand ist. Wenn die Zeitsteuerung in Schritt S103 nicht
betrieben wird, wird in Schritt S104 geprüft, ob sich der
aktuelle Hub in einem instabilen Zustand befindet.
Nach der Überprüfung, ob sich der Hub gegenwärtig im
instabilen Zustand befindet, wird die Zeitsteuerung in
Schritt S105 betrieben, um ihn für eine vorbestimmte Zeit
zu umgehen, und ändert in Schritt S106 den Hubbefehlswert
ref_s, entsprechend dem Kühlmodusbefehlswert ref_M, in
einen tieferen Hubbefehlswert.
Zum Beispiel ist der Zustand, der mit einem
Hubbefehlswert ref_s2, entsprechend dem
Kühlmodusbefehlswert ref_M2, eingestellt ist, ein
instabiler Zustand und wird zu ref_s2-Δ geändert. Und
wenn die Zeitsteuerung in Schritt S103 betrieben wird,
wird die Zeit gezählt, und wenn eine entsprechende Zeit
verstrichen ist, wird zu dem ursprünglichen
Hubbefehlswert ref_s in Schritt S107 zurückgekehrt.
Wie zuvor beschrieben, stellt der Hubbefehlswertbestimmer
31 den Hubbefehlswert entsprechend dem
Kühlmodusbefehlswert für den Betrieb ein, und wenn dann
eine Instabilität auftritt, ändert der
Hubbefehlswertbestimmer 31 den Hubbefehlswert, indem er
ihn senkt. Während der Hubbefehlswertbestimmer 31 durch
den geänderten Hubbefehlswert über einen vorbestimmten
Zeitraum betrieben wird, stellt der
Hubbefehlswertbestimmer 31, wenn die vorbestimmte Zeit
verstrichen ist, diesen auf den ursprünglichen
Hubbefehlswert zurück.
Fig. 11 ist ein Fließdiagramm eines Prozesses zum
Bestimmen eines Hubbefehlswertes durch einen
Hubbefehlswertbestimmer von Fig. 7 gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in
dieser Zeichnung dargestellt, liest der
Hubbefehlswertbestimmer 31 in Schritt S201 einen
Kühlmodusbefehlswert ref_M, der von dem
Kühlmodusbestimmer 37 bestimmt wurde. Und in Schritt S202
liest er einen Hubbefehlswert ref_s, der dem
Kühlmodusbefehlswert ref_M entspricht, der in Schritt
S201 gelesen wurde, aus einem Speicher tmp_s und stellt
ihn ein. Danach prüft er in Schritt S203, ob der aktuelle
Hub in einem stabilen Zustand oder in einem instabilen
Zustand ist.
Wenn der Hub in einem instabilen Zustand ist, steuert der
Hubbefehlswertbestimmer 31 in Schritt 204 die
Zeitsteuerung über einen vorbestimmten Zeitraum an, um
diesen zu umgehen, ändert den eingestellten
Hubbefehlswert ref_s in einen Befehlswert, der um einen
vorbestimmten Wert Δ gesenkt ist, und gibt den geänderten
Hubbefehlswert in Schritt S205 aus. Wenn andererseits der
Hub in Schritt S203 in einem stabilen Zustand ist, stellt
der Hubbefehlswertbestimmer in Schritt S206 fest, ob die
Zeitsteuerung betrieben wird.
Nach der Feststellung, daß die Zeitsteuerung nicht
betrieben wird, verwendet der Hubbefehlswertbestimmer in
Schritt S207 den Hubbefehlswert, so wie er im Speicher
tmp_s gespeichert ist, während er, wenn die Zeitsteuerung
betrieben wird, eine vorbestimmte Zeit wartet und dies
beendet. Und dann kehrt der Hubbefehlswertbestimmer in
Schritt S208 zu dem ursprünglichen Hubbefehlswert ref_s
zurück und gibt den zurückgestellten Hubbefehlswert aus.
Wenn der Hubbefehlswert, der durch die Ausführung der
obengenannten Operation erhalten wird, der Hubsteuerung
33 übermittelt wird, stellt die Hubsteuerung 33 den
Hubbefehlswert und den Befehlswert, der von den
sensorlosen Hubschätzer 32 geschätzt wird, so ein, daß
sie identisch sind, und gibt einen
Zeitsteuerungsbefehlswert an die Zeitsteuerung 35 aus.
Zu diesem Zeitpunkt liest der Nulldurchgangsdetektor 34
die Spannung V0 oder V4 aus der elektrischen
Schaltungseinheit 20, erfaßt einen Nulldurchgangspunkt
und liefert ihn zu dem Startanschluß der Zeitsteuerung
35.
Beim Empfang des Nulldurchgangspunktes gibt die
Zeitsteuerung 35 ein Gate-Treibersignal an den Gate-
Anschluß G des Triacs Tr der elektrischen
Schaltungseinheit 20 unter Verwendung des
Hubbefehlswertes, der von dem Hubbefehlswertbestimmer 31
bereitgestellt wird, aus, wobei der Zeitpunkt des
Nulldurchgangspunktes, der dem Startanschluß eingegeben
wird, als Zeitpunkt verwendet wird.
Dann wird der Triac Tr eingeschaltet und dem schwingenden
Linearmotor 10 wird Strom zugeführt, so daß sich der
Kolben des schwingenden Linearmotors 10 entsprechend auf-
und abbewegt, wodurch die Stärke der Kühlungsluft des
Kühlschrankes oder der Klimaanlage eingestellt wird.
Fig. 12 ist ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum automatischen Korrigieren einer
Abweichung eines Linearverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Faktoren, die eine Abweichung in der Stärke der
Kühlungsluft verursachen, umfassen einen Steuerfaktor und
einen mechanischen Faktor.
Zunächst ist der Steuerfaktor auf eine Schaltung
zurückzuführen. Wenn zum Beispiel der sensorlose
Hubschätzer 32 der Steuereinheit 30 von Fig. 7 als
analoge Schaltung konstruiert ist, wie in Fig. 15
dargestellt, führt die Verhaltensabweichung des
Kondensators, wie zum Beispiel Cs, C1 oder C2, zu einer
Erkennungstoleranz des Hubes.
In Fig. 16, die ein Blockdiagramm des analogen
Schaltungsdiagramms von Fig. 15 ist, wird festgestellt,
daß der Kondensatorwert in einem engen Verhältnis zu der
Übertragungsfunktion steht.
Im einzelnen wäre unter der Annahme, daß die
Übertragungsfunktionen zwischen einem gegenwärtigen Hub
und einem Spannungshub ohne Abweichung der Teile gleich
G1 bzw. G2 sind, die Übertragungsfunktion, wenn der
Eingang als Vektor von [Strom, Spannung] definiert ist, G
= [G1, G2]. Daher verursachen die Abweichungen des
Kondensators ΔGs, ΔD1 und C2 eine Abweichung der
Übertragungsfunktion ΔG = [ΔC1, ΔC2], die zu einer
Erkennungstoleranz des Hubes führt.
Und wenn ΔG < 0, wird dies als ein Wert erkannt, der
größer als der tatsächliche Hubwert ist. In der
Zwischenzeit, wenn der Hub von einer Steuerung mit
geschlossenem Regelkreis gesteuert wird, um den Hub
passend auf den Befehlswert einzustellen, wird der Hub
kleiner als der echte Wert. Mit derselben Logik, wenn ΔG
< 0, wird der Hub aufgrund der Rückführungssteuerung
größer als der echte Wert. Diese Arten von Abweichung
müssen verringert werden.
Zusätzlich ist eine Abweichung der Stärke der
Kühlungsluft aufgrund der mechanischen Abweichung sehr
kritisch. Die Abweichung der Stärke der Kühlungsluft wird
verursacht, wenn der schwingende Linearmotor 10 gesteuert
wird, was nun mit Bezugnahme auf Fig. 14 erklärt wird,
die einen Wellenformzyklus einer Hubabweichung gemäß den
Änderungen der Mitte der Kolbenbewegung und einer
Bewegung einer Auslaßventilebene in dem schwingenden
Linearmotor von Fig. 7 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
In der Zeichnung zeigt (A), daß die Auslaßventilfläche
sich in einem normalen Zustand befindet, (B) zeigt, daß
die Auslaßventilfläche angehoben ist, und (C) zeigt, daß
die Auslaßventilfläche gesenkt ist.
Wenn der Abstand von dem Kolben zu der Auslaßventilfläche
verändert wird, wird das Verdichtungsverhältnis in dieser
Hinsicht unter demselben Hub geändert und somit wird die
Stärke der Kühlungsluft entsprechend geändert. Faktoren,
die eine solche Streckenabweichung von dem Kolben zu der
Auslaßventilfläche bewirken, sind eine Prozeßtoleranz und
eine Baugruppentoleranz. Mit Bezugnahme auf Fig. 14
zeigt (D), daß sich die Mittellinie der Kolbenbewegung in
einer normalen Position befindet, (E) zeigt, daß die
Mittellinie der Kolbenbewegung gesenkt ist, und (F)
zeigt, daß die Mittellinie der Kolbenbewegung angehoben
ist.
Eine Positionsabweichung eines Permanentmagnets, abhängig
von der Toleranz in der mechanischen Feder, verursacht
die Abweichung der Mittellinie der Kolbenbewegung und in
Übereinstimmung damit eine Änderung eines
Verdichtungsverhältnisses unter demselben Hub und eine
Änderung der Stärke der Kühlungsluft.
Um eine gute Übereinstimmung zwischen der mechanischen
Einheit und der Steuereinheit zu erreichen, brauchen
daher (B) und (E) einen größeren Hubbefehlswert, für den
eine erwünschte Bedingung ΔG < 0 ist, während im Falle
von (C) und (F) ein kleinerer Hubbefehlswert notwendig
ist, für den eine erwünschte Bedingung ΔG < 0 ist.
Wenn eine Steuereinheit, die einen sensorlosen
Hubschätzer 32 enthält, mit der Bedingung, daß ΔG < 0
ist, mit einer mechanischen Einheit kombiniert wird,
welche die Abweichung aufweist, die entweder als Fall (B)
oder (C) dargestellt ist, und die Toleranz zwischen ihnen
groß ist, kann eine Stärke der Kühlungsluft kaum für den
Kühlschrank oder die Klimaanlage erreicht werden.
Wenn ferner in dem sensorlosen Hubschätzer 32 die
Steuereinheit mit der Bedingung, daß ΔG < 0 ist, mit der
mechanischen Einheit kombiniert wird, deren Abweichung
(C) und (F) ist, wie in Fig. 14 dargestellt, fließt ein
übermäßiger Strom oder der Kolben wird heftig gegen das
Ventil gestoßen, wenn der Unterschied sehr groß ist, was
eine verringerte Haltbarkeit des Verdichters oder des
Kühlschrankes oder der Klimaanlage zur Folge hätte.
Wenn daher solche Abweichungen auftreten, ist
vorzugsweise eine Selbstabstimmung oder Selbstanpassung
zur Selbstkorrektur einer solchen Abweichung erwünscht.
Einzelheiten der Selbstabstimmung und der Selbstanpassung
sind wie folgt.
Wenn eine 220 V Netzspannung von dem Netzspannungsanschluß
zugeleitet wird, wird die Netzspannung dem schwingenden
Linearmotor 10 durch den Stromfühler R, den Triac Tr und
den Kondensator C der elektrischen Schaltungseinheit 20
zugeführt, und entsprechend fließt Strom zu dem
schwingenden Linearmotor 10. Danach führt der Kolben 11
des schwingenden Linearmotors 10 eine Hin- und
Herbewegung aus, und die Stärke der Kühlungsluft des
Kühlschrankes oder der Klimaanlage wird durch Verändern
des Hubes eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt liest der sensorlose Hubschätzer 32
die Spannungen V0-V3, die dem schwingenden Linearmotor 10
von der elektrischen Schaltungseinheit 20 zugeführt
werden. Auf der Basis der gelesenen Spannungen schätzt
der sensorlose Hubschätzer 32 einen Hubwert und die
Strominformation und überträgt die geschätzte
Hubinformation und die Strominformation jeweils zu der
Instabilitätsüberwachungseinheit 36, dem
Abstimmpunktbestimmer 37 und der Hubsteuerung 33.
Dann prüft die Instabilitätsüberwachungseinheit 36 unter
Verwendung der Hubinformation, die von dem sensorlosen
Hubschätzer 32 geschätzt wurde, den gegenwärtigen Zustand
des Hubes, ob er sich in einem instabilen Zustand oder in
einem stabilen Zustand befindet, wobei Einzelheiten dazu
nun beschrieben werden.
Zunächst liest die Instabilitätsüberwachungseinheit 36 in
Schritt S91 einen Hub(s(k)) aus der Hubinformation, die
von dem sensorlosen Hubschätzer 32 bereitgestellt wird.
Dann liest sie eine vorbestimmte Breite (W) des Hubes
(s(k)), wie in Fig. 8 dargestellt ist. Und dann werden
in Schritt S92 aus dem gelesenen Hub ein Maximalwert (S
w(k)) und ein Minimalwert (Sw(k)) erhalten.
Sw(k) = max{s(k),s(k-1), . . ., s(k-w+1)}
Sw(k) = min{s(k),s(k-1), . . ., s(k-w+1)}
Danach wird eine Differenz (Sw(k)-Sw(k)) zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Hubes berechnet, und
die berechnete Differenz wird in Schritt S93 mit einem im
voraus eingestellten Referenzwert THD verglichen.
Wenn in diesem Vergleich die Differenz größer als der
Referenzwert THD ist, erkennt dies die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 als instabilen
Zustand in Schritt S94, während, wenn die Differenz
kleiner als der Referenzwert THD ist, die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 dies als stabilen
Zustand in Schritt S95 erkennt. Nach dem Erkennen des
instabilen Zustandes und des stabilen Zustandes in den
Schritten S94 und S95 stellt die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 die nächste
vorbestimmte Region in Schritt S96 ein und kehrt zur
Wiederholung zu Schritt S91 zurück.
Auf diese Weise beurteilt die
Instabilitätsüberwachungseinheit 36, ob sich der Hub in
einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand
befindet, und übermittelt die Information über die
Beurteilung an den Abstimmpunktbestimmer 37.
Bei deren Empfang, wenn die Information, die von der
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 aufgezeichnet ist, in
einem instabilen Zustand ist, wie in Fig. 17 dargestellt
ist, beginnt der Abstimmpunktbestimmer 37 mit einer
Abtastung von dem niedrigsten Wert LB des Hubes, der von
dem sensorlosen Hubschätzer 32 geschätzt wurde. In diesem
Zusammenhang wird mit dem Abtasten von dem unteren
Grenzwert LB für eine rasche Abtastung begonnen, und der
Hub einfach von dem Nullpunkt auf den unteren Grenzwert
beschleunigt, da trotz der Teileabweichung kein
Instabilitätspunkt in der Zone vorhanden ist, in der der
Hub tief ist.
Für eine Sicherheit bei der Zonenüberprüfung ist es
wichtig, den Hubbefehlswert langsam zu erhöhen. Aus
diesem Grund wird der Hubbefehlswert langsam durch
Vergrößern der Stufe erhöht. Sonst kann die
Rampenfunktion, die in Fig. 18 dargestellt ist, für
denselben Zweck verwendet werden.
Durch das Abtasten, wie zuvor beschrieben, wird der
Hubwert in dem Intervall erfaßt, wo die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, und der
erfaßte, instabile Hub wird dem Hubbefehlswertbestimmer
31 bereitgestellt.
Dann addiert der Hubbefehlswertbestimmer 31 einen
relativen Wert, der als relativer Koordinatenwert für den
Kühlmodus gemäß der Temperaturinformation, die von einer
äußeren Quelle eingegeben wird, bestimmt ist, zu dem
instabilen Hub, der von dem Abstimmpunktbestimmer 37
übertragen wird, und gibt den derart erhaltenen Wert an
die Hubsteuerung 33 als Hubbefehlswert aus.
Falls das Ergebnis, das von der
Instabilitätsüberwachungseinheit 36 aufgezeichnet wird,
ein stabiler Status ist, liefert der
Abstimmpunktbestimmer 37 den Hub, der von dem sensorlosen
Hubschätzer 32 geschätzt wird, nicht zu dem
Hubbefehlswertbestimmer 31. Dann gibt der
Hubbefehlswertbestimmer 31 einen Hubbefehlswert gemäß dem
stabilen Zustand oder dem instabilen Zustand aus, wie nun
mit Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben wird.
Ein Kühlmodusbestimmer 37 empfängt die
Temperaturinformation, die von einem Benutzer eingestellt
wird, und beurteilt, ob es ein Betätigungsmodus oder ein
Kühlmodus ist, und macht eine entsprechende Ausgabe.
Wenn, im einzelnen, das Ergebnis, das von dem
Kühlmodusbestimmer 37 beurteilt wird, ein
Betätigungsmodus ist, wird der erste Schalter SW1 zu
einer Abstimmmodussteuerung 31B geschaltet. Die
Abstimmmodussteuerung 31B liefert einen Hubbefehlswert
ref_s, wobei dieser zu ref_s = f(t) geändert wird, zum
Antreiben des schwingenden Linearmotors 10, durch den
zweiten Schalter SW2 an die Hubsteuerung 33 aus.
Wenn das Ergebnis, das von dem Kühlmodusbestimmer 37
beurteilt wird, ein Kühlmodus ist, wird ein
entsprechender Kühlmodus auf der Basis der
Temperaturinformation bestimmt, die der Benutzer
eingestellt hat. Dann wird der Kühlmodusbestimmer 37
durch den ersten Schalter SW1 an eine entsprechende
Kühlmodussteuereinheit C1-CM einer Kühlmodussteuereinheit
31C angeschlossen.
Wie in Fig. 19 dargestellt, gibt die
Kühlmodussteuereinheit C1-CM einen Hubbefehlswert gemäß
einem absoluten Koordinatenverfahren aus, wenn der Hub in
einem stabilen Zustand ist, und gibt einen Hubbefehlswert
aus, der durch ein relatives Koordinatenverfahren
erhalten wird, wenn der Hub in einem instabilen Zustand
ist.
Das heißt, wenn der Hub in einem instabilen Zustand ist,
wird ein Hubbefehlswert durch den zweiten Schalter SW2 an
die Hubsteuerung 33 ausgegeben, der durch Addieren eines
Schwellenwertes "d" gemäß dem Kühlmodus nach der
relativen Koordinate zu dem instabilen Hub Sc, der von
dem Abstimmpunktbestimmer 37 bereitgestellt wird,
erhalten wird.
Auf diese Weise wird der Hubbefehlswert, der von der
Kühlmodussteuereinheit C1-Cm ausgegeben wird, entweder
durch die absolute Koordinatenmethode oder die relative
Koordinatenmethode bestimmt, abhängig von dem stabilen
Zustand und dem instabilen Zustand des Hubes, und der
derart erhaltene Hubbefehlswert wird zu der Hubsteuerung
33 geleitet.
Bei Empfang des Hubbefehlswertes von der
Kühlmodussteuereinheit stellt die Hubsteuerung 33 den
Hubbefehlswert, der von dem Hubbefehlswertbestimmer 31
bestimmt wurde, und den geschätzten Hubwert so ein, daß
sie identisch sind, und überträgt den derart erhaltenen
Zeitsteuerungsbefehlswert zu der Zeitsteuerung 35.
Zu diesem Zeitpunkt empfängt der Nulldurchgangsdetektor
34 die Spannung V0 zwischen dem Netzspannungsanschluß und
dem Stromfühler R der elektrischen Schaltungseinheit 20
oder die Spannung V4, jene, vor dem Durchlaufen des
Kondensators C, ausgehend von dem Netzspannungsanschluß,
erfaßt einen Nulldurchgangspunkt und liefert das erfaßte
Nulldurchgangssignal zu der Zeitsteuerung 35.
Wenn das Nulldurchgangssignal von dem Startanschluß der
Zeitsteuerung 35 empfangen wird, stellt die Zeitsteuerung
35 ein Gate-Treibersignal in Übereinstimmung mit dem
Zeitsteuerungsbefehlswert ein, der von der Hubsteuerung
33 geliefert wird, und sendet es zu dem Gate-Anschluß G
des Triacs Tr der elektrischen Schaltungseinheit 20.
Dann wird der Triac Tr eingeschaltet und ein Strom zu dem
schwingenden Linearmotor 10 geleitet, dementsprechend
sich der Kolben des schwingenden Linearmotors 10 auf- und
abbewegt, wodurch die Stärke der Kühlungsluft des
Kühlschrankes oder der Klimaanlage gesteuert wird.
Es wird nun ein Verfahren zum Steuern eines Betriebs des
Linearverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Fig. 20A und 20B zeigen das Vorhandensein und
Nichtvorhandensein einer Abstimminstabilitätsregion in
dem Linearverdichter, abhängig von einem Saugseitendruck
und Austrittsseitendruck des Linearverdichters und einer
Außenlufttemperatur gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Unterteilung des Intervalls, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, erfolgt
theoretisch unter Verwendung einer Druckbeaufschlagung.
Der Druck kann direkt erfaßt werden oder durch eine
Temperatur erfaßt werden, die zum Schätzen eines Drucks
geeignet ist.
Der Grund für zwei Intervalle, eines, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, und ein
anderes, in welchem keine Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist, ist folgender.
Nachdem das Intervall erfaßt wurde, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, während die
Hubspannung erhöht wird, wird, wenn der Linearverdichter
betrieben wird, um die Abstimminstabilitätsregion zu
umgehen, der Hub steigend gehalten, um in dem Intervall
nach einer Abstimminstabilitätsregion zu suchen, in
welchem keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
Da jedoch die Abstimminstabilitätsregion nicht erfaßt
wird, wird in dieser Hinsicht der Hub auf den oberen
Grenzwert erhöht, wodurch die Gefahr einer Beschädigung
des Auslaufventils besteht. Aus diesem Grund wird der
Linearverdichter mit einer Unterteilung in zwei
Intervalle betrieben, in eines, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, und in eines,
in welchem die Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden
ist.
Fig. 20A zeigt das Intervall, wo die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, und das
Intervall, wo die Abstimminstabilitätsregion nicht
vorhanden ist, unterteilt gemäß der Austrittsdruckseite
Pd und der Seite mit Saugdruckseite Ps.
Im einzelnen bilden in der Zeichnung der linke untere
Endabschnitt und der rechte obere Endabschnitt, die mit
schrägen Linien markiert sind, das Intervall, in welchem
keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, während
der mittlere Abschnitt ohne schräge Linien jenes
Intervall ist, in welchem eine Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist. Der linke untere Endabschnitt S1 mit den
schrägen Linien hat einen Austrittsseitendruck und einen
Saugseitendruck, die beide unter einem vorbestimmten
Druck liegen, wobei die Außenlufttemperatur sehr niedrig
ist, während der rechte obere Endabschnitt einen
Austrittsseitendruck und einen Saugseitendruck hat, die
beide über einem vorbestimmten Druck liegen, wobei die
Außenlufttemperatur sehr hoch ist.
Wenn der Austrittsseitendruck und der Saugseitendruck
niedrig sind, was dann eintritt, wenn die
Außenlufttemperatur niedrig ist, wird die Mittellinie der
Kolbenbewegung des Linearverdichters zu der Saugseite
bewegt, wodurch keine starke Kühlungsluft erforderlich
ist, so daß der Kolben mit einem kurzen Hub auf- und
abbewegt wird.
Wenn aber sowohl der Austrittsseitendruck als auch der
Saugseitendruck hoch ist, was dann eintritt, wenn die
Außenlufttemperatur hoch ist, wird die Mittellinie der
Kolbenbewegung des Linearverdichters zu der
Austrittsseite bewegt, wodurch eine starke Kühlungsluft
erforderlich ist, so daß der Kolben mit einem langen Hub
auf- und abbewegt wird.
Andererseits sucht in dem Intervall, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, das einen
Austrittsseitendruck und einem Saugseitendruck im Bereich
zwischen dem hohen Druck und dem niederen Druck hat, der
Kolben einen optimalen Punkt und wird entsprechend bewegt
(dies wird später beschrieben).
Wenn aber der Saugseitendruck Ps deutlich gesenkt wird,
wie zum Beispiel, wenn die Tür des Kühlschrankes, bei dem
der Linearverdichters verwendet wird, geöffnet wird, oder
wenn sein Kühler vereist ist, und somit kein
Wärmeaustausch stattfindet, bewegt sich die Mittellinie
der Kolbenbewegung zu der Saugseite. Dadurch wird der
Kolben mit einem kurzen Hub bewegt und kann dann zu dem
früheren Hub zurückgeführt werden, wenn er zu dem
normalen Zustand wechselt.
Fig. 20B zeigt das Intervall, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, und das
Intervall, in welchem die Abstimminstabilitätsregion
nicht vorhanden ist, in Übereinstimmung mit einer
Außenlufttemperatur. Im Vergleich mit Fig. 20A, in der
das Intervall, in welchem die Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist, und das Intervall, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist, durch
Erfassen des Austrittsseitendrucks und des
Saugseitendrucks beurteilt werden, werden in Fig. 20B
das Intervall, in welchem die Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist, und das Intervall, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist, durch
Erfassen einer Außenlufttemperatur des Verdichters
beurteilt.
Wie zuvor beschrieben wurde, beruht der idealste Weg zur
Beurteilung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins
der Abstimminstabilitätsregion auf dem Erfassen des
Austritts- und des Saugseitendrucks des Verdichters. In
diesem Zusammenhang ist das Erfassen unter Verwendung der
Außenlufttemperatur der einfachere Weg mit demselben
Effekt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, entsprechen das
Intervall S1, in welchem die Außenlufttemperatur tiefer
ist (tiefer als t1), und das Intervall S2, in welchem die
Außenlufttemperatur höher ist (höher als ts) dem
Intervall von Fig. 20A, in welchem der Druck sehr
niedrig oder sehr hoch ist, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist.
Währenddessen das Intervall, in welchem die
Außenlufttemperatur im mittleren Bereich (zwischen t1 und
t2) liegt, dem Intervall von Fig. 20A entspricht, in
welchem der Druck angemessen ist, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
Fig. 21 zeigt die Suche nach einem optimalen
Betriebspunkt des Linearverdichters und einen
Betriebsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung. Das
heißt, es ist ein Algorithmus dargestellt, durch den die
Abstimminstabilitätsregion in dem Intervall gesucht wird,
in welchem die Abstimminstabilitätsregion von Fig. 20A
und 20B vorhanden ist, und der Linearverdichter unter
Umgehung der Abstimminstabilitätsregion betrieben wird.
Wie in dieser Zeichnung dargestellt ist, beginnt das
Abtasten zum Ermitteln der Abstimminstabilitätsregion an
dem unteren Grenzpunkt V1 des Hubes, der von dem
sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird. Dies soll die
Abtastung beschleunigen, da dort keine
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, wenn auch eine
Teileabweichung in der Region mit kurzem Hub vorliegt.
Daher wird das Abtasten einfach von dem Ausgangspunkt V0
zu dem unteren Grenzpunkt V1 beschleunigt. Nach der
einfachen Beschleunigung, wird der Hub, sobald der Hub
den unteren Grenzpunkt V1 erreicht, um Δs1 pro
Zeiteinheit erhöht, wodurch das Intervall gesucht wird,
in welchem die Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
Während der Hub ständig um Δs1 erhöht wird während die
Abstimminstabilitätsregion gesucht wird, wird der Hub um
Δs1 erhöht und der Hub zu diesem Zeitpunkt unverändert
gehalten. Der Grund dafür ist, daß ein Experiment gezeigt
hat, das weniger Rauschen in dem ganz oberen Abschnitt
der Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
Die Abstimminstabilitätsregion hat die Tendenz, sich im
Laufe der Zeit zu bewegen. Daher muß die Bewegung der
Abstimminstabilitätsregion ständig erfolgreich verfolgt
werden, um den optimalen Hub aufrechtzuerhalten, so daß
der Hub in dem ganz oberen Abschnitt der
Abstimminstabilitätsregion gehalten werden kann, die sich
gelegentlich ändert. Aus diesem Grund wird ständig
geprüft, ob eine Abstimminstabilitätsregion in dem
gegenwärtigen Hub auftritt, bis eine vorbestimmte Zeit
Δt2 verstrichen ist. Wenn bei der Prüfung eine
Abstimminstabilitätsregion in dem gegenwärtigen Hub
auftritt, wird der Hub wieder um Δs1 erhöht. Dieser
Prozeß wird wiederholt, bis die
Abstimminstabilitätsregion umgangen ist.
Während der Hub in dem ganz oberen Abschnitt der
Abstimminstabilitätsregion gehalten wird, wird der Hub,
wenn selbst nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit
Δt2 keine Abstimminstabilitätsregion aufgetreten ist, um
Δs2 gesenkt, und es wird erneut geprüft, ob eine
Abstimminstabilitätsregion vorliegt. Wenn zu diesem
Zeitpunkt eine Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird,
wird der Hub wieder um Δs1 erhöht, so daß der Hub in dem
ganz oberen Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion
angeordnet werden kann.
Wenn keine Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird, selbst
nachdem der Hub um Δs2 gesenkt wurde, wird festgestellt,
daß die Abstimminstabilitätsregion sich weit nach unten
bewegt hat, so daß der Hub weiter um Δs2 pro Zeiteinheit
Δt2 gesenkt wird. Und wenn dann eine
Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird, wird der Hub um
Δs1 erhöht, so daß der Verdichter in dem ganz oberen
Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion betrieben werden
kann, wodurch der optimale Betriebszustand
aufrechterhalten wird.
Fig. 22 ist ein Fließdiagramm zum Ermitteln eines
optimalen Betriebspunktes des Linearverdichters und eines
Betriebsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wenn der Linearverdichter in Betrieb genommen wird, wird
in Schritt S900 eine Hubspannung von dem sensorlosen
Hubschätzer des Linearverdichters gelesen. Da der
Betriebsbereich des Verdichters auch das Intervall
enthält, in welchem die Abstimminstabilitätsregion nicht
vorhanden ist, wie zuvor beschrieben wurde, wäre es eine
Zeitverschwendung, wenn ein solches Intervall auch in der
Abtastung bei der Suche nach der
Abstimminstabilitätsregion enthalten wäre.
Aus diesem Grund wird die Abstimminstabilitätsregion von
dem unteren Grenzpunkt V1 des Hubes, der von dem
sensorlosen Hubschätzer geschätzt wurde, gesucht, an dem
in Schritt S905 festgestellt wird, ob die Hubspannung
höher als der untere Grenzpunkt V1 ist.
Wenn die Hubspannung den unteren Grenzpunkt nicht
erreicht hat, wird die Suche nach der
Abstimminstabilitätsregion nicht ausgeführt und es wird
nur in Schritt S910 die Hubspannung fortlaufend erhöht
und die Abtastung beschleunigt.
Wenn die Hubspannung den unteren Grenzpunkt V1 erreicht,
nachdem die einfache Beschleunigung durchgeführt wurde,
wird in Schritt S915 mit der Suche begonnen, ob eine
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist. Wenn keine
Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird, wird in Schritt
S920 beurteilt, daß die Abstimminstabilitätsregion in
einem Bereich über jenem der gegenwärtigen Hubspannung
vorhanden ist, und demgemäß wird die Hubspannung in
Schritt S920 um Δs1 erhöht. Dann wird in Schritt S915 die
Suche durchgeführt, ob eine Abstimminstabilitätsregion
bei der erhöhten Hubspannung vorhanden ist. Dieser Prozeß
wird wiederholt ausgeführt und die Hubspannung wird
weiter erhöht, bis die Abstimminstabilitätsregion erfaßt
ist.
Wenn in Schritt S915 die Abstimminstabilitätsregion
erfaßt wird, wird in Schritt S925 die Hubspannung um Δs1
erhöht. Und es wird in Schritt S930 eine Suche
durchgeführt, ob eine Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist, und wenn keine Abstimminstabilitätsregion
erfaßt wird, wird die Hubspannung in Schritt S935 erneut
um Δs1 erhöht. Dann wird wieder eine Suche durchgeführt,
ob eine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist. Dieser
Prozeß wird wiederholt ausgeführt, bis keine
Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird.
Wenn in Schritt S930 keine Abstimminstabilitätsregion
mehr erfaßt wird, wird in Schritt S940 die Hubspannung zu
diesem Zeitpunkt für den Betrieb aufrechterhalten. Auf
diese Weise wird die Hubspannung immer in dem ganz oberen
Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion angeordnet, so
daß der Linearverdichter stabil und effizient, mit
geringem Geräusch betrieben werden kann.
Während er jedoch kontinuierlich betrieben wird, kann
sich die Abstimminstabilitätsregion gelegentlich ändern.
Für einen optimalen Betrieb muß die
Abstimminstabilitätsregion ständig verfolgt werden, so
daß der Hub in dem ganz oberen Abschnitt der
Abstimminstabilitätsregion gehalten werden kann. Während
eine Hubspannung konstant gehalten wird, wird daher
erfaßt, ob eine Abstimminstabilitätsregion in der
gegenwärtigen Hubspannung vorhanden ist. Das heißt, zu
dem Augenblick wird der Linearverdichter in einem Zustand
betrieben, in dem die Hubspannung um bis zu Δs1 über der
Abstimminstabilitätsregion liegt, und in diesem Zustand
wird erfaßt, ob die Abstimminstabilitätsregion wieder um
Δs1 steigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zeit mit Δt2
eingestellt und es wird fortlaufend erfaßt, ob eine
Abstimminstabilitätsregion auftritt, bis die eingestellte
Zeit verstrichen ist. Wenn eine
Abstimminstabilitätsregion in der Zeitperiode Δt2
vorhanden ist, wird die Hubspannung in Schritt S935 um
Δs1 erhöht, während wenn keine Abstimminstabilitätsregion
in der Zeitperiode Δt2 vorhanden ist, festgestellt wird,
daß die Abstimminstabilitätsregion sich von der bereits
erfaßten Region abwärts bewegt hat, so daß die
Hubspannung in Schritt S960 um Δs2 gesenkt wird.
Nachdem die Hubspannung um Δs2 gesenkt wurde, wird in
Schritt S930 erneut festgestellt, ob eine
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist. Und wenn eine
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, wird beurteilt,
daß sich die Abstimminstabilitätsregion nach dem
Verstreichen der vorbestimmten Zeit Δt2 nicht abwärts
bewegt hat, so daß die Hubspannung in Schritt S935 um Δs1
erhöht wird, und dieser Prozeß wird wiederholt
ausgeführt, so daß der Verdichter in dem ganz oberen
Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion betrieben werden
kann.
Nachdem die Hubspannung um Δs2 gesenkt und die
Abstimmstabilität gesucht wurde, wird andererseits, wenn
keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist,
festgestellt, daß sich die Abstimminstabilitätsregion
abwärts bewegt hat. Dann wird festgestellt, daß sich die
Abstimminstabilitätsregion aufwärts bewegt hat, bis eine
vorbestimmte Zeit Δt2 verstrichen ist, während die
Hubspannung zu diesem Zeitpunkt aufrechterhalten wird.
Wenn eine Abstimminstabilitätsregion in der vorbestimmten
Zeit Δt2 erfaßt wird, wird die Hubspannung erhöht, so daß
die Abstimminstabilitätsregion umgangen wird, während,
wenn keine Abstimminstabilitätsregion in der
vorbestimmten Zeit Δt2 erfaßt wird, festgestellt wird,
daß sich die Abstimminstabilitätsregion abwärts bewegt
hat, so daß die Hubspannung in Schritt S960 für den
Betrieb um Δs2 gesenkt wird. Durch wiederholtes Ausführen
des Prozesses ist der Hub des Linearverdichters immer in
dem ganz oberen Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion
angeordnet und der Linearverdichter kann stabil mit
geringem Geräusch betrieben werden.
Fig. 23 ist ein Fließdiagramm eines Betriebsalgorithmus
nach Regionen entsprechend dem Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein einer Instabilistätsregion in dem
Linearverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung. Das in
dieser Zeichnung dargestellte Fließdiagramm betrifft ein
Ausführungsbeispiel für den Linearverdichter, der für den
Kühlschrank ausgebildet ist; dennoch kann es bei anderen
Anwendungen, wie einer Klimaanlage, verwendet werden.
Für einen optimalen Betrieb wird zunächst eine
Außenlufttemperatur des Verdichters in Schritt S1100
gelesen. Der Grund dafür ist die Schätzung des
Austrittsseitendrucks Pd und des Saugseitendrucks Ps des
Verdichters. In diesem Schritt können der
Austrittsseitendruck und der Saugseitendruck direkt
erfaßt werden.
Nach dem Lesen der Außenlufttemperatur in Schritt S1100
wird in Schritt S1150 in zwei Intervalle unterteilt, von
welchen eines Intervall S1 und S3 ist, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist, und das
andere Intervall S2 ist, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
Gemäß der Unterteilung wird in dem Intervall S1 mit einer
tieferen Außenlufttemperatur (tiefer als die Temperatur
t1) der Linearverdichter, da die
Abstimminstabilitätsregion nicht auftritt, in Schritt
S1120 durch Steuerung mit konstanter Hubspannung V1
angetrieben.
Nachdem die Außenlufttemperatur in Schritt S1150 erfaßt
wurde, wird der Linearverdichter, da die
Abstimminstabilitätsregion in dem Intervall S3 mit einer
hohen Außenlufttemperatur (höher als die Temperatur t2)
nicht auftritt, in Schritt S1250 auch durch Steuern mit
einer konstanten Hubspannung V3 betrieben.
Während in dem Intervall S2 mit einer mittleren
Außenlufttemperatur (der Temperatur wischen t1 und t2)
der optimale Betriebspunkt gesucht wird und der
Linearverdichter in Schritt S1300 daher mit einem
Betriebsalgorithmus betrieben wird.
Da der Linearverdichter, wie beschrieben wurde, betrieben
wird, indem in zwei Intervalle nach dem Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein der Abstimminstabilitätsregion
unterteilt wird, wird die Abstimminstabilitätsregion für
den Betrieb umgangen, so daß ein stabiler Betrieb mit
geringem Geräusch während des Normalbetriebs erhalten
werden kann.
In diesem Zusammenhang jedoch kann im Falle des
Kühlschrankes während des Normalbetriebs die Tür des
Kühlschrankes geöffnet oder sein Kühler vereist werden.
Dann erfolgt kein Wärmeaustausch, was ein rasches
Absinken der Temperatur des Kühlers zur Folge hat,
wodurch der Betrieb instabil wird oder ein Geräusch
entsteht. Wenn ein solcher anomaler Zustand eintritt,
wird die Mittellinie der Bewegung des Kolbens des
Verdichters zu der Saugseite verschoben, da der
Saugseitendruck Ps sehr gering wird. In diesem Fall wird
der Kolben mit einem kurzen Hub betrieben. Danach, wenn
der Normalfall wiederhergestellt ist, wird der Kolben mit
dem früheren Hub betrieben.
Fig. 24 ist ein Fließdiagramm eines Betriebsalgorithmus,
wenn eine Anomalität auftritt, während der
Linearverdichter betrieben wird.
Der Hub wird in Schritt S1500 gemäß dem Intervall S1, S2
oder S3, abhängig von der Außenlufttemperatur gesteuert.
Während der Hubsteuerung wird in Schritt S1550
festgestellt, ob die Tür des Kühlschrankes geöffnet ist.
Wenn die Tür des Kühlschrankes nicht geöffnet ist, folgt
der nächste Schritt und es wird festgestellt, ob die
Temperatur des Kühlers die extrem tiefe Temperatur ist.
Wenn in Schritt S1550 festgestellt wird, daß die Tür des
Kühlschrankes offen ist, wird der Hub in Schritt S1600 so
gesteuert, daß er kurz ist, das heißt, V1, unabhängig
davon, in welchem Intervall der Schritt gesteuert wurde.
Danach wird fortlaufend in Schritt S1550 erfaßt, ob die
Tür des Kühlschrankes geöffnet wird. Der Erfassungsprozeß
wird wiederholt durchgeführt, bis die Tür des
Kühlschrankes geschlossen wird.
Nachdem die Tür des Kühlschrankes geschlossen wurde, wird
zu Schritt S1650 zurückgekehrt, in dem erfaßt wird, ob
die Temperatur des Kühlers auf die extrem tiefe
Temperatur, d. h., unter -35°C, gesunken ist, wobei
berücksichtigt wird, daß wenn der Kühler vereist ist,
kein Wärmeaustausch stattfindet. Wenn kein Problem mit
dem Kühler erfaßt wird, das heißt, wenn die Temperatur
des Kühlers über einem vorbestimmten Wert liegt, wird
festgestellt, daß der anomale Zustand beendet ist, und zu
dem ursprünglichen Hubsteuerungszustand in Schritt S1500
zurückgekehrt.
Wenn jedoch ein Problem mit dem Kühler in Schritt S1650
besteht und somit der Wärmeaustausch nicht ausgeführt
wird, wird der Hub in Schritt S1600 so gesteuert, daß er
kurz ist, das heißt, V1 unabhängig von dem früheren
Steuerungszustand. Danach werden die Schritte S1550 und
S1650 wiederholt, um festzustellen, ob der anomale
Zustand beendet ist. Wenn der anomale Zustand beendet
ist, wird der Hub wieder auf den ursprünglichen Zustand
zurückgebracht, so daß er in Übereinstimmung mit dem
Intervall S1, S2 oder S3 in Schritt S1500 gesteuert wird.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde
zunächst die Steuerung für den Fall beschrieben, daß die
Tür des Kühlschrankes offen ist; falls jedoch zuerst ein
Problem mit dem Kühler auftritt oder falls dieses Problem
gleichzeitig sowohl bei der Tür als auch dem Kühler
auftritt, kann der Hub auf dieselbe Weise nach dem
Fließdiagramm der Zeichnung gesteuert werden.
Wenn gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren zum Steuern
des Linearverdichters der vorliegenden Erfindung die
Abstimminstabilität aufgrund der Verhaltensabweichung und
der Baugruppenabweichung der mechanischen Einheit des
Verdichters und der Teileabweichung in der
Steuerschaltung, wie bei dem sensorlosen Hubschätzer,
auftritt, wie bisher beschrieben wurde, wird die
Verdichterabweichung unter Verwendung eines relativen
Koordinatenwertes korrigiert.
Und während der Linearverdichter mit dem Hubbefehlswert
gemäß dem Kühlmodus betrieben wird, wird, wenn sich der
aktuelle Hub in einem instabilen Zustand befindet, der
Hubbefehlswert um einen vorbestimmten Wert gesenkt, mit
dem der Linearverdichter über einen vorbestimmten
Zeitraum betrieben wird.
Wenn dann eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird er
mit dem ursprünglichen Hubbefehlswert betrieben, wodurch
der instabile Zustand umgangen wird. Zusätzlich wird nach
der Abstimminstabilitätsregion anhand des
Austrittsseitendrucks und des Saugseitendrucks des
Verdichters oder der Außenlufttemperatur gesucht, während
der Linearverdichter betrieben wird, um diese zu
vermeiden, wodurch der optimale Betrieb des
Linearverdichters erreicht wird.
Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen
ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder ihren
wesentlichen Merkmalen Abstand zu nehmen, sollte auch
offensichtlich sein, daß die zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiele nicht durch die Einzelheiten der
vorangehenden Beschreibung, falls nicht anders angegeben,
eingeschränkt sind, sondern vielmehr umfassend in ihrem
Wesen und Umfang, wie in den beiliegenden Ansprüchen
definiert, auszulegen sind, und daß daher alle Änderungen
und Modifizierungen, die in innerhalb der Angaben und
Grenzen der Ansprüche, oder einer Entsprechung solcher
Angaben und Grenzen, liegen, daher in den beiliegenden
Ansprüchen enthalten sein sollen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum automatischen Korrigieren einer
Abweichung eines Linearverdichters, mit einer
elektrischen Schaltungseinheit zum Steuern einer
Wechselstromquelle in Übereinstimmung mit einem
Gate-Treibersignal zur Änderung eines Hubes, wodurch
der Strom, der einem schwingenden Linearmotor
zugeführt wird, gesteuert wird, welcher die Stärke
der Kühlungsluft steuert, und einer Steuereinheit
zum Ausgeben eines Gate-Treibersignals, so daß ein
Hubbefehlswert gemäß der Temperaturinformation mit
einem Hub identisch wird, der mittels einer
Hubspannung geschätzt wird, die an den schwingenden
Linearmotor angelegt wird, wobei die Steuereinheit
umfaßt:
einen Kühlmodusbestimmer zum Bestimmen eines Kühlmodus entsprechend einer eingegebenen Temperaturinformation;
einen sensorlosen Hubschätzer, zum Empfangen von Hubspannungen, die dem schwingenden Linearmotor zugeführt werden, zum Schätzen eines Hubwertes und einer Strominformation und zum Ausgeben des geschätzten Hubwertes und der Strominformation;
eine Instabilitätsüberwachungseinheit zum Überwachen, ob eine Instabilität auftritt, unter Verwendung des Hubwertes und der Strominformation, die von dem sensorlosen Hubschätzer ausgegeben wird, und zum Ausgeben der aufgezeichneten Information;
einen Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines geeigneten Hubbefehlswertes unter Berücksichtigung einer Gesamtsituation aus dem Kühlmodus, der von dem Kühlmodusbestimmer bestimmt wurde, und aus der Information über das Auftreten der Instabilität, die von der Instabilitätsüberwachungseinheit ausgegeben wird;
eine Hubsteuerung zum Einstellen des Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, um ihn an den Hubbefehlswert anzupassen, der von dem Hubbefehlswertbestimmer bestimmt wird, und zum entsprechenden Ausgeben eines Zeitsteuerungsbefehlswertes;
einen Nulldurchgangsdetektor zum Erfassen eines Nulldurchgangspunktes aus einer eingegebenen Spannungswellenform und zum Ausgeben eines Nulldurchgangssignals; und
eine Zeitsteuerung zum Bereitstellen eines Gate- Treibersignals entsprechend dem Wert, der von der Hubsteuerung geschätzt wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor ausgegeben wird.
einen Kühlmodusbestimmer zum Bestimmen eines Kühlmodus entsprechend einer eingegebenen Temperaturinformation;
einen sensorlosen Hubschätzer, zum Empfangen von Hubspannungen, die dem schwingenden Linearmotor zugeführt werden, zum Schätzen eines Hubwertes und einer Strominformation und zum Ausgeben des geschätzten Hubwertes und der Strominformation;
eine Instabilitätsüberwachungseinheit zum Überwachen, ob eine Instabilität auftritt, unter Verwendung des Hubwertes und der Strominformation, die von dem sensorlosen Hubschätzer ausgegeben wird, und zum Ausgeben der aufgezeichneten Information;
einen Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines geeigneten Hubbefehlswertes unter Berücksichtigung einer Gesamtsituation aus dem Kühlmodus, der von dem Kühlmodusbestimmer bestimmt wurde, und aus der Information über das Auftreten der Instabilität, die von der Instabilitätsüberwachungseinheit ausgegeben wird;
eine Hubsteuerung zum Einstellen des Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, um ihn an den Hubbefehlswert anzupassen, der von dem Hubbefehlswertbestimmer bestimmt wird, und zum entsprechenden Ausgeben eines Zeitsteuerungsbefehlswertes;
einen Nulldurchgangsdetektor zum Erfassen eines Nulldurchgangspunktes aus einer eingegebenen Spannungswellenform und zum Ausgeben eines Nulldurchgangssignals; und
eine Zeitsteuerung zum Bereitstellen eines Gate- Treibersignals entsprechend dem Wert, der von der Hubsteuerung geschätzt wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor ausgegeben wird.
2. Verfahren zum Steuern eines Linearverdichters,
umfassend die Schritte:
des Einstellens eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert;
des Prüfens, ob eine Zeitsteuerung angetrieben wird;
des Prüfens eines aktuellen Instabilitätszustandes des Hubes, wenn die Zeitsteuerung nicht angetrieben wird;
des Betreibens des Linearverdichters über eine vorbestimmte Zeit durch Senken des eingestellten Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet, während der Linearverdichter gemäß dem eingestellten Hubbefehlswert betrieben wird, wenn der Hub sich in einem stabilen Zustand befindet; und
des Zurückführens des gegenwärtig angesteuerten Hubbefehlswertes auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert zum Antreiben des Linearverdichters, wenn eine entsprechende Zeit Verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung angetrieben wurde.
des Einstellens eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert;
des Prüfens, ob eine Zeitsteuerung angetrieben wird;
des Prüfens eines aktuellen Instabilitätszustandes des Hubes, wenn die Zeitsteuerung nicht angetrieben wird;
des Betreibens des Linearverdichters über eine vorbestimmte Zeit durch Senken des eingestellten Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet, während der Linearverdichter gemäß dem eingestellten Hubbefehlswert betrieben wird, wenn der Hub sich in einem stabilen Zustand befindet; und
des Zurückführens des gegenwärtig angesteuerten Hubbefehlswertes auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert zum Antreiben des Linearverdichters, wenn eine entsprechende Zeit Verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung angetrieben wurde.
3. Verfahren zum Steuern eines Linearverdichters,
umfassend die Schritte:
des Einstellens eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert;
des Prüfens, ob sich der Hub in einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand befindet;
des Senkens des Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, um den Linearverdichter über eine vorbestimmte Zeit zu betreiben, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet;
des Prüfens, ob die Zeitsteuerung angetrieben wird, wenn sich der Hub in einem stabilen Zustand befindet; und
des Ausgebens des in Schritt S1 eingestellten Hubbefehlswertes, wenn die Zeitsteuerung nicht angetrieben wurde, während der gegenwärtig angetriebene Hubbefehlswert auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert zurückgeführt wird, wenn eine entsprechende Zeit verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung angetrieben wurde.
des Einstellens eines Hubbefehlswertes entsprechend einem Kühlmodusbefehlswert;
des Prüfens, ob sich der Hub in einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand befindet;
des Senkens des Hubbefehlswertes um einen vorbestimmten Wert, um den Linearverdichter über eine vorbestimmte Zeit zu betreiben, wenn sich der Hub in einem instabilen Zustand befindet;
des Prüfens, ob die Zeitsteuerung angetrieben wird, wenn sich der Hub in einem stabilen Zustand befindet; und
des Ausgebens des in Schritt S1 eingestellten Hubbefehlswertes, wenn die Zeitsteuerung nicht angetrieben wurde, während der gegenwärtig angetriebene Hubbefehlswert auf einen ursprünglichen Hubbefehlswert zurückgeführt wird, wenn eine entsprechende Zeit verstrichen ist, nachdem die Zeitsteuerung angetrieben wurde.
4. In einer Vorrichtung zum automatischen Korrigieren
einer Abweichung eines Linearverdichters, mit einer
elektrischen Schaltungseinheit zum Steuern einer
Wechselstromquelle in Übereinstimmung mit einem
Gate-Treibersignal zur Änderung eines Hubes, wodurch
der Strom, der einem schwingenden Linearmotor
zugeführt wird, gesteuert wird, welcher die Stärke
der Kühlungsluft steuert, und einer Steuereinheit
zum Ausgeben eines Gate-Treibersignals, so daß ein
Hubbefehlswert gemäß der Temperaturinformation mit
einem Hub identisch wird, der mittels einer
Hubspannung geschätzt wird, die an den schwingenden
Linearmotor angelegt wird, wobei die Steuereinheit
umfaßt:
einen sensorlosen Hubschätzer zum Empfangen von Hubspannungen, die dem schwingenden Linearmotor zugeführt werden, Schätzen eines Hubwertes und einer Strominformation, um diese auszugeben;
eine Instabilitätsüberwachungseinheit zum Überwachen, ob sich der aktuelle Hub in einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand beim Empfangen der Information von dem sensorlosen Hubschätzer befindet;
einen Abstimmpunktbestimmer zum Bestimmen eines Abstimmpunktes aus dem Hubwert, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, und zu dessen Ausgabe, wenn Information über eine Instabilität von der Instabilitätsüberwachungseinheit empfangen wird;
einen Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines Hubbefehlswertes unter Verwendung einer Temperaturinformation von einer äußeren Quelle und des Abstimmpunktes, der von dem Abstimmpunktbestimmer bestimmt wird;
eine Hubsteuerung zum Einstellen des Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, um ihn an den Hubbefehlswert anzupassen, der von dem Hubbefehlswertbestimmer bestimmt wird, und zum entsprechenden Ausgeben eines Zeitsteuerungsbefehlswertes;
einen Nulldurchgangsdetektor zum Erfassen eines Nulldurchgangspunktes aus einer eingegebenen Spannungswellenform und zum Ausgeben eines Nulldurchgangssignals; und
eine Zeitsteuerung zum Bereitstellen eines Gate- Treibersignals in Übereinstimmung mit dem Wert, der von der Hubsteuerung geschätzt wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor ausgegeben wird.
einen sensorlosen Hubschätzer zum Empfangen von Hubspannungen, die dem schwingenden Linearmotor zugeführt werden, Schätzen eines Hubwertes und einer Strominformation, um diese auszugeben;
eine Instabilitätsüberwachungseinheit zum Überwachen, ob sich der aktuelle Hub in einem instabilen Zustand oder in einem stabilen Zustand beim Empfangen der Information von dem sensorlosen Hubschätzer befindet;
einen Abstimmpunktbestimmer zum Bestimmen eines Abstimmpunktes aus dem Hubwert, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, und zu dessen Ausgabe, wenn Information über eine Instabilität von der Instabilitätsüberwachungseinheit empfangen wird;
einen Hubbefehlswertbestimmer zum Bestimmen eines Hubbefehlswertes unter Verwendung einer Temperaturinformation von einer äußeren Quelle und des Abstimmpunktes, der von dem Abstimmpunktbestimmer bestimmt wird;
eine Hubsteuerung zum Einstellen des Hubes, der von dem sensorlosen Hubschätzer geschätzt wird, um ihn an den Hubbefehlswert anzupassen, der von dem Hubbefehlswertbestimmer bestimmt wird, und zum entsprechenden Ausgeben eines Zeitsteuerungsbefehlswertes;
einen Nulldurchgangsdetektor zum Erfassen eines Nulldurchgangspunktes aus einer eingegebenen Spannungswellenform und zum Ausgeben eines Nulldurchgangssignals; und
eine Zeitsteuerung zum Bereitstellen eines Gate- Treibersignals in Übereinstimmung mit dem Wert, der von der Hubsteuerung geschätzt wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Nulldurchgangssignal von dem Nulldurchgangsdetektor ausgegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der
Hubbefehlswertbestimmer der Vorrichtung zum
automatischen Korrigieren einer Abweichung eines
Linearverdichters umfaßt:
einen Kühlmodusbestimmer zum Beurteilen, ob ein Betätigungszustand oder ein Kühlungszustand vorliegt, entsprechend einer eingegebenen Temperaturinformation, und zum Bestimmen, ob ein Abstimmmodus zu wählen ist oder ein Kühlmodus zu wählen ist;
einen ersten Schalter zum Umschalten zu einem entsprechenden Modus gemäß einem Ausgang von dem Kühlmodusbestimmer;
eine Abstimmmodussteuerung zum Ausgeben eines Hubbefehlswertes zum Abstimmen, falls der Betätigungsmodus von dem Kühlmodusbestimmer festgestellt wird;
eine Kühlmodussteuerung zum Korrigieren eines Hubbefehlswertes gemäß dem ersten, dem zweiten, . . ., dem n-ten Kühlmodus unter Verwendung eines relativen Koordinatenwertes und zum Ausgeben des korrigierten Hubbefehlswertes, falls der Kühlmodus von dem Kühlmodusbestimmer festgestellt wird und der aktuelle Hub in einem instabilen Zustand ist; und
einen zweiten Schalter zum jeweiligen Bereitstellen der Hubbefehlswerte, die von der Abstimmmodussteuerung bzw. der Kühlmodussteuereinheit ausgegeben werden, an die Hubsteuerung.
einen Kühlmodusbestimmer zum Beurteilen, ob ein Betätigungszustand oder ein Kühlungszustand vorliegt, entsprechend einer eingegebenen Temperaturinformation, und zum Bestimmen, ob ein Abstimmmodus zu wählen ist oder ein Kühlmodus zu wählen ist;
einen ersten Schalter zum Umschalten zu einem entsprechenden Modus gemäß einem Ausgang von dem Kühlmodusbestimmer;
eine Abstimmmodussteuerung zum Ausgeben eines Hubbefehlswertes zum Abstimmen, falls der Betätigungsmodus von dem Kühlmodusbestimmer festgestellt wird;
eine Kühlmodussteuerung zum Korrigieren eines Hubbefehlswertes gemäß dem ersten, dem zweiten, . . ., dem n-ten Kühlmodus unter Verwendung eines relativen Koordinatenwertes und zum Ausgeben des korrigierten Hubbefehlswertes, falls der Kühlmodus von dem Kühlmodusbestimmer festgestellt wird und der aktuelle Hub in einem instabilen Zustand ist; und
einen zweiten Schalter zum jeweiligen Bereitstellen der Hubbefehlswerte, die von der Abstimmmodussteuerung bzw. der Kühlmodussteuereinheit ausgegeben werden, an die Hubsteuerung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der
Abstimmpunktbestimmer der Vorrichtung zum
automatischen Korrigieren einer Abweichung des
Linearverdichters einen Abstimmpunkt durch Abtasten
des Hubes bestimmt, der von dem sensorlosen
Hubschätzer geschätzt wird, während dieser Schritt
für Schritt erhöht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der
Abstimmpunktbestimmer der Vorrichtung zum
automatischen Korrigieren einer Abweichung des
Linearverdichters den Abstimmpunkt durch Abtasten
des Hubes bestimmt, der von dem sensorlosen
Hubschätzer geschätzt wird, unter Verwendung einer
langsamen Rampenfunktion.
8. Verfahren zum Steuern eines Betriebs eines
Linearverdichters, umfassend die Schritte:
des Einstellens beider Intervalle, in welchen eine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist und in welchen keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, abhängig von einem Saugseitendruck und einem Austrittsseitendruck des Verdichters oder einer Außenlufttemperatur; und
des Steuerns eines schwingenden Motors mit einer niederen oder hohen, vorbestimmten Hubspannung in dem Intervall, in welchem keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, während eine Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird und eine Hubspannung in dem ganz oberen Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion in dem Intervall gehalten wird, in welchem eine Abstimminstabilitätsregion bei dem Betrieb des Linearverdichters vorhanden ist.
des Einstellens beider Intervalle, in welchen eine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist und in welchen keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, abhängig von einem Saugseitendruck und einem Austrittsseitendruck des Verdichters oder einer Außenlufttemperatur; und
des Steuerns eines schwingenden Motors mit einer niederen oder hohen, vorbestimmten Hubspannung in dem Intervall, in welchem keine Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist, während eine Abstimminstabilitätsregion erfaßt wird und eine Hubspannung in dem ganz oberen Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion in dem Intervall gehalten wird, in welchem eine Abstimminstabilitätsregion bei dem Betrieb des Linearverdichters vorhanden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Intervalle, in
welchen der Austrittsseitendruck Pd und der
Saugseitendruck Ps des Verdichters alle unter einem
vorbestimmten Druck liegen und in welchen der
Austrittsseitendruck Pd und der Saugseitendruck Ps
des Verdichters alle über einem vorbestimmten Druck
liegen, als Intervalle eingestellt sind, in welchen
die Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist,
während das Intervall, das zwischen den beiden
Intervallen liegt, als ein Intervall eingestellt
ist, in welchem die Abstimminstabilitätsregion
vorhanden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei in dem
Linearverdichter sowohl der Temperaturwert, bei
welchem eine Außenlufttemperatur des Verdichters
weit unter einer vorbestimmten Temperatur liegt, als
auch der Temperaturwert, bei welchem eine
Außenlufttemperatur des Verdichters weit über einer
vorbestimmten Temperatur liegt, als Intervalle
eingestellt sind, in welchen die
Abstimminstabilitätsregion nicht vorhanden ist,
während ein Temperaturwert zwischen den beiden
obengenannten Temperaturwerten als ein Intervall
eingestellt ist, in welchem die
Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei
der schwingende Motor bei einer hohen oder niederen,
konstanten Hubspannung in dem Intervall gesteuert
ist, in welchem die Abstimminstabilitätsregion nicht
vorhanden ist, während er durch Ändern der
Hubspannung nach dem Erfassen eines optimalen
Punktes in dem Intervall gesteuert wird, in welchem
die Abstimminstabilitätsregion vorhanden ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei in dem Intervall,
in welchem die Abstimminstabilitätsregion vorhanden
ist, die Abstimminstabilitätsregion ermittelt wird,
indem der Hubspannungswert von dem tiefsten Punkt
des Hubes um vorbestimmte Spannungswerte erhöht
wird, und wenn die Abstimminstabilitätsregion erfaßt
ist, ein vorbestimmter Spannungswert erneut erhöht
wird, so daß die Hubspannung konstant in dem ganz
oberen Abschnitt der Abstimminstabilitätsregion
gehalten wird, und dann, nach dem Verstreichen einer
vorbestimmten Zeit, die Abstimminstabilitätsregion
wieder ermittelt wird, indem der Hubspannungswert um
vorbestimmte Spannungswerte gesenkt wird, und wenn
die Abstimminstabilitätsregion erfaßt ist, der
Hubspannungswert erneut erhöht wird, so daß der
optimale Betriebspunkt in dem ganz oberen Abschnitt
der Abstimminstabilitätsregion angeordnet werden
kann.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der schwingende
Motor einfach beschleunigt wird, bis der
Hubspannungswert den unteren Grenzwert von einem
Nullwert aus erreicht, um dadurch die Suchdauer zu
verringern.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in dem Fall, daß
ein anomaler Zustand auftritt, während der
schwingende Motor bei einer konstanten Hubspannung
oder einer veränderlichen Hubspannung gesteuert
wird, der Hub so gesteuert wird, daß er kurz ist,
und wenn dann der normale Zustand wiederhergestellt
ist, er zu dem vorangehenden Hub zurückkehrt.
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