DE19950163C1 - Bremssystem zur automatischen Durchführung eines Bremsvorganges - Google Patents
Bremssystem zur automatischen Durchführung eines BremsvorgangesInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
Abstract
In einem Bremssystem zur automatischen Durchführung eines Bremsvorgangs in einem Fahrzeug werden den Fahrzustand beschreibende Zustands- und Betriebsgrößen erfaßt, mit Referenzwerten verglichen und bei einer unzuverlässigen Abweichung Stellsignale zur Beaufschlagung einer Bremseinheit erzeugt. DOLLAR A Um im Fehlerfall mit einfachen Mitteln eine Analyse des Versagens des automatischen Bremssystems durchführen zu können, werden in einer Speichereinheit des Bremssystems zumindest die für die automatische Auslösung des Bremsvorgangs relevanten Daten und/oder die vom Bremssystem erzeugten Daten gespeichert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bremssystem zur automatischen Durch
führung eines Bremsvorgangs nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Derartige Bremssysteme, die beispielsweise in den Druckschrif
ten DE 196 29 229 A1, DE 196 41 470 A1 oder DE 44 22 664 A1 be
schrieben worden sind, können in Abhängigkeit bestimmter Fah
rerreaktionen und/oder bestimmter außerhalb des Fahrzeugs auf
tretender Ereignisse einen automatischen Bremsvorgang auslösen,
unabhängig von der vom Fahrer erzeugten aktuellen Bremspedal
stellung. Als Fahrerreaktion, welche zur Auslösung des Bremssy
stems betrachtet wird, kann beispielsweise die Bremspedalge
schwindigkeit oder die Geschwindigkeit, mit der der Fahrerfuß
vom Beschleunigungspedal zum Bremspedal wechselt, betrachtet
werden, wobei der Bremsvorgang ausgelöst wird, falls die Betä
tigungsgeschwindigkeit einen Grenzwert überschreitet. Die auto
matische Bremsbetätigung bleibt bis zum Erreichen eines Ab
bruchkriteriums aktiv, welches üblicherweise derart formuliert
ist, dass der Fahrer den Druck auf das Bremspedal verringern
bzw. die Bremspedalposition zurück nehmen muss, damit der auto
matisch erzeugte Bremsdruck aufgehoben wird.
Die Druckschrift DE 42 18 484 A1 offenbart ein automatisches
Bremssystem, das als Auslösekriterium den Relativabstand und
die Relativgeschwindigkeit zwischen dem zu steuernden Fahrzeug
und einem Hindernis berücksichtigt. Unterschreitet der Relati
vabstand einen Grenzwert und/oder überschreitet die Differenz
geschwindigkeit einen Referenzwert, so wird zur Einhaltung ei
nes Mindestabstandes zum Hindernis bzw. zur Einhaltung einer
Maximalgeschwindigkeit ein automatischer Bremsvorgang ausge
löst.
Die selbsttätige Auslösung eines Bremsvorganges soll die Fahr
zeugsicherheit steigern. Fällt das automatische Bremssystem
aus, so wird dem Fahrer ein Fehlersignal mitgeteilt, damit der
Fahrer nicht länger auf die die Bremskraft unterstützenden Ei
genschaften des Bremssystems vertraut und Instand setzende Maß
nahmen einleiten kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung das
Problem zugrunde, im Fehlerfall mit einfachen Mitteln eine Ana
lyse des Versagens des automatischen Bremssystems durchzufüh
ren.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, dass dem Bremssystem eine
Speichereinheit zugeordnet ist, in der zumindest ein Teil der
für die automatische Auslösung des Bremsvorganges relevanten
Daten gespeichert werden. Auf der Grundlage der gespeicherten
Daten können das Verhalten des Bremssystems und das Auftreten
eines Fehlers im Bremssystem rekonstruiert werden. Andererseits
kann mit Hilfe der Speicherung der Daten auch die volle Funkti
onsfähigkeit des automatischen Bremssystems verifiziert werden,
so dass auch eventuelle Fehlentscheidungen des Fahrers, welche
entgegen einer Empfehlung des automatischen Bremssystems bei
spielsweise durch plötzliche Zurücknahme des Bremspedals auf
treten, nachgeprüft werden können.
Es werden zweckmäßig sowohl die der Auslösung des automatischen
Bremsvorganges zugrunde liegenden Daten als auch die vom Brems
system erzeugten Daten gespeichert, um im Nachhinein sowohl die
Datenbasis, auf deren Grundlage das Bremssystem Stellsignale
erzeugt, als auch die erzeugten Stellsignale selbst bzw. deren
Auswirkung feststellen und beurteilen zu können. In einer vor
teilhaften Ausführung gehören zu den gespeicherten Daten die
die Spurführung des Fahrzeugs beschreibenden Größen Fahrzeugpo
sition, Fahrzeuggeschwindigkeit sowie gegebenenfalls der Fahr
zeug-Schwimmwinkel, welcher den Winkel zwischen Geschwindig
keitsvektor im Schwerpunkt und der Fahrzeuglängsachse bezeich
net. Diese Spurführungsgrößen repräsentieren einen zur Erzeu
gung eines Stellsignals zur Auslösung eines automatischen
Bremsvorganges erforderlichen Mindest-Datensatz.
In einer bevorzugten Ausführung werden sowohl die den tatsäch
lichen Istzustand des Fahrzeugs repräsentierenden Istgrößen als
auch Sollgrößen abgespeichert, die im Bremssystem und/oder in
einem weiteren, mit dem Bremssystem kommunizierenden Fahrzeug
system erzeugt werden. Diese Ist- und Sollgrößen fließen im
Normalfall in die Regelung ein, in der aus der Regelabweichung
zwischen Ist- und Sollgrößen Stellsignale zur Einstellung des
Bremssystems erzeugt werden. In vorteilhafter Ausführung werden
auch diese Stellsignale in der Speichereinheit abgespeichert,
so dass der tatsächliche Zustand des Fahrzeugs, der in den Re
gelsystemen ermittelte Sollzustand sowie die vom Regelsystem
getroffenen und über die Stellorgane umgesetzten Maßnahmen in
der Speichereinheit zur Verfügung steht. Auf der Grundlage die
ser Datenbasis kann beurteilt werden, ob das Bremssystem in ei
ner bestimmten Situation die richtige Maßnahme getroffen hat,
ob diese Maßnahme in korrekter Weise von weiteren Fahrzeug-
Stellgliedern umgesetzt wurde und ob eine Fahrerentscheidung
gefällt wurde, welche der vom Bremssystem generierten Bremsein
stellung entgegen steht.
Die in der Speichereinheit abgelegten Daten können beispiels
weise einer Simulation zugrunde gelegt werden, um im Nachhinein
die tatsächlichen Gegebenheiten im Hinblick auf Istzustand des
Fahrzeugs, Sollgrößen des Bremssystems, Umsetzung in Bremskraft
sowie Entscheidung des Fahrers nachvollziehbar zu machen. Da
durch kann beispielsweise nachvollzogen werden, ob im Falle ei
nes Unfalls im Bremssystem ein Fehler vorgelegen hat oder ob
ein Fehlverhalten des Fahrers die Ursache des Unfalls war.
Als der Speichereinheit zuführbare Größen können auch Lenkrad
bewegungen, Bremspedalbewegungen, Fahrzeugbeschleunigungen und
-verzögerungen, Geschwindigkeitsmaxima sowie Relativabstand und
Relativgeschwindigkeit zu einem Hindernis wie z. B. einem vor
ausfahrenden Fahrzeug berücksichtigt werden. Darüber hinaus
werden insbesondere Fehlersignale, welche auf eine Fehlfunktion
des Systems hinweisen sowie zweckmäßig auch die Anzahl an Fahr
zeugstarts, welche nach dem Auftreten eines Fehlersignals vor
genommen wurden, abgespeichert.
Zur Begrenzung der Datenmenge in der Speichereinheit werden die
Daten oder ein Teil der Daten nur für einen begrenzten Zeitab
schnitt vor dem letzten Stillstand des Fahrzeugs abgespeichert.
Der Zeitabschnitt wird vorgegeben, er beträgt beispielsweise
fünf Minuten; innerhalb dieses Zeitabschnittes erfolgt eine
kontinuierliche Aktualisierung der der Speichereinheit zuzufüh
renden Daten, wobei Daten, welche länger als der betreffende
Zeitabschnitt zurückliegen, überschrieben werden.
Es kann zweckmäßig sein, zwischen einem temporären Speichern,
bei dem eine Größe nur für einen begrenzten Zeitabschnitt ge
speichert wird und anschließend aktualisiert wird und einem
permanenten Speichern, bei welchem Daten ohne zeitliche Begren
zung in der Speichereinheit abgelegt werden, zu unterscheiden.
In der temporären Speichereinheit werden insbesondere die der
Auslösung eines automatischen Bremsvorganges als Grundlage die
nenden Größen sowie Sollgrößen des Bremssystems und auch die in
der Regelungseinheit des Bremssystems erzeugten Stellsignale
abgelegt. Im Permanentspeicher werden bevorzugt das auf einen
fehlerhaften Zustand des Bremssystems hinweisende Fehlersignal
einschließlich Datum und Kilometerstand beim Auftreten des Feh
lersignals sowie zweckmäßig auch die Anzahl der nach dem Auf
treten des Fehlersignals durchgeführten Fahrzeugstarts abge
legt, um sicherzustellen, dass der Zeitpunkt des Auftretens ei
nes Fehlers nachgeprüft werden kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung
zu entnehmen, in der ein Ablaufdiagramm dargestellt ist, aus
dem die temporäre und permanente Speicherung von Fahrzeuggrö
ßen, die für ein automatisches Bremssystem relevant sind, ent
nommen werden kann.
Gemäß dem Verfahrensschritt 1 werden zunächst verschiedene
Soll- und Istgrößen, welche für die Ermittlung und Erzeugung
eines in einer bestimmten Situation erforderlichen Bremsdruckes
relevant sind, in einer Speichereinheit des Bremssystems tempo
rär abgespeichert, wobei lediglich Daten berücksichtigt werden,
die innerhalb eines bestimmten zurückliegenden Zeitabschnittes
liegen. Daten, welche Ereignisse repräsentieren, die vor dem
zurückliegenden Zeitabschnitt stattgefunden haben, bzw. die vor
diesem Zeitabschnitt ermittelt wurden, werden überschrieben.
In der temporären Speichereinheit werden Spurführungsgrößen,
der Soll-Bremsdruck, der Ist-Bremsdruck, das Datum und der Ki
lometerstand bei der Aktualisierung, sowie gegebenenfalls wei
tere Soll- und Istgrößen abgelegt. Die Spurführungsgrößen um
fassen die Fahrzeugposition, die Fahrzeuggeschwindigkeit sowie
den Schwimmwinkel des Fahrzeuges, wobei zweckmäßig für letzte
ren lediglich eine Istgröße, jedoch keine Sollgröße abgespei
chert wird.
Nach der Speicherung temporärer Daten wird im folgenden Verfah
rensschritt 2 abgefragt, ob im Bremssystem ein Fehler vorliegt.
Für die Fehlerabfrage kann sowohl ein Defekt in einer Rege
lungs- oder Berechnungseinheit des Bremssystems als auch ein
Fehler bei der Übertragung bzw. Ausführung eines in der Rege
leinheit erzeugten Stellsignals zur Ausübung eines Bremsdruckes
berücksichtigt werden. Im Hinblick auf die Regel- bzw. Berech
nungseinheit werden zweckmäßig sowohl Hardwarefehler als auch
Softwarefehler untersucht. Als Kriterium für das Vorliegen ei
nes Fehlers können sowohl Sollgrößen als auch Istgrößen auf
Plausibilität untersucht werden. Die Fehlerabfrage erfolgt in
der Regel durch Vergleich des numerischen Werts der betrachte
ten Größe mit einem Referenzwert.
Für den Fall, dass kein Fehler erkannt wurde, wird der Nein-
Verzweigung entsprechend zum Verfahrensschritt 1 zurückgekehrt,
es erfolgt in einem neuen Zyklus ein wiederholtes Abspeichern
temporärer Daten.
Für den Fall, dass in der Abfrage 2 ein Fehler erkannt wurde,
wird zum Verfahrensschritt 3 fortgefahren, in welchem definier
te Zustands- und Betriebsgrößen bzw. Parameter des Bremssystems
permanent abgespeichert werden. Außerdem wird ein Fehlersignal
erzeugt, welches zweckmäßig dem Fahrer angezeigt wird, damit
dieser Maßnahmen zur Instandsetzung des Bremssystems ergreifen
kann.
Die permanent abgespeicherten Daten werden nicht aktualisiert
und bleiben für einen unbestimmten Zeitraum erhalten. Als in
der Speichereinheit permanent abgelegte Daten werden das Feh
lersignal einschließlich Datum und Kilometerstand beim erstma
ligen Auftreten des Fehlersignals sowie vorteilhaft auch die
Anzahl an Fahrzeugstarts, welche nach dem Auftreten des Fehler
signals ausgeführt wurden, berücksichtigt.
Claims (9)
1. Bremssystem zur automatischen Durchführung eines Bremsvor
gangs in einem Fahrzeug, bei dem den Fahrzustand beschreibende
Zustands- und Betriebsgrößen erfasst, mit Referenzwerten ver
glichen und bei einer unzulässigen Abweichung von einem Refe
renzwert Stellsignale zur Beaufschlagung einer Bremseinheit er
zeugt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Bremssystem eine Speichereinheit zugeordnet ist und
dass in der Speichereinheit zumindest ein Teil der für die au tomatische Auslösung des Bremsvorgangs relevanten Daten und/oder zumindest ein Teil der vom Bremssystem erzeugten Daten speicherbar ist.
dass dem Bremssystem eine Speichereinheit zugeordnet ist und
dass in der Speichereinheit zumindest ein Teil der für die au tomatische Auslösung des Bremsvorgangs relevanten Daten und/oder zumindest ein Teil der vom Bremssystem erzeugten Daten speicherbar ist.
2. Bremssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil der Daten nur für einen begrenzten, vorgegebenen
Zeitabschnitt vor dem letzten Stillstand des Fahrzeugs in der
Speichereinheit gespeichert wird.
3. Bremssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil der Daten ohne Zeitbegrenzung in der Speicherein
heit gespeichert wird.
4. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Beschreibung der Spurführung des Fahrzeugs mindestens
die Größen
- - Fahrzeugposition
- - Fahrzeuggeschwindigkeit
- - Fahrzeug-Schwimmwinkel
5. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Beschreibung eines Hindernisses mindestens die Größen
- - Relativabstand
- - Relativgeschwindigkeit
6. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine oder mehrere der folgenden Größen abgespeichert wer
den:
- - Lenkradbewegung
- - Bremspedalbewegung
- - Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit
- - Geschwindigkeitsmaximum vor dem letzten Stillstand des Fahr zeugs
- - ein auf eine Fehlfunktion des Bremssystems hinweisendes Feh lersignal
- - Anzahl der Fahrzeugstarts nach dem Auftreten des Fehlersi gnals.
7. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass Istgrößen abgespeichert werden.
8. Bremssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der tatsächlich erzeugte Bremsdruck abgespeichert wird.
9. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bremssystem erzeugte Sollgrößen abgespeichert werden.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE1999150163 DE19950163C1 (de) | 1999-10-19 | 1999-10-19 | Bremssystem zur automatischen Durchführung eines Bremsvorganges |
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DE (1) | DE19950163C1 (de) |
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DE10231584B4 (de) * | 2001-07-11 | 2021-01-21 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Auslösen einer Verzögerung eines Fahrzeugs |
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- 1999-10-19 DE DE1999150163 patent/DE19950163C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 2000-10-13 WO PCT/EP2000/010070 patent/WO2001028831A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2001028831A1 (de) | 2001-04-26 |
EP1140595A1 (de) | 2001-10-10 |
JP2003512238A (ja) | 2003-04-02 |
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