DE19952516A1 - Sequentielle Erzeugung von mehreren Antennenkeulen (Abtastung) - Google Patents
Sequentielle Erzeugung von mehreren Antennenkeulen (Abtastung)Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine neuartige Antennenanordnung sowie ein Verfahren zum sequentiellen Ausleuchten unterschiedlicher Raumrichtungen. Dazu wird eine Antennenanordnung mit einem polarisationsselektiven Antennenelement versehen, welches für zwei zueinander orthogonale Polarisationen unterschiedliche Antennendiagramme aufweist. Dabei kann die Ausleuchtung der unterschiedlichen Raumbereiche entweder durch Rotation des polarisationsselektiven Elements erfolgen. Andererseits ist es aber auch denkbar, die Funktionalität der Antennenanordnung zu erweitern, indem ein Speiseelement eingesetzt wird, welches in der Lage ist, zwei zueinander orthogonale Polarisationen auszusenden bzw. zu empfangen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei Radarsensoren besteht häufig die Forderung nach räumli
cher Abtastung des interessierenden Raumbereichs durch die
Antenne. Mechanische Einrichtung zu diesem Zweck sind oft
sehr aufwendig, wenn das gesamte Mikrowellenmodul oder auch
nur die Antenne geschwenkt werden müssen. Eine elektroni
sche Strahlschwenkung ist dagegen meist zu aufwendig und
teuer. Für viele Anwendungen reicht es dagegen aus, einige
wenige Richtungen nacheinander durch die Antenne abzuta
sten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine neuartige Anten
nenanordnung zu finden, welche sequentiell unterschiedliche
Raumrichtungen ausleuchtet.
Die Aufgabe wird durch eine Antennenanordnung gelöst, bei
welcher die Ausleuchtung der unterschiedlichen Raumrichtun
gen durch die Verwendung eines polarisationsselektiven An
tennenelements realisiert wird.
Dabei ist es denkbar die Antennenanordnung als Reflektoran
tenne oder als Linsenantenne auszuführen, wobei der Reflek
tor bzw. die Linse als polarisationsselektives Element aus
zuführen sind. Das bedeutet, daß der Reflektor bzw. die
Linse so auszuführen sind, daß sie für zwei zueinander or
thogonal polarisierte Wellen unterschiedliche Strahlungs
diagramme aufweisen. Das Strahlungsdiagramm kann sich hier
bei in bezug auf die Intensitätsverteilung und/oder aber
vorzugsweise in bezug auf die Hauptstrahlrichtung unter
scheiden. Es ist möglich die Polarisationsselektivität des
Reflektors bzw. der Linse dadurch herbeizuführen, daß ihre
Oberfläche mit Rillen versehen wird. Andererseits ist es
auch denkbar, auf der Oberfläche der polarisationsselekti
ven Elemente ein zusätzliches Gitter aufzubringen, um bei
unterschiedlichen Polarisationen unterschiedliche Strah
lungsdiagramme zu erhalten.
In besonderer Weise ist es denkbar den Reflektor planar
auszuführen und hierbei dessen unterschiedliche Strah
lungsdiagramme für unterschiedlich polarisierte, elektro
magnetische Wellen (Polarisationsselektivität), durch un
terschiedliche Geometrie und Anordnung von auf dem Reflek
tor aufgebrachten Metallisierungselementen herbeizuführen
(Pilz, D.; Menzel, W.: Periodic and quasi-periodic
structures for antenna applications, European Microwave
Conference 1999, München).
Wird nun in einer solchen Antennenanordnung das polarisa
tionsselektive Element in 90° Schritten gedreht, so wird im
allgemeinen für jeden Drehabschnitt ein anderer Raumbereich
ausgeleuchtet.
Nachfolgend sei anhand von Figuren beispielhaft die Funk
tionalität der erfindungsgemäßen Antennenanordnung be
schrieben.
Fig. 1 zeigt beispielhaft das Strahlungsdiagramm der An
tennenanordnung bei unterschiedlicher Rotation des polari
sationsselektiven Antennenelements, für den Fall, daß
das Strahlungsdiagramm für eine der beiden zueinander or
thogonalen Polarisationen in der Richtung entlang der
Längsachse der Antennenanordnung ausgerichtet ist. Für das
in Fig. 1 dargestellte Diagramm wurde beispielhaft ange
nommen, daß das Speiseelement eine vertikal polarisierte
Welle aussendet und das Strahlungsdiagramm des polarisa
tionsselektiven Elementes für vertikale Polarisation ent
lang der Längsachse und für horizontale Polarisation ab
seits der Längsachse der Antennenanordnung zeigt. In einem
ersten Schritt (a) wird nun die Antennenanordnung eine
Welle entlang ihrer Längsachse aussenden. Nach erfolgter,
erfindungsgemäßer Drehung des polarisationsselektiven
Elements um 90° um die Längsachse (Fall b)) werden die
Eigenschaften der Antennenanordnung für horizontal und
vertikal polarisierte Wellen vertauscht. Das heißt, die
Antenne zeigt jetzt ein zur Seite gekipptes Strahlungsdia
gramm mit vertikaler Polarisation; das zuvor entlang der
Längsachse der Antennenanordnung liegende Strahlungsdia
gramm mit vertikaler Polarisation wird nicht mehr angeregt.
Bei einer weiteren Drehung um 90° (Fall c)) zeige das
Strahlungsdiagramm wieder entlang der Längsachse, bei noch
maliger Drehung um 90° (Fall d)) entsteht wieder das von der
Längsachse abgelenkte Strahlungsdiagramm, diesmal jedoch
zur anderen Seite geneigt. Bei einer Drehung des Reflektors
entstehen also in der Horizontalen drei gegeneinander ver
setzte Antennenkeulen.
Fig. 2 zeigt beispielhaft das Strahlungsdiagramm der An
tennenanordnung bei unterschiedlicher Rotation des polari
sationsselektiven Antennenelements, für den Fall, daß die
Strahlungsdiagramme für keine der beiden zueinander ortho
gonalen Polarisationen in der Richtung entlang der Längs
achse der Antennenanordnung ausgerichtet sind. In diesem
Fall entstehen bei Drehung des polarisationsselektiven
Antennenelements, entsprechend der Beschreibung zu Fig. 1,
für die Fälle a)-d) vier nebeneinander liegende Keulen im
Strahlungsdiagramm.
Wird darüber hinaus das Speiseelement der Antennenanordnung
für das Aussenden bzw. das Empfangen von zwei zueinander
orthogonal polarisierten Antennen ausgelegt, so lassen sich
Raumrichtungen, die in zwei zueinander senkrecht stehenden
Ebenen liegen, durch eine Antennenanordnung abtasten. Um
dies zu erreichen ist es denkbar das Speiseelement um seine
Längsachse drehbar zu lagern oder aber das Speiseelement so
an die Sende-/Empfangselektronik zu koppeln, daß es in der
Lage ist zwei zueinander orthogonal polarisierte Wellen
auszusenden. In einer weiteren denkbaren Ausführungsform
kann das Speiseelement der Antennenanordnung auch mittels
der Kombination von zwei Strahlern, die zueinander ortho
gonal polarisierte Wellen ausstrahlen, ausgeführt werden.
Beispielhaft sind in Fig. 3 die Footprints der Antennen
keulen einer Antennenanordnung dargestellt, bei welcher das
Strahlungsdiagramm des polarisationsselektiven Elements für
keine der beiden zueinander orthogonalen Polarisationen in
die Richtung entlang der Längsachse der Antennenanordnung
zeigt und bei welcher das Speiseelement in der Lage ist
sequentiell zwei zueinander orthogonal polarisierte Wellen
auszusenden. Beispielhaft wurde hier von einer horizontalen
und vertikalen Speisepolarisation ausgegangen. Die Foot
prints sind in der Ebene senkrecht zur Längsachse der An
tennenanordnung dargestellt und mit entsprechender Be
zeichnung des Drehwinkels des polarisationsselektiven Ele
mentes, sowie die Polarisation der ausgestrahlten Welle
bezeichnet. Hierbei ist bemerkenswert, daß innerhalb der
beiden zueinander senkrecht stehenden Ebenen immer eine
einzige Polarisation ausgesandt wird.
Dabei ist es in einfacher Weise möglich das Diagramm der
Footprints in der Ebene senkrecht zur Längsachse der An
tennenanordnung zu drehen, indem das Speiseelement um einen
frei wählbaren Winkel gedreht in der Antennenanordnung
justiert wird. Fig. 4 zeigt exemplarisch diesen Fall für
eine, bezogen auf die Darstellung in Fig. 3, um 45° ge
drehten Einbau des Speiseelements.
Mit einer Antenne dieser Art in einem Kfz-Radar wäre es
möglich, einerseits die Fahrbahn mit vier Antennenkeulen in
der Horizontalen aufzulösen, andererseits durch die Anten
nenkeulen mit vertikale Ablage zum Beispiel Brücken oder
Schilderbrücken zu erkennen.
Auf Kosten einer Vergrößerung der Abmessung der Gesamt
apertur der Antennenanordnung kann in einer erfindungsge
mäßen Ausführungsform das polarisationsselektive Element
auch in einzelne Segmente aufgeteilt werden, welche kreis
förmig auf dessen Körper angeordnet werden. Dabei ist das
Speiseelement der Antennenanordnung so auszurichten, daß es
genau eines dieser Segmente ausleuchtet. Durch Rotation des
polarisationsselektiven Elements um die Längsachse der An
tennenanordnung wird erreicht, daß im Wechsel alle Segmente
des Elements beleuchtet werden, so daß durch geeignete Wahl
der den einzelnen Segmenten zugeordneten Strahlungsdiagram
me eine Vielzahl frei wählbarer Raumbereiche ausgeleuchtet
werden.
Claims (24)
1. Antennenanordnung zur sequentiellen Ausleuchtung von
unterschiedlichen Raumrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleuchtung der unterschiedlichen Raumrichtungen
durch die Verwendung von polarisationsselektiven Antennen
elementen realisiert wird.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das polarisationsselektive Element ein Reflektor
ist, welcher für zwei zueinander orthogonal polarisierte
Wellen unterschiedliche Strahlungsdiagramme aufweist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Polarisationsselektivität des Reflektors durch
ein zusätzlich aufgebrachtes Gitter herbeigeführt wird.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Polarisationsselektivität des Reflektors durch
lineare Rillen in der Oberfläche des Reflektors herbeige
führt wird.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Reflektor planar ausgeführt wird und die Pola
risationsselektivität des Reflektors durch die Geometrie
und Anordnung von auf dem Reflektor aufgebrachten Metal
lisierungselementen herbeigeführt wird.
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor um die Längsachse
der Antenne rotiert.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das polarisationsselektive Element eine Linse ist,
welche für zwei zueinander orthogonal polarisierte Wellen
unterschiedliche Strahlungsdiagramme aufweist.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Polarisationsselektivität der Linse durch eine
geschichtete Struktur herbeigeführt wird.
9. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Polarisationsselektivität der Linse durch li
neare Rillen in der Linse herbeigeführt wird.
10. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linse um die Längsachse der
Antenne rotiert.
11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das polarisationsselektive Element eine
Linse oder einen Reflektor ist, welches in mehrere, kreis
förmig auf seinem Körpern angeordnete Segmente aufgeteilt
ist und diese Segmente für zwei zueinander orthogonal pola
risierte Wellen unterschiedliche Strahlungsdiagramme auf
weisen.
12. Antennenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Speiseelement der Antennenanordnung so
ausgerichtet ist, daß nur ein Segment des optischen Eleme
ntes zu einem Zeitpunkt bestrahlt wird, und daß das opti
sche Element um die Längsachse der Antenne rotiert, so daß
sequentiell alle einzelnen Segmente bestrahlt werden.
13. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseelemente der Anten
nenanordnung in der Lage ist zwei zueinander orthogonal
polarisierte, elektromagnetische Wellen auszustrahlen.
14. Antennenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Speiseelement um seine Längsachse drehbar
gelagert ist, um die Ausstrahlung orthogonal zueinander
polarisierter, elektromagnetischer Wellen zu ermöglichen.
15. Antennenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Speiseelement in der Lage ist entspre
chend seiner Ankopplung an die Sendeelektronik im Wechsel
eine von zwei, zueinander orthogonal polarisierte Wellen
auszusenden.
16. Antennenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Speiseelement durch die Kombination von
zwei Strahlern, die zueinander orthogonal polarisierte
Wellen aussenden, ausgeführt wird.
17. Verfahren zur sequentiellen Ausleuchtung von unter
schiedlichen Raumrichtungen mittels einer Antennenanordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleuchtung der unterschiedlichen Raumrichtungen
durch das Auftreffen der elektromagnetischen Wellen auf ein
polarisationsselektives Antennenelement ausgelöst wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das polarisationsselektive Antennenelement schrittweise um
die Längsachse der Antennenanordnung gedreht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehung in 90° Schritten erfolgt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehung in der Anzahl von Schritten erfolgt, die mit
der Zahl von einzelnen Segmenten übereinstimmt, in welches
das Polarisationsselektive Element aufgeteilt ist.
21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
über ein Speiseelemente zwei zueinander orthogonal polari
sierte, elektromagnetische Wellen wechselweise in die An
tennenanordnung ein- bzw. ausgespeist werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ein- bzw. Ausspeisung der zwei zueinander orthogonal
polarisierten Wellen durch Rotation des Speiseelements in
90° Schritten erfolgt.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ein- bzw. Ausspeisung der zwei zueinander orthogonal
polarisierten Wellen durch entsprechend polarisationsselektive
Ankopplung des Speiseelements an die Sende-/Empfangs
elektronik erfolgt.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ein- bzw. Ausspeisung der zwei zueinander orthogonal
polarisierten Wellen durch ein Speiseelement erfolgt, wel
ches durch eine Kombination von zwei Strahlern, die zu
einander orthogonal polarisierte Wellen aussenden reali
siert wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152516 DE19952516A1 (de) | 1999-10-30 | 1999-10-30 | Sequentielle Erzeugung von mehreren Antennenkeulen (Abtastung) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999152516 DE19952516A1 (de) | 1999-10-30 | 1999-10-30 | Sequentielle Erzeugung von mehreren Antennenkeulen (Abtastung) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952516A1 true DE19952516A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7927545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999152516 Withdrawn DE19952516A1 (de) | 1999-10-30 | 1999-10-30 | Sequentielle Erzeugung von mehreren Antennenkeulen (Abtastung) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952516A1 (de) |
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- 1999-10-30 DE DE1999152516 patent/DE19952516A1/de not_active Withdrawn
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