DE19950948A1 - Leuchte für Fahrzeuge und Verfahren zum Anbringen einer Leuchte - Google Patents

Leuchte für Fahrzeuge und Verfahren zum Anbringen einer Leuchte

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Abstract

Die erfindungsgemäße Leuchte ermöglicht einen flachen Aufbau derselben auf einem Karosserieteil. Die Leuchte wird von einer Rückseite des Karosserieteils her an demselben befestigt, wobei auf einer Vorderseite des Karosserieteils ein Abdeckteil optisch ansprechend anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Seitenmarkie­ rungsleuchte, mit einem Gehäuse und einer das Gehäuse abdeckenden licht­ durchlässigen Lichtscheibe, wobei in dem durch das Gehäuse und der Licht­ scheibe gebildeten Innenraum mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, dass die Lichtscheibe im Bereich einer Karosserieöffnung angeordnet ist und dass mindestens ein Befestigungselement zum lösbaren Befestigen des Ge­ häuses an einem Karosserieteil vorgesehen ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anbringen einer Leuchte an einem Halteteil oder einem Karosserieteil.
Aus der DE 195 20 313 C1 ist eine Leuchte für Fahrzeuge mit einem eine Lichtquelle aufnehmenden Gehäuse bekannt, das in eine Karosserieöffnung eingesetzt und durch Eingreifen von Befestigungselementen an dem Rand der Karosserieöffnung arretiert wird. Nachteilig an der bekannten Leuchte ist, dass der Montageaufwand aufgrund der Kombination von Befestigungsschrauben mit faltbaren Halteelementen relativ aufwendig ist. Ferner hat die Leuchte ei­ nen relativ hohen Aufbau, da eine die Gehäuseöffnung abdeckende Licht­ scheibe über eine Dichtung auf einer Vorderseite des Karosserieteils aufliegt. Nachteilig ist ferner, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben von außen sichtbar sind und daher einen optisch wenig ansprechenden Eindruck vermit­ teln.
Aus der DE 85 08 487 U1 ist eine Leuchte für Fahrzeuge mit einem Gehäuse bekannt, in dem eine Lichtquelle gelagert ist, und das in eine Karosserieöff­ nung eingesetzt ist. Zur Befestigung des Gehäuses in der Karosserieöffnung weist das Gehäuse seitliche Flansche auf, die auf der Vorderseite eines Karos­ serieteils anliegen und mittels Befestigungsschrauben an demselben arretiert sind. Auch diese bekannte Leuchte weist einen relativ hohen Aufbau auf und bewirkt durch das Eingreifen der Befestigungsschrauben von einer Vorderseite in dafür vorgesehene Öffnungen des Karosserieteils einen optisch wenig an­ sprechenden Eindruck.
Aus der DE 44 22 393 C2 ist eine Leuchte für Fahrzeuge bekannt, die als Sei­ tenmarkierungsleuchte ausgebildet ist und mittels Befestigungsschrauben von einer Vorderseite eines Karosserieteils oder eines Halteteils her an demselben befestigt wird. Die Leuchte hat hierdurch einen relativ hohen Aufbau. Ferner ergibt sich durch die Anordnung der Befestigungsschrauben ein störender opti­ scher Eindruck.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leuchte für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass die Leuchte relativ flach auf einer Vorderseite eines Karosserie- oder Halteteils aufliegt und zum anderen der optische Eindruck der Leuchte durch Arretierungsmittel nicht gestört wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Leuchte in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens einen sich parallel zu dem Karosserieteil erstreckenden seitlichen Gehäuseabschnitt aufweist, der auf einer Rückseite des Karosse­ rieteils anliegt und der mittels des in eine Bohrung des Karosserieteils eingrei­ fenden Befestigungselementes mit einem auf einer Vorderseite des Karosse­ rieteils angeordneten Abdeckteil verbunden ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, dass sie aufgrund der Montage von einer Rückseite des Karosserieteils her relativ flach ausgebildet sein kann. Lediglich die Lichtscheibe und das Abdeckteil sind im Bereich einer Vorderseite des Karosserieteils angeordnet. Die weiteren Bau­ teile des Gehäuses sind im wesentlichen auf einer der Vorderseite abgewand­ ten Seite des Karosserieteils angeordnet. Dadurch, dass nur die Lichtscheibe und das Abdeckteil auf der Vorderseite des Karosserieteils angeordnet sind, kann ein optisch ansprechender Eindruck vermittelt werden. Dabei sind das Abdeckteil und die Lichtscheibe vorzugsweise unmittelbar aneinander anlie­ gend angeordnet, so dass vorzugsweise ein stetiger Übergang zwischen den Konturen des Abdeckteils einerseits und der Lichtscheibe andererseits gege­ ben ist. Vorteilhaft weist das Karosserieteil lediglich eine Bohrung auf für die Führung des Befestigungselementes, das eine lösbare Verbindung schafft zwi­ schen dem Gehäuse und dem Abdeckteil. Nicht das Karosserieteil, sondern das Abdeckteil muss an das Befestigungselement angepasst sein.
Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchte ist das Befesti­ gungselement als Befestigungsschraube ausgebildet, die in Eingriff mit einer sich durch die Bohrung erstreckenden Aufnahme des Abdeckteils bringbar ist. Dadurch, dass die Aufnahme des Abdeckteils von der Vorderseite her in die Bohrung unter Bildung eines über die Rückseite des Karosserieteils abragen­ den Abschnittes eingreift, erfolgt die Befestigung im wesentlichen in einem der Rückseite des Karosserieteils nahen Bereich. Der Aufbau der Leuchte auf der Vorderseite des Karosserieteils kann dadurch weiter verringert werden.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte weist die Licht­ scheibe einen das Karosserieteil hintergreifenden Halteabschnitt sowie einen sich quer zum Karosserieteil erstreckenden Abstandhalter auf. Hierdurch wird vorteilhaft durch Anlegen des Gehäuses an einer Rückseite des Karosserieteils die Lichtscheibe in einer vorgegebenen Lage in der Karosserieöffnung fixiert. Grundgedanke dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es, die Licht­ scheibe formschlüssig in der Karosserieöffnung zu halten. Dies wird im we­ sentlichen dadurch gewährleistet, dass der hintergreifende Halteabschnitt der Lichtscheibe gegen die Rückseite des Karosserieteils gedrückt wird.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte ist die Lichtquelle als Leuchtdiode ausgebildet, die auf einer Leiterplatte zusammen mit weiteren elektronischen Bauteilen angeordnet ist. Die Leiterplatte wird mittels minde­ stens zwei einstückig mit der Lichtscheibe verbundenen Haltestiften eindeutig zur Optik der Lichtscheibe fixiert. Lediglich durch Betätigung der Befestigungs­ schrauben kann sowohl das Gehäuse als auch die Leiterplatte sowie die Licht­ scheibe in der vorgegebenen Lage fixiert bzw. gelöst werden. Es ist auch mög­ lich, dass die Lichtscheibe durch Schweissen fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte ist das Abdeckteil als Rückstrahlelement ausgebildet, so dass die gesamte auf der Vorderseite des Karosserieteils gebildete Fläche der Leuchte eine optische Funktion hat. Dadurch, dass die Befestigungsschrauben in Eingriff mit einem auf der Vorder­ seite des Karosserieteils aufliegenden Basisteils des Rückstrahlelementes ste­ hen, kann eine auf dem Basisteil aufliegende Optikscheibe eine homogene Kontur aufweisen. Es erfolgt keine Beeinträchtigung des Rückstrahlelementes durch die Befestigungsschrauben. Vorteilhaft werden keine Dichtmittel zur Be­ festigung des Gehäuses benötigt. Vorteilhaft kann die Form des Rückstrahle­ lementes unabhängig von der Form des Gehäuses bzw. der Lichtscheibe ge­ wählt werden.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte ist ein vorspringen­ des, die Karosserieöffnung abdeckendes Lichtscheibenelement der Lichtschei­ be in Richtung der Karosserieöffnung parallel versetzt zu der Optikscheibe des Rückstrahlelementes angeordnet. Dadurch, dass die Lichtscheibe nicht ein­ stückig mit dem Rückstrahlelement verbunden ist, wird bei einem Stoß auf das Karosserieteil zuerst das Rückstrahlelement zerstört, das relativ kostengünstig ausgetauscht werden kann. Die Lichtscheibe selbst kann dabei unbeeinträch­ tigt bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, ein Verfahren zum An­ bringen einer Leuchte an einem Halteteil oder einem Karosserieteil anzugeben, so dass eine einfache Montage und ein flacher Aufbau der Leuchte gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren im Verbin­ dung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle über eine elektrische Anschlußeinrichtung mit einem elek­ trischen Anschlußkabel verbunden wird und dann das Gehäuse zusammen mit der Lichtquelle und der elektrischen Anschlußeinrichtung von einer Rückseite eines Karosserieteils oder Halteteils her an demselben befestigt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass das Gehäuse der Leuchte als vormontiertes Gehäuse an dem Halte- bzw. Ka­ rosserieteil befestigt werden kann, ohne dass nachher weitere Montagearbei­ ten erforderlich sind. Die elektrische Anschlußeinrichtung mit dem elektrischen Anschlußkabel ist bereits in dem Gehäuse angeordnet und mit der Lichtquelle gekoppelt, bevor die Montage des Gehäuses mit dem Halte- bzw. Karosse­ rieteil erfolgt. Eine zeitaufwendige elektrische Kontaktierung nach dem Anbrin­ gen des Gehäuses an dem Halte- bzw. Karosserieteil kann somit entfallen. Hierdurch lassen sich die Montagekosten erheblich reduzieren. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, dass durch die Montage des Gehäuses an dem Halte- bzw. Karosserieteil von der Rückseite desselben her ein unerlaubtes Entfernen der Leuchte erschwert wird. Insbe­ sondere bei Zugfahrzeugen, Bussen etc. kann hierdurch der Diebstahlschutz verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte,
Fig. 2 einen Schnitt durch die an einem Karosserieteil montierte Leuchte entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Leuchte entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Leuchte 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäu­ se 2 und einer Lichtscheibe 3, die einen Innenraum bilden, in dem vier als Leuchtdioden ausgebildete Lichtquellen 4 auf einer Leiterplatte 5 angeordnet sind.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem rohrförmigen mittleren Gehäuseabschnitt 6, auf den dicht eine Kappe 8 aufgesetzt ist. In dem mittleren Gehäuseabschnitt 6 erstreckt sich eine elektrische Anschlußeinrichtung 9, wobei elektrische An­ schlußkabel 10 mit zu auf der Leiterplatte 5 angeordneten Anschlüssen der Lichtquelle 4 hinführenden Kontaktelementen 11 verbunden sind.
Ferner weist das Gehäuse 2 zwei diametral gegenüberliegende, von dem mitt­ leren Abschnitt 6 abragende seitliche Gehäuseabschnitte 12 auf, die über Be­ festigungselemente 13 an einer Rückseite 14 eines Karosserieteils 7 befestigt sind. Zu diesem Zweck weisen die seitlichen Gehäuseabschnitte 12 jeweils eine Durchgangsöffnung für die als Befestigungsschrauben ausgebildeten Be­ festigungselemente 13 auf. In diesem Bereich des Karosserieteils 7 ist eine Bohrung 15 ausgebildet, durch die von einer Vorderseite 16 des Karosse­ rieteils 7 her ein Abdeckteil 17 unter Eingreifen einer zylinderförmigen Aufnah­ me 18 durch die Bohrung 15 anlegbar ist. Dabei greift die Aufnahme 18 soweit durch die Bohrung 15, dass ein einstückig mit der Aufnahme 18 verbundenes Basisteil 19 flächig an der Vorderseite 16 des Karosserieteils 7 anliegt.
Das Abdeckteil 17 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rückstrah­ lelement ausgebildet und weist eine vordere, stoffschlüssig mit dem Basisteil 19 verbundene Optikscheibe 20 auf zum Reflektieren von Lichtstrahlen. Das Rückstrahlelement 17 kann somit als Seitenmarkierung bzw. Begrenzung von Karosserieteilen oder Halteteilen von Fahrzeugen bzw. Anhängern dienen.
Die Rückstrahlelemente 17 begrenzen ein in einer Karosserieöffnung 21 vor­ springendes Lichtscheibenelement 22 der Lichtscheibe 3, wobei das Licht­ scheibenelement 22 parallel versetzt sich in einem kantennahen Bereich des Randes der Karosserieöffnung 21 erstreckt. Ein innerer Rand 23 der Optik­ scheibe 20 grenzt an das Lichtscheibenelement 22 an, so dass die Optikschei­ be 20 und das Lichtscheibenelement 22 genau zueinander ausgerichtet sind.
Zur Halterung der Lichtscheibe 3 weist dieselbe einen stufenförmigen Halteab­ schnitt 24 auf, der sich an das Lichtscheibenelement 22 unter Anlage an der inneren Randkante der Karosserieöffnung 21 und an der Rückseite 14 des Ka­ rosserieteils 7 anschließt. An den Halteabschnitt 24 schließt sich ein Abstand­ halter 25 an, der sich quer zu dem Karosserieteil 7 erstreckt und dessen freies Ende von dem seitlichen Gehäuseabschnitt 12 erfaßt und gegen die Rückseite 14 des Karosserieteils 7 gedrückt ist. Auf einer dem Karosserieteil 7 abge­ wandten Seite des Halteabschnitts 24 liegt die Leiterplatte 5 an. In Längsrich­ tung ist die Leiterplatte 5 durch die gegenüberliegenden abstehenden Ab­ standhalter 25 begrenzt. Zur Fixierung der Leitplatte 5 in Querrichtung sind zwei Haltestifte 27 der Lichtscheibe 3 vorgesehen. Ein umlaufender Haltesteg 26 ragt von dem seitlichen Gehäuseabschnitt 12 ab und drückt die Leiterplatte 5 gegen den Halteabschnitt 24 der Lichtscheibe 3. Die Leiterplatte 5 ist somit in Quer- und in Längsrichtung in einer vorgegebenen Lage fixiert.
Zur Montage der Leuchte 1 wird das Gehäuse 2 mit der Kappe 8 dicht verbun­ den. Die Leiterplatte 5 ist über elektrische Anschlußkontakte mit der elektri­ schen Anschlußeinrichtung 9 verbunden. Nach Aufsetzen der Lichtscheibe 3 auf die offene Seite des mittleren Gehäuseabschnittes 6 kann das Gehäuse von einer der Rückseite 14 des Karosserieteils 7 zugekehrten Seite an dassel­ be unter Einbringen des Lichtscheibenelementes 22 in die Karosserieöffnung 21 angelegt werden. Zum Fixieren des Gehäuses 2 werden nun die Befesti­ gungsschrauben 13 von der Rückseite 14 des Karosserieteils 7 her in Eingriff mit den korrespondierenden und in der Bohrung 15 positionierten Aufnahmen 18 des Rückstrahlelementes 17 gebracht und verschraubt.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann an Karosserie- oder beliebigen Haltetei­ len eines Fahrzeugs bzw. Anhängers angebracht werden. Das oben beschrie­ bene Karosserieteil kann alternativ auch als Halteteil eines Anhängers ausge­ bildet sein.

Claims (10)

1. Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Seitenmarkierungsleuchte, mit einem Gehäuse und einer das Gehäuse abdeckenden lichtdurchlässigen Licht­ scheibe, wobei in dem durch das Gehäuse und der Lichtscheibe gebildeten Innenraum mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, dass die Lichtschei­ be im Bereich einer Karosserieöffnung angeordnet ist und dass mindestens ein Befestigungselement zum lösbaren Befestigen des Gehäuses an einem Karosserieteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mindestens einen sich parallel zu dem Karosserieteil (7) erstreckenden seitlichen Gehäuseabschnitt (12) aufweist, der auf einer Rückseite (14) des Karosserieteils (7) anliegt und der mittels des in eine Bohrung (15) des Ka­ rosserieteils (7) eingreifenden Befestigungselementes (13) mit einem auf einer Vorderseite (16) des Karosserieteils (7) angeordneten Abdeckteil (17) verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befesti­ gungselement als Befestigungsschraube (13) ausgebildet ist, die in Eingriff mit einer sich durch die Bohrung (15) erstreckenden Aufnahme (18) des Abdeckteils (17) bringbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht­ scheibe (3) einen das Karosserieteil (7) hintergreifenden Halteabschnitt (24) aufweist, an dem sich ein senkrecht zu dem Karosserieteil (7) erstrec­ kender Abstandhalter (25) anschließt, an den der seitliche Gehäuseab­ schnitt (12) angrenzt.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer dem Karosserieteil (7) abgewandten Seite des Halteabschnitts (24) eine Leiterplatte (5) anliegt, die mittels eines von dem Gehäuseab­ schnitt (12) abragenden Haltesteges (26) auf dem Halteabschnitt (24) ge­ halten ist, und dass die Leiterplatte (5) mit mindestens einer Leuchtdiode als Lichtquelle (4) bestückt ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil als Rückstrahlelement (17) ausgebildet ist und das die Auf­ nahme (18) einstückig mit einem flach auf der Vorderseite (16) des Karos­ serieteils (7) anliegenden Basisteil (19) des Rückstrahlelementes (17) ver­ bunden ist, wobei das Basisteil (19) den Boden für die Aufnahme (18) bil­ det.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtscheibe (3) mit einem vorspringenden Lichtscheibenelement (22) die Karosserieöffnung (21) abdeckt, wobei das Lichtscheibenelement (22) zu einer das Rückstrahlelement (17) abdeckenden Optikscheibe (20) par­ allel versetzt in Richtung des Karosserieteils (7) angeordnet ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen rohrförmigen mittleren Gehäuseabschnitt (6) auf­ weist zur Aufnahme einer elektrischen Anschlußeinrichtung (9), der Leiter­ platte (5) und der Lichtquelle (4) und dass diametral gegenüberliegend zwei seitliche Gehäuseabschnitte (12) zur Befestigung des Gehäuses (2) mit dem Rückstrahlelement (17) vorgesehen sind.
8. Verfahren zum Anbringen einer Leuchte für die Seitenmarkierung oder Be­ grenzung an einem Halteteil oder einem Karosserieteil nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) über eine elektrische Anschlußeinrichtung (9) mit einem elektrischen Anschlußkabel (10) verbunden wird und dann das Gehäuse (2) zusammen mit der Licht­ quelle (4) und der elektrischen Anschlußeinrichtung (9) von einer Rückseite (14) eines Karosserieteils oder eines Halteteils (7) her an demselben befe­ stigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an mindestens einem seitlich abragenden Gehäuseabschnitt (12) lösbar mit einem an einer Vorderseite (16) des Halteteils (7) positionierten Ab­ deckteil (17) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der seit­ liche Gehäuseabschnitt (12) mittels Befestigungsschrauben (13) mit dem Abdeckteil (17) verbunden wird.
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