DE19951784A1 - Fahrzeugsitz mit mindestens einer Schreibplatte - Google Patents

Fahrzeugsitz mit mindestens einer Schreibplatte

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DE19951784A1
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Germany
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seat
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DE19951784A
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Thomas Leneis
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Das Sitzteil (2) und die Rückenlehne (3) der Rücksitzbank (1) eines Personenkraftwagens hat eine Ausnehmung (4, 5) mit rechteckförmigem Umriss, in die jeweils eine Schreibplatte (6 und 7) herausnehmbar eingesetzt ist. Dabei wird die Auflageseite (6'', 7'') der Schreibplatte (6, 7) als Auflage beim Schreiben benutzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit mindestens einer Schreib­ platte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 41 11 721 C2 hervorgehenden Art.
Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, an der Rückenlehne der Vordersitze eines Personenkraftwagens jeweils eine Ausnehmung vorzusehen, in die eine Schreib­ platte in ihrer Aufbewahrungslage eingesetzt wird. Aufgrund dieser Anordnung der Schreibplatte kann jedoch an der Rückseite der Rückenlehne des Vordersitzes kein Aufbewahrungsnetz oder Aufbewahrungstasche vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gemäß der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten Art an einem Fahrzeugsitz aufbewahrbare Schreibplatte derart anzuordnen, dass die Rückseite der Rückenlehne für eine andere Zweckbestim­ mung verfügbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die Ausnehmung zur Aufnahme der Schreibplatte erfindungsgemäß von der Sitz- und/oder Anlehnfläche des Sitzteils bzw. der Rückenlehne zurückgesetzt ist, kann die Schreibplatte bedarfsweise rasch und griffgünstig vom Fahrzeuginsassen er­ reicht werden. Dabei ist die Schreibplatte vorteilhafterweise auch stilistisch optimal angeordnet und wird vom Fahrzeuginsassen kaum als störend empfunden. Darüber hinaus ist durch diese Anordnung der Schreibplatte die Rückseite der Rückenlehne anderweitig benutzbar und es kann hierdurch auch die Kniefreiheit erhöht werden.
In Aufbewahrungslage der Schreibplatte verläuft deren Außenseite etwa oberflä­ chenbündig zur angrenzenden Außenseite des Sitzteils oder der Rückenlehne und hat dabei eine etwa der Sitz- bzw. Anlehnfläche entsprechende Polsterung, sodass die Schreibplatte optimal in den Fahrzeugsitz integriert ist (Merkmale des Patentan­ spruchs 2).
Zweckmäßigerweise ist die Ausnehmung im Mittelbereich der Breitenerstreckung einer Rücksitzbank vorgesehen, wobei die Schreibplatte an ihren Umfangsrändern reibschlüssig in die Ausnehmung einsetzbar ist, sodass sie auch bei einem Fahr­ zeugcrash im Fahrzeugsitz verbleibt (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Damit die Schreibplatte unkompliziert aus der Ausnehmung herausgenommen wer­ den kann, hat sie ein sich über die Schmalseite erstreckendes Zugband oder der­ gleichen. Ferner ist an der Auflagefläche der Schreibplatte wenigstens eine Aus­ nehmung für Schreibutensilien oder dergleichen vorgesehen (Merkmale der Patent­ ansprüche 4 und 5).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rücksitzbank eines Personenkraft­ wagens mit jeweils einer im Sitzteil und in der Rückenlehne vorgesehe­ nen Schreibplatte,
Fig. 2 eine vergrößerte Stirnansicht der Rücksitzbank.
Die in Fig. 1 dargestellte Rücksitzbank 1 eines Personenkraftwagens hat ein Sitz­ teil 2 und eine an diesem vorgesehene Rückenlehne 3, wobei im Mittelbereich ihrer Breitenerstreckung jeweils eine von der Sitzfläche 2' und von der Anlehnfläche 3' zurückgesetzte Ausnehmung 4 und 5 mit jeweils rechteckförmigem Umriss vorgese­ hen ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind in die Ausnehmungen 4 und 5 jeweils eine Schreibplatte 6 und 7 herausnehmbar eingesetzt, die dabei reibschlüssig an den Umfangsrändern der Ausnehmungen 4 und 5 anliegen. Ferner ist zu ersehen, dass in der Aufbewahrungslage a der Schreibplatten 6 und 7 deren Außenseite 6' und 7' oberflächenbündig zur angrenzenden Sitzfläche 2' des Sitzteils 2 bzw. zur Anlehnfläche 3' der Rückenlehne 3 verläuft. Dabei hat die Außenseite 6' und 7' der Schreibplatte 6 und 7 jeweils eine der Sitzfläche 2' bzw. Anlehnfläche 3' in Farbe und Oberflächenstrukturierung entsprechende Polsterung.
Die den Außenseiten 6' und T der Schreibplatten 6 und 7 gegenüberliegende Aufla­ geseiten 6" und 7" ist ebenflächig ausgebildet und dient nach Herausnahme der Schreibplatten 6 oder 7 aus der Ausnehmung 4 bzw. 5 als eine Schreibunterlage, wobei zweckmäßigerweise die gepolsterte Außenseite 6' bzw. 7' der Schreibplatte 6, 7 auf einem Oberschenkel des Fahrzeuginsassen aufliegt. Zur erleichterten Heraus­ nahme der Schreibplatten 6 und 7 aus der Ausnehmung 4 bzw. 5 dient hierbei ein Zugband 9, das sich über eine Schmalseite der Schreibplatten 6 und 7 erstreckt. Schließlich ist an der Auflagefläche 6" bzw. 7" der Schreibplatte 6 und 7 mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme von Schreibutensilien oder dergleichen vorgese­ hen.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz mit mindestens einer Schreibplatte, die sich in Aufbewahrungs­ lage in einer Ausnehmung des Fahrzeugsitzes befindet und bedarfsweise vom Fahrzeugsitz entfernbar ist, wobei die Schreibplatte eine etwa ebenflächige, in Aufbewahrungslage von der Außenseite des Fahrzeugsitzes abgewandte Auflageseite hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4, 5) im Sitzteil (2) und/oder in der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) vorgese­ hen und dabei von der Sitzfläche (2') bzw. von der Anlehnfläche (3') zurückge­ setzt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Aufbewah­ rungslage (a) der Schreibplatte (6, 7) deren der Auflageseite (6", 7") gegen­ überliegende Außenseite (6', 7') etwa oberflächenbündig zur angrenzenden Sitzfläche (7) des Sitzteils (2) bzw. zur Anlehnfläche (3') der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (Rücksitzbank 1) verläuft, wobei die Außenseite der Schreibplatte eine etwa der Sitz- bzw. Anlehnfläche entsprechende Polsterung hat.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh­ mung (4 und 5) im Mittelbereich der Breitenerstreckung der Rücksitzbank (1) eines Personenkraftwagens vorgesehen ist und einen etwa rechteckförmigen Umriss mit den Stirnseiten der Rücksitzbank zugewandten Breitseiten hat, wobei die Schreibplatte (6 und 7) an ihren Umfangsrändern reibschlüssig in die Ausnehmung eingesetzt ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib­ platte (6, 7) an ihrer Außenseite (6', 7') ein sich über die Schmalseite er­ streckendes Zugband (9) aufweist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib­ platte (6, 7) an ihrer Auflageseite (6", 7") mindestens eine Ausnehmung, bei­ spielsweise für Schreibutensilien, hat.
DE19951784A 1999-10-27 1999-10-27 Fahrzeugsitz mit mindestens einer Schreibplatte Withdrawn DE19951784A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111721C2 (de) * 1991-04-10 1998-03-12 Bayerische Motoren Werke Ag Schreibplatte

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111721C2 (de) * 1991-04-10 1998-03-12 Bayerische Motoren Werke Ag Schreibplatte

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