DE19951087A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von Karteneinheiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von KarteneinheitenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von elektronisch, magnetisch, optisch oder in sonstiger Weise lesbarer Informationen enthaltenden Karteneinheiten (22), wie Kreditkarten, Telefonkarten, Mitgliedskarten oder dergleichen, mit einer Vorrichtung (10) mit einer Lese- und Schreibeinheit (12) für die Informationen, einer Speichereinheit (14), einer Steuereinheit (16), einer Eingabeeinheit (18), einer Anzeigeeinheit (20) und einer Stromversorgungseinheit (24) ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl individueller Karteneinheiten (22) mit ihren jeweiligen speziellen Daten nacheinander über die Schreib- und Leseeinheit (12) eingelesen und in der Speichereinheit (14) unter speziellen, von der Steuereinheit (16) ansprechbaren Adressen (14.1, 14.2, 14.3, ...) gespeichert werden und nach dem Speichern der Daten der speziellen Karten (22) eine neutrale Karte eingesetzt wird, auf die nach deren Einführung in die Lese- und Schreibeinheit (12) über die Eingabeeinheit (18) in Verbindung mit der Anzeigeeinheit (20) und der Steuereinheit (14) ein benutzerabhängig gewünschter spezieller Datensatz einer Adresse (14.1, 14.2, 14.3, ...) gespeichert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl
von elektronisch, magnetisch, optisch oder in sonstiger
Weise lesbarer Informationen enthaltenden Karteneinheiten
wie Kreditkarten, Telefonkarten, Mitgliedskarten oder
dergleichen, mit einer Vorrichtung mit einer Lese- und
Schreibeinheit für die Informationen, einer Speichereinheit,
einer Steuereinheit, einer Eingabeeinheit, einer
Anzeigeeinheit und einer Stromversorgungseinheit.
Kreditkarten bestimmen zunehmend die Zahlungsmodalitäten im
privaten Zahlungsverkehr. Die Anzahl der Kartenarten wächst
ständig. So gibt es Karten für Fluggesellschaften, die für
die Flugmeilen-Sammlung für die Gewährung von
Preisnachlässen herangezogen werden, oder andere Karten wie
Mitgliedskarten für Hotels, Karten für Mietwagen, Clubs,
Krankenkassen und dergleichen. In sehr starkem Maße
benötigen Menschen, die häufig reisen, eine Vielzahl von
Karten. So gibt es unterschiedliche Karten zum Sammeln von
Meilen von unterschiedlichen Fluglinien. Rechnungen für
Hotels, Flüge, Dinner mit Geschäftspartnern, Mietwagenkosten
und so weiter werden mit unterschiedlichen Kreditkarten
bezahlt.
Um sich im Ausland Bargeld zu beschaffen, bedienen sich
viele der Benutzer der weltweit verbreiteten Bankomaten oder
ATM-Maschinen. Es kommt jedoch vor, dass bestimmte
Kartentypen an bestimmten Bankomaten nicht akzeptiert
werden. Deshalb muss der Karteninhaber weitere Karten haben,
um Bargeld abheben zu können. Ein weiterer Grund für den
Besitz mehrerer Karten ist die Liquidität auf den einzelnen
Bankkonten, die durch die Karteninstitute belastet werden.
Bei der Vielzahl von Karten kommt es häufig vor, dass diese
beschädigt werden oder nicht mehr lesbar sind, da sie im
Normalfall im Geldbeutel oder in der Brieftasche des
Karteninhabers aufbewahrt werden. Auch der Verlust einer
einzelnen Karte wird bei der Vielzahl von Karten nicht so
schnell bemerkt. So kann es durchaus passieren, dass der
Verlust erst dann auffällt, wenn der Benutzer die Karte
wirklich benutzen will. Bis zu diesem Zeitpunkt kann mit der
verlorenen Karte Missbrauch durch Dritte betrieben werden.
Bei der Vielzahl von Karten verliert man leicht den
Überblick über die Anzahl der Karten oder die Gültigkeit der
Karten oder die Ziffernfolge des jeweiligen Geheimcodes.
Es sind sogenannte Bankomaten bekannt, in die der Kunde
seine Kreditkarte einführen kann, um danach nach Eingabe
seiner Geheimzahl Bargeld abheben zu können. Dieser Automat
ist mit einer Zentralrecheneinheit verbunden, die Zugriff
auf die kundenspezifischen Daten hat.
Die Bezahlung von Ware mit Kreditkarten in Geschäften
erfolgt, indem die Kreditkarte in ein Kartenlesegerät
eingeführt wird, das ebenfalls mit einem Zentralrechner
verbunden ist, der Zugriff auf die kundenspezifischen Daten
hat. Eine Bezahlung mit oder ohne Angabe des Geheimcodes ist
möglich.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung das technische Problem
beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung für eine Vielzahl von Karteneinheiten anzugeben,
das beziehungsweise die die Verwaltung und Bearbeitung einer
Vielzahl von Karteneinheiten vereinfacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des
unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 8 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich demgemäß
dadurch aus, dass eine Vielzahl individueller
Karteneinheiten mit ihren jeweiligen speziellen Daten
nacheinander über die Schreib- und Leseeinheit eingelesen
und in der Speichereinheit unter speziellen, von der
Steuereinheit ansprechbaren Adressen gespeichert werden und
nach dem Speichern der Daten der speziellen Karten eine
neutrale Karte eingesetzt wird, auf die nach deren
Einführung in die Lese- und Schreibeinheit über die
Eingabeeinheit in Verbindung mit der Anzeigeeinheit und der
Steuereinheit ein benutzerabhängig gewünschter spezieller
Datensatz einer Adresse gespeichert werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus,
dass die Steuereinheit zu Beginn eines jeden Vorgangs den
Benutzer zur Eingabe eines Codes auffordert und erst nach
Eingabe des Codes eine weitere Bearbeitung möglich ist,
wobei eine besonders bevorzugte Ausgestaltung als Zugangsbe
rechtigung das Einlesen eines sogenannten elektronischen
Fingerabdrucks als Zugangsberechtigung fordert.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft dem Grunde nach wie
folgt ab. Der Karteninhaber registriert (archiviert) alle
seine Karten mit den erforderlichen Daten, wie Kartennummer,
Gültigkeitsdatum, Kartenart, Institut und Status durch
jeweiliges Einführen der Karteneinheit in die Schreib- und
Leseeinheit, wobei die Steuerung über die Eingabeeinheit und
Anzeigeeinheit erfolgt. Es werden also die Originalkarten
eingelesen und danach unter vorgegebenen Adressen innerhalb
der Speichereinheit abgespeichert. Diese abgespeicherten
Daten können dann beispielsweise über eine Menüfunktion
abgefragt und bei Bedarf auf eine neutrale Karte zurückge
speichert werden. Zu diesem Zweck befindet sich die neutrale
Karte in der Schreib- und Leseeinheit. Nachdem die neutrale
Karte mit den gewünschten speziellen Daten einer
Karteneinheit beschrieben ist, kann diese benutzt werden, um
beispielsweise am Bankomaten Geld abzuheben.
Die Geheimzahl (PIN-Code) zur jeweiligen Karteneinheit kann
optional vom Benutzer zusätzlich eingegeben werden und im
Gerät abgespeichert werden.
Die neutrale Karte ist so gestaltet, dass im Falle eines
Verlustes der Finder absolut keine Anhaltspunkte erkennen
kann, wofür diese neutrale Karte ursprünglich programmiert
war. Damit ist ein Missbrauch weder im Offline-Geschäft
(Karten mit Prägung) noch im Online-Geschäft praktisch
ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als mobilfonähnliches
Gerät ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass die
beschriebenen Funktionen innerhalb eines Mobiltelefons
integriert vorhanden sind, wobei die Tastatur des Telefons
als Eingabeeinheit und das Display des Telefons als
Anzeigeeinheit dient.
Bevorzugt ist die Vorrichtung so gestaltet, dass in ihr die
neutrale Karte aufbewahrt werden kann, wobei dies innerhalb
der Schreib- und Leseeinheit erfolgt oder in einer separaten
Lagereinheit möglich ist. Dadurch wird die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung und das Funktionieren der neutralen Karte
gesichert. Da sich die Karte nicht im Geldbeutel sondern in
einem Gerät mit einem stabilen Gehäuse befindet, ist eine
Beschädigung derselben höchst unwahrscheinlich
beziehungsweise nahezu ausgeschlossen. Die Steuereinheit ist
bevorzugt als Mikroprozessor ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung gewährleisten folgende Möglichkeiten:
Die Handhabung ist äußerst einfach. Es wird ein hoher Sicherheitsstandard durch Einsatz eines elektronischen Fingerabdruckes und zusätzlichem Geheimcode gewährleistet. Der Verkäufer des Systems, das heißt der Aussteller der neutralen Karte (zum Beispiel Bankinstitut), muss die Legitimation des Käufers sicherstellen. Zusätzlich muss die neutrale Karte vom Käufer unterschrieben sein. Durch Einsatz der bestehenden technischen Möglichkeiten lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einem akzeptablen Preis herstellen.
Die Handhabung ist äußerst einfach. Es wird ein hoher Sicherheitsstandard durch Einsatz eines elektronischen Fingerabdruckes und zusätzlichem Geheimcode gewährleistet. Der Verkäufer des Systems, das heißt der Aussteller der neutralen Karte (zum Beispiel Bankinstitut), muss die Legitimation des Käufers sicherstellen. Zusätzlich muss die neutrale Karte vom Käufer unterschrieben sein. Durch Einsatz der bestehenden technischen Möglichkeiten lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einem akzeptablen Preis herstellen.
Um zu verhindern, dass mehrere neutrale Karten mit der
gleichen Identität im Umlauf sind, zeichnet sich eine
bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, dass die neutrale
Karte intern mit einer Kennzeichnung versehen wird und
lediglich die ursprünglich angebrachte beziehungsweise
gespeicherte Kennung akzeptiert wird. Bei Verlust der
neutralen Karte ist eine neue Kennung anzubringen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma
le sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungs
beispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger
Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 Stark schematisierte Darstellung einer Vorrichtung
zum Verwalten und Bearbeiten einer Vielzahl von
Karteneinheiten beim Einlesen der Daten der
Karteneinheiten und
Fig. 2 Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Auslesen der Daten auf
eine neutrale Karte.
Eine in Fig. 1 stark schematisiert dargestellte Vorrichtung
10 zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von
Karteneinheiten 22 weist ein stabiles Gehäuse 50 auf,
innerhalb dessen eine Schreib- und Leseeinheit 12 für die
Karteneinheiten 22, eine Speichereinheit 14 mit
Speicheradressen 14.1, 14.2, 14.3, . . ., eine Steuereinheit
16, die als elektronisches Bauteil ausgebildet ist, und eine
Stromversorgungseinheit 24 vorhanden sind. Des Weiteren ist
eine Anzeigeeinheit 20 und eine Eingabeeinheit 18 von außen
her sichtbar und zugänglich angeordnet.
Die Vorrichtung 10 ist als mobiles Gerät konzipiert und in
einer nicht dargestellten Ausführungsvariante innerhalb
eines Mobiltelefons integriert vorhanden.
Die von der Stromversorgungseinheit 24 beaufschlagte
Steuereinheit 16 steht mit der Lese- und Schreibeinheit 12,
der Speichereinheit 14, der Anzeigeeinheit 20 und der
Eingabeeinheit 18 in Kommunikationsverbindung.
Zunächst werden einzelne Karten 22 in die Lese- und
Schreibeinheit 12 gemäß Fig. 1 eingeführt. Nach dem
Einführen werden die auf der jeweiligen Karte 22
gespeicherten Daten in die Speichereinheit 14 unter einer
vorgebbaren Adresse 14.1 abgespeichert. Über die
Eingabeeinheit 18 mit Anzeigeeinheit 20 können die
gespeicherten Daten vom Benutzer abgefragt werden.
Nachdem eine Vielzahl von spezifischen Karten 22 eingelesen
sind, können diese sicher außerhalb der Vorrichtung verwahrt
werden. Sie werden nicht mehr benötigt. Es wird lediglich
noch eine neutrale Karte 26 benötigt, auf die im Bedarfsfall
die jeweils gewünschte spezifische Karteninformation einer
Karteneinheit 22 abgespeichert wird. Hierzu wird die
neutrale Karte 26 gemäß Fig. 2 in die Schreib- und
Leseeinheit 12 eingeführt. Menügesteuert kann nun über die
Eingabeeinheit 18 in Verbindung mit der Anzeigeeinheit 20
eine gewünschte Adresse 14.1, 14.2, 14.3, . . ., innerhalb der
Speichereinheit 14 angesprochen werden, wobei dann die unter
der gewünschten Adresse gespeicherten Daten auf die neutrale
Karte 26 geschrieben werden. Damit wird die neutrale Karte
26 in diesem speziellen Fall zu einer speziellen Karte 22.
Dieser Vorgang kann immer dann erfolgen, wenn die
Informationsdaten einer bestimmten speziellen Karteneinheit
22 benötigt werden. Es kommt also lediglich eine neutrale
Karte 26 zum Einsatz, die im Bedarfsfall mit den nötigen
Daten versorgt wird. Die Mitführung einer Vielzahl von
speziellen Karteneinheiten 22 ist nicht mehr erforderlich.
Über die Eingabeeinheit 18 ist es auch möglich,
Informationen über die gespeicherten Daten abzufragen.
Um die neutrale Karte 26 vor einer Beschädigung zu schützen,
ist in einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungs
variante eine Lagereinheit vorhanden, innerhalb derer die
neutrale Karte aufbewahrt werden kann. Diese Lagereinheit
kann verschließbar ausgebildet sein. Sie kann als separate
Einheit vorhanden sein oder durch die Lese- und
Schreibeinheit gebildet werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl
von elektronisch, magnetisch, optisch oder in sonstiger
Weise lesbarer Informationen enthaltenden Karteneinheiten
(22, 26), wie Kreditkarten, Telefonkarten,
Mitgliedskarten oder dergleichen, mit einer Vorrichtung
(10) mit einer Lese- und Schreibeinheit (12) für die
Informationen, einer Speichereinheit (14), einer
Steuereinheit (16), einer Eingabeeinheit (18), einer
Anzeigeeinheit (20) und einer Stromversorgungseinheit
(24)
dadurch gekennzeichnet, dass
- - eine Vielzahl individueller Karteneinheiten (22) mit ihren jeweiligen speziellen Daten nacheinander über die Schreib- und Leseeinheit (12) eingelesen und in der Speichereinheit (14) unter speziellen, von der Steuereinheit (16) ansprechbaren Adressen (14.1, 14.2, 14.3, . . .) gespeichert werden und
- - nach dem Speichern der Daten der speziellen Karten (22) eine neutrale Karte (26) eingesetzt wird, auf die nach deren Einführung in die Lese- und Schreibeinheit (12) über die Eingabeeinheit (18) in Verbindung mit der Anzeigeeinheit (20) und der Steuereinheit (14) ein benutzerabhängig gewünschter spezieller Datensatz einer Adresse (14.1, 14.2, 14.3, . . .) gespeichert werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinheit zu Beginn eines jeden Vorgangs den
Benutzer zur Eingabe eines Codes auffordert und erst nach
Eingabe des Codes eine weitere Bearbeitung möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich zum Code ein elektronischer Fingerabdruck
abgeprüft wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
beim Einführen von speziellen Karteneinheiten (22) oder
der neutralen Karte (26) in die Schreib- und Leseeinheit
(12) auf Anforderung des Benutzers die auf der jeweiligen
Karteneinheit (22, 26) gespeicherte Information in der
Anzeigeeinheit (20) angezeigt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schreib- und Leseeinheit als Lagereinheit für die
neutrale Karte (26) dient.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die speziell unter einer Adresse gespeicherten Daten
einer Karteneinheit über eine Menü-Funktion abgefragt
werden können.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
über die Eingabeeinheit (18) in Verbindung mit der
Steuereinheit (16) die auf der neutralen Karte (26)
gespeicherten Informationen gelöscht werden können.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die neutrale Karte bei erstmaliger Benutzung mit einer
nicht veränderbaren Kennung versehen wird oder bereits
eine nicht veränderbare Kennung aufweist.
9. Vorrichtung (10) zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung als tragbare Vorrichtung, insbesondere in
einem Mobiltelefon integriert, ausgebildet ist, wobei die
Tastatur die Eingabeeinheit und das Display des Telefons
die Anzeigeeinheit bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine, insbesondere verschließbare, Lagereinheit für die
Aufbewahrung der neutralen Karte (26) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schreib- und Leseeinheit als Lagereinheit für die
neutrale Karte (26) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinheit als Mikroprozessor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19951087A DE19951087A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von Karteneinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19951087A DE19951087A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von Karteneinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951087A1 true DE19951087A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19951087A Withdrawn DE19951087A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung und Bearbeitung einer Vielzahl von Karteneinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951087A1 (de) |
Citations (5)
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- 1999-10-23 DE DE19951087A patent/DE19951087A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position |